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Dienstag, den 3. März 1942 Bczuasvreis, ^lbmoiinilüh 8K ^OicilbSvfenniae ölö ülls ^üüü / kin neuer jnpamscher vurchbruchrlieg Von unlerer Berliner Slbriltlcttnna k?8 Berlin, 2. Mürz Planmäßigkeit entwickeln sich keitspartei und des Freiwilligenkorps haben bei den ratioiien in Niederländisch-Jndien. Sie haben schon unter japanischer Kontrolle. ad 12 ben schwersten Kalibers. Hierbei wurden und der vergan- Fcrnkampfbatterien der Kriegsmarine beschossen id - Nacht einen einzeln fahrenden anzugrcifen. Durch eigene Dampfer im Schnellboote Treffer Vcrsor- genen Kanal wurde tisches tischen Kriecherei, als sich mit der Unterstützung der Spanien keinen bleibenden Spanien sich zum neuen Europa, und auf seinem Weg in die Zukunft auch irgendeinen englischen Sprengstoff, sei britischen diplomatischen Kuriergepäck herausstellte, das; man Bolschcwistenrevolte in Erfolg hatte und plötz- 'teiger r, Lel. 253S ,ir >er ni. ier I?8 Berlin, 2. März. Mit jedem Sieg der Achsenmächte bricht auch eine Liigenfront unserer Feinde mit lautem Krach zusammen Die japani schen Erfolge vor und auf Java beweisen das wieder einmal mit besonderer Deutlichkeit. Was wurde über die angebliche llncinnehmbarkeit Javas nicht alles zusammenphantasiert! Der niederländische Oberkommandierende im Fernen Osten, Generalleut- nant Terpoten, erklärte noch zum Jahreswech sel, Niederländisch-Jndien werde bis zum letzten Mann verteidigt werden. Er warnte die Japaner, mit bekennt es läßt sich nicht durch er nun im Stadtbank Hohen st« m- Ernst thal. aus Unterseeboot-Liegeplätze, in Docks gungsbetricben der Stadt erzielt. Britische Schnellboote versuchten in Bou unserer Berliner SckiMlcttunk IL8 Berlin, 2. März. Die Tatsache der Unter suchung über die Explosion, die kürzlich in Tanger 16 Personen tötete und 28 schwer verletzte, setzen die britische Diplomatie erneut vor dem Forum de« Weltöffentlichkeit auf die Anklagebank. Der Vor fall in Tanger, der eindeutig die Schuld des britischen Konsuls ist, hat aber mehr als nur diese Bedeutung, denn er lenkt die Aufmerksam keit grundsätzlich auf die anmaßende Haltung, die England gegen Spanien einnimmt. Auch Spanien ist wie alle anderen Länder in den Augen der Bri ten nur ein Objekt ihrer politischen Geschäfte.. Solange man es für englische Interessen ausnutzen kann, heuchel: man Freundschaft, im Grunde ge nommen aber ist man peinlich darum bemüht, Spa niens natürliche Lebensentfaltung zu untergraben. Diese Politik wird durch die Jahrhunderte verfolgt, seit England die spanische Machtstellung zur Seo gebrochen hat. Wir brauchen aber nicht die ganze Geschichte der englisch-spanischen Beziehungen zu überblicken, gerade die Ereignisse der letzten Jahre bieten uns Hinweise genug, daß die Politik des sogenannten Gleichgewichts — der Führer nannte sie in einer seiner Reden treffend Politik der Desorga nisation Europas — auch gegen Spanien ihre unein geschränkte Anwendung gefunden hat und findet. Im spanischen Bürgerkrieg nahmen die Englän der unter der heuchlerischen Phrase der „Nichtein mischung" Partei für die Kräfte der Dekadenz, und damals wurde alles versucht, Spanien in den Zu stand eines dauernden Chaos zu versetzen; denn nur ein ohnmächtiges Spanien ist nach dem Gefallen der Londoner Politiker, die ängstlich darauf bedacht sind, jede gesunde Machtentwicklung am Rande des Mt- telmeers und nach dem Atlantik hin zu verhindern. Wir erinnern uns gerade jetzt der widerlichen bri- bei der sofort einsetzcndcn Abwehr ein bri- Schncllboot versenkt. «Nit japanischen Einheiten, die aus Kuching vor-1 gegen die britische Zerstörungstaktik laut werden. ^di« "vansiÄ Mit der Vernich- lassen. Mitglieder der burmesischen Unabhängig- VÜ5 vöWlöl L uns dieser letzten Reste ist praktisch ganz Borneo — ' . - - - it» befummle Blatt. Außerdem veröffentlicht e« dt« vetaunlmachuusen Le« Amtsgerichts «n» den der umkie«enden Ortschaften. 92. Äahfg. jetzt zu entscheidenden Erfolgen unserer Verbündeten geführt. Denn es ist der Wehrmacht des Trnno gelungen, die feindlichen Flottenstreitkräfte im nie derländisch-indischen Sergebiet vernichtend zu schla gen, die feindliche Luftwaffe tödlich zu treffen und in den entscheidenden Augenblicken niederzuhalten und schließlich an mehreren Stellen die vom Feinde befürchtete Landung aus der Insel Java durchzu- sühre». Dies« Operation ist wiederum in groß zügigster PSeis« geplant und aus das sorgfältigste vorbereitet worden, so daß bei der tadellosen Aus- lich eine Schwenkung von 180 Grad machte und Franco freundlich zulächelte. Dieser Vorgang war nicht gerade dazu angetan, England Ehre zu machen; aber von den Briten Charakter zu erwarten, wäre dasselbe, als wollte man glauben, ein Neger könne seine Hautfarbe wechseln. Die Charakterlosigkeit der englischen Politik und ihrer Träger zeigt sich wei ter an den neuen Intrigen Englands gegen Spanien, Intrigen, die darauf gerichtet sind, nach wie vor die spanische Innenpolitik zu beeinflussen. Man gibt sich in diesem Falle gegenüber Spanien ähnlichen vergeblichen Wunschträumen hin wie gegenüber dem nationalsozialistischen Deutschland. So, wie man dem deutschen Volke wieder Juden und judenhörige Kreaturen vor die Nase setzen möchte, so hegt man, was Spanien betrifft, die vagen Hoffnungen, daß Verbrecher wie Negrin ein mal wiederkehren könnten kurzum, daß Spanien eines Tages neue innere Konflikte erleben könnte. Zu diesem Zweck hat man auch die Blockade gegen die spanischen Frauen und Kinder erklärt, da man meint, daß der höher gehängte Brotkorb schon eines Tages Unzufriedenheit auslösen werde. Spanien hat in den vergangenen Jahren vor allein durch sei nen Bürgerkrieg viel leiden müssen. Das Leid wäre nie so groß geworden, würden sich nicht fremde Mächte wie die Engländer eingemischt haben. Das Entscheidende ist aber nun, daß die Spanier aus der Zeit ihres Leidens sehend geworden sind und erkannt haben, daß, während Spanier-gegen Spa nier kämpften, im Grunde genommen England als lachender Dritter seine politischen Geschäfte mit der spanischen Ohnmacht zu machen suchte. Darüber hinaus hat sich gezeigt, daß der spanische Bürgerkrieg ein Vorspiel zur heutigen großen Auseinander setzung zwischen den Kräften der Ordnung und des Aufbaus und denen der Zerstörung und des Ver falls war. Und deshalb ist es nur selbstverständlich, daß heute Spanien seine Freiwilligen an die Front des Entscheidungskampfcs gegen die bolschewistisch-pluto- kratische Verschwörung im Osten entsandt hat. Da- stattung der japanischen Truppen das Zusammen wirken ber Waffen bis ins letzte klappte. Die Luft- wass« de» Heeres und der Marine haben über dem Jnselgediet von Jnsulinde erfolgreich aufgeklärt und die feindliche Lnstwafs« zurückgeschlagcn. Die japa nische Flotte hat trotz aller sagenhaften „Seesiege" des Feindes fast ohne Verluste die gegnerische Flotte in zwei entscheidenden Seegefechten bei Surabaja und bei Batavia gestellt und ihr derartige Verluste zugefügt, daß es sich jetzt nur noch um die Jagd aus die geflüchteten Reste handeln kann. Niederländisch- indische, britische, australische und nordamerikanische Flottenstreitkräste teilen sich in diese Niederlage, von der sich das Prestige der Plutokratien und ihrer Helfershelfer in Ostasien nicht wieder erholen wird. Noch vor 11 Tagen hat die alte Wilhelmina Irgendwo großspurig erklärt, der Geist der Vertei diger von Java sei so vortrefflich, daß jeder Gedanke an eine japanische Landung geradezu lächerlich wirke. Bis in die letzte Zeit hinein haben die Eng länder sich der Hoffnung hingegeben, daß es dem General Wavell gelingen würde, wenigstens Java solange zu halten, bis neue Verstärkungen hcrange- sührt werden können. Nichts von alledem ist in Er füllung gegangen. Die Japaner haben trotz feind lichen Widerstandes die Landung durchgciührt, und wenn man das zahlenmäßige Verhältnis auch nur einigermaßen kennt, dann weiß man, daß die 10 000, höchstens 50 000 niederländisch-indischen und geflüch teten Empire-Soldaten eine Insel von der Größe Westprcußens, Ostpreußens und Pommerns zusam- mcngenommen nicht lange gegen einen solchen Geg ner wie die Japaner verteidigen können. Das Spiel ist also verloren, und mit der berühmten Front von Burma über Java nach Hawai, von der der Flotten minister Alexander kürzlich sprach, ist es also auch nichts mehr. Sie hat ein Loch bekommen, das sich sehr zum Leidwesen der Engländer und Nordameri kaner noch bedeutend erweitern wird, und nicht mit Unrecht blicken die englischen Zivilstrategen jetzt besorgt auf den indischen Ozean. Entscheidend für diese militärische Aktion ist die Tatsache, daß die Engländer wiederum gezwungen worden sind, wert volle Kräfte der Vernichtung preiszugeben, ohne irgendetwas zur wesentlichen Hilfe tun zu können. Sie hatten sich früher einmal gedacht, die Mächte des Dreierpaktes dprch die fortwährende Kriegsaus weitung ermüden zu können. Jetzt werden sie in allen Teilen der Welt, immer da, wo es den Achsen mächten und Japan paßt, zu einem Kampf gestellt, dem sie nicht ausweichen können. Sie haben bei Singapur Teile ihrer Flotte einsctzen müsse», und sie werden auch künftig dazu gezwungen werden. So zeichnet sich die endgültige Niederlage der Feinde , bereits am Horizont ab. Wann sie vollendete Tat- fache sein wird, vermag natürlich heute noch niemand - zu sagen. Aber daß wir und unsere Verbündeten , Kämpfen gegen die Briten sich in hervorragender Weise beteiligt. Englischer Kreuzer und zwei Zerstörer versenkt Wie das Kaiserliche Hauptquartier meldet, ver senkten japanische Marinestreitkräfte am Sonntag- morgen nördlich Kap Krawang (östlich von Batavia) einen großen englischen Kreuzer und zwei Zerstörer Japanische Bombenangriffe auf di« Ehristmasinsel Japanische Marineflieger griffen am Sonntag die britische Ehristmasinsel südlich Java an und zerstörten hier die Funkstation wie ander« Einrich tungen der USA-britischen Flotte. Aus dem Fiihrerhauptquartier, 2. März. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Auf der Krim, an der Donez-Front und südost wärts des Ilmensees halten die schweren Abwehr kämpfe an. 2m Zusammenwirken mit der Luft waffe wurden auf der Halbinsel Kertsch zahlreiche weitere Panzer vernichtet. Im Südostausgang der Straße von Kertsch wurde ein Transporter von 6000 BRT. durch Lusttorpcdotrcsfer versenkt. Bei Nachtangriffen der Luftwaffe gegen das Flugmoto renwerk Woronesch wurden Bombcnoolltresfer in Fabrikhallen und Flugplatzanlagen erzielt. Große Brände und heftig? Explosionen waren zu be obachten. 2n der Zeit vom 21. Februar bis 1. Mörz ver lor der Gegner an der Ostfront insgesamt 201 Pan zerkampfwagen. In Nordasrika beiderseitige Spähtrupptätigleit. Deutsche Jäger schossen fünf britisch« Flugzeuge in Luftkümpfen ab, fünf weitere wurden am Boden zerstört. Aus Malta belegten deutsche Kampssliegcrkräste unter Jagdschutz den Hafen La Valetta mit Äom- eintresfen, ein Zeichen dafür, daß Churchills Zensur die für England ungünstigen Tatsachen der britischen Öffentlichkeit nach bewährtem Muster unterschlägt. Trotz der nur mageren Berichte weiß Annalist an geblich ganz genau, daß „die holländischen Mann schaften mit äußerster Tapferkeit' bis zum letzten kämpfen". Das ist überhaupt der Tenor aller Nach richten, die in England und in den USA. über Java heute verbreitet werden. Der Sinn dieser Berichterstattung ist klar. Man versucht auf diese Weis« den Holländern gut zuzu reden, doch ja auszuhalten, wie man es mit den Hilfsoölkern seit jeher zu tun pflegt, wenn sie von den plutokratischcn Großmächten im Stich gelassen werden unk die Sache schief geht. So bescheinigt der Londoner Nachrichtendienst den niederländischen Truppen, immer auf Grund „magerer" Berichte wohlgemerkt, sie seien von Kampfgeist erfüllt und bester Laune, und auch die „Times" gibt ihrer Freude darüber Ausdruck, daß die Niederländer auf Java große Entschlossenheit an den Tag legten. In die sem Stil wird den Holländern, die auf Weisung ihrer Emigrantenregierung für plutokratische Inter essen ihre Haut zu Markte tragen, hin und wieder auch ein kleiner „Sieg" zugutcgeschrieben. So er zählt United Preß, daß sie eine 300 Mann starke Kolonne „beinahe vollständig" vernichtet hätten, während der englische Nachrichtendienst Bombcnvoll- trefscr auf 27 japanischen Schiffen gezählt haben will. Wie diese angeblich beschädigten japanischen Schiffe die vereinigten feindlichen Flotten in Grund und Boden schossen, was sich inzwischen in der Welt her umgesprochen hat, wi« di« Japaner dann landeten und die Holländer überall in die Flucht schlugen, bleibt ein Geheimnis der Schreibtischstrategcn in London und in den USA. erfolgreiche Schritte auf diesem Wege tun und daß der Schlag gegen Java einer dieser Schritte ist, das spürt jeder von uns. England zieht sich beizeiten zurück Nach dem Seesieg der Japaner in der Java-See und der Landung japanischer Truppen auf Java, der letzten Bastion der Feind«, zieht es England vor, für die Wetterführung des Kampfes nicht mehr verantwortlich zu erscheinen. Es hat daher den Oberbefehl, der für den gesamten Raum an Wavell übertragen war, wieder geteilt und nun, da die Niederlage vor der Tür steht, die Verantwortung wieder den Holländern zugeschoben. Wie Reuter meldet, wird das Oberkommando über die verbün deten Streitkräfte in Holländisch-Ostindien von den Holländern übernommen. Wavell übernimmt wie der das indische Oberkommando. Neste holländischer Truppen in Nordborneo vernichtet Holländisch-javanesische Truppen, die in Stärke von etwa 200 Mann 50 Kilometer südöstlich von kingkawang, das an der Nordwestküste Borneos liegt, aufgespürt wurde», wurden am 27. Februar im Kanal mit guter Wirkung zwei feindliche Geleit- ziig«. Die Gelettzüge wurden zersprengt. In der Zeit vom 21. bis 28. Februar verlor die britische Luftwaffe 62 Flugzeuge, davon 38 Uber vem Mittelmeer und in Nordafrika. Während der glei chen Zeit gingen im Kamps gegen Großbritannien 20 eigene Flugzeuge verloren. 2m Kamps gegen die Versorgungsschissahrt Groß britanniens und der Vereinigten Staaten versenkten deutsche See- und Luststreitkräste im Monat Februar 79 feindliche Handelsschiffe mit zusammen 525100 BRT. An diesem Erfolg ist die deutsche Untersecboot- wasfe durch die Versenkung von 66 Schiffen mit zu- Im Lebruak 525 M MI. versenkt Bomben auf das Flugmotorenwerk Woronesch 2V4 Sowjetpanzer vernichtet enthalten oder in den Hetzereien der englischen Agi tation, beirren. Hohe deutsch« Auszeichnung für Pawelitsch Berlin, 2. März. Der Führer hat dem kroatl« chen Staatsführer Dr. Ante Pawelitsch das Eroß- 'reuz vom Deutschen Adler verliehen. Der deutsche Gesandte in Agram, Kasche, hat dem Poglavnik am Montag im Auftrag de» Führers die hohe Auszeich nung überreicht. sich zu weit vorzuwagen, da die niederländische Luft waffe sie in Grund und Boden bombardieren würde. Der Sender Delhi verkündete noch am 1. März: „Java kann und wird gehalten werden". Reuters Fachmann für militärische Angelegenheiten, Anna- list, hatte Wunderdinge erzählt von den umfang reichen Verteidigungsmaßnahmen in Niederländisch- Jndicn. Zu diesen Maßnahmen gehörte auch die Be stellung von Flugzeugen und anderem Material in den USA. im Werte von 20 Millionen Pfund. Der Fachmann vergaß dabei nur zu erwähnen, daß, wie wir inzwischen aus dem Munde des stellvertretenden Gouverneurs von Jnsulinde erfahren haben, dieses Material wohl bestellt und sogar auch bezahlt, von den USA. aber nie geliefert wurde. Er erzählte weiter, daß die Holländer zahlreiche Flugplätze an legten, die im Dschungel so geschickt verborgen seien, daß sie von Aufklärungsflugzeugen „praktisch nicht entdeckt werden könnten". Allem Anschein nach waren diese Flugplätze sogar noch tiefer verborgen, so daß die Holländer sie selbst nicht finden konnten. Die neuesten Ereignisse auf Java haben diesem militäri schen Fachmann inzwischen etwas die Sprache ver schlagen. Er beklagt sich darüber, daß über die Kämpfe aus Java nur mager« Berichte in London Rangun ein Flammenmeer Wie der Korrespondent der „Asahi Schimbun" von der Burma-Front berichtet, ist Rangun zur Zeit ein Flammenmeer, da die Briten angesichts des unmittelbar bevorstehenden japanischen Angriffs die Stadt in Brand steckten. Der Korrespondent meldet, daß di« aus der Stadt fliehenden Burme sen die Vorstadtstraßen überschwemmen und jeden geregelten Verkehr unmöglich machen. Weiter be richtet der Korrespondent, daß die Unabhängigkeits- bcwegung immer mehr im Lande um sich greift, da di« Burmesen ihren Zorn und ihren Widerwillen ab, ver» ssen. den 1. Stock leuü.t'Ni, Töpf« agmmen . Besich« n n bame im lenncn zu ncr Frei- jt ausge» Lichtbild rn wird) ist. d.Bs. W fluch die lössnlrmtt um lass zusammengebrocheu Von unserer Berliner Schrlstlcltuua «0 miu breite Millimeierzeile im Anzeiaenteil 8 7g HE breite Milltmeterzeile im Tertteil Sl sammrn 118100 BRT. hervorragend beteiligt. Außerdem wurden 11 Handelsschiffe des Feindes zum Teil schwer beschädigt. Berlin, 2. März. Wie bereits gemeldet, hatten deutsche Flieger in erfolgreichen Nachtangriffen Rllstungsanlagcn der Sowjets in Woronesch mit großer Wirkung angegriffen und dadurch in den dortigen Anlagen weitgehende Zerstörungen und große Brände hervorgerufen. Woronesch ist die be deutendste Stadt des südlichen Zentralrußlands, am hohen Ufer des schiffbaren Woronesch-Flusses günstig gelegen. Die Sowjets haben diese Stadt, die zur zaristischen Zeit durch ihre hochstehende Viehzucht und wertvollen Gestüte bekannt war, zu einem be deutenden Industriezentrum ausgebaut. Die Ein wohnerzahl hat sich entsprechend von 05 000 im Jahre 1923 auf 327 000 im Jahre 1939 vermehrt.