Volltext Seite (XML)
> riS n-ö na mS .nichts u»< n,L '-^ 4LS 71 H'.l N4 still davon geworden!. - 'S- .!»».' iLwolD i)S n^mo-iT Snu ; DM mLol SM. n ^us, m Berlitz 19. Dec. Bisher wprdrn dir Requisitionen- der prcußischeniGerichtc an die GeiichtSbehöesden LwKbM-grEch-Sia.chr- sen häufig statt direkt E diese letztern durch Vermittelung-drL Mi-- nistcriumS der auswärtigen Angelegenheiten^ «sp..-de^ PecÄßischen Gesandtschaft in Dresden, Derxinfachnpg, M^Meich- terüng des Geschäftsverkehrs P ^-xrlgi Reqfiißsion^achyi.-hofijiitzt d« Justizminister sammtlichrp, G«ichfep,.. ,De<Wt0»der StaqsSan» Dros-en, 20. Dec. Nachdem, wie wir vernchmen, »von der ReLierupg S.orgxMtra K.prdW,;hyl infolge-der in mehrem LH«S- len Sachsens statlgefundenen HieDhrigen^ygüMigktz Ernte cmstan- denen^ÄuSfall an Getreide durch Huführen aus Schl-sim zu decken- ist, um die Anherschasftmg, der letztem,schneller zu bewirken, als dies auf dem gewöhnlichen Wege,möglich sein würde, - im Einvernehmen mit der türkisch-.yiedi^H^ Eisenbahn Veranstaltung gettoffen worden, den Tran^>q»t von Breslau .hierher außer mittelste der Sge- wöhnlichen Züge auch.noch , durch Ertrazüge bewerkstelligen zu lasseL Ls werde» zu diesem Behufetäglich Erkrazüge 2O.Wägen unL 40 LowryS stark, eine Nacht um" die andere von BreSlau, Hitthresbeför- dcrt und durch jeden solchen Ertrazug Sachsen eine Quantität von 1200^1400 Scheffeln zugeführt. Hierzu kommt nun noch daS. Ge treide, was mittelst der gewöhnlichen Güterzüge cingsführt wird^-^ Dresden, 20. Dec. Erste Kammer. Dritte öffentliche Sitzung. Unter den Registrandeneingängcn befanden sich unter An derem s) eine Petition der Ritterschaft tzcS Leipziger KrciseS, Freiherm v. Friesen auf^ölha und Genossen, die Entschädigung für die im Königreich Sachsen zur Zeit unentgeldlich aufgehobenen Jagdrechte bc- treffend, — b) eine dergleichen Lamm'S zu Blochwitz, die Rückgabe der durch die deutschen Grundrechte entzogenen Jagdgerechtsame auf den Fluren von Blochwitz betr. — c) eine Petition G. Riese's zu Tolkewitz, die Rückgabe der demselben entzogenen Jagdgerechtsame auf den Fluren des Dorfes Strießen betr. — 6) eine Petition der. Vertreter der Gemeinde Langcnchursdorf und Jolken, I. M. Müllers und Genossen, um ständische Verwendung für eine strenge Gesetzge bung in Betreff der. Vergehen wieder Jucht und Sitte. Die letztere Petition machte Oberhofprediger 0. Harleß zu der seinigen und .in Betreff der Petition unter a., welche Seiten des Directoriums als eine ständische Petition betrachtet wurde, ergriff Kammcrherr y. Friesen das Wort, um'dieselbe bei der Kammer einzuführen. Er bemerkte, daß man wegen Kürze der Zeit die Städte dcS betreffenden Kreises, welche sich mit den Petenteü in gleicher Lage befänden, vorerst nicht habe zur Bcthciligung cinladen können, daß jedoch inzwischen an den Vorsitzenden der Städte deS. Leipziger KrciseS die Aufforderung zum wallschaft mirgetheilt, daß sie künftig in alley RequißkionSsachcn, welche durch die königlich sächsischen. Gerichte,.eitzschlLßlich,drr dor tigen AppellationSgericht? erledigt Mrhen khny«, sich di«et an die selben zu wenden und. dje Vermitttltzng des Ministeriums: der auö- Bcitrktt ergangen sei.' DaS Ziel der in Rede stehenden Petition wäre Recht lind Gerechtigkeit zu erlangen. Sämmtliche hier aufgeführte Petitionen gelangen hierauf an die dritte Deputation. ' Nachdem hierauf die ständische Schrift wegen der Wahl der Mitglieder zum LandtägSauSschusse für Verwaltung der StaatSschul- selben zu w-.,, - - 7 Den die Genehmigung der Kammer erhalten hatte, erstattete im Auf- wärtigen Angelegenheiten nur. dgatz m Anspruch Kl nehmen hoben; trage der Finanzdeputation Kämmerherr v. Friesen einen schriftli- wenn entweder besondepr Bedenken bei den einzelnen RequisitionSfLj-, -chea Bericht über daS Dekret, die Aufwandsentschädigung lm obwalten, oder, wenn Dfi). ß^tziMNg ReMsitio» Mn Der Präsidenten der Kammern betreffend. Der Präsident v. sächsischen AppellalionSgerichten abgclchnt werden sollte. Ebenso ha- Tagesgefchrchte. SchonfelS war vorher, abgetreten um) hatte/daS,Prai Michräsi^eilteckMMibÄ.' '^DaS WtäiLtzv 'b^DHufM meister Müller M zwar/ dii W-r Än eiMmche^s BWA gungSgcgenstand vorlicge, sofortiges ElnM^MchK'McherKrM Frage und srlbMnDige-Beschiß M<A t'ete dlescr AnfiWbesondetS Deswegen'aW^At/LreKE zu Anfang üae, achten wurde gegen Smnnie LiitgerioM Meir/" ÄaDlem'^r' dent Vie. nächste 'Ä^tg evefit^eit'<jüf dd »Gme hatte,.MM Aeya, 1,3. Dee. GegeMvättig'MMlrt m^M^^evachtniß- riese/ Herr ^errmanL K^the -hipM Däi in welchen er. auf wahrhaft Lrstauneü erregende.M daß ' er an sich durch theoretische find' pchrch Afis- find WtE«» duNg alle Eigenschaften des'GedächtnissöSt,wische'dS^ «10» vollkommen« Mchen, cu^tibirk bat,' die wö^ mir in den ällerselteustm Fällen «Meicht^werdt^-VÜ^te. ^HwhiKotbe ern tet veruLngetheilttsten Beifall, din» ek-übertrifft die Erwartungen Aller.------- ..i -Ua -io-n-.^-r -S-M Aus Der Prsvinz-Sttchsen 17. Der. u Wir iniisti ^t fährt, soll daS preußische Ministerium die Genehmigung zu dem Bäu? der projectirten Iweigeis«bahn !voN sWrlß.e)if L-Lach Leipzig MsW haben. Bekanntlich Hatienudi? ,ADoyäre.dchiLhöffiogiftym Eisenbahngesellschaft in ihM letzten .Genevalvetfammlung KiuRaLauk burg am 28. Oct. sich dafür entschieden «nd lkeschlossm, fofort- an» Werk zu gehen. Ob dagege» diel chmfallS-chroMLte Zweigbahn u« Naumburg über Freihurg nach Arwrn s ein gleiches Schicksal - Habm werde, läßt sich noch nichtsagen; aber:eS äst jetzt Alles.wieder ganz 7-77^r .V....... --- I s..' ssoL-tla-i freiberger! ---«-"'6 Sun. .--UV ? 7--?,-sjkL-l!rnr?n'-r,4^<n:!^''WönnNiD--iiLM. tzoS'.-Mivchalv L^.rra-.. inch)ro^4 Sn/»ssrDoE n>- -nöä »gä-ttnlk '-iS .M -Dß I .ckWiUbU tioe .ur.m^'tzfiv'ilorrS ,ux »nolfd, 1 -r-o chss NLIU Stil» .msrn« iHwlMg-naü .-nl-älv ' --'-Ä gMgimsichiS'' -.'.1 j irl' '-ue.'' -'.l'-v '1,^ Dlttlstag dkN tt- rchtt^t-r.lies, Snfi