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B- 1886 HL 251. Donnerstag, den 28. October inner '>t Müller. Sitz. 2. ««25. Oktober 1886. letten. «Ubl-r. Richter. che, Au wun 8. 1. 6. 5. der Lieb Lode un unverges rinnen nutz M 4 »eien an llsr ellen tt . mhmache Tagesgeschichte. Deutschland. He »stehlt brecht. « -- se. ^ermetsd > Tischlt Ktta;^ den her 1886. e Vater utzler srigen. ekogir «iethen t r 78 d. 41. . 41. . 41. . 43. - 43. - 61. Bank, 9. . 3. . 2. 2. - 5. - 10. . 1. - 10. . 10. . behai. chastli Mtte. Streng! en gar« ehr« Pn M sraw > 20 Pf Bekanntmachung, verfallene Mrchstühle in der St. Wolfgangs kirche Herr. Rach Abzug einiger Kirchstühle, welSe bereit- dem allgemeinen Gebrauche geöffnet worden find, ohne daß eine Aufforderung an die Betheiligten erfolgte, find fol- gende durch Lod oder Wegzug, erledig« Stühle, die bi- dato noch angeschloffen find, durch Abnahme der Schlöffe» zu öffnen: 4. Männerftühle. 1. Vogen an der Nordseile, Sitz 12. Setretdehändler Baumann s 1883. - . - « - 14. fortgezogen. Männerbänkchen, Sitz 8. Schänkwirts Krauß -j- 1883. lmssdsri 886. Korbholz-Auction auf Bockauer Staatssorstrevter. Mittwoch, den 3. November 1886, b<« B-rmittaaK 9 Uhr a» sollen die in Abtheilurg 4 de- Bockauer Forstrevier- aufberetteten . 208 Stück KorbholzstS««e Vs« 12—28 St«. MMeuftärke an Ort und Stelle, einzeln und partteenweise und unter de« vor Be-inn der Anelton be kannt ,« machenden Bedingungen versteigert werden. Die Bezahlung der erstandenen Hölzer hat fufurt «ach Schluß der Anetts« i« Gasthofe zur Smme in vocka« zu erfolge«. »u-kunft ertheitt der unterzeichnete Oberförster. 1. Reihe. Fr. Dege», fortgezogen. Doppelfitz, halb zu öffuen. Durch-Dod erledigt. Fr. Schumanns- 1879. Doppelfitz, halb zu öffne«. « Schmalfuß -j- 1883. - ... MU » Unter dem Litel .Spielt nicht mit de« Feuer- ^röffentticht die ^Straßb. Post- folgenden Artikel: Als iir «mlich einmal wieder die Rohhettet» besprachen, welche einzelne in Frankreich reisende Deutsche durch Au-brüche de» ranzöfischen EhauviniSmu«,» erdulden hatten, da. hoben wir «tt besondere« Nachdruck hervor, wie imklug ei« folchet einmal wieder die Rohheiten besprachen, welche Frankreich reisende Deutsche durch Au-brüche de» sche« Ehauvini-mu-1« erdulden hatten, da. hoben besondere» Nachdruck hervor, wie Unklug ei« folchet st Rationen untereinander sei. Die Franzosen habe« ^el Jntereffe daran, daß ihre Lond-ltute üngehindert und unbeleidtgt in Deutschland reisen können, wie wir daran haben, daß jede« in Frankreich reffende« Dentschea dort diejenige Gastfreundschaft gewährt wird, welche unter civtltfirte« Nationen de« Reiseuden zukommt. Die gleiche «e»erkung mache« wir heute «tt Bezug auf einen and««« «u-bruch de- französischen Ehauvini-mu». Da veröffentlicht die -Ration- eine ProscriptiouSliste «it A«kü»dtg«ua der LK-.'NL'iNV' A-S'äL durch Tod erledigt. Fra« Schramm s- 1880. durch Wegzug erledigt, sortgez^gen. Bekanntmachung, die aus Ungarn kommenden Zigeuner und Slowaken betrffd. Äste Gefahr de- SÜffchleppenS der Lholera, welche mit dem Uebertritte über die LandeSgrenze seit« der al- Drahtbtnder, Kesselflicker und dergleichen au- Ungarn kom menden Zigeuner und Slowaken verbunden ist, hat da- Königliche Ministerium de« I«. «er» veranlaßt, Punkt 1 der den Serre« Bürgermeistern und Semeindevorständen, sowie de« Herren Gut-vorstehern de» amtshauptmannschastltchen Verwaltungsbezirke« mittels Beschlnfi^ vom 13. August d. I. zuaeserttgten M'nisterial-Verordn«ng vom 16. Juli diese- Jahres, nach welche« ausländischen Zigeunern, ohne Rückficht darauf, ob sie im Besitze von Au-wei-papieren und Reffemttteln fich befinde», der Linrritt in da- Reich«, aebirt nicht zu gestatten ist, dieselben vielmehr von de« Potfteimannschasten sogleich a» der LandeSgrenze zuiückzuweisen find, nicht allein nochmals «inzuschärfen, sondern auch auf die au- Ungarn kommenden Slowaken auszudehnen. hörlichea französischen Provokationen endlich einmal nach dem Grundsätze »Auf eine» grobe» Klotz gehört eia grober Kell- zu behandel»? Wohl« sollte e» führe», wen« wir, auch t« Deutschland ähaltche Proscriptton-listen «»ter der Ueberschrist »Ms Franzosen bet de» Deutsche»- erließe«, ia denen etwa ,« lesen stünde: Ist e-vahr, daß Herr Müller, Hoflieferant ia L, in seine« Geschäft eine» fran zösische« Zuschneider angestellt hat? Ist eS wahr, daß »Varon MH er für seine Kinder eine fraazöstsche Lehrerin hält? Ist e» wahr, daß Herr Lehman» seine Töchter mit Hilfe -ine- französischen valletmetster» in der Schwingung de- Tanzbeine- unterrtchtea läßt? Ist e» wahr, daß Herr v. Schulze eine französische Zeitung Wit? Ist e» wahr, daß Herr Schwarz bet seinem Festessen französische« Cha«- pagner gtebt? Ist e« wahr, daß Herr Weiß französtsche- Mtneralwasser trinkt? Ja e» wahr, daß Herr Bla» eine er^ Loui «u-bruch rzgek.^oUssreuirö.M Tageblatt für Schmsyenberg und Umgegend. , AlkisbltUt für die kömglichen und städtischen Behörden in Aue, Grünhain, Hartenstein, Johanngeorgenstadt Lößnitz, Neustädtel, Schneeberg, Schwar;enberg und Wildenfels. ' Redactton, Berläg und Druck von E. M. Gärtner in Schneeberg. fortgezogen. Frau Ficker s- 1881. Doppelfitz, halb zu öffuen. fortgezoge«. Frl. Richter s-. . durch Fortzug oder Tod erledigt. Doppelsttz, halb zu öffne«. Fr. Härtel j 1880. Frl. Wtlis», fortgezoge«. Fr. Rehm -f 1883. vr. Geitner non. sc. Träger, fortgezogen. Nitzsche s-. Ebert »oo. s- 1881. Hörnig, fortgezogen. Krüger s- 1882. fortgezogen. Fr. Weiß, fortgezoge«. » Kauf«. Loo- s- 1881. durch Tod oder Wegzug erledigt. , 3. Reihe. Fr. Dörfel, fortgezogen. - Spindler s-1884. - Willsch s- 1883. , . Leischnig, fortgezoge«. Hau- Hachette, Verlagsbuchhandlung, al- Geschäftsführer stiller Male in Amte«» einen Deutschen hat? Ist es wahr, daß diese Filiale außer dem deutschen Geschäftsführer « Weitzer fortgezogen. - Reiffs-1885. - Pfannenschmidt s- 1882. - Durch Lod erledigt. Doppelfitz, halb zu öffnen. Fr. Bergf. Jacobi s- 1883. - . MbÄ s- 1883. Arbeite, schäfttgun Lößnitz, 231. a» roLH. schästsführer? 2) zwei a»here deutsche Angestellte? Wurde Herr Hachette, einer der WgenthÜmu der große» vuchhaud- lutzg, dafür zu« Rittet der Ehrenlegion gemacht, well er Deutsche aNtzellte und Well er, wrn« er kam», deutsche Pro dutte absetzt?- Kan» »um fich etwas Blödsinnigeres denken, als diese» Verfahren? Wüthen diese tolle» Hitzköpfe nicht gegen ihr eigene» Fletsch Und Blut? Wohin soll es führe», wen« Äan t« Reser Weise die aattonale Leidenschaft geflissentlich aufstachett? Der deuffche Michel ist ein grundguter Kerl, sonst hätte er fcho» taugst kräftig auf den Tisch geklopft, m» sich solche Ausschreitungen zu verbitten. Mr sind «un tzwär vd« Herze» mfrtede« darüber, daß in Deutschland der gesunde nationale Sin» fich t« vornehmer Empfindung bi», her noch vd« solche« ekelhaften Ausschreitungen fern gehal ten hat, aber wir könne» keine Bürgschaft dafür übernehmen, daß das nun aach für alle Zukunft so bleibt. Die ewigen französische« Reizungen führe« mit einer gewisse» Natur- »othweudtgkeft endlich und einmal eigen deutschen Gegen- schlag herbei! Run leben aber in Deutschland unzählige Frauzofen als GeschäftSagenK», als Vertreter französischer l Firmen, als EommtS und LorrespoNdenten in deutschen 61. - 62. - 63. - 63. - - -> - stt-ter. - , ! " vnvrer. dre^Mtt^Mx^WMMe^mT^k^^r^äß^^ als Zus^neF^und^Är^etter, als Sprachlehrer während d» KrieM von 1870 Vie große Puchhandl»»», und Tanzlehrer, kurzum, als etliche Leute, die t« ftenüe» vou der die Rede, behalten hatte: .1) thien dHtschen Ge- Laude redlich ihr »rod verdiene». Besonder» t» Elsaß- - - - - - Lothringen ist die Zahl dieser Franzosen viel größer, als mag gemeiniglich weiß »ad denkt«, Sohin sollte es führe«, wem, eiamal i« Deuffchlan^M Folge der unausgesetzte« > rohe» Hetzereien voN französischer Seit her, sich ei» Ansturm gegen diese Franzosen erhöbe? .Wohin sollte «» führe«, deuffche Blätter sich daz» hinretßen ließen, die uuauf- en fra»zösischen Provoeattone« endlich einmal nach i. - 7. - 8. - 7. - 8. - 4. Ätz. 5. - 32. 33. 34. 34. 19. 19. U. 3d. 36. 37. 37. 37^ 38. 39. 14. Bank, 10. Sitz. 15. - 1. . 15. - 4. - 20. - 10. - 20. . 9. - - 1.U.2. - 9. - 5. » 3. - 3. » 5. » 6. - 7. - 4. - 8. 4. - - Hagemann-s- 1876. Der Kirchenvorstand sieht der Oeffnung vorstehender Stühle hi» Sonnabend, den 27. November 1886, entgegen. Die Betheiligten haben sich bi» dahin M, de« Kirchtter Niemeyer in» Vernehmen zu setzen und etwaige Jrrthümer il vorstehender Liste im der Stühle vom Kirchenvorstande ohne"Welt^Meutfernt werden. - Huch werde« die Besitzer der Kirchstühle noch einmal darauf hingMesen, daß jede-mal «it de« Tode eine» Inhaber» von Sette« her Hinter lassenen der betreffende Sitz dem allgemein«. Gebrauche zugänglich gemacht Herden «uß, da diese Kirchstühle weder an die Hinterlassene« übergehen noch auch von ihnen M» gelöst werden können. .... Die Herren Bürgermeister von Aue, Srünhain und Johanngeorgenstadt und die Herren Sut-vorsteher und Gemeindevorstände de» Bezirk» werden hiervon »u genauer Rachachtung in Kenntniß gesetzt. Schwarzenberg, am 26. October 1886. Königliche Amtshauptmannschast. Frhr. v. Wirsing. L— Auf dem die Atttengeseüschaft Eonsum - Verein Atte i. S. betvtffWden Folinm 149 de» Handelsregister- für Neustädtel, Aue und die SmtSdörfer ist heute ver lautbart worden, daß Earl Eduard Rockstroh, Gotthelf Horst Müller und Traugott Ludwig Rudorf aus de« Vorstände au-geschieden, sowie daß a. Eisengießerewefitzer Bruno Hänel in Aue, al- Stellvertreter de- Vorständen, und d. Agent Franz Ebert daselbst, als Schriftführer in den Vorstand eingetreten sinh. Schneeberg, am 23. Oktober 1886. 3. Bank, 3. » 5. « S. - 7. - 9. - 9. - 10. - 11. - 13. - n U er unde voi chopau. ipnei 2 iernSbaH t dir echt» ller oirklame» -len. -- 2- Reihe. 31? Vanin i. Sitz. Fra« Mtttelbach Stelmnüller f. Schneeberg, den 27. October 1886. " s, Der Kirchenvorstand Sd-H.