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«tzrn-Aassabe »I l«u DonmrStao, u. Funl I»z» Dle marxWche Verschwörung ivrsf »ngvbrllek eiDNIincn > l.ul», j ««Ick im«re« /<x><il«l»d fick Sslvsävrv" Sonnadana, a»n f »Nnr«. Na,l«n Ue.ri, u. Adonai:. ns, !«r- gsn Larll. S»«I<icn«n»k1,en und 8l»Ilen,»Iuch» kv mLiigie Prelle. vll.-0ietühr »0 Mg.—N-chdru« nur mU OurNenonsab« Dresdner Nachrlchte«. UuverlanLle Schrillftücke werden nicht aulbewddtt Senfe« Rrelleverlerter vewrtellen SW.'Seße Genf, IS. Juni. Unter Hinweis auf di« von amtlicher deutscher «eite gegebene sachliche Darstellung der Vorgänge auf der Pressekonferenz der deutschen Delegation auf der internationalen ArbettSkonferen» am 8. Juni haben die Pressevertreter, die an dieser Konferenz teilgenommen haben, eine Erklärung abgegeben, in der es heißt: Mir verurteilen es auf das schärfste, daß der Vertreter der Danziger sozial demokratischen „Volksstimme", Dr. Alfred Dang, unter schwerer Verletzung der für alle Genfer Pressekonferenzen maßgebenden Regeln ausländischen Blättern eine Dar stellung übermittelt hat, di, unter böswilliger Entstellung de» Datbestande» der Absicht Rente, da« Ansehen der deut- schen Vertretung zu schädigen und die öffentliche Meinung gegen Deutschland aüszuhetzen. schberg ürabe 17 den IS. Juni »konzert ntavell« der S S. »ia ritt 20 Ros«,. Dr. Goebbels über ben Konflikt mit Sesterreich Retchstavsado. Sadlch« schüdrrt feine Erfahrungen mit »er Dollfuß V»Ii,ei vrnltienolcknov unaarar KorUoor Lvllrlltloltuvg Salbmall am Lag »es »eesalller NMald Berlin, 1ö. Junt. Wie das VDZ.-Büro meldet, hat die ReichSregterung bei den Länderregicruugcn angeregt, den Tag der Unterzeichnung des Versailler Diktates, den 2 8. Juni, allgemein durch Veranstaltungen zu begehen, in denen daraus hingewiescn wird, welche Bedrückungen Deutschland in diesem Vertrag aufcrlegt wurden und welche schicksalhaft schwere Bedeutung das Versailler Diktat für das Leben der deutschen Nation bekommen hat. Um äußer» ltch zum Ausdruck zu bringe«, bah der 28. Juni ei« Trauertag für Deutschland ist, siud die Länder ersucht morde«, z« erwirke«, dah am 28. Juni di« Flagge« aus Halbmast geletzt werde«. Im übrigen dürften an den Veranstaltungen zum 28. Juni sich vor allem die Schulen beteiligen, darüber hinaus aber auch die verschiedenen großen nationalen Organisationen. Die Ausführung im einzelnen ist den Ländern überlasten. Nach ben bisherigen Dispositionen ist nicht anzunehmen, baß die NeichSrcgierung von sich aus solche Kundgebungen veranstalten wird. Diese halben Maßnahmen und Ankündigungen der in keutschlanb verbliebenen SPD-Funktionär« nützen gar ßlcht» and verfehle» ihre» Eindruck auf di« fveffÄltthüu. <.,n,chu.»u« 'vttk-si Lin'schchAelcharb., w »I«. uu riL,erl»»x>, durch V-ftdriu, straß« Fernruf 2;r»I. Postscheckkonto iss» Dresden ««. ».-o MiwlttdUch »« »1«. *>p«rbadr Dir, Vlatt rnthdlt di« amtlichen Bekanntmachungen der c,dn« vcl»ulteN»n«»L«»a»r> bei iiebenmil Lintskauntnranns-dakt Dreode« wbchmUIche» v»N«md. «melxuwmer 1» vl» «Mk»paUpiMann,q>a«r vrrsv nliv.l,b.r«valil!on«l. De.«.tz«inil»er. den: l o. Anielee«: i»«,ini«*e.Dre^. Verll«, lö. Juni. Das unehrliche Doppelspiel, das die Sozialdemokratie zur Erhaltung des Marxismus in Deutschland zu treiben gedenkt, erfährt eine neue Be- stättguna. Ab 20. Juni soll in Saarbrücken al» ein dem Prager „Vorwärts" ebenbürtiges Organ der emigrierten SPD. die Zeitung „Deutsche Frei heit" erscheinen, und zwar im Verlag der als Haupt- ruferln im wüsten Hetzgeschrei der Greuelpropaganda übel berüchtigten „Saarbrücker Volksstimme , deren Chef- redakteur, Braun, der Vorsitzende der Sozialdemokra tischen Partei des Saargebtetes ist, und auch die Leitung de» neuen Blattes übernimmt. Al» redaktionelle Ha«ptmitarbeiter «erde« die Reichs» tagSabgeordnete» Wels, Gollma»« ««d Kirschman« genannt. In der Ankündigung, die von der „Saarbrücker VolkS- stimme" dem Erscheinen des neuen Emigrantenorgans vorangeschickt wird, finden sich folgende bezeichnende Sähe: „Mit dem Erscheinen der „Deutschen Freiheit" ist ein entscheidender Schritt der deutschen Sozial- demokratie von außen her getan. Er zeigt ebenso wie die Verlegung des Sitzes des PartetvorstandeS nach Prag, daß die Sozialdemokratie entschlossen ist. den Widerstand gegen die Faschisierung und die Terrorisierung »er deutschen Sozialisten und Republikaner zu organisieren. Dabei »olle« wir nicht gegen «nsere Genosse« «nb Genossinnen in Dentschland arbeite«, sonder« «olle« ih«e« z« Hilfe komme«. Der kämpserifche SozialiS, ««S kan« seine OrganisationSsorm ändern, seine Idee» «nd sein« Ziele bleiben." Aus diesen Ausführungen geht hervor, daß die Sozial demokratie ben Nachdruck ihres antideutschen Kampfe» zu nächst aus die Bearbeitung der breiten Masten in Deutsch land vom AuSlande her zu legen gedenkt, ohne da bei di« Verbindung mit ben in Deutschland gebliebenen Funktionären zu verlieren. Die Absicht, die OrganisationSsorm der Sozialdemokratie mög lichst zu tarne», wird hier ganz offen auSgeplaudert. ES ist im. restant, daß in der gleichen Nummer der „Saarbrücker Volksstimme" der bekannte Austromarxist Friedrich Adlerdie „Aufgabe der Emigration und der vergewaltigten deutschen Partei" dahin umreißt, baß man zwar nicht die Partei ins Ausland verlegen soll, wohl aber ihre Führung. Die Partei sei nichts ohne ihren Körper im deutschen Inland, der Körper der Partei aber sei hilflos ohne den Kopf, der sich unter den obwaltenden Umständen im Ausland befinden müsse. Ma« werbe zwar sicher wieder illegale Zentren *«ch i« Deutschland selbst bilde« müssen, aber bas Haupt» zentrum selbst wüste sich im AuSlande desi«be«. Diese Angaben AblerS runden das Bild, da» man an Hand der letzten Vorgänge von den ferneren Absichten der Sozial demokratie gewinnen konnte, wesentlich ab. ES kann kein Zweifel mehr bestehen, daß man eine marxistische Organi- sationöwelle nach genau scstgelegtem Plane vom Ausland dcr über Deutschland sluten lasten will. Die Abwehr gegen diesen ZerschungSvcrsuch ergibt sich für die deutsche Re gierung schon aus dem Charakter der sozialdemokratischen -ngrissSpläue. Neu« die inS Ausland geflüchtete« „Geaaste«" aber etwa glauben, daß trotz eine» solche« Treibe«» di« ReichSregieruug i« De«tschla«b eine« „Partei körper" bestehe« läßt, so täusche« sie sich schwer. Wen« ma« gegen die national« Regierung und das nationale Deutschland Vorgehen will, wie ma« es nach all dem, was fetz» bekauutgeworde» ist, beabsichtigt, so wird ma« sich nicht z« wunder« brauchen, wenn die Sozialdemokratie bas Ge» schick der KPD. teil« «nd völlig von der Bildfläche in Dentsch» land verschwindet. seine Erklärungen in dem Satze auSklingcn, baß die innigen Beziehungen SeS deutschen Volkes zum österreichischen Volk durch all die Dinge der letzten Zeit in keiner Weise berührt oder gar getrübt würden. SS liege ihm vielmehr daran, dem österreichische« Volk auch bei dieser Gelegenheit bl«wahre Sympathie und die ganze herzliche Zuneigung des deutsche» Volkes zu bekunden. Nach Dr. Goebbels äußerte sich bann der Abg. Theo Habicht selbst über die ihn bctrcssendcn Vorfälle. Seine Ausweisung aus Oesterreich war von der linksstehenden Wiener Presse schon seit Wochen gesordert worden. Bereits 24 Stunden vor seiner Inhaftnahme wurde seine Wohnung unter polizeiliche Bewachung gestellt. Am Dicustagmorgen um Kg Uhr wurde an seiner Hnustür geläutet und Kriminal polizei erschien. Habicht machte die österreichischen Beamten darauf aufmerksam, daß seine Wohnung exterritorial sei. Auf die Bemerkung, daß sie dann gezwungen seien, andere Maßnahmen zu ergreifen, erklärte Habicht ihnen, sic sollten sehen, wie sie in die Wohnung hineinkämen. Die Poltzeibeamten nahmen nunmehr eine Rückfrage beim Bundeskanzleramt vor. Dieses gab die Anweisung, aus jeden Fall in die Wohnung Habichts einzudringcn. Habicht selbst üssncte seine Wohnung nicht, woraufhin die Beamten einen Schlosser holten und nunmehr mit Ge walt ein drangen. Habicht zeigte ihnen seine Diplomatenpapiere und legte gegen ihr Vorgehen Ver wahrung et». Die Poltzeibeamten nahmen von diesem Pro test Kenntnis und schritten dann sofort zur Haussuchung, die anderthalb Stunde dauerte. Nach Beendigung dieser Haussuchung wurde Habicht selbst ausgcfordcrt, zum Polizei präsidium mitzukommen. Habicht lehnte dies ab. Daraushi« legten di« Beamten Hand an ihn. Er wurde nunmehr auf das Polizeipräsidium in Linz ge bracht, wo man ihn nach seinen eigenen Worten wiectnen Landstreicher behandelt. Man nahm ihm alles ab, was er bet sich hatte, selbst die Krawatte wurde ihm nicht gelassen, angeblich, damit er keinen Selbstmordversuch unternehme. Er wurde in eine Zelle gesperrt, in der sich dret Land streicher, vollkommen verwahrloste Subjekte, besande«. Erst nach dreistündigem Verweilen in dieser Zelle und in oleser Umgebung wurde er zur Vernehmung gebracht. Vor dem dafür zuständigen Beamten legte Habicht nochmals schärfsten Protest gegen seine Verhaftung und seine Unterbringung ein. Die von ihm geforderte Möglichkeit, sich sofort mit dem deutschen Gesandten in Wien in Ver bindung setzen zu können, wurde ihm er st nach vier zig st ündlger Hast, einige Stunden vor seiner Aus weisung, gegeben. Auf Grund seines Protestes wurde Habicht in eine Einzelzellc gebracht, die sich aber von der vorigen nicht unterschied. Habicht erklärte nunmehr, daß er unter «diesen Umständen jegliche Nahrungsaufnahme ablehne. Trotzdem er t« de« Hnngerstrelk trat, wurde er wiederholt zur Vernehmung vorgesührt, wob«! man von ihm die Beantwortung ganz unsinniger Frage« Berit«, 15. Jun«. Vor Vertretern der Presse äußerte sich heute ReichSmintster Dr. Goebbels zusammen mit dem aus Oesterreich ausgewiesenen Pressechef der deutschen Gesandtschaft, ReichötagSabgeordneten Habicht, über die deutsch-österreichische Lage. Dr. Goebbels betonte zunächst mit starkem Nachdruck, daß es ein abwegiger Irrtum wäre, etwa anzunehmen, daß die ReichSregterung diesen Konflikt provoziert hätte, um damit Partei stand punkte zu vertreten. Die Tatsachen, die dem Ent stehen des Konfliktes zugrunde liegen, sind vielmehr fol gende: Mit der Machtergreifung durch die NSDAP, im Reich erhielten die innere Gesetzlichkeit der Partei und ihre Snmbole staatlichen Rang. In Oesterreich dagegen steht die NSDAP, in Opposition. Daraus ergab sich eine Unsumme von Konflikte«. Als Beispiel wies Dr. Goebbels daraus hin, daß, wenn ein Reichsdeutscher in Oesterreich die Symbole ^er NSDAP, zeige, die oorr verboten sind, er in unangenehme Lagen käme Die Rcichsregicrung konnte nicht zulassen, daß das Tragen üer nationalsozialistischen Abzeichen Reichsdeutschen in Oesterreich verboten wird. Vor allem in der Reise zeit waren diese Konflikte unvermeidbar. Da es der deut schen Rrglerung aber an Handhaben fehlte, sie hmtan- zuhalten, wurde durch das hohe Btsumgelb die Einreise nach Oesterreich erschwert. Diese Gelegenheit benutzte nun die Regierung Dollfuß, um den Feldzug gegen die NSDAP, auf die Spitze zu treiben. Die ReichSregterung selbst ließ sich, wie Dr. Goebbels wiederum mit starker Betonung hervorhob, nur von dem Streben leiten, Zwischenfälle auf ein Mindestmaß herabzudrttcken. Eine ähnliche Einstellung ließ aber die Ne gierung Dollfuß vollkommen.vermissen, vielmehr nahm sie ben Fall Habicht zum Anlaß, um auch auf diese Welse den Krieg gegen die NSDAP, und damit die RcichSrcgte- rung fortzusetzen. Der Abg. Theo Habicht war vom Reichs außenminister zum Presteattachs bet der deutschen Gesandt schaft in Wien ernannt worden. Sr g««oß «lso ohne jedes Zweifel die Recht« der Exterritorialität. Selbst «««« di« Ssterreichifch« Regierung Herr« Habicht als vor»««« lngranata bezeichnet«, so hätte sie bis zur end» gültige« Beilegung dieses Streitfalles die Exterritorialitäts rechte Habichts wahre« müsse«. DaS tat die österreichisch« Regier«*» ater «tcht. Sie setzte sich über die hier t« Betracht kommende« völkerrechtliche« Bindungen ganz einfach hinweg, ließ Habicht sogar verhaste« «nd in eine schmutzige Zelle sperre«. Ei« solches Vorgehen kö««t« die ReichSregieruug selbstverständlich «icht ««beantwortet laste« u«d deshalb wnrde ter Berliner Presteattach» der österreichische« Ge- sandtschast des Landes verwiesen. Dr. Goebbels hob nochmal» hervor, daß sich die Reichs- regterung auch bet diesem Vorgehen von keinerlei Partei» ückftchten leiten ließ, daß sic vielmehr nach wie vor an ihrem Bestreben festhalt«, Zwischenfälle, die da« beutsch.ofterretchtsche Berhältni» in eine unerträgliche Gpan- mrng «ersetz«* müßte«, zu verwetten^ Dr< Goebbels ließ solange nicht ernsthafte und entscheidende Schritte gegen die hochverräterisch« Tätigkeit der Emigranten erfolgen. Solche Erklärungen können vor allem nicht den durch die Vor gänge begründeten Verdacht beseitigen, baß zwischen den deutschen Parteistellen und den inS Ausland geflilchtetcn Führern trotz äußerlicher Fehde eine innere Ueberetn- sttmmung und getarnte Zusammenarbeit gegen das natio nale Deutschland besteht. Sin Beschluß -es Parteivorstandrs verll«, 15. Juni. Wie das VDZ.-Büro meldet, hielt der sozialdemokratische Parteivorftand eine Sitzung ab, über deren Ergebnis folgender Beschluß mit- ««teilt wird: „Der Vorstand der Sozialdemokratischen Partei Deutsch, lanbs mißbilligt ausdrücklich alle vom Ausland ergangenen, scheinbar im Namen der Partei abgegebenen Kundgebungen und erklärt, daß niemand im AuSlande ein Recht hat, im Kamen der Partei zu sprechen. Die Vertreter der Partei organisationen werden in den nächsten Tagen eine rest lose Klärung der Angelegenheit herbetführen." Dieser Beschluß beS sozialdemokratischen Parteivor- standcS wird als eine scharfe Zurückweisung der LtSberigen SPD.-Führer Mel», Vogel, Brett scheid und Stampfer bezeichnet. Man bürte nach diesem Vsschlnß »nd angesichts der vollkommen abweichenden Haltung der ««nannten vier annehmen, daß die Vertreter der sozial- temokratischen Parteiorganisation ben Ausschluß der vier d«rsügen werden. Selbstmord des Limdrates von Belgard Nelgard lPommcrn). 15. Juni. Ter Landrat de» Kreises Belgard, Dr. Braun, hat am Mittwoch in seinem Dienstztmmer seinem Leben durch Erschießen sreiwillig ein Ende gemacht. Neber die Beweggründe ist noch nichts bekannt. Dr. Braun hat auch keinerlei Angaben hinterlassen, die Ans- schlub geben könnten. Am 1. Oktober i»2l> wurde Dr. Braun zum Lastbrat be» durch die Zusammenlegung der Kreise Belgard «nd Schivelbein ungewöhnlich groß geworden«« neuen Landkreises Belgard berufen. Dr. Braun stand Im 50. Lebensjahr, war verheiratet und Vater von drei Kindern. au«pl«lt,nu» cuSer znieciil iar DvvIsrdenI-II u»i»plel von^I I.ol» Uleinoiclieee ttsi r-VIIrerl Volcdnv: »nn I.Indn« lel'raxleiln c,u»w» '«er Tie,!«, mick!erUoNen1<»ml> ynrrer l-'ucd» Neue: i-ckerllcd Uollm»nn neier po?»r »deiner p-ulrrr k-recdl >»n,eld»uer p»in« opl> s'nnw zeri I»I<odI :ln»Iecdner iUeMe eri »In 2enri U,c><« lina- '/,II Uk: »dakne: 1001-11» ,I»a, WlMklm »da. 8ciil»»<l»5,81,. . zinlü-niclcr <i« »iereclmle der 8ic1i- !n 8I»nI»I<«l>r»e und i» l)»iie>:ck, »I». promcideu» » Aomllcki» Var Nuniri« Punk! l.u»i»pte1 von Ou»i»r Idur« und k. cdroil pudkecl, n«iae0es,.-k,N,«cI>e Nil», veein ! Voll veiem-oo U«>»len r»nil Öeild k»Iatt m»:l«»» vm, üe n»cd </,II vd: -»dillme: ZI2I-ZNZ cnvlk«d. I: ccni-c^o l)»r ilunidk pnntl SRS -Emlermten «Müllen tbre Wine vrnlltiaolcknng anooror Sorllnor Lodrittloltn»«