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f-, Jahrgang, 137 Dienslag- 20. März 1S2S Gegründel 18SS PrMant»rM; Nckchrlchte« Dr,«»,, Frrnlvreckier-Lammelnumm-r: 2S241 Nur !üi Rachtgetprächc: 20 011 (-r, vom l«. bi» 81. MLr» l«»» bet ttglick, »weimaliger Zustellung frei Hau« l.»0 Marl. L)LZUU5^WLvUt)t Poftbezuaepret« für Monat MLr, S Mark ohne PaftzusteNungegebühr. »l»»ef>M««er I» Pfennig. Die An»ei«e« werden «ach «oldmark berechnet; die einsvaltige SO mm breite Zeile . »b Pta., für au»würt« «u Pfg. Aamilieiian-eige» und Ltellcngesuche ohne «aba» 15 Pia., außerhalb t>5 Pfg., die ev mm breite «eliameteile Liw Pia.. außerhalb r50 Pia Ofsertengebühr 5t» Psg. Auiwärlige Auströae gegen Varan»l>c»ahiung. Echristleitung und Ha»hlaeIchZf!<-ster>e- Mntürnfiratze 23 <^2 Druck und Verlag von tiiepfch öi Aeichardi in Dreeben Pasticheck-flonto 1OSS Ireeoe» Nachdruck nur mit deutlicher Quellenangabe Dreedner Na<t>r."l tniLfiig. — Unverlangte Lchriilüiicke werben nicht antbewalirt. Schiele zum Landwirtschaflsnotprogramm. Hilfe nicht nur durch Kreditgewährung, sondern in erster Linie durch Sicherung des Absatzes. Die Sitzung -es Aaushalkausschusses. verlln, 20. Mär.,. Im Haushaltausschuß des Reichstages gab heute der Vorsitzende, Adg. Hcymaun lSoz.», zunächst den BeratungSplan für den Nest der Woche bekannt Danach fall am Sonnabend oder am Freitagabend die PhöbuS- Angelegenheit beraten werde». Aus der Tagesordnung stand heute das im Ergänznngshanshalt siir 1028 enthaltene land wirtschaftliche Rotprogramm. ReichSernLhruugSmiuistcr Schiele verweist auf die vor- gclcgte Denkschrift zum Notprogramm für die Laudivirt- schaft und fährt dann fort: Die dringendste« Probleme sind die Regelung der landwirtschaftliche» Schuld» erhält- nisse und in überwiegendem Mähe die Regelung des land wirtschaftlichen Absatzes. Aus dem Gebiete der Kreditver- sorgung steht zunächst im Vordergründe die Konsolidierung der schwebenden Schulden. Soweit noch Beleihungsmöglich- keiten für den erststcliigcn Kredit bestehen, wird die Rente n- b a u k k f c d i t a n st a l t. die zurzeit noch mit der Unter bringung des Erlöses ihrer zweiten und dritten Amerika- anleihe beschäftigt ist, für weitere Kreditmöglichkeiten Sorge tragen. Bei zahlreichen landwirtschaftlichen Betrieben sind di« Möglichkeiten der crststelligcn Beleihungögrenzc auS- genutzt. Hier ist geplant, durch die Ausnahme weiterer An leihen durch territoriale Institute die von den tragenden Kommuualverbändcn garantiert werden, zu helfen. Der Ergänzungsetat für 1928 sieht eine Er, «N-kfgüüg für de« Neichbsiuanzmiuister vor. kurzfristige Vorschüsse bis zur Hfihe von IM Millionen a» Institute zu geben, welche Kredite zur Umschuldung drückender Schulden an landwirtschaftliche Betriebe gewäHren wollen, soweit rationelle Fortführung bet Gewährung des Kredits zu erwarten ist,- die Vorschüsse dürfen nicht gegeben werden, wenn die Ausnahme entsprechender Anleihen durch die Institute als gesichert gellen kann. Dazu kommt eine Er mächtigung für die Neichsregieruug. sich zusammen mit Ländern und Gemcindeverbändcn oder mit den non den Landesregierungen bezeichnetcn Steilen an einer Organi sation zu beteiligen, »m bei der Durchführung der Um schuldung die Kreditinstitute leistungsfähig zu erhalten. ES ist vorgesehen, diese Hilfe kür Umschuldungskredite von im ganze» rill» Millionen Gokdmark eintreieu zu lassen, wobei fick» das Reich mit einem Gesamtbeträge von 75 Millionen be teilige» wird unter der Voraussetzung. daß die Länder und Gemeinbcve, bände sich zu einer Beteiligung in gleicher Höhe bereit erkläre«. Betrachtet man jedoch die hohe Berschulbungszlsser, die zurzeit eine Belastung von 60 NM. je Hektar ergibt, in Ver bindung mit den Preisen für die wichtigste» landwirtschaft liche» Erzeugnisse, so zeigt sich, daß eine maßgebende Hilfe nicht von der Srcditscite allein Herkommen kan«. Der Minister verweist auf die Schwierigkeiten bei der Schweinehaltung und die hier entstehenden Verluste, die datz Institut für Konjunkturforschung gegenwärtig mit 60 Millionen im Monat berechnet. Bei der Gesamtvictck'altuna sei mit einem jährlichen Verlust von IS Prozent, also rund einer Milliarde Reichsmark im Jahr z« rechnen. Hierin liege eine lveientliche Ursache der riesigen Nachkrtegsvcrschuldnng. Datz zeige aber, daß nicht eine an sich denkbare Zins- crmäßigung und Erleichterung auf dem Gebiete der Steuern und Soziallasten imstande sei. diese Schuldenlast abzndecken. Die entscheidende Hilfe müsse vielmehr von der Absatz- fette Herkommen. Die großen Märkte in Berlin nehme« LR-L Proz. des gesamten Austriebs anf. Hamburg 1« Proz. Diese beiden Märkte ent schiede» heute die Marktlage. Wie bei der Ncgclnng des Znckcrmarktcs müsse man auch hier eine größere Stabili sierung der Marktpreise erreichen, so daß einmal dem Land wirt ein ausreichender Gewinn bleibe und die Spitzen Fach oben und nute» ausgeglichen, sowie die übermäßigen Preis spanne« bis »« 78 Pro», «eh? «üs »pr dem Kriege — vor, ringeet würden. Notwendig fel vor allem eine Abkürzung des Weges vom Produzenten znm Konsumenten. Die Summen aus die Länder zu verzetteln, würde keine volle Befriedigung schaffen. Viel mehr sei eine zentrale Regelung vonnöten. — Der Minister bespricht sodann die Schwierigkeiten bei der Kartosfelverwertung und im Roggenabsatz und geht auf den vervielfachten ausländischen Eierimport ein. der bei dem heutigen deutschen Hühnerbcstand überflüssig sei. Achnlich stehe etz bei Gemüse und Obst. Endlich handele eS sich nicht um die Sanierung der notleidenden Genossenschaften sondern uin ihre Technisierung und Rationalisierung, um den jetzigen vielfältigen Leerlauf zu verhindern. Die Genossen- schasten müßten zu einen» Machtfaktor der Vermittlung zwischen Erzeugung und Konsum heranwachsen. In engem Zusammenhang damit stehe die Aendcrung des Ncntenbank- kreditanstaltsgcsetzcs. Da aber der Rcichörat seine Be ratungen hierüber noch nicht abgeschlossen habe, behalte er sich wettere Ausführungen hierüber für später vor. Die deutsche Krise in Aumimien. ProzebMiiller-SlresemannvordemReichsgericht Leipzig, 20. März. Bor dein Ersten Strafsenat deS Reichsgerichts fand heute unter dem Vorsitz des Scnats- präsiüentcn Lobe die McvisionSverhandlung in der Strafsache gegen den Rechtsanwalt Dr. Müller aus Plauen wegen Beleidigung des Reichsministers Dr. Stresemann statt Dr. Müller war vom Amtsgericht Planen am 20. November 1926 zu 10000 Morl Geldstrafe verurteilt worden. Seine Berufung gegen dieses Urteil wurde vom Landgericht Plauen am 19. Juli 1927 verworfen. Gegen diese Entscheidung des Landgerichts war von Dr. Müller Revision eingelegt worden, Außer dem Angeklagten waren sämtliche aus de« Plauener Prozessen bekannten Verteidiger erschienen: Dr. Rietzsch (Plaucus und Iustizrat Hahn lBerlini für Dr. Müller. Dr. Kunz Berlin» und Iustizrat Dchuricht sPlauenf für Dr. Stresemann. Die Revision erstreckt sich auf etwa 4 0 Rügen pro zessualer und materieller Natur. Zunächst wird die Rechts, gliltiakcit des Strafantrages überhaupt bestritten, da er ver- ipätei etiigereicht worden sei. Das Urteil als solches sei rcchtSunwirksam, da im Urteil des Landgerichts entgegen dem Grundsatz von der Unteilbarkeit dctz Strafantrages die Vorivürfe der Lüge und Korruption, die Müller gegen Strelc- inann erhoben bobc, als getrennte Handlungen betrachtet worden seien. Zudem handle es sich um eine einzige -Hand lung, da nach der Feststellung des Urteils selbst das Ziel Müllers die AuSinerzung Slresemannö aus dem politt. scheu Leben gewesen sei. Weiter richtet sich die Revision da. gegen, daß eine große Reihe von B'cweiSanträgen zu Unrecht vom Bordcrrichtcr als unerheblich abgelehnt worden sei. Jeder NewciSaiitrag ^ei auSgcschaltet worden, der auf den Nachweis einer allgemeinen parlamentarisch-politischen Kor ruption hiizicltc, während vieler Nachweis für das Endziel des Angeklagten Müller, die Beseitigung StresemannS. un bedingt erforderlich gewesen sei. Das Urieil. Das Urteil In der Revisionöverhandliing des Bcleidigungs- prozesscö Müller—Stresemann vor dein Reichsgericht lautet: Das Urteil des Landgerichts Plauen wird im Straf» ausspruch aufgehoben und zur Straffestsetzung an die Vorinstanz zurück« rwirsen. In der kurzen Begründung folgte der Vorsitzende, Senatspiäsidcnt Lobe, im ivesentlichcn de» AiiSfübriiiigcn des ReichSanwaltS. Für eine Straftat komme nur der letzte Brief vom 28. November 1SLS tu Frage, da für die früheren Briefe die Antragsfrist versäumt worden sei. Der Vorwurf der Korruption sei eine schwere Beleidigung, so daß der Schutz des sj 198 (Wahrung berechtigter Interessen» dem An geklagten nicht gewährt werden könne. Die sachliche Teilung des Strafantrags hält das Gericht, den Ausführungen des ReichSanwalts folgend, für durchaus zulässig. Lediglich in bezug auf die Höhe des Strafmaßes sei das Urteil auszuheben, da dte Straffälligkeit sich nicht auf den ganzen Kompler, sondern lediglich auf den einen Brief er strecke. Infolgedessen habe dos Urteil zur anderwctten Fest setzung der Strafe an die Borinstanz zurückverwicseu werden müssen. Eine Sowjel-Ae-e über die Donez- Derhaflunqeu. Kowuo, 20. März. Wir aus Moskau gemeldet wird, hat der Vorsitzende des ukrainische» Rates der Volkskommissare, Tschubar, in der Gonuabcndsttzung der dritten Session des ukrainischen zentralen BollzugSkomitees eine Rede über den Donezvorfall gehalten, in der er ausführtc, daß die Ausdeckung der Verschwörung zeige, daß im Boden der Sowjetunion noch Wurzeln des alten kapitalistischen Systems verblieben seien. Diese Wurzel» hätten neue Triebe angesetzt und verschärften die Beziehungen der Sowjetunion zu der kapitalistischen Welt. Die Spezialisten, die zu Schädlingen des sozialistischen Ausbaues würden, hätten unmittelbare Ver bindung zu den alten Besitzern im Auslande. Einige Ver treter ausländischer Firmen, die iÄ die Sowjetunion Hinein gelasien wotdcn seien, um dte gekauften Maschinen und An lagen aufzustcNen, hätten darüber hinaus „Austräge" über nommen, die sich in der Uebergabe. von Geldbeträgen an Schädlinge der Sowjetivlrtschaft äußerten und dem Zwecke dienten, Maschinen außer Betrieb zu setzen. Gruben zu er. säufcn u. a. m. Nachdem dieses erkannt sei, müsse die Kampffähigkeit der Roten Armee gesteigert, die Tätigkeit der G. P. U. intensiver gestaltet und die proletarische Kon trolle auf allen Gebiete» der Volkswirtschaft verschärft werden. « ES sind das immer wieder dir alten Anschuldigungen, deren Tendenz nur zn offen zutage liegt. Eine» Beweis bringt auch diese Gowietgrößc nicht. Bo» einem Politiker. Bukarest, Mitte Mürz Regierungskrise und deutsche Krise in Rumänien sind miteinander verstrickt. Die Schärfe der Reglern ngs- krise mag man dabei verschiedentlich beurteilen, ich halte dafür, daß alle 'Versuche der Bratianidcn. sich oben zu er halte», aussichtslos seien, so daß das Jahr 1928 vielleicht doch dte „Neuzeit" Riimäniens ciiileitc» und der von Maniu und Iorga erträumte Vvlksstaat das verkappte Sultanat der Bralianu-Dyiiastic ablöien wird Für die Schärfe der deutschen K rise oder der Krise des deutschen Volkstums in Rumänien gibt es wohl nur eine Auffassung: nie noch während der zehn Jahre Großrumänicn ist das deutsche Element io stiefmütterlich behandelt worden, als jetzt, nie noch war man in Rumänien so weit von einer wahrhaft staatSmäiintscheii Lösung der Minderheitenfrage entfernt. Eng verstrickt mit der Britianukrise ist aber die deutsche Not dadurch, daß eben die Bratianidcn von jeher ihre systematisch an der Verdrängung der Minoritäten werkenden lIrhcbcr sind, indes man von den Führern der erfolgreich vor,- gedrungenen Opposition annimmt. daß sie mehr Sinn für das Nebeneinander verschiedener, einander befruchtender, einander steigernder Kulturen haben. Höchstmaß der Regterungskrtsc und Sturz des Kabinetts Vintila Bratianu könnten somit ein Abflauen der deutschen Krise im Gefolge haben. Kurz nach der Gründung des neuen Rumäniens, „Groß rnmänicnö". glaubte man in deutschen Kreisen an die Möglich kett ctncs idealen Zusammenlebens mit dem Staatsvolke Noch lagen die „Karlöburgcr Beschlüsse" «»vergilbt aus den Tischen. Waren doch Deutsche und Rumänen im alten Ungarn Kämpf genossen gegen die Budaprstcr Madjarifierungsbestrebungen gewesen, während die östcrretchtichc Bukowina den Rumänen frei hatte leben lassen. 'Aber schon dte erste AvereScu Regierung vergriss sich an den Minderheiten, ihr Nachfolger aber, das erste Brattann-Kabinett. nützte seine vierjährige Ncgicrungödauer zu systcmaiischem Abbau nichtrumänischer Kulturen aus, und das zweite, noch heute am Ruder befind liche Bratianu-Kabiuctt bemüht sich, den „Fremden" den Rest zu geben. Wie schlimm die Dinge sich wandelten, kam zum erstenmal im Herbst 1927 zum Ausdruck, wo die Ocssentltchkeit erfuhr, daß die Deutschen, die bisher Icden Schritt ins Ausland ver mieden hatten, ihren Staat in Gens verklagen wollten. Ein vielleicht noch grelleres Licht auf die Lage wirst aber das Ergebnis einer Sitzung des Deutsch schwäbischen Bolksrats in Temeschburg iBauat» am 4. F-c bruar. Dort wurde tu siedeheißer Versammlung mit Stimmencinheit eine Resolution angenommen, deren Schluß wort nicht weniger als den Kamps btsaukden letzten schwäbischen Mann ankündigte, wenn die Negierung nicht gutmache, was sie dem Banaler Deutschtum unter Beugung der Verfassung angetan. Ein Blick aus die Be drängniS, der die deutsche Kultur dieser Ostschwabeu unterworfen ist. dürste dem Leser rasch ein richtiges Bild über die Schärfe der deutschen Krise in Rumänien bringen. Aus der Verwaltung ist der Deutsche längst verdrängt, tu dev öffentlichen Körperschaften ist er unzureichend vertreten, in seine Dörfer werden Keile geschlagen, vor Gericht ist er, sprachlich, ein Stiefkind, die Agrarreform schadet ihm viel, nützte ihm kaum, sie wurde ja als Werkzeug deS Prinzips von der „nationalen Vergeltung" gehanöhabt, das schlimmste ist aber, daß man fett Jahr und Tag durch Strangulieruug der Schulen aller Art der deutschen Kultur unentbeht- ltchsten Boden abgräbt. Vornehmlich diese Form des Seelen raubes veranlaßte den Schwäbischen Volksrat von Temelch- burg zur bitterernst gemeinten Redensart von Kampf bis auf den letzten Mann. Der brattantstischc Untcrrichtömintster AngeleSc«' romanisiertc, zum mindesten dem Wesen nach, zwischen 1922 und 1926, dann seit Herbst 1927 alle schwäbischen Staats Volksschulen. In ihnen ist dte deutsche Sprache eben noch geduldeter Galgenkandidat. Sogar dte Kindergärten erhielten rumänische Zwangslacken. Achnlich erging eS den wenigen mittleren Schulen für deutsche Jungen. Ein Versuch, sich in das vom schwäbischen Volksstammc auf eigene Kosten ge gründete deutsche Gymnasium in der „Banatia" zu Tcmesch bürg zu flüchten, ward alsbald durch die Verweigerung des Ocssentlichkcitsrcchtcs iür diese Schule gelähmt. Wohl genießt das eine Drittel der schwäbischen Volksschule», die ..kon fessionellen". noch eine Henkersfrist, was heißen will, daß aus ihnen die deutsche Wesensart noch nicht ganz verbannt ist, trotzdem kann gesagt werden, daß der Banaler deutsche Junge, zumal wenn er keine konfessionelle Schule im Orte hat und durch ein Lyzeum dem Hochschulstudium zustrcbt. in der Schule undcutsch erzogen wird. Dte Mädchen, die tm Dorfe konfessionelle Volksschulen besuchten und hieraus eine der mittleren deutschen Klostcrschulen des Banats beziehen konnten, was kehr viele taten, kamen besser davon Das mußte den Minister erbosen, und aus keinem Haß gegen alles Deutsche heraus klassifizierte er widerrechtlich dte Nonncn- schulen als „OrdcnSschulen" und verurteilte Ne zur Romani- sierung Vor kurzem erst sperrte er im Zusammenhänge mit dickem schmählichen Kulturmord dte Handelsschule, entdeutschtc die Lehrerinnen Präparandie und beraubte die Bürgerschule deS OeffciitltchkeitsrechteS Alle drei Schulen sind deutsche Temeschburgrr Klvsterinstitntc von ausgezeichnetem erziehe rische» Ruf. Mit diesen Verstößen erlischt allmählich auch di« Möglichkeit der deutschen Mädchcncrziehiing. was bedeutet.