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ch n- rn uf a. m :r- >ei im in en >ie m- nd en ter ill- en gs ste, m- ach rer au at, US er- del fcn es« irn rrst er IN- m- er- im :rn ick- rdt us lls lan i» he« »a- M es- !oN ditz Hof an- >en ein enl >er. tn- nb> lle» HH mm öe*1 >ig-! inh gs» Zie ter US ter en Zt. terr «n» lich Be- s. äk lr. 270 Donnerstag, 16. November 1S44 l>o.- „oilyopauer ipagediatt' s-iwpEaUbliii, ruer ü-agedlatt' ist das zur V-rofsentiichung der amtlichen Bekanntmachungen Landrats ,u Ziöha und de» Bürgermeisters zu Zschopau behördlicher!-«-. c>e am >ue 'statt inl' entkält die amtlichen Bekanntmachungen des Zinamamt-r Zschopau - Bankkonten: Stadtbank Zschopau Bolksbank Zschopau, S. m. b. H. - Postscheckkonto- Leipstg 42884 - Bus 7,2 Vvukmv kvgvNScklWV ver 7. Lag äer 8cktackt ia I,otkriuoen Am Dienstag, dem 7. Tag der Schlacht nm Lothringen, blieben die Fortschritte der weiterhin heftig eingreifenden Nordamerikaner infolge eigener Gegenangriffe nur g ring. Die vonl Schneewasser und Herdstregen angeschwollenen Bäche und Fliisse, das verschlammte Gelände und die teil weise vereisten Straßen konnten die Gegenschläge unserer Truppen wohl erschweren, aber nicht aufhaltcn. Besonders am Nied, bei Mörchingen und südlich Diedenhosen wurde der Feind hart getroffen und zurückgeworfen. Er verlor da ei wie er über 50 Pan er, von denen 20 nördlich Diente erbeutet und gesprengt wurden. Der an den bisherigen Brennpunkten ausgeha- ene Gegner verlagerte seine Angriffe nunmehr auch in den Raum westlich und südlich Metz sowie in den Abschnitt nordöstlich Baccarat. Westlich Metz muß te er sich mit bedeutungslosen Vorteilen im Vorfeld der bisherigen HKL begnügen. Südlich Metz liefen sich die Angriffe nach anfänglichem Bodengewinn im tiefgestaffel ten System vorgeschobener Verteidigungswerke fest und nord östlich Baccarat, wo die Nordamerikaner bei massierten Angriffen in unsere Stellungen eindrangen, glichen un sere Truppen den Einbruch -an Neuen Riegelstellungen hart östlich der bischerigen Linien aus. Auch nördlich Die denhofen, wo die einzelnen feindlichen Uebersetzstellen nun mehr zu einem einheitlichen B-ückenkoPf zusammerrflossen, scheiterten alle Versuche der Nordamerikaner, nach Süden Boden zu gewinnen. Ebenso wie der.Feind bei Metz das Vorfeld vor unseren Westbefestigungen zu bereinigen versucht, begann er am frühen Nachmittag des 14. 11. seine seit Tagen erwarteten Angriff« mit gleichem Ziel in den südöstlichen Niederlanden gegen unseren dortigen Maas-Brückenkopf. Äach sehr schwe rer Artillerievorbereitung versuchten drei stark« britisch« Stoßkeile östlich Niederwert beiderseits des Schnittpunktes von Noorder- und Weesem-Kanal unsere Linien aufzubre» chen. Noch tief in der Nacht wechselten, hier Angriffe» und Gegenstöße in schneller Folge. An den übrigen Ab schnitten der Westfront ergaben sich keine wesentlichem Kampfhandlungen. Im Raum von Hürtgen beseitigten un sere Truppen den gesamten dort vom Gegner vor orei Tagen erzielten Einbruch, während in den westlichen Vo gesen r«ie anhalteneden Herbststürme die feindlich« An- griffstäligkeit verhinderten. Der Schnee liegt bis weit in die Täler hinab. Die Nordamerikaner erlebten hier jetzt statt des erträumten Spazierganges nach Deutschland den Beginn des harten Winterkriegcs, für den sie bisher nur ungenügend ausgerüstet sind. Sie stehen überdies deutschen Soldaten gegenüber, die in den viel schwereren russischen Wintern ihre Härte bereits bewiesen haben. Kegen eine enrapnkckv 8»KivIIieNem«niv ^loskLus potitisctier Vormarsch, — OewoIrrLtiLcksr Lsnkkrott Während Engländer und Amerikaner an den deutschen Westgr^nzen nicht weiterkommen, erleiden die Sowejts in Ostpreußen das gleiche Schicksal. Ter Stagnation seiner Verbündeten setzt jedoch Stalin eine gesteigerte Mtivität im Donauraum entgegen. Dies« ist nicht bloß militärischer, sondern vor allen Dingen politischer Natur. Darüber lassen die letzten Ereignisse in Bukarest, Sofia und Bslk grad einen Zweifel nicht aufkommen. Alt« Balkandiploma ten weisen überdies jetzt schon darauf hin, daß es zwar den Briten glückte, durch eine überraschende Wendung wieder in Griechenland festen Fuß zu fassen, wofür aber die sowjetische Diplomatie allem Anschein nach,über Griet- chenland hinweg nach der Adria greift und bestrebt ist, im ganzen Norden des Balkans vollendete Tatsachen zu schaffen. , Darüber hinaus hat man in den letzten Tagen auch sehr nachdrücklich in Moskau an die Schweiz gedacht. In Ita lien ist Togliatti am Sonntag zu einer neuen politischen Offensive gegen das monarchistisch« Regime angetreten, und hoch im Norden unsere' europäischen Festlandes erfolgte der sowjetische Griff um das Nordkap in aller'Stille. Der po litische Druck der Sowjetunion auf Schweden ist schon so stark, daß er aus den Sicherungen der öffentlichem Organe, vornehmlich der Presse, deutlich genug hervorgeht. Wie di« „Gazette de Lausanne" zu Beginn dieser Woche in ei ner politischen Bettachtung schreibt, schafft sich UdSSR auf dem ganzen Kontinent militärisch«, politische und diploma tische Positionen, indem sie dem einen schmeichelt und dem anderen droht. Aus allen diesen Positionen soll sich nach den Wünschen des Kreml morgen oder übermorgen die sowjetische Hegemonie über Europa erheben. Dies« Gefahr wird auch in der portugiesischen Zeituirg „Voz" klar erkannt. Gegenüber dem zaristischen Imperi ¬ alismus eines Nikolaus II. ist jedoch der sowjetische Ex- Pansionismus bolschewistischer und gottloser Art. Diese Tatsache sucht zwar Moskau zu tarnen, und die anglo-ams- rikanische Regierung und Politik propagieren diese Tarnung in ihren eigenen Ländern, wie sie überhaupt die Thesen des Kreml vollkommen zu ihrem eigenen macheM. Dies geht so weit, daß die Londoner „Times" versichert, dis Sowjetunion besehe nur deshalb die angrenzenden Länder, weil sie für ihre eigene Sicherheit fürchte. Bei dies«« Sachlage müsse man wohl fragen, ob das von einem Eng länder oder von einem Angehörigen der UdSSR, geschrie ben wurde. Dem Ausmaß dieser Lügen entspreche je denfalls die Dreistigkeit, mit der sie verkündet werden. Wenn die „Times" behauptet, daß die Sowjetunion keine expansionistischen und imperialistischen Ziele verfolge, dann könne man nur sagen, daß die Besetzung von Finnlano und dem Baltikum, die Forderung nach der Hälft« Polens und ganz Bessarabiens sowie die Durchdringung des Balkans unverhülltesten Expansionismus darstellt. Tas wird heute rn USA nach Auffassung der Zeitung „Voz" schon ganz of fen zugegeben. Aber auch dort macht man sich keinerlei Gedanken darüber, daß die Sowjetdiktatur von Nordkap bis an das Ägäische Meer den Anspruch erhebt, jedem einzelnen Lande sein Regime und die Form seines sozi alen und wirtschaftlichen Lebens vorzuschrLiben. Die po litische Diktatur des Kreml benutzt in allen osteuropäischen Ländern die gleichen Methoden, wie sie auch überall das- selbe Ziel verfolgt. Dabei haben die Briten und Ameri- , kaner die Stirn zu behaupten, daß die künftige Wett diep , mokratisch regiert werden und sich der vier Freiheiten f des Präsidenten Roosevelt erfreuen soll. In Tat und Wahrheit ist die englische und amerikanisch« Passivität ge- , genüber den sowjetischen Hegemoniebestvebungen aber ein I vollkommener politischer Bankerott. ver Politik«!«' 8»I0»> In äer Itrren Llieäernngen unä snßkLcklosLeoen VerdLoäen dleldt vädrenä - äes ^VelircUenstes In Xrsit Im Reichsgesetzblatt ist ein Gesetz zur Abänderung und Ergänzung des 8 26 des Wehrgesetzes veröffentlicht worden. Es befaßt sich mit der politischen Stellung der Wehrmacht angehöngen und legt Forderungen fest, die entwicklungs mäßig nach 1933 bzw. nach der Veröffentlichung der bisheri gen Fassung des 8 26 des Wehrgesetzes entstanden sind: Die Angehörigen der Wehrmacht haben die Pflicht, dienst lich und außerdienstlich im Sinne nationalsozialistischer Welt anschauung zu wirken und sich jederzeit für sie einzuieyen. Es «st ene der wichtigsten Aufgaben aller Offiziere, Unter- offiziere und Wehrmachtbeamten, ihre Untergebenen natio nalsozialistisch zu erziehen und zu führen. Diese Forderung hat sich mit der Weiterentwicklung und nationalsozialistischen Revolution immer mehr durchgesetzt und mußte setzt auch eine gesetzliche Untermauerung finden, nicht so lehr, um damit die nationalsozialistischen Forderun gen und revolutionären Bestrebungen voranzutreiben — dazu wäre eine gesetzliche Festlegung nicht nötig —. sondern um im wesentlichen das Gesetz in Nebereinstimmung mit dem fetzt geltenden Zustand in der Wehrmacht zu bringen. Die Aenderung und Ergänzung des Wehrgesetzes liegt im wesentlichen in folgendem: Während die Mitgliedschaft in der NSDAP., ihren Gliederungen und angeschlossenen Verbänden nach der früheren Gesetzesauffassung für die Dauer des aktiven Wehrdienstes ruhte, bleibt sie jetzt in Kraft. Die Uebernahme und Ausübung eines Amtes in der NSDAP, ihren Gliederungen und angeschlossenen Verbänden ist Wehr machtangehörigen fetzt gestattet Sie bedarf der Genehmigung des zuständigen Vorgesetzten und muß erteilt werden, wenn die Ausübung dieses Amtes die Wehrmachtausgaben nicht beeinträchtigt. Das Recht des Soldaten zum Wählen bleibt 'ür den Einzelmll einer Sonderregelung durch den Führer Vorbehalten. In den Durchführungsbestimmungen wird u. a. festge legt. daß das Parteiabzeichen an der Wehrmachtuniform — mit Ausnahme der Ehrenzeichen — nicht getragen wird. Es «oll nach einer Entscheidung des Führers im Kriege teine Unterscheidung von Soldaten mit und ohne Parteiabzeichen geben. DaS Gesetz ist mit dem 1. Oktober 1944 in Kraft getreten- Es ist die gesetzliche Verankerung bestehender nationalsozia listischer Zielsetzung Die Schwerter wr General d. 3ns. von vbftselder Der Führer verlieh am 9. November das Eichenlaub mit Schwertern zum Ritterkreuz beS Eisernen Kreuzes an Gene- ral der Infanterie Hans von Obstfelder, Kommandie render General eines Armeekorps, als 110. Soldaten der deutschen Wehrmacht. Bei Kriegsausbruch war General der Infanterie von Obstselder als Generalleutnant Kommandeur einer Bres lauer Infanteriedivision. Seit Anfang 1940 ist er Komman dierender General eines Armeekorps, an dessen Spitze er am 27. Juli 1941 das Ritterkreuz erhalten hat. 1943 wurde er mit Kem Deutschen Kreuz in Gold und mit dem Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet. Nach dem feindlichen Panzerdurchbruch aus Antwerpen schlug sich General von Obstselder mit seinem Korps in Flandern und Belgien durch die bereits in seinem Rücken stehenden Kräfte des Gegners und führte ohne Rücksicht auf seine Person, in vorderster Linie kämpfend sein Korps über den Scheldearm nordwestlich Antwerpen zurück und stand mit ihm in den folgenden Wochen in schwerem Abwehrkamvs in Südbollaitd. Etchenlaud für General d. 3M. von Zangen Ter Führer verlieh am 9. November daS Eichenlaub zum Ritterkreuz beS Eisernen Kreuzes an General der In fanterie Gustav von Zangen Oberbefehlshaber einer Armee als <147. Soldaten der deutschen Wehrmacht General der Inmiilerie von eianacn >uu c. ai- oer Feind bei und südlich Amiens die Somme-Lime durchbro chen batte, trotz schärsster Flankenbedrohung seine -Armee ungeschlagen in völliger Ordnung zurück Im Verlauf der weiteren Absetzbewegungen gelang es der Tatkraft des Ober befehlshabers. sämtliche Truppen mit allen Waisen und Ge* räten Über den Schelbearm nordwestlich Antwerpen stberzu- setzen. Von dort aus hat General der Infanterie von Zan gen dann mit den ihm unterstehenden Divisionen zwei Mo nate lang die Einsahrt zum Hafen von Antwerpen gesperrt. In dieser Zeit hat feine Armee 1130 feindliche Panzer nnd Panzerspähwagen vernichtet oder erbeutet und 125 Flug- zeuae abaescbossen Der Asm/)/ um ckeu . Die nationalsozialistische Idee ist von Anjana der Ve wegung an niemals nur ein Wunschlraum oder ein Per sprechen gewesen, dessen Verwirklichung irgendwo in den Wolken geschrieben stand, sondern sie ist der Mittelpunkt einc: durchaus realen Programms, das in ausdauerndem Kampf.- und in zäher Arbeit seine Verwirklichung finden sollie. Hatte der Führer doch selbst einmal erklärt: „Gerechtfertigt wird eine revolutionäre Umwälzung nur dann sein, wenn sie tat sächlich Im Endergebnis der besseren Selbsterbaliung und Lebenshaltung eines Volkes dient DaS ist die einzige Rcchi- fertigung des Sozialismus. ' Ziel der nationalsozialistischen Revolution war damit von Anfang an die Errichtung eines sozialen Volks staateS, der scdem Volksgenossen den Platz innerhalb der Volksgemeinschaft zuwieS, den er nach seinem Charakter und seiner Leistung zn beanspruchen hatte „Unerträglich ist der Gedanke', so erklärte der Führer einmal, „daß alljährlich Hunderttausende vollständig talentloser Menschen einer höhe ren Bildung gewürdigt werden, während Hnnderttausende von großer Begabung ohne jede höhere Ausbildung bleiben Der Verlust, den die Nation dadurch erleidet, ist nicht abzusehen' Deshalb wurde anck Im Parteiprogramm der Satz ausgestellt: „Wir fordern die Ausbildung geistig besonders veranlagter Kinder armer Eltern, ohne Rücksicht aus deren Stand oder Beruf, auf Staatskosten.' Damit würde der Ausstieg des ein zelnen nicht mehr vom Besitz abhängig gemacht, sondern jeder Deutsche hat die Möglichkeit, aufzusteigen, weil von Jugend aus eine ständige Leistungsauslese stattsindet, die allen Be gabten den Weg bahnt und allein durch dieses Leistungsprin zip alle bisherigen Klassenschranken niedcrrelßt. Das ist ein wahres sozialistisches Prinzip, das seine Ergänzung noch in der Forderung gefunden hat, daß jeder sich den Forderungen der Volksgemeinschaft zu unterwerfen hat. daß also der Geist der Volksgemeinschaft so zu vertiefen ist. daß jeder mit seiner Arbeit zugleich auch der Gesamiheit des Volkes dient und nicht etwa nur einem einseitigen Wirtschastsegoich mus huldigt, wie er sich in den frühen Klasscnkämpfen aus: wirkte, wo Arbeitgeber und Arbeitnehmer nicht eine Arbeits front bildeten, sondern sich in zwei Lagern befehdeten und der Gemeinschaft den größten Schaden zusttgten. Neben diesen grundsätzlichen Erwägungen hat der Natio nalsozialismus vor allen Dingen auch eine praktische Sozial politik verwirklicht, die in fortschreitendem Maße die Arbeits ordnungen, den Arbeitsschutz, die Sozialversicherung, die so ziale Wohlsahrl, die Einrichtung des Arbeitsplatzes, die Frei zeitgestaltung und kulturelle Betreuung der Arbeiter usw. per- besserte. Die Absicht also, zum ersten Male in der deutschen Geschichte einen alle Deutschen umsassenden Volksstaat aufzu richten, wurde vom Nationalsozialismus mil größter Energie in die Tat umgesetzt und hat in den Jahren von 1933 bis 1939 Früchte gezeitigt, die alle bisherigen Versuche, die sozialen Fragen zu lösen, weit in den Schalten stellten. In seiner Botschaft an das deutsche Volk hat der Führer die Feststellung getroffen, die uns zugleich den liefen Sinn unseres Kampfes aufzeigt, indem er erklärte: „Die Proklama- tion dieses jungen nationalistischen und sozialistischen Volks- staates rief damit allerdings sofort den Haß aller jener inne ren und äußeren Gegner hervor, die die Repräsentanten des früheren Systems der deutschen Zersplitterung und damtl Ohnmacht waren. Die Parteien und Parteichen, die Gruppen Stände, Berufe, Organisationen, die Klassen und endlich di« Konfessionen als hauptsächlichste Nutznießer der inneren deut schen Zerrissenheit und im Aeußercn die uns feindlich gegen- üoerstehende demokratisch-marxistische Welt als Hauptlntev essent der deutschen Ohnmacht/ Gegen diese Kräfte richtet sich unser Kamps und hintel diesen uns feindlichen Kräften steht das Judentum ali unversöhnlicher Feind mit einem Hab, der als ein ziges Ziel die Vernichtung des deutschen Volkes und dam« seine endgültige Ausrottung betreibt. Dieser Haß des Welt judentums ist vollkommen erklärlich, wenn man bedenkt, das die Schaffung sozialer Volksstaaten mit einem Schlage del jüdischen Geschastemacherei und Ausbeutungstaktik in bei Welt ein Ende bereiten würde. Das nationalsozialistisch« Deutschland, das die verderbliche Rolle des Judentums durch, schaut hatte, das das Verbrechen aus sich geladen hatte, sozia listische Gedanken nicht nur zu propagieren, sondern auch «u verwirklichen, mutzte vernichtet werden, ehe sein Beispiel Schule machen konnte. Diesem tödlichen Hatz des Weltjudentums setzen wir aller- dings den fanatischen Selbstbehauptungswillen des deutschen Volkes gegenüber, wie er sich in dem heutigen Ausbruch der gesamten Nation dokumentiert. Der Ausblick aus ein neue glückliche Zukunft lätzt uns alle Opfer tragen, betonte doch der Führer mit Recht, datz man solche Opser nur fordern kann, wenn man „vor seinem Gewissen den heiligen Entschluss be sitzt, am Ende dieses Kampfes den deutschen Volksstaat zu ver stärken und immer mehr auszubauen, so datz abschltetzend diese größte Epoche unseres Volkes auch zur Geburtsstunde eines endlich nicht nur- alle Deutschen nach außen umsassenden, son dern auch nach innen beglückenden Reiches wird'. Das deutsche Volk, das in der lauteren Persönlichkeit deS Führers den Garanten des künftigen deutschen Volksstaates erblickt, stellt sich in unzerstörbarer Treue und unerschütterlichen Glauben hinter seinen Führer, entschlossen allen Gefahren zu trotzen, die sich der Erreichung unseres Zieles eittgcgenstemmen. Das Bewußtsein, daß wir um Leben und Freiheit ringen, datz wir in dem nationalsozialistischen Volksstaat eine Idee be sitzen, für die es sich zu kämpfen lohnt, datz wir aber auch eine Aufgabe als Schutzmacht gegenüber der Bedrohung durch den Bolschewismus zu erfüllen haben, kann unsere Entschlossen heit nur noch stärken. Der Sieg aber wird uns gehören, wenn wir nur bereit sind, für unsere Zukunft auch die höchsten Opfer zu bringen!