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necke nameck« nister, de» Standard 'sm be d« Z«1 W HW Wrs D MMHntz worden meldet von 10 Mill. und daß,d< Die AM Hn fei mit Zen waWhemlich geyM-v Die Debatte wurde sodann auf mdrgen vertagt. Der Unterstaatssecretär für In dien, Stanhope, suchte die Ertaubniß nach, eine Bill einbringen zu dürfen, durch welche die Regierung er- «eitern Verlaufe der W kaum«« TadelSvotum Lej Mre KaEagte zu demst chea; «ar welcher ei» eru» Mg«h «klarte. Wnformatnm über die MS und' pkvtz der von' l Chelmsford empfangt ikieg mit rmgenügeicheu türkischen Behörden eine ziemlich wett verzweigte Ber- fchwörung der Albanesen gegen MAuloritat des Sultan- entdeckt haben und dem Ausbruche der an scheinend gefährlichen Bewegung durch, die Verhaftung zahlreicher. Notabxln zuvodgekommen sind. E« wird, nur das EinMffen bedeutender Truppenverstärkuckge», erwartet, um die Entwaffnung der Albanesen vorzü- uehmen." — Rach eineW ausführlichen Berichte dxp PMsche» Correspondenz ayS. Mi,bjptz?p.el h-tte. der Finauziufpector Schm " - Inspektionsreise bi- BurgaS a: auf Abrathm dH Generals St im Gange seien und eich« Hm aber aegenwLrtig M- WMWMM-W. Oie „Kriedey-frenW." ch besnchte Brrsammlunß M M da« pariser CowA. WiMag kMefttzt. " M. D eput irteukamyes »li die von ihm beastrHste Mtte, sprach CrpMLM MgesordnunguochM WM« wird, eine f au« Indien zugegan M Jakub-Khan abze mckksch nach Kabul an Ler "Regierung stimm ße« LewafftätH Tinschr mit dem frarMfchs, Con Schmidt «Waltz HMD -MMM-iWM.HW' PopfästchUS- ortsttmg, lärungtu residsteu 2K. Mqrz aHndS. Unterhaus: Der HäMjprikW giemng ungea Größe der S rag auf Rückkehr Wt sehr bedroht, ießt, durch ein be- Mg M Polizei" cherte» Garantteq, in Pari« -» -e- kkkH nach Jan« Agitation««, gegen die türkische Mg'urmG' verhaftet worden. *lvien, 28. Marz abend«. Meldungen der Po litischen Correspondeoz. Au« Konstantinopel:^,Pie ostruMelische Commission soll erst acht Tage nach Beendigung ihrer Arbeiten hierher zurückkehren, Wh aber nicht auflvsen. Der französische Botschafter , dast «rWrästd«n1 und die Mi- Verfaffüng -chorschreibt, in Versailles fast« me RemeÄM M soudere« Gchtz'Lher f die vM. dem linke« Ci ekbiiuiM kneo, de» MMWU Häuser fvrtdaiöre «nd daß er mdrget, «mch GaMta- nowska in Quarantäne gehe, Um sich daselbst der: Commission wieder anzuschließeu." - i * vagusa, 27. März. Der Cvmmaudant von Alessio, Haidsrage, und 60 Notakelu pup wegen ^WLMaj» GlattbtßScor- DMWchmaMnt Toevetten- WZWW kp Der S v» M a ll ästh ta - Wi. >md königh HoheiM destt MMesstn sei.» Theilnähmr Wzudrücktz», der sie HtwW. anläßlich der bevvrMenW chzeit Gr. M»j. de« KäiseH Wn^^iuch Waisenstistung her lvMgsiW Kl bewillig«'. .Ms.. MDM' nte dse Befprechuujz her M- Wie», iH. März abend«. Die Politisch« Torres "" Je, KietztaM telegWphirt an» M, raß Wh da« erkrankte zehn- »eise schock ailßer Bett befind«. ,WW_, M der Barste Trete M dem ch« «en WaruMW M Mast chme einer T Act>vöN den -'Pli«. agen und n Bezirke m feste» «r unser« rtfahren. « in der Gersten- 727—281 eu. kert in mann, nitz i» z «er- - Hr». Toch'er. li» eine eschke, i Clara Ewalde, »iin in i Ernst ductrn- 't'g. — s Leip- i verw. >erk bei in et; billige ist. 88k. in England für Indien aufzunehmen. Die Borge kraft Indiens fei erschöpft; Indien müsse Regierungs tratten im Betrage von 15 Mill, decken. ES sei möglich, daß eS nicht nothwendig sei, die ganzen 10 Mill, auszunehmen. Das Geld sei nicht für den Krieg in Afghanistan bestimmt, dessen Kosten, die pro 1878/79 auf 2 Mill, veranschlagt seien, auS dem englischen Schatze vorgeschossen werden sollten. Göschen und Fawcett sprachen dagegen, die Debatte noch zu so später Stunde zu beginnen. Schatzkanzler Northcote er klärte sich damit einverstanden, die Debatte zu vertagen. , in einem lartformat. servativen, um nicht zu sagen reactionären, Ansichten, mut denen er 1847 im ersten Bereinigten Landtage Preußens debutirte, allmählich dahin ermäßigt und umgebildet hat, daß er selbst so weit gehen konnte, au eine Collegenschaft mit liberalen Führern im Mini sterium zu denken, ohne daß er doch deshalb auf gehört hat, ein conservativer Mann im guten und besten Sinne des Worts zu sein, daß er, der 1850 im Unionsparlament zu Erfurt gegen den preußisch-deut schen Bundesstaat ohne Oesterreich und auf parlamen- tärer Basis lebhaft eiferte, um anderthalb Jahr zehnte später auf Oesterreichs Ausscheidung aus Deutsch land drang und nicht blos ein „deutsches Parlament", sondern auch — darin weiter gehend, als selbst der größte Theil der constitutionesten Mehrheit in: ehe maligen Frankfurter Parlament — das völlig unbe schränkte Wahlrecht kühnen MutheS als Losung aus gab, daS gereicht dem Fürsten BiSniarck nicht zur Unehre, sondern zur Ehre. Andererseits jedoch darf man es doch gewiß auch dem Theile der Liberalen, der nicht bloS die auswärtige Politik hes Fürsten auf richtig zu unterstützen, sondern auch in innern Fragen' so viel als möglich mit ihm zu gehen sich zum Zwecke gesetzt hat, den National-Liberalen, einigermaßen zum Lobe a»rechnen, daß sie, alles Frühere vergessend, trotz mannichfacher Anfechtungen deshalb, sich nich^scheuten, als seine Anhänger und Bundesgenossen in den wich tigsten Fragen sich zu bekennen. Aber nian soll mir nicht die Sache so darstellen, al« sei der Liberalismus von HauS auS ein ganz verkehrte«, wildes, wüste« Treiben gewesen und als sei eS BjSmarck'S Verdienst, denselben erst gezähmt, diSciplinirt, auf den rechten Weg kergen 75H e PoNttk m, eine«- n ihm be- »vin» und «fübrliche» ' und Pro. rn Tage«- itig natio-, iaftlichen chlen über einer bl- en Acliev, wir kein« , den eine ebiete de» einer paatSerhaltenden und patriotischen Politik hingc- lenkt zu haben. Es ist unlängst in diesem Blatte eine Schrift kurz angezeigt worden, die un« theilweise in den Fehler, den wir hier rügen, zu verfallen schien: Wir meinen da« Buch „Fürst Bismarck und unsere Zeit", von Herman» Klee (Berlin, Karl Duncker'S Verlag). Dem Buche waren in unserer Kritik Entstellungen geschichtlicher Thatsachcn vorgeworfni worden, z. B. die Bezeichnung der politischen Gegner Bismarck's im Vereinigten Land tage (der Vincke, Schwerin, AuerSwald rc.) als der Vertreter „rebellischer" und „gleichmacherischer" An sichten, ferner die Beschuldigung: der Liberalismus hätte seinerzeit gern „Preußen an Oesterreich und den Bun destag verkauft" u. dgl m. Der Herr Verfasser re- clamirt bei uns namentlich gegen diesen letzten Vor wurf einer „Entstellung", indem er uns schreibt: Wenn Sie zum Beweise der Unrichtigkeit meiner Be hauptung auf die Ziele de« Nationalvereius und der frank furter Erbkaiserpartei Hinweise», so wird dadurch nicht d,ie Thatsache widerlegt, daß im Jahre 1863 — und nur von diesem Jahre spreche ich — der Liberalismus dem östet- reichische» Delegirten- und Reformproject znjubelte und einstimmig die ablehnende Haltung des König- Wilhelm und de« Hrn. v. Bismarck gegenüber den „frankfurter Wind beuteleien" verurtheilte. Der Liberalismus sollte wenig sten« jetzt seinen damaligen Fehler eingestehen. In diesem letzten Wunsche köncken wir ihm frei- lich nicht willfahren, denn der Liberalismus hat in der That von damals, auch von 1863 her Hn der Richtung jener Anschuldigung nichts einzugestehen und nichts gutznmachen. Daß derselbe dem öster reichischen Delegirten- und Reformproject „zugejubelt", ist einfach unwahr. Es existiren über die Haltung Beschlüsse bezüglich eiuziWten- der WMünHu und der Steuerreform aüfrecht er- HSK Vm weiter» Verlaufe der Sitzung sprachen noch Bertani » Righi und Sella. Letzterer wies die Beschul-^ dignngeil Casroli'S gegen die Rechte zurück. Schließlich winde die Fortsetzuug >er Debatte auf morgen vertM. ^Neapel, 28. März. Der Cassationshof verwarf hMe die von Passanante eingereichte NichtigkeitS- Mchwerde. . * pari«, 27. März abeuds. Die Bureaux sämmt- lichtr Gruppen der- Linken de« Senats wie der De- pütirtenrammer haben ihre Mitglieder zu Plenarsitzungen für morgen nach Paris berufen behufs Verständigung - über die Rückverlegung der Kammern nach Paris. Die Gruppen der Linken der Deputirtenkamflier sind bereit, jede Garantie zu leisten, welche der Senat für :ni Blatte ittergut«« m Läufe 30. SS. werden .auf auf- g«termi» «. «»» , unter« fsel, der I. »le.1 llbst im t wird. kf'selie ' '" ^Men, 'M die «Presse»: „Die macedonischen Bezirke SereS, Melnik und Petresch seien in vollem Aufstande, es würden schleunigst Truppen nach Cavälla gesendet. >rlin V. Verlag, ziehen: » rdümg' r.-Ralh. iche eine imungen isch zu-- I.Octo- en«, in- die ver- Land- «gericht, en ver- (7541, Fürst Bismarck und der Liberalismus. ---Leipzig, 29.März. Es gehört zu den hervor ragendsten Eigenschaften heS deutschen Reichskanzlers und kennzeichnet ihn als einen Staatsmann ersten Ranges, daß er nicht bloS mit den wechselnden Ver hältnissen selbst fortgeschritten und, un» mit dem Dich ter zu reden, „mit seinen größern Zwecken gewachsen" ist, sondern daß er diesen Wechsel und Fortschritt in sejneu politischen Ansichten auch offen und unumwun den Lingesteht und sich dessen rühmt. DaS sollten die- jeuigen nicht vergessen, welche sich biographischen Schil- > derungen de« Fürsten unterziehen. Die Versuche, ihn al« einen politischen Charakter zu construiren, der vom ersten Anbeginn seiner öffentlichen Laufbahn an genau daffelbe aewollt und gethan habe, was der spätere voll endete Staatsmann wollte und that, müßte, wenn nicht an der geschichtlichen Wahrheit, doch schon an-jenem Selbstbekenntnisse dcS Fürsten scheitern. Auch sucht Man so die Größe und das Verdienst des Mannes an einer ganz falschen Stelle. Woran haben denn unsere staatlichen Zustände im großen Deutschland wie im kleinsten Einzelstaate bis zu BiSniarck herab am mei sten gekrankt? Daran, daß so viele der leitenden Per sönlichkeiten weder zu lernen noch zu vergessen ver standen, daß sie der fortgeschrittenen Zeit noch genau dieselben engen Maßstäbe anpaffen wollten, die sie von Jugend aus zu handhaben sich gewöhnt hatten, daß sie Vie natürliche Fortbewegung der Völker zu hemmen unternähmen, statt sich an deren Spitze zu stellen und sie zu lenken. ' Daß Bismarck die zum Theil ziemlich schroff con- Nördlich Prevesa soll ein befestigtes Lager errichtet werden. * Philippopel, 28. März. Die internationale Commission in Ostrumelien hat in fortgesetzter Bcrathung des Statuts des Kap. 10, die CultuS- angelegenheiten betreffend, angenommen. Nach einer Bestimmung dieses Kapitels wird das bulgarische Exarchat ermächtigt, nunmehr die Investitur der bul garischen Bischöfe in Ostrumelien vom Gencral- gouverneur Ostrumeliens zu verlangen. Der bezüg liche Antrag ist von dem französischen Commissar ausgegangen und zwar infolge der beharrlichen Weigc-