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imter u>^ Stadtrüthe zu » -7^5» Grad nütz« 0 > tttzWt Atz WOd llicht nur in die WstttrrqnMiere zurückziehen müssen. ye! > ^«ex Aeityvgvom Word«' «eil n: . Dre schemt der. Hchchel-- .g *»M w r. un » t - zc andauernden Kälte, 5—7 Els, sondern eS haben sich ^ss^, 2b. November Da^M ' glashsv " ' ./., ' Ad^setifchwivdel scheint auf den Provinziallandtagen wema Erfolge zu erzielen. Nur dex^ pLM,cxsche^ der brandenburgische und WestUe^gingen da»«^ em Die Laffdtäg« in Preußen, Posen, Westphalen, Rheinland brgan- von einer Eircularnote, welche L ^^chtiteü an seine Ägentsl ^ »L Rsainunjj in Athen hat ei^„ sen, dem ste zur Deckung einige dW bergiebt. - .n . .1 Lr lLLÜ L^L «dpuukt. W. . 1 US, Ro«»b« ML G^werbekaenm^ «mflittM. An« Vorsitzenden der Handelskammer, welcher znMch Präsident der vtteimgte» Kammern ist/ ist Herr Kahmann HyMz - Mammen hier, zu pejsttr «Ißeüvertrrter Herr Staatsminifter a. D. Georgi f inMylau, zum Porsitzepden der ^ewerdekawmer Herr Stadtältester Pippig ! hier und zu dessen SteÜvMreter HerrBuchhinder schiller hier, zum Secretär d Gewerbekammer endlich Herr Rechtscandidat Krxb-ch hier //I^.chrer Ngchmittagssitzung beschloß die ^rewigte Kammer, bezjigPch des .franMsch« Hand^Svertrags, melch/^-Lu Kürze v^^, LAG ein SG^H«U .wurde auf^merts^rdtge: Art' gefangin. Der Schneidermeister Herr Heyn zu Wolftitz bei Frohburg hörte am ro. November früh in seines offene^ Düngergrube einen gewaltigen Flügel- sfhlE^ er ründete eine Laterne an, exllcMte aber nicht wenig, als ein seltsamer NsgS ihK^sthuaübe^b ausah^ Ex ries seine Heute herbei, und so wurde das cMikltH^Dhl^r krdtz AuSchellun^ ypu Schilabethjeten gefangen mid Herrn F. MSlber in Wauchau zuüi Allsstopfen übersandt, , 'Dem Frankfurter Journal schreibt man aus Berlin vom 23. Äovör.: „VM gntunterrichtetet Seite wird jetzt die Nachricht, daß der extremste THM der ^euzzeitungs auf die baldige Einsetzung eines Mini- stMnM resM, ati? diM der General Manteuffel stehen wird, bestätigt, ttMl «krd Mjbgefetz^ daß Die erste That dieses Ministeriums dje Auflösung tz^^sstlsmiM^ch^'bitz neuer Wahlen mit Zugrundelegung eines ÜeMi NVHlgdfe^ Wt ifoll. Auf diese Wendung rechnet ^dM ^Partei lür dir nächstes Tag«, da alles beendet sein soll, ehe die Königin üaH Bernu ^urÜ<^- khn, ioeun^äilch 1HÄ lange Abwesenheit dem Umstände zuzuschreiben ist, daß MMnge hier nicht billigt, und doch nicht genug Einfluß auf ähren' Getieechl besitzt, VM eine Wendung herbcizuführen, . so. fürchtet.die Iwckerpartei doch, daß sie möglicherweise ihren frühem Einfluß wieder gewin nen kann, und möchte dem gern durch einen entscheidenden Schritt vorbeugen. Wir gestehen aber offen,» daß wir an eine Aenderung des Wahlgesetzes nicht nenchm Arbeiten, ohne daß ist ihnen etwas derartiges, auch nur angeregt wor-" < dm,Me. man nachgerade der Ansicht sich zuzuwenden, daß die fortgesetzte Darbringung von ErgckyßqMhttflNZM niM^wMevMhren könne, weil, so lobeuSwerlh dicselben^muPH« Dh^Eund^WMch'- MWoch in der Hauptsache ein« derart . zchlrmchen PartürücktzgitS- «Ächuru^Laß ««näveümgchrnde MEfchnMÜMt davon wäre. Ein offenes Wort, welche« neÄsch ein Mittzked einer solcheOvErgebenheits-Deputation an den König selbst zu richten gewagt hat, soll auf denselben sicht ohne kiefern Eindruck .schieben,.seiU ... Der »Ar lpvqle Sprecher-seH nehmlich geradGü" erklärt'habest, dass dvch'MwlMe verschwindend? Minorität repräfentirten Und «dch E iud Latptt^r des A-MgS und des Landes sei, auf Mge zn denken, utzridA-DaMcht zwischen beidiu wieder herzustellen und zu biestige».diesem Äiüne chchoüchtima» nmc auch an maßgebender Stalle auf wirksame MMchH« Hschkhn ernstlich Bedacht zu nehmen. Deshalb wird jetzt alles, kiqgchtzt, ums-üdetzEsot-ßaL wie möglich wieder einzuberufeudeu Landtage sogleich bei semvv^'AusgHMeiitritt Wer war Staatshaushalts-Etat für dieses und die zwei nächsten Äa^/M« mÄr HnM, möglichst zufriedenstellende Vorlagen machen zu können. Berlin, 25. Nov. Man spricht jetzt so viel über die angeblichen Caw- didaturen für den griechischen Thron« Hch^kWUuZHHmtrON- guter Quelle mel den, daß die Schutzinächte in Bezug, aut die griechische Frage über folgende drei Punkte einig sind: l) keine CaudivatMri für den griechischen Thro» z» unter- DreiunWekMzmster Jahrgang." M«ra»twortliche Redaction, Druck und Bevlag von Moritz W^eprechtk ' »mvo Lorenz, l» Mpen stützet;^ so lange König Otto nicht förqflich abhjcirt hat, 2) die-WWisrMßhe Regierung, nicht anzuerkennen, 3) ihre Gesandten jedoch in Achen zuutülasß». Bor allen Dingen wird die Bestimmung des Londoner Bochgags». Puistjstu aus den Fürstenhäusern der SchutzznLchte von der Thronsslgtz in Griechenland ausschließt, , respectirt werden. Damit würden zunächst die CäPtzidatnre» des Herzogs von Leuchtenberg und des Prinzen Alfred v»»'Eagans M aber auch die übrigen Candidaturen haben keine Aussicht, sv KäWALUo, wie gesagt, nicht förmlich auf den Thron Griechenlands verzichtet hat. Möglicher- HejhejwchchE von den Schutzmächten um einen solchen T^rzicht ersucht werden, lobald eme Neubesetzung -des Throns im Intereffe der Ruh« und Ordnung al- unaufschiebbar erscheinen sollte. Kürheffen. Kassel, 26. NyvWb^? ^esterrz Wend iW^.Keld- warschaLieutenant v. Schmerling ^gu-. Wien). Mit dwH AranffsrtHpMHchüzuge hier an und,erbat sich augenblicttiche Audienz beim KuxWrsteMi «. , -n 2 b. November. D^ KurfüFAchat solar tu-chgFchjeben. , m.Stiernberg bleibt chiede^einberufeu . sch. P-x.s A Mryillg-Pz enden Thrones d 22' Nöp. enthalt die zuverlhttLm MittheilanH j et« Gelbem durchgeganaene und mS jetzt der- für das Königliche BeztrkSMicht zu Plaueu. sawie für die Köuiqlickmr GenchOä Plauen, Pailsa, Elsterberg, Schöneck und Mühltroff.