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Anzetgrnprei«: dir lletnspaltige Zelle Psg Im Reklamet«U dir Zeile tD Gig. Schötchriderhammer, Sosa, UnlersttitzengrS,, Mdeckhal «sw ISIS de» Anzeigeerstatter« . in der Ztr. . Pfd. - Pfd. . Pfd. - Ztr. che! ckhr im scheine» ^reicht« tztllder Eibenstock, den 27. Januar 1919. 27 V l, > IV Dev Staütvat. Eibenstock, den 27. Januar 1919. Z>ev Ltadtvcrl. Eibenstock, den 28. Januar 1919. oerd«. Ztr. Pfd. Dev Staötvat. Eibenstock, den 28. Januar 1919. (Unterschrift.) Namr Stand Wohnort ver- dem 30. 31. nprüser nd Auf- für Eibenstock, Larkselb, huabohübel, Neuheide, Gberstützeigrün, Schönheide, Fiume blutige» t Trup- ren, hat i Soldat 3 werden igerltchen er finni- Ange rs unbe- haftet. Namr Stand Wohnort ist in r G- ülSträ- imtem mneN- ül»U«« Die Zahlung erfolgt nur an Erwachsene gegen Vorlage der Eibenstock, den 23. Januar 1919. AuSweitkart«. Aev Stcrötvcrt. Freitag, zur Auszahlung gebracht. . . Pfd. - - Pf», gemacht hab«. Zier Wahrkomrniffav. Richard Kunz. Uhr „ und 91b Vordruck I 11. Friedrich Lippold, Hausbesitzer, 12. Emil Scheller, Fleischer, 13. Hermann Drechsler, Fabrikant, 14. Johannes Töpfer, Lehrer, 15. Fritz Remus, Fabrikant, 16. Paul Flemmig, Malermeister, 17. Arthur Ott, Oberforstmeistereiassistent, 18. Gustav Emil Schlegel, Fabrikant, 19. Carl Grohs, Buchdtndermeister, 20. Max Schreiber, Kaufmann, Stadthauptkassierer. 1. Hermann Lorenz, Stickmeister, 2. Paul Zeuner, Maschinensticker, 3. Ernst Louis Funk, Maschinensticker, 4. Hermann Seidel, Maschinensticker, 5. Hans Hoehl, Fabrikant, 6. Ernst Glätz, Maschinensticker, 7. Gustav Heymann, Maschincnsticker, 8. Fritz Schönfelder, Kaufmann, 9. Eduard Ott, Maschinensticker, 10. Gustav Thierbach, Maschinensticker, 21. Paul Beger, Nur von versorgung«b,rechiigt»n Personen autzusüllen! de« Anzeigeerstatter» 1. Wieviel Personen gehören zum Haushalt de« An. rlung zur soll, fall« adet. GS f im We ng eine» tzige Re? inter zu» wird l>» ng eure» unehnveni -acht ge- Mitwir der Na° -rung in egierung Stellung ormittag Rückgabe der Brotmarkentaschen Mittwoch, den 29. dsS. MS. vormittags in der städtischen Lebensmittelabteilung. Veränderungen sind zu melden. Vordruck II. Nur von Kartoffelerzeugern auszufüllen, deren Herbstkartoffelanbauflüche im Herbst lSl8 größer al» 200 <>w war. Ergebnis der Wahl zur Stadtvcrordnctenkörperschaft. Bei der Wahl zur Stadtoerordnetenkörperschaft vom 26. Januar 1919 sind für den Wahlvorschlag Lorenz 1541 und für den Wahlvorschlag Drechsler 1214 Stimmen abgegeben worden. Entsprechend den sich ergebenden Höchstzahlen entfallen auf den ersten Wahlvorschlag 12 und auf den zweiten Wahlvorschlag 9 Sitze. Gewählt sind hiernach die nachgenannten Wahlberechtigten: Die Nähfäden bei dem Kaufmann Wklsttox. Theaterstr 6, sind eingegangen und können abgeholt werden. zen M:? Clömrn» » jeder rdrge » offen- allen i» starke »agen, Hirre, a. m., lerkaust er». 8 1- Am 15. Februar 1919 findet eine Erhebung der Vorräte an Kartoffeln Kepubltk Sachsen statt. 8 2. Wer mit Beginn des 15. Februar 1919 Kartoffeln in Gewahrsam hat, pflichtet, sein« gesamten Vorräte der Gemeindebehörde des Ortes anzuzeigen, Dresden, den 21. Januar 1919. Arbeits- und Wirtschastsministerium, LandeslebenSmtttelamt. Lchimg »kl Imilt m MM« am 15. Maar ISIS. Auf Grund der Bundesratsverordnung über die Errichtung von PreiSprüfungS- stellen und die Versorgungsregelung vom 25. September/4. November 1915 — RGBl. 8. 607/728 — wird folgendes bestimmt: sie lagern. Vorräte im Gewahrsam von Gemeinden oder sonstigen öffentlich-rechtlichen Kör perschaften und Verbänden sind gleichfalls anzuzeigen. Vorräte, die sich mit dem Beginn des 15. Februar 1919 unterwegs befinden, sind von dem Empfänger unverzüglich nach dem Empfange anzuzeigen. Vorräte, die zum Verbrauch im eigenen Haushalt bestimmt sind, sind nur anzu- zeigen, wenn sie 20 Pfund übersteigen. 8 » Die Erhebung erfolgt gemeindeweise. Die Ausführung liegt den Gemeindebe hörden ob. Bei der Erhebung sind die als Anlagen I und ll beigefügten Muster zu verwenden. 8 4. Die Herstellung der Drucksachen erfolgt durch die Landeskartoffelstelle. 8 5. Versorgungsberechtigte Personen haben den Vordruck I, Kartoffelerzeuger, deren Herbstkartoffelanbaufläche im Jahre 1918 größer als 200 qm war, den Vordruck II zu verwenden. 8 «- Die Gemeindebehörde hat das Ergebnis der Anzeigen unverzüglich aufzunehmen und dem Kommunalverbande bis zum 21. Februar 1919 Anzeige zu erstatten. Die Kommunalverbände haben eine vorläufige Zusammenstellung über das Er gebnis der Anzeigen der Gemeindebehörden anzufertigen und es der Landeskartoffel- stelle bis zum 28. Februar 1919 anzuzeigen. 8 Die Gemeinden sind verpflichtet, bis zum 8. März 1919 die Bestände nachzuprü fen und Mengen, die über den angezeigten Bestand hinauSgehen, sofort in ihren Ge wahrsam zu nehmen. Die Nachprüfungen sind durch die Gemeindebehörden vorzunehmen, die sich hier bei der Ortsausschüsse zur Sicherung der Volksernährung oder anderer Ausschüsse be dienen sollen, die mindestens aus einem Erzeuger und einem Verbraucher zu bestehen haben. 8 8. Auch von den Kommunaloerbänden sind Nachprüfungen auSzuführen. 8 S. Die Gemeindebehörde und die von ihr oder vom Kommunalverband beauftragten Personen sind befugt, zur Ermittelung richtiger Angaben Vorrats- und Betriebsräume oder sonstige Aufbewahrungsorte, wo Kartoffelvorräte zu vermuten sind, zu durchsuchen und die Bücher und Geschäftspapiere der zur Anzeige Verpflichteten einzusehen. 8 io. Bis zum 12. März 1919 haben die Gemeinden dem Kommunalverbande das durch die Nachprüfungen berichtigte Ergebnis der Bestandserhebung anzuzeigen. Die Kommunalverbände haben die Anzeigen der Gemeindebehörden zusammenzu stellen und der Landeskartoffelstelle bis zum 15. März 1919 Anzeige über das endgül tige Ergebnis zu erstatten. 8 Wer die ihm nach dieser Verordnung obliegenden Angaben nicht in der gesetzlichen Frist erstattet oder unrichtige oder falsche Angaben macht, oder entgegen Z 9 die Durch- suchung oder die Einsicht der Geschäftspapiere und Bücher verweigert, wird mit Ge fängnis bis zu 6 Monaten oder mtt Geldstrafe bis zu 1500 M. bestraft. Neben der Strafe können Vorräte, die verschwiegen worden sind, etngezogen werden, ohne Unter- schied, ob sie dem Anmeldepflichtigen gehören oder nicht. Im Handelsregister ist heute auf Blatt 158 für den Landbezirk — Firma: krlockr. rrüxor in Hundshübel — eingetragen worden: Der bisherige Inhaber Paul Uöo Tröger ist ausgeschteden. Der Kaufmann Paul frieäriost Iröger in Hundshübel ist Inhaber. Er hastet nicht für die im Betriebe des Geschäfts begründeten Verbindlichkeiten des bisherigen Inhabers, es gehen auch nicht die in dem Betriebe begründeten Forderungen auf ihn über. Eibenstock, den 27. Januar 1919. Das Amtsgericht. Die Rückgabe von Landrskartoffelkartcn kann noch am Mittwoch, den 29. dsS. MtS. in der städtischen LebenSmittelabteilung stallfinden. Mrant—rtl. Schriftleiter. Druck« und Verleger: Emil Hannrb»hnin Eibenstock. _ «S. Jahrgang. > > -- Mittwoch, den 29. Jamar Bet der am gestrigen Tage stattgefundenen Wahl der Gemeindevertreter find für den Wahlvorschlag I (Deutsche demokratische Packei) 886 Stimmen » .. , II (Sozialdemokratische Partei) 2145 „ abgegeben worden. Nach den Feststellungen des vom Gemetnderate gewählten Wahlausschusses ent fallen von den 16 zu wählenden Gemetndeveckretern 3. Von den unter 1 angezeigten ^Gesamtmengen sind erforderlich ») für den Bedarf de» Anzeigeerstatter» und seiner WirtschaftSav gehörigen b) al» Saatgut für da» Frühjahr 1S1S auf .... da . . . . a Anbaufläche Amts- und änzeigeblatt Mr den Amtsgerichtsbezirk Eibenstock und dessen Umgebung Zus chutzunterstützuug zur Reichsfamilienunterstützung wird Donnerstag, den 30. Januar 1919, vor:». 8-12 l. Wieviel Personen gehören zur Wirtschaft de» An. zeigeerstatter» ? 2. Wie groß war die gesamte Kartoffelmeng», die sich mit Beginn de» IS. Februar IVIS im Besitze de» An zeigeerstatter» befand? Von diesen Vorräten waren untergcbracht ») in Kellern und sonstigen Lagerräumen . . . Ztr. ds in Mieten . . . Ztr. Eine Gewähr für du Ausnahme dar >nz«i-0i am nächsten oder am vorgeschriab«»«» TaW sowie an bestimmter Stelle wird nicht aeaabe«, ebensowenig für die Nichtigkeit der »wich Fea» sprecher aufgegebrnen Antigen. AUrnsprecher Mr. iio. „ nachm. 2—4 „ vorm. 8—12 Davon haben am 1b. September 1V18 da» 4 Leben», iahr noch nicht vollendet? 2. Wie groß war die gesamte Kartoffelmeng», di« sich mit Beginn de» IS. Februar 1V19 im Besitz« de» Anzeigeerstatter» besam»? «Vorräte, di« zum Verbrauch im eigenen Hau«.. halt bestimmt sind, sind nur anzuzrigen, wenn sie LV Pfd. übersteigen. Ist da» nicht der Fall, so ist die Anzeige gleichwohl zu erstatten, nur sind bet Zentner und Pfund Striche zu setzen) Ich versichere, daß ich »orst»h»nde Angabe nach bestem wissen und G»«iff«n gemacht hab«. (Ort), am tülv. S 6 M- d. Bl. M tz«w ««»all — «rt», »d«r I»E»«r vH«»»«tch<> WrLn,n> »«» »rlrl.br« drr ArÄm«, Ur «iisiram«n od« d- zaiwaml^artchtim«» - Tat Ur v«p«drr Man» «lä»r»^ »«N«», »d«r «achlUlrruna Ur Z«Mm« »w» »»' HÜ Udlu»« du ^ug«»rrlt«t. All. Adr.: Mwtvllatt. lUPtSspret» vterteljährl. Mk. 2.70 »tnschltrßl. tu« _ - , .Hlluftr. UnterhaltungrblaU»«" tn der Geschäft«. I « «S«, bei unseren Voten sowie bei allen Reich». KW MM MU Lv UH » LU «»tzanftalten. — Erscheint täglich abend« mit Ri RI H^ RR R RA R A Entnahme der Vonn- und Feiertag« sür d« WM solgenden Lag. , - — Ich versichere, daß ich vorstehende Angaben nach bestem Wissen und Gewissen 7 . . . . (Ort), den 19lS. (Unterschrift.) tße 16.