Volltext Seite (XML)
Weiheritz-Jeilung Tageszeitung unü Anzefger Pir Dippol-iswat-e, Schmieöeberg u.U. Aelkefte Zeik««g -es Bezirks IflornNi!N7p!<!' Pierteljährtick ^MK.obneZu- I VkOUftSpirtp« tragen. — Einzelne Dummem LV Pf. — Fernsprecher: Amt Dippoldiswalde Nr. 3. Semeindeverbands-Girokonto Nr. 3. — Postscheck konto: Dresden 12548. Dieses Blatt eukhSlk -le amtlichen Bekanatmachimge« -er Amlshauptmarrnschafk, -es Amtsgerichts «n- -es Sta-trats zu Dlppot-ismat-e MimE: «LÄLLL hauptmannschast 75 Pfg-, im amülchen Lell (nur von Behörden) die Zeile 200 Pfg.— Eingesandt und Reklamen 200 Pfg. Nl.30 Derantworllicher Redakteur: VaulIehne. — Druck und Verlag: Lart Jebne in Divvolbiswalbe. SS Sonnabend den 5. Februar 1921 SS 87. Jahrgang Oertliche» und ESchsisches. Dippoldt»waldr. Uneigennützigkeit und Frchi«Ii«be waren der vrundton, auf dem di« Jahrrrversammlung d» WohIiSligkrU,verein« „Sächsische Fechtschule", Zweigverein Dippoldiswalde, di« am gestrigen Donnrrrtag in „Stadt Druden" tagte, gestimmt war. Lin herzlicher Willkommengrub du Borsitzenden, Herrn Fabrikbesitzer Arthur Reichel, und warme Dankuwort« an di« Gesamtoorftand»- mitglied« sür trrae Mitarbeit leiteten über zu dem schwung- »ollen, mit dem -erzen versaht«, Jahrubericht du Schrift führer». Herrn Arthur Zimmermann. Lr streifte zunüchst dl« allgrmeini Lag« und berichtete sodann amführlich über die vortommntsse im vergangenen vereinefahre. Lin über- au» herzlicher Nachruf wurde dem nach einem arbeitareichrn Leben am 2 l. November verstorbenen Herrn Wilhelm Hornuff, der über j28 Jahre dem Gesamtvorstand ein wackerer Lempe «ar, gewidmet. Die Versammelten erhoben sich zum ehrenden Gedenken von den Plätzin. D«m Zwrigverein Dlppoldii. walde, dessen Mitgliederzahl von 274 auf 359 stieg, gehörten Lnde 192» an: 2 Land».Ehrenmitglieder, tO Ehren.Ober, fechtmeister, t verband». Ehrenmitglied, t Oberfechtmeist« and ein Fechtmeister. In l tzauptvttsammlung und 6 Vorstand,sttzungen wurden di« Interessen de, Verein, wahr- genommen. Der Landuhauptoirsammlung in Mettzen wohnt« H«rr Arthur Zimm«,mann brk. Di« umfangreich« vrraiung du Grschäskordnung, der Satzung,änderungen, du weiteren Aurbau» der „Sächsischen Fechlschule", der Ernennung von Lande,-Ehrenmitgliedern, u. a. de, Herrn Karl Stratzberger hier, waren wichtige Berhandlungigrgrn stände feuer Landu- Versammlung. Im Bericht,j,hre de, Zwetgvereln, konnten infolge langjähriger, ersprietzlicher Tätigkeit zu Ehren Ober- fechtmelster ernannt werden di« Huren Walter Krrtz'chmar, Moritz Reh sch uh, Aisred Weitzbach und Arthur Zimmermann tu Dippoldirwalde sowie Ernst Göhler in Reichstädt. Die am 22. Februar veranstaltete Warenlotterie bracht« .einen Mbuschutz von 450 M, die Omnibu«.Gesellschaft,fahrt nach dem Möckentürmchrn am >5. August einen solchen von »2 M. Am Brr trieb dir Lose de» Lande,vorftand» sür die Lotlnie zur Errichtung von Kinderheimen, di« 125000 M. Ueberschutz «rztellr, war du hiesig« Zweigvttkln «drnsall« bttriligt. »2 M. freiwillig« Spinden konntrn gebucht werden. 52 Arme und Notleidende wurden mit 850 M. unterstützt. Der »w, Herrn Lari Stratzberger oorgetragene Kassenbericht ver- schneie 1310 M. 3» Pf. Einnahme, 1170 M. 5 Pf. Au,« gaM, 140 M. 34 Pf. vestand und 1043 M. Grsamtver- »ög«n. Lie geprüft vorliegend« Jahrrnechnung wird richtig ge'prochen. Drm Schriftführu sowohl al« auch d«m Kassler« sprach dir Versammlung wohlv«rdient«n Dank au». Die aur- scheidenden Mitglieder wählt« man rinftlmmig wird«», an Bkll« d«, Hnrn Wilhelm Hornusf Hurn v,wald Kummer, v«, Herren -an, Teichert und Willy v«ul«l wurde die Prüsung du Jahre,rrchnung 1921 übertragen. Unt« ver schiedene, nahmen di« Anwesenden von du genehmigten, «an 13 Mär, d. I. stallslndenden Warenvrrlasung (I. Gewinn aln« Nähmaschine, 2. Gewinn «in Kiilduschrani) Krnntni». Beim Land«vorstand will man dahin vorstellig werden, -atz von den zu «richtend«! Kinder,rholun,«Heimen ein» k, Dtppoldi, waldr gebaut wird. In di« h«r,licht« Wort« -w vom stellorrttttenden vorsttz«nd«n H«rrn A. N«tchrl zum ükwdrvck grbrachten Dank«, für di« umsichtig« und legen,- ««ich« Leitung de, Werke«, da« nur den Armen und Rot- leidenden gilt, stimmten di, Versammlung»-Teilnehmer -kuGig ein. , Schmiedeberg. In der am 2. Februar stottgefund«« Monakoersammlung de» Verein» für Rational Stenographie wurd« de» vertcht über den günstigen Stand unser» Schwer- Kal« entgegengenommen. De» weiteren wurde Kenutni» gegeben, datz zwei Mi'gliedu, Fräulein Lora Köhler und Hur Mo» Heinz«, da* Lundudtplom «hi«U«n. Sie haben kuluhalb ein« Jahr« da« System «lunt und di» durch umfangreiche Prüsung,arbett« in Buchform zum Vordruck gebracht. L» wmd« beschlossen, nochmal» einen Anfänger- Katz» voraursichtttch Anfang März beginnen zu lotsen. AIt«nb«rg. Nachdem rechlich Neuschnee gefallen ist and di« wttt«ung,a>,sicht« für kommenden Sonntag seh» gut sind, findet der »origen Sonntag auigefalk«« Wettlauf «man»sichtlich nächst« Sonntag d« ö. Februar statt. Nassau. Dt« hiesig« Molkerei ging durch Kauf in auder« vesitz üb«. Der neu« Besitzer beabsichtigt di« Molkerei am 1. März «i«d» zu «öffnen. Dre»d«n, 3. Februar. Dir Landtag nahm heut« ein- stimmig den Gesetzentwurf über die Erhöhung der Taggilder dm Abgeordneten von 900 auf 1500 Mark monatlich an. — Al» »untt« Punkt steht auf der Lag»«dnu«g «tu An trag der Kommunisten, von der Reich,«giuung zu fordern, datz di« politisch«» und wirtschwtiichen v«zl«hungm mit Sowjekutzland sofort in vollem'Umfange ausgenommen werden. Abg. Zipfel (Kommunist): E, ist Heuchrlei schlimmster Art gewesen, datz di« Abgeordneten grstern bri dir Protest- k«ndg«bung aufgestanden sind. Präsid«nt Frätzdorf: Di« ve« merkung d«, Abgeordn«t«n Zipf«! ist ein« Ungehörigkeit schlimmst« Art. Mau dürfe doch auch von dm Kommunisten parlamentarischen Anstand «warten. Abg. Zipf«! (Kommunist) begründet nach diesem Zwischenfall dm kommunistisch« An trag. Die bürgerlichen Abgeordneten verlass« während sein« vegründung de» Saal, ebenso ein Teil der MehrheUosoziallsim. Al, der Redner nach fünfoi«telstündig« Aurführung« über Ungarn zu sprechen «nfing und kotz der Ermahnungen d« Präsidenten «eil« fortsährt, lätzt der Präsident eine Heul- siren« «tönen, die jed» wettere Wort unmöglich macht. Während dann di« Kommuniskn grgm di« R«dn«ktbüne vorstürmrn und di« ösfenlltchrn Tribün« johlen, wird drm Redner auf veschlutz dir Kammer da, wort entzogen. (Minutenlang« Lärm bei den «ommunilten und auf den Tribün«) Abg. vethke (So,) geht nach Wiedneinkttt d« Ruhe auf di« Au,führungm sein«» vorredn« «in und gibt «in« Atutzernng de, Sowjriontreter, Kopp wieder, wonach Rutzland auch in sech, oder sieben Jahren noch nicht in der Lage sei, irgend etwa, an Deutschland zu liefern. Die sächsisch« Regirrung kann von sich aur nicht« and«» tun, al« dir Reich,»gi«ung in ihr« vemühungrn unkrstützm, mit Rutzland in wirtschaftliche vezirhungrn zu tret«. — Rach läng«« Debatte wkd dann dn Ankag gegen di« bürgnltchrn Stimm«» anginommm. — warnisonort« im WehrkeklV. Nachdem die Reichs wehr aus 100000 Man« verringert worden ist, hat auch rtnr neue Einteilung der Garnisonort« im Wehrkei» IV statt- finden müssen. Garntlonork sind nunmehr Dr»den, vautzen, Freiberg, Meitzm, Löbau, Letpzig, Glauchau, König,brück, Torgau, Halberstadt, Magdeburg, Dessau, Zerbst, Ouedltn- bürg, vr»lau, Landoberg a. W. Die Reubelegung d« Orte mit Militär ist bereit, durchgeführt. Al« Truppenübung». Plätze bleiben nur Königrbrück und Altenbrabow bestehen. In Zeithain ist nur noch ein Division,-Zeugamt. Auf der Festung Königstein befindet sich ein Soldakngin«sung»hiim und «in« wachkompani«. sW i— »«im vaunnball im städtisch«» Aurstellungipalast war «In« drrarlig« Ueberfüllung, datz di« K«vnn w«drr Speis«« und Grlränkr aufzulrag« vermochten. E« ist dia- halb auch brgreislich, datz di« Zunft dir Spitzbuben gut« Geschälte gemacht hat. Richt wenig« al» 7 Pilz« and Urb«- ziehe», Damenmänkel, kostbar» Frauenprlzwrrk u. d«gl. sind grslohl« ward«. Barnitz bei Krögt». Ein« brsondrr« Freud« brrriiete Herr «itlergutrbesitz« Oehmichen hi« d« von ihm aufge- nommenen Frau verw. Jacob, die »or etwa 40 Jahr« bet sein« Litern auf Rittngut Berreuth bet Dtppoldi»wald« al« Kinder-Muhme auch sein« Pflegerin gewesen war, dadurch, datz « au« Anlatz ihre« jüngst vollendeten 90. Lebmrjahr» die verwandten dn hochbetagt« Fran zu dieser Fei« Un geladen hatte. Ritkrgukbilitz« Oehmichen hat dt« Frau vor etwa 12 Jahren zu sich gmommm, um ihren Leben*- abend sorgenfrei zu gestalte«. Ihr« verwandt« Hutt« « unverhofft Ungeladen und am Lag« de« F«st» von der Bahnstation Gbr«a mit Geschirr abhoim last«. Gratz war natürlich dir Freude sowohl bei dem hochbetagtrn Geburt«- 1ag»kind al« der« verwandte« über da» unoerhofft« Wieder- sehen, nicht minder ab« der Dank derselben gegenüber dem wohlwollenden veranstalte», der zudem auch sonst noch für «ine würdig« und brsonder« Fii« d» Lag«» gesorgt hatte. Dankbarkeit de» Gastgeber« gegenüber der F»au, deren Schicksal so lang« mit d»m der Familt« Oehmichen ver bunden isl, dürft« dt« Veranlassung zu der vrranstattung ge wesen sein. Annaberg. Am 1. Februar Kat hin die Fremden- steuer in Kraft. Sie beträgt «ine Mark für jede Urbar- nachtung. St. Egidien. Ende Rooember brannie «in« Sch«un« d» GrrkbUitzr» Dbrfrldt nkdn, wobei g»otz« Lrnkvonäk mit vrrnichkt ward««. Dir vrandstift« ist jetzt in «inim 21jährigen landwirtschaftlichen Arbeit«, «mitlrlt worden. Er wmd« verhaftet und an da« Amtegericht Chrmnitz abge- liefert. Kirchberg. Lie französische Fremdenlegion streckt ihr« verderbenbringenden Fangarm« bi» in da» Erzgebirge au». So ist dieser Tage auf ön Stratzenbah«, di, von Wilkau nach Zwickau fährt, «in Mann an «in« Kirchberger Lehr ling hrrangetnlen und hat nach Anknüpfung eine« Gespräch» den Dienst in d« Fremdenlegion in den verlockmskn Färb« gemalt. Schlietzlich gelang » dem Werb« — denn nm «m einen solchen kann » sich handel« — den Lehrling z«m Eintritt tn die Legion zu überreden. Dem junge« Mann« wmd« da« v«spr«ch« abgrnomm«, am v«rgangrn« Ssn». tag auf dem Zwickau« Hauptmarkt zur Abfahrt zu «schein«. Der Lehrling hat sich ab« di« Sache glücklicherweise ander« überlegt und sich nicht gestellt. Der Vorfall zeigt, «k dt« Gefahr für junge, unwissende Leut« ist, tn die Fremd«, legton »«schleppt zu werden. Penig. Bon «in« Schlucken-Lpitkmie konnte hin irr den letzt« Tagen gesprochen werde«, da viele Person« anhallend tagelang mit Schlucken belästlgt war«. E, sp dabei wahrgenommen worden, datz in dm Fäll«, «, zm Verminderung de« anhaltenden Schlucken» viel Flüssigkeit g*. nossen wurde, eh« Verschärfung anstatt Milderung de, Uebel« austrat. Crimmitschau. Eine unverhofft« Freud« wurde der Familie «in» in d«r Glauchau« Lhaussrr wohnhaft«« «- werb»losen Handarbett«», der fetzt da» Web« «lernt, zu teil. Al« da« kl« ne, 9 Jahr« all« Söhnchen der Familie sich auf dem Heimweg« von der Schul« befand, naht« sich ihm «in Unbekannter, der den Kleinen unter Hinw-t» auf dessen schlechte Schuh« frag, ob « noch b«ss«r« Schuhe zu Hause habe. Da dt» vnnetnt wurde und d« Fremde «ach wetkrem Amfragrn «fuhr, datz sich die Lllem de« Klein» in sehr bedürftigen Verhältnissen befinden, nahm er dm Knaben mit in ei« Schuhroarengeschäft in der Rttkrstratze und kaufte ihm dort «tn Paar d« b«stm Schuh« zu« Pr«is« von 130 M. Nach verlass«« d» Lad««» «ntf««te sich d« edl« Sp«nd« von hem durch da, onmrhofst« Ge schenk freudig Ueberraschten, ohne seinen Namm genannt zu haben. Lug au. In rin« vekiebrräie-Konferenz d» Kohl«, reoi«, Lugau-Oelmitz wmde brkanntgrgeben, datz zuw 31. Januar sämtliche Lo-ntariie im Bergbau gekündigt wurden. Li« Kündigung erstreckt sich auf alle Verträge in Deutschland. Plauen i. v. Der Hamster, und zwar d« richtige vierbeinig^ nicht der seit dm Zelten der Krkgrnot mehr und mehr in Erscheinung getretene und jetzt wohl langsam wkd« au,sterbende Hamttn«, schiebt sich tn bemerken,»««« Weis« in unser vergland vor, wo man ihn bisher noch nicht kannte, während « z. v. im Gebiete d« Saal« und ^lnstrot längst zur Landplage giwordm ist. Remrding» ftnd di« unter- irdischen vautm der gefährlichen Nag« schon auf Fr-bem- grün« Flur, dicht an d« Syrau« Grenz», gefunden worden. Geht da» fo «eiter, dan« bekommen wir auch noch tn Plan» Hamster zu sehen, wa« bt»h« in der städtisch« Markung nicht d« Fall war. vautzen. Lin Etsmbahnunfall kug sich am Monta, abmd in der Rühr von Grotzpostwitz zu. ver von Cune walde kommend« Zug «fatzt« auf d« Strahrukru-ong Mw Grschkr d» Bäckermeister, Dutschmann au» Nod«witz mG tötete dl« beiden Pferde. Der Kutscher blieb unmrlesft. — Wegen Einverleibung d« Vorstadt Setdau mit der Stadt vautzen schweben gegenwärtig ««Handlungen »wisch« der Am«,hauptmannschast und der Siadtgemetnde. Da v«- zirk fordert von der Stadt «ine einmalig« Abfindungofumm« von 25000 M. für mtgehrnde Tanzsku«, d«en Zahlung aber die Stadt abgrlehnt hat, da ft« nach d«r Eingrm«in- dun, zu hohen Kost« oerpslicht«! wär», wi« Slratzenher. stellung, Aurbau d« Schulhäustr n. a. m., wa» mit «Ma halben Million Mark Kostin veranschlagt wkd. vndersrtt» ist Seidau selbst kein« arme Gemeind«; si« würbe der Stadt avtza Geldmitteln ein« Meng« fast schuldenfrei« Grund packe und über 41 Acker Landbesitz milbringm, wovon 12 Äcker Bauland ftnd. Der Stadtrat hat zu vrrftrhrn gegeben, datz « im Falle «in« Einverleibung d« Ort, Rattwitz und StirRtz mit der Stadt auch S«idau mtt rinverleibrn würde, doch will der V«,KI für diesen Fall di« Entschädigung,summ« ö«- deutend «höh««. e«tdau »LHU 3300 «nwohn«. Sohland a R. Die vom Rrmonteamt angefttzt« Pf«dm«skig«ungm am 27. und 28. Januar «arm «Kd« von viel« Kaullustigm besucht. v«t Mr vnsteignung «n Kininitz hatten di« „zahlten Preise «lnin Dmchschnttt »oa 8000 M. tn Rkdm . «tschdorf «inen Dmschnttt von 9000 «, für jung« Pserd« wurdm »isintltch höhn« Preis« bezahlt ». v. am ,w«tt«» vaskigaungatag« bi» 22500 M. Hof bri Stauchitz. D« Gut,b«sitz,r Eckelmann wnrdo Dien,tag früh «»drosselt in sein« Wohnung «mf„stmd«. Da « k«tn, Famtlimangehörtge bet sich hatte, konnte noch nicht feftgrskw werd«, ob «tn Racheakt dd« Raubmord »orllegt.