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Montag, 17. November isro ln,»»»» «.AM»««. «.«« egrünöet 1896 t»n«»l^«» L-IlÄt«. «on»«u«» ».10 vu. ,»«>ch,uznch m v,». »I °<u» V-Hd«»», ».tv «!. « «I». »>I,g«»lch« ,»h»« »»< 7»»l «»chrnlltch«» NcNon». «n»»lnum,nn io ,»i»rhalv Dr.»°en» lL W>^ «»»rt»r». »re«»: Li« »lnwalttge »u mm die«, tzktle »d PI»., >ür autwärl» «0 p,g. g»mUten»n,»Ig»n und SlkUkN.kluch« ohne Nab,ll »» Pfg., «ubeNi-ld i» Vsg., dt» SV mm brrtle «eNam»,etle »no klg-, «,»„»«1» »0« >1» vtl»rln,?»»v»r »o PI». Nu««Lr>ta» vutzria» ««»»» v->i«u»d»»»d»m« »X ». ««U»! «qch» » ,»<««^ Dir«»». V»IH>H« -»». l»4« r,»«»n> N»L.n>ck »ui mit de»tt.c-u»llrnano«d» <»»»«>«. N»chr.> «ul»It>k. Unrcrt»«.!« SLrtllliüa, meid«« nIL »»ibewodrl Gemeln-mahlen in deutschen Lünderu Stmk« ReMrwk in Mckimbms m>» Baten Große Verluste -er Sozialisten Rostock, 18. Nov. In beiden Mecklenburgs sanken am konntag Ltadtverordnctcnwahlen statt, die. soweit sich bisher Überblicke» läßt. im allgemeinen rußig und ohne Zwischen fälle verlausen sind In fast allen Orten der beiden Länder hatten die bürgerlichen Parteien Listcnverbtndung. nur die Mrtlchastspartei und die Hausbesitzer sowie die Parteien der Linken batten selbständige Listen ausgestellt. In Rostock. Ltbwrrin Wismar. Güstrow. Renstreltv und den übrigen gröberen Städten betrieben die radikalen Flügelparteien tine lehr etsrtge Wahlpropaganda, die an Intensität der der vergangenen Ncichstagsmahl nur wenig nachstand. Ergebnisse: lDtr rlngrNammerten Zahlen sind die der letzten Rel<h»tag»wahl.t Rostock: Sozialdemokraten 14 514 <»7841» SÄ Mandate. Deutichiiationale 8788 <57841 8 Mandate: Wirtscha tSpartci Ig68 <44581 2 Mandate: Hausbesitzer 8811 l—> 5 Mandate. Völkswohlsahr, 484 <8281 kcin Mandat: Deutsche Vo'kopartei 1148 <82551 t Mandat: Kommunisten 8588 <487l» 5 Mandate: EtaatSpartci 538 l>442> kein Mandat. Mieter 825 l—t ein Mandat: Erwerbslose Angestellte Ml <—s kein Mandat: Nationalsozialisten 8288 (7222, >5 Mandate: Chrlstllchsoztale 741 <883> 1 Mandat: Zentrum 548 <4851 kein Mandat; An gestellte 888 <—s 1 Mandat. Schwerin: Bürgerliche Einheitsliste 5888 <—t 11 Mandate: Gruppe für BolkSwohkkahrt 17>S l—1 8 Mandate: Christlich soziale Partei 148 <—s kein Mandat: Soz'albemokraten 7848 slägggl 17 Mandat«: Kommunisten 87« sS8«> 1 Mandat: Thristlichloztaler BolkSdienst 827 <8881 kein Mandat: Ratio- nalloztyklsten «518 <51121 18 Mandate: Fortschrittliche Mitte SIL t—> kcin Mandat: freiheitlich nationale Angestelltenlistc 882 l—) kein Mandat: National-Wirtschaftsltste 1825 <—1 drei Mandate. NenstreUN: Kommunisten 518 <5881 2 Mandate: Beamte 1888 <—1 4 Mandate: Nationalsozialisten 1788 <I88«i 8 Man date. Handel. Handwerk und Gewerbe 788 l—1 8 Mandate: Bürgerliche Einheitsliste l?5 <—1 kein Mandat: Soz'aldemo- kraten 1888 <21831 4 Mandate. BolkSrcchtoarte» 888 <—) «in Mandat: Deutschnationale 588 <I144> 8 Mandate. Güstrow: Sozialdemokraten 8158 <48881 18 Mandate: Pe'kömoblsahrt >827 l—1 4 Mandate: Kommunisten 883 118841 7 Mandate: Nationa'sozialisten 148l <18581 4 Mandate: Bürgerliche Etuhettöltstc 8483 <—) M Mandate. Wahlbeteiligung im Durchschnitt 70 bis 75 Prozent. Kommunalwahlen in Da-en Karlsruhe, I«. Nov. Im Freistaat Baden fanden heute Wahlen in die Gcmcindeparlamcntc und in die Körperschaften der Bezirke und Kreise statt. Die Wahlbeteiligung in den gröberen Ltädten dürste bet weitem nicht an die Ziffern des 14. September bcranreichen. Stark scheint die Wahlbeteili gung nur aus dem Lande gewesen zu sein. Nach den bisher vorliegenden Meldungen konnten sich die N a t i o n a l s o z t a- listen allenthalben den Einzug in die Rathäuser und dir übrige» Organe der Selbstverwaltung sichern. Dies gilt be sonders von den gröberen und mittleren Städten. Auch der Evangelische BolkSdienst. der vor Jahresfrist an- läblich der Landtagswahlen das erstemal in Aktion trat, hat Erfolge zu buchen. Ergebnisse: Karlsruhe, 1«. Nov. Nach amtlicher Mitteilung stellt sich das Ergebnis der Bürgcrausschubwahlcn in Karlsruhe svlgcndermabcn dar: Zentrum 11 888. Sozialdemokraten 12 718. Deutsche Bolkspartei 2512, Deutschnationale 1535, Nationalsozialisten 18 888, SlaatSparlet 2831, Kommunisten 5883. Evangelischer BolkSdienst 2688. Wirtschastspariei und Konservative 2121. ungültig 436. gültig 58 827. Wahlbeteili gung rund 54 Prozent. Im BürgerauSschuß erhalte« Sitze: Zentrum 1« <1»s. Sozialdemokraten 18 <k4s, Deatsche Bolkspartet » slis. Natio nalsozialisten 28 lüs, StaatSpartei > sSs, Kommunisten 8 sks, Evangelischer LolkSdieuft « slZ. Deutschnationale 2 lR, Wirt schaftspaktes und Konservatlpe > sü). Fretburg: Neu in den BürgerauSschuß ziehen die Ratio, n a l s o z t a li st e n ein mit 14 Mandaten. Die Sozialdemo kraten entsenden >8 gegen 28 im letzten BürgerauSschuß, Zen trum 88 gegen 28. Kommunisten 8 gegen 2. Wirtschastspariei 9 gegen 14. Evangelischer BolkSdienst 3 gegen 8. Bürgerliche Mittclparteien 7 gegen 14. Konstanz: Sozialdemokraten 18 gegen 14. Zentrum 81 siegen 83. Nationalsozialisten 12 gegen >, Kommunisten 6 gegen II, WirtschastSpartei 5 gegen 8, Deutschnationale 4 gegen 4. Deutsche BolkSpartei 8 gegen 8, Staatspartet 8 gegen 1V. Evangelischer BolkSdienst 2 gegen 8. Kehl: Nationalsozialisten 21 gegen bisher 8 im alten BürgerauSschuß. Die Sozialdemokraten gehen zurück von 14 aus >8, die StaatSparlci von 7 ans 4, die Kommunisten von 5 ans 2. die Wirtschastspariei gewinnt von « ans 7, die Wirtschaftliche Arbeitsgemeinschaft hat non ihren 28 Mandaten 13 hauptsächlich an die Nationalsozialisten verloren. Mahlen zum Bolkslas in Danzig Danzig» 1«. Nov. Am Sonntag fanden im Gebiete der freien Stadt Danzig die Neuwahlen zum Danziger B o l k S- tage statt, und zwar zum ersten Male nach der im Sommer dieses JohreS abgeänderten Danziger Verfassung. Nach dieser BerfassungSänderung ist die Zahl der Bolkstagsabgcordneten von 128 aus 72 herabgesetzt worden. Bon allen volttischen Parteien wurde auch am Sonntag noch starke Wahlpropa ganda betrieben. Hauptsächlich waren es die Kommu nisten und die Nationalsozialisten, dle durch Um züge mit Plakaten sowie durch Flugzeuge. die Propaganda- material abwarscn, noch in letzter Stunde eine eifrige Werbe tätigkeit entfalteten. Zu Zusammenstöben ist cS jedoch nirgends gekommen. Während der Wahlakt am Vormittag von schönstem Hcrbstwetter begünstigt war, setzte gegen 2 Uhr ein ziemlich heftiges Schneetreiben unterbrochen von Negen- sällcn ein. was die Wahlbeteiligung natürlich ungünstig be einflusste. Trotzdem war die Wahlbeteiligung, soweit es sich bisher übersehen labt, auberordentlich lebhaft. Endgültiges Ergebnis aus drei von fünf Wahlkreisen: Sozialdemokraten 15 8«3 lletzte Bolkötagswahl im Jahre 1827 18 8641, Deutschnationale 8788 <15 889>. Zentrum 7584 <73881, Kommunisten 7884 <48651. Nationalliberale Bürgerpartei 276, <8291, Deutsche Danziger Wirtschastspariei 1488 >2848), Deutschliberale Partei 267 <584>. Bürgerliche Arbeitsgemein schaft 884 <8851, Polnische Parte« 884 «>2431. Micicrpartci 84 <1861, Fischer 844 <45881, Nationalsozialisten 7844 <2881. Be- rnsSvertretnng Danziger Eisenbahn- und Hasenbcamten 875 <8). Christi. Volkspartei 488. Deutsche Volksgemeinschaft Landliste 5142. Deutsche Volksgemeinschaft Stadtlisie 228. Pol nische katholische Partei 8t. Wahlberechtigt sind 68 228 Per sonen, gbgegebene Stimmen 55 842, Wahlbeteiligung 85 Pro zent. " Für -te nationale Einheitsfront Entschließung der Bereinigten vaterländischen Verbände Berlin. 16. Nov. Auf der RcichSvertretertagung der Ver einigten vaterländischen Verbände Deutschlands, die im Land- wehrkasino am Zoo in Berlin stattfand, wurde folgende Ent- schlicßung gefasst: Am 14. September hat das erwachende deutsche Volk den Willen zu grundsätzlicher Acndcrung der auben-wlitischen Er- süllnngSpolitik und der inncrpokitischcn marxistisch"« Politik kundgctan. In diktatorisches Mibachtung dieses Wahlergeb nisses sucht sich die geschlagene Negierung Brüning mit Hilfe der jede nationale Zukunft des Vaterlandes grundsätzlich bekämpfenden SPD. am Ruder zu halten. Demgegenüber fordern wir bei der überaus ernsten Laae unseres Vater landes die Bildung einer über den Parteien stehenden nationalen NeichSregierung, dle, aestiiht ans die nationale Bewegung in- und außerhalb der Parteien, sich die Ausgabe stellt, »nter Aosrollnng der SrlegSschnldltlge die Revision des Versailler Diktats und des Aoungvlaves, sowie dir innen politische Gesnndnnq nicht nur in Wirtschaft nvd Finanzen, sonder« auch in sittlicher und kultureller Beziehung herbei- znsühren. Nur eine Regierung, die eine wehrhafte Austen, und Innenpolitik führt, kann auch die ernsten Gefahren besiegen, die in unserer Wehrmacht durch ihre dem Einfluß der Gesamt- polttik erlegene Leitung entstehen mußten. M Wen wurde rum Seim gewM Sm allgemeinen ruhiger Verlauf I Die Wahlen im Korri-or Kattowitz, l« Nov. Entgegen allen Befürchtungen, die sich um io mehr steigerten, als es tn der Nacht vom Sonn- abend zum Sonntag zu schweren Zusammenstößen deS Selbst schutzes der Oppositionsparteien mit den Aufständischen kam — tn Schoppinitz wurden sieben Personen schwer verletzt tn» »rankenhau- gebracht — verlies der Wahlsonntag in Groß-Kattowitz. KöntgShtitte und auch in den übrigen Jn- dustrierevteren verhältnismäßig ruhig. Gerüchtweise ver lautet. daß es in Lubltnitz und Tarnow4 tzzu schweren Ausschreitungen gekommen lei. Die Aufständischen versuchten heute früh di« Wahllokale zu besetzen, wurden aber tn den meisten ISllen von den Wahlkommissionen zurückgewlesen. Allerdings lehnten einige Wahlkommissionen die deutschen Vertrauensleute ab mit der Begründung, ihre AuS- weile leien nicht ausreichend. Aus dem Lande wurden vielfach deutsche Wähler vor den Wahllokalen nach Stimmzetteln durchsucht. Gegenwärtig weilen in Ostoberschlesien eine Anzahl von amerikanischen englischen, französischen und italienischen Be richterstattern die sich an Or» und Stelle darüber unter- richten wollen ob Wahlterror ausgeiibt wird. Der Wotwode empfing diese Berichterstatter am gestrigen Sonnabend und gab ihnen die Versicherung ab daß die Wahlen ohne scde Ltöriina vor sich neben würden Der Ann<es«nheit der AuS- landSoresie dürfte der verhältnismäßig ruhige Wahlverlauf »um großen Teil zu danken lein. Au» verschiedenen Orten, besonders aus dem polnischen Osten, wird gemeldet, daß dort die Anhänger de» NegtcrnngS- blocks entgegen den Bestimmungen der Verfassung thre Stim men össentlich abgaben. Im Karpathenort Spitz war der Wahlakt schon am Nachmittag abgeschlossen, wobei selt samerweise sämtliche Stimmen iür die Liste Ptlsndiki abgegeben morden sein sollen. In Warschau selbst ent fallet« der RegtcrungSblock. dem otienbar unbeschränkte Geld mittel znr Berklianng sieben, eine ungeheure Propaganda. Lastautos mit Radiomusik. Trompetern und halbwilchsigen Burschen die »aktmästtg „ES ke«e der erste Marschall Polen», Joseph Ptlsudskt* schrie«, durchkuhre» die Stadt. : Thor«, 1«. Nov. Ganz besonders schwach war die Wahl beteiligung im Wahlkreise Graudenz lmtttlcre» Kvrridor- gebietl. wo die Deutsche List« für ungültig erklärt worden ist. Die beiden sicheren deutschen Mandate gehen der Minderheit dadurch verloren. Wie der bisherige Senator Dr. v. Kör- ber mittcilt, wird die Wahl in diesem Wahlkreise von der deutschen Wahlgemcinschaft angeiochten werden. Im Wahl kreise Dirlchau war die Wahlbeteiligung der Deutschen trotz oller Unterdrückungsmaßnahme» verhältnismäßig gut. Im Wahlkreis Thorn hatte die Deutsche Liste wegen eines angeblichen IormiehlerS eine besondere Nummer erhalten, io daß die Reststimmen der LandeSltste nicht zugute kommen. In -er ganzen Provinz Posen ist die Wahl ebenfalls ruhig verlaufen. Deutschfetndlsche Kundgebungen gab eS in Posen und Ostrowo. Wahrscheinlich werden die beiden deutschen Mandate in Bromberg und die deutschen Man date im Wahlkreise Gnelen gehalten werden können. Im Wahlkreise Samter, der Nordwestposen umfaßt, bat die Deutsche Liste ebenfall» ein« besondere Nummer erhalten, so baß auch ihr die Rcststtmmcn verloren geben. Dadurch geht auch ein sicheres Mandat aus der Landesliste verloren. München lehnt Vür-er- und Bierfteuer ah München, 18. Nov. In der entscheidenden Beratung im Münchner Stadtrat über die Abdeckung de» HauShaltfehl- betrage» wurde die Bürg erste« er mit 2« gegen 28 Stim- men abgclehnt. Abgelehnt wurde die Erhöhung der Bier- stcuer mit 48 gegen S Stimmen. Der Stadtrat.erwarte von der Rcichsregierung. baß sie In zielbewusster Politik eine Aenderung der innen- und außenpolitischen Lage herbeizu- führen bestrebt sei. ' '- Samburv senkt -en Strompreis Hamburg, 1«. Nov. In einer AufsichtSratSsitzung deS Ham- burgcr Elektrizitätswerkes wurde der Beschluß gefaßt, den Ltchtsirompret« ab Januar 1SS1 va» « a«f <2 Pf- z« senken. Dem diktatorischen Borgehen der preußischen Regierung stellen mir di« Forderung nach Auslösung des Preußischen Landtages gegenüber. Die nationale Bewegung aber muß in der Erkenntnis ihrer hohen ZukunstSausgaben besonnen und zielsicher vor wärtsschreiten und wißen, daß ein Rückschlag heute bereits einen schweren außenpolitischen Nachteil bedeute» würde. Da her muß es ihre vornehmste Ausgabe — auch in den Parla menten — sein, in asten großen nationalen Fragen enger denn je zusammenzuarbettcn. SvÄaldemekmstn beim »Mw Berlin. 1«. Nov. Wie wir erfahren, hat Reichskanzler Dr. Brüningam Sonnabend die Abgg. Dr. Breitscheid, Müller-Franken, Dr. Hilfcrding und Dr. Herz empfangen. Gegenstand der Aussprache waren die Not verordnung und daS Sofortprogramm der Rcichsregierung. Die sozialdemokratischen Vertreter legten dar, welche Ab- änderungen die Sozialdemokratie bei der Notverordnung und dem Sofortprogramm für notwendig halte. Bei der Nckt- Verordnung sei vor astem die Frage -er Kopfsteuer strittig, im Sofortprogramm daS AuSgabenbegrcnziingvgcsctz. die Sen kung der Nealsteuern. die Aenderung der WvhniingSgcsetz- gebung und daS finanzielle Verhalten gegenüber den Gr- mcinben. — Die Besprechungen werden in der nächsten Woche fortgesetzt., ° Akdsesi« StinldkrS AiUkMvwlelung Jen«. IS. Nov. Pros. Dr. Hans Günther, der von der Thüringer Regierung aus den neu errichteten Lehrstuhl für soziale Anthropologie an die Universität Jena berufen wurde, hielt am Sonnabend seine öffentliche Antrittsvorlesung über das Dhcma: „Die Ursache deS Raffenwandcls der Be völkerung Deutschlands seit der Völkerwanderung". Die Vor lesung erhielt eine besondere Bedeutung durch die Anwesenheit des StaatSministers Dr. Frick und Adolf H i t l c r ö. der bet seinem Erscheinen von den Studenten mit einem dreifachen Heilrus und dem Faschistengruß begrüßt wurde. Der An- drang zu der Vorlesung war so stark, daß die Polizei vor dem Gebäude Absperrungen vornehme« mußte. ,