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Erscheint täglich srü» 7 U»r ni der EzDedttion Marien strafe lg. Lvonn«. memspretr viertel- jährlich 22", Ngr-, d»rch Ixe Post LS Kgr- Nnjelne Slr- I Ngr- — Auslage: LV,OM Exemviarc. Tageblatt siir Unterhaltung und Geschäftsverkehr. Druck und Eigenthum der Herausgeber: Eiepskh Reichardt in Dresden. Verantwort!. Rebacteur: AullUS Nkkchar-t. Ins «rate »erben Vierten- sirahe iS ang-nanune« bi» Wb-» Uhr. Svnnta«» bi» Mittag» 12 Uhr. In Reustadt: graste Klostcr- gasse L bi» «bd- S Uvr. Der Raum einer ein spaltigen Peistzeile kostet IS Pfg- «ngesandt ht» Zeile S Rgr. ^"-!'^,""^kanntkn Firmen und Personen In,ersten wir nur gegen Prstnumerando-Zahlung durch Briefmarken oder Posteinzahlung. loLildeu kosten I' --Ngr. »Auswärtige können die Zahlung auch am eine Dresdner Firma anwcisen. Exp. d.DreSd Nachr. Nr. ASS. MeSenzehnter Jahrgang. Dresden- Mittwoch, 2». September 1872. UMM - . e>- ^ e- durch Flucht in ein Haus. Dem ihm nachdringenden Unteroffizier Dresden, den 2o. September. wurde die Thür vor der Nase zugeschlagen, und als derselbe nicht — Der I>r- mo,1- Julius Ferdinand Körzinger allhicr hat! aufhörte Einlaß zu begehren, öffnete sich ein Fenster des Erd- dasPrädicat alsMcdicinalralh in der 4.Klasse derRangordnung^ gcschosseS, ein Flintenlauf wurde sichtbar und in demselben erhalten. - Augenblicke brach der Unteroffizier schwer getroffen zusammen. — Den Oesterrcickuschen Orden der eisernen Krone 1-Classc l Eine starte Ladung Schrot hat ihn über und über mit Wunden haben erhallen: der Königl. General-Zldjutnnt, Generallieute- besät; glücklicher Weise soll sein Auskommen wahrscheinlich er- nanr von Thiclau, das Eomwandeurkreu; des Ocsterreichischen scheinen- Ter Attentäter entkam mit Hinterlassung der doppel- Leopoldordens der Königliche Flügel-Adjutant, von DzicmdowSky läufigen Flinte, deren zweiter Lauf ebenfalls mit einer Schrot- und den Königl. Prenß- Kronen Orden 3. Elasse ladung vollgepfropft mar. Wie es heißt, ist das saubere Jndi- rmt dem rolhen Kreuze aus weißem Felde an, Erinncrungsbaude j vivuum seinesZeichensAdvocat und wird hoffentlich bald dingfest der Eommandant der Mililär-Straf-Ansialt, Major z. D. sein; unsere Gendarmen sind ihm auf der Spur. ,-D.r. Naundorfs. steigen wollte, durch das rasche Anziehen der Pferde vom Wagen herunter und hinter die Pferde geworfen. Diese schlugen aus, und G. erhielt an Kopf und Brust so bedeutende Verletzungen, daß der Tod nach etiva Stunde erfolgte. — Wie uns erzählt wird, ist in Etzdorf bei Roßwein ein junger zum Militär ausgehobener Mann wegen eines Säckchens Pflaumen in einen Brunnen von bedeutender Tiefe gestürzt, aber wunderbarer Weise ohne besonderes Unglück zu haben. Trotz des bedeutenden Falles hat er nur einige Fleischwundcn davon- getragen ; er würde auch, wenn der Brunnen seinen gewöhnlichen Wasserstand gehabt hätte, unfehlbar ertrunken sein, ss aber stand nur etwas über eine Elle Wasser darin. Der Unvorsichtige — Nach dem gegenwärtigen Stande der Arbeiten der solche Noth uni Loose gewesen, wie bei der gestern begonnenen Zwischendeputalionen des Landtags ist eS fast als sicher anzu-! Ziehung 5. Elasse. Einzelne Eollcctcure boten gestern vergeblich nehmen, daß der letztere in der letzten Woche des October wieder ^ für ein VolllooS 50 Thlr. In einer Zeit, wo das Börsenspiel so eröffnet werden kann. Alan nennt als den Tag den 28. Die > gewaltige Dimensionen angenommen hat, ist diese Erscheinung neuen Heizeinrichtungen in beiden Kammern sind fertig; nun? kein Wunder. ' ---- . . -- wird nur noch das Völkchen der Maler, Lackirer und Anstreicher — Die Zahl der für den öffentlichen Verkehr in hiesiger die breiten Treppen des Landhauses hinauswandeln, um den ^ Stadt und deren nächster Umgebung bestimmten Droschken, welche Selten ist bereits zum Beginne der Landcslotterie eine wollte, um sich das genannte Säckchen Pflaumen zu erhallen Kammern selbst im Innern ein freundlicheres Ansehen zn geben. — Bis zum 1. Lclober c. längstens sind bei Vermeidung executivischer Weiterungen an den Stadtrath abzusühren: erstens die Bnrgersteuer und zweitens Geschoß, Erb- u. Wasser linsen, sowie auch bis 30. d. MtS. die Ablösungörenten für Wrundstückc -u entrichten sind. — Herr Polizsidireetor Schwans, ist von einem längeren Urlaube zurückgelehrt und hat die Leitung der Geschäfte der kgl. Polizeidirecnon wieder übernommen. — Morgen früh 0 Uhr wird die Pferdeeisenbahn dem öffentlichen Verkehr übergeben werden, so verlautet cs wenigstens , jetzt- Die Direktion hatte Se. Majestät den König zur Besichtig- ?ung der Einrichtungen, der Wagen re. eingeladcn und hatte in Folge dessen die Ehre, vorgestern gegen halb 3 Uhr Se. Majestät am seit dem Jahre 1864 nach und nach von 200 auf 350 gestiegen ist, hat sich in neuerer Zeit, namentlich auf den Bahnhöfen und an sonstigen verkehrsreichen Orten, für so unzureichend erwiesen, daß von Seiten der betrrffendenAussichtSbehörde beschlossen wor den ist, wiederum eine den Verhältnissen entsprechende Vermeh rung derselben cintreten zu lasten. Dem Vernehmen nach wird dieser Beschluß auch schon in kürzerer Zeit zur Ausführung kom men, und sollen die hiernach neu in Betrieb kommenden Drosch ken mit einer Wagenlaterne, deren Glasscheibe die betreffende Nummer in leicht erkennbarer Weise zeigt, versehen werden und es unmöglich zu machen, daß man eS ihm raube, dieses ihm so werthe Object im Innern des Brunnens verbergen und be festigen. Dabei aber eben stürzte er hinab. Man hat ihn nach einer Weile herauSgcwanden — die Pflaumen aber hat er wie der mit herausgebracht. — Subhastationen. Morgen werden subhastirt: in Zittau Joseph SchichtS Hausgrundstuck in Spitzkunnersdorf, 1050 Thlr. tax. — Verlautbarungen im Handelsregister: Ein getragen die Firma: A. W. Schneider und Comp.; Inhaber Herr Slug. Wilhelm Schneider und Herr Heinrich Frredr. Aug. Tschientschy, beide Kaufleute, hier. In die Firma: H. Bartels ist Herr Theodor Robert Ouaas als Mitinhaber eingetreten. — Oeffcntliche Gerichtssitzung, am 23. Septbr. Da der Privatkläger Ferdinand Louis Grimm nicht aufzufinden gewesen war, mußte der Einspruchsverhandlungstermin in Pri- l vatklagsachen des Genannten wider Earl Pcttrich hier vertagt In der vorvergangenen Nacht hat in der Blumenstraße! werden. — ,.An die Thüre klopft die Noth", singt Herwegh in zwischen aus dem Tanzlokale zur Güldnen Aue heimkehrenden! seinem „Arbeiterlied", und die Noth, die bittere Noth war es Civilisten und Soldaten der hiesigen Garnison ein Erceß statt- gesunden, bei welchem ein betheiligter Soldat Stichwunden davon- i Bauhvle zu begrüßen. Gründlich und eingehend musterte und getragen haben soll. Tie Polizei ist gegen die Ruhestörer einge- prufte ^der Komg^Allc^ stieg^anch an einem der Wagen in die schritten und hat mehrere derselben verhaftet Höhe bis auf's Verdeck und fuhr ein Stück mit; er verließ so-^ — Nach einer statistischen Zutammenstellun dann die junge Bahn mit den Ausdrücken der Anerkennung und rerzeltung" sind in dem Zeiträume vom I ; In der „Rö- , Januar bitz I. der Wünsche für das E'MIM,-blichen des Unternehmens ^ie n.-r- «cvtembcr d. I. ans dem Bahiwoie Bodendach der sächsisch- ser L5un,cye sur oas ^mponuumn ves unuureyimns. -w v>.r- Slaatöciseiibahn übergeben worden: ü4.7!14 Wa- anstaltete Probefahrt ward mit 6 Wagen auSgeführl, die blank und elegant aussahen und sehr schnell in Folge freundlichen Ge such, welche die bisher noch unbescholtcneArmenhausbewohnerin, die Steinmetzg<?eUensehefrau Christiane Eleonore Wilhelm von hier wegen Unterschlagung und Hehlerei vor Gericht gebracht hat. Sie hatte von einer gewissen Böhme verschiedene Wäsch stücke zur Reinigung erhalten. Zu jener Zeit war sie gerade in der größten Verlegenheit; kein Geld im Hause und Hunger und Kälte thut weh'! Sie behielt von der Wäsche verschiedene Stücke, stattenS Seiten des Herrn DirectorS mit Probepassagieren ge- Die Eonduc- gcgen denselben Zeitraum tco genlakungen ä 200 Ecntncr len. ES stellt sich hiernach ucacn vorigen Jabreö ein Mebr von 1,051,425 Ecntncr heraus Mt waren, denn diese Passagiere zahlten nichts. Die Eonduc ! ^ .. ^ Umer ^tcr Hand Eäcn, Ne Bauten . welche teure tragen eine Ileidsame Art Uniform, braun mit grünem j„ Pergie'chiibi Aufschlag, breiten grünen Streifen an den Beinkleidern und unter und über Tage "" ' überden 0,'.)4l>,d Eentner Brainikhh-! ein blaucarrnles Kleid, einen Unterrock u. s. w. zurück und ver- ' " - ! 5. - - . . — — - — setzte eS bei einem Pfandleiher für 25 Groschen. Sie hoffte, Ar beit zu bekommen und die an sich so unbedeutende Summe zu ersparen, um daö Versetzte wieder einzulöscn; aber auch dies ge- und bei Piriia gelegenen Territorien lang ihr nicht; was sie verdiente, ging eben nur aus der Hand in errichten lägt, iostanachdem in der !dcn Mund. Was die Hehlerei betrifft, so liegt die Sache so. Der ^ derWilhelm, der vcrwittwctcnRichter, wareinePlatt- die aus DirectorS > auf 3 Thlr. gewürdcrt, abhanden gekommen; dieselbe fand ^ mm ! sich bei einem Pfandleiher vor, und dieser gab an, daß er von der . . ... a znm I. Mai j Wilhelm einen Pfandschein über die Glocke, durch Umtausch und glatt fahren. ! s-J-.M erwarten steht. Das biö jctzt ab haumäßig vorgerich-1 ac-gen ein Paar Schuhe acauirirt und das Pfandobject dann - - Das hiesige Eonservatorium für Musik beginnt am 7.: ^niö mit'^ncr'TagcSvw^ ! eingelöst habe. Die Wilhelm gestand darauf, daß ihr und der Oktober d I. die neuen Lehrcursc. > eisen. Die Maschincnanlage gestattet eine Marimalsörhcruna ^ Richter Vater, Naumann, die Glocke seiner letzoenanntenTochter — Das General-Postamt beabsichtigt zum 1. Januar 1873 von täglich 5sM> Ecntncr geschiebener Erze. ES wirb mnächft ' ' die Ausbeulung von Magneteisenstein, aber auch die deS aus «nt der Einführung von Älelderkassen für Postunterbeamtc aller . ... ^ Kateaarien soweit dieselben nicht bereits TienMeidium erbalten §esg'los,ene» RotheiscustklNS MS Auge gL'aßt. ZuvGcwMN- tLatcgonen, ,oweu vie,ewen nicht vererlSL.ien,luelvung erhalten. , ^,,,Pa>tung der nöthiacn Slrheitokrätte wird ci»p in vorzugehen. Zur Dotwung dieser Kassen sind die im Etat der i>, Jahren zu vollendende Aibeitcrcolonie mit 40 Familien- Rerchs-Postverwaltung für das Jahr 1873 unter dem bei Titel I, Häusern in Berggießhübel errichtet, scrncr eine eigene E eakserci Rr. 3 ausgebrachten BesoldungsfoiidS für die im inneren Dienste bei den Local-Postanstalten, im OrtSbestellungS-und im Post- bigleitungSdienste beschäftigten Unterkcamtcn mit 25,000 Thlr. vorgesehen. Die Kleiderkasten werden in den Orten am Sitze Ober-Postdirectionen, bez. der Ober Postäniter eingerichtet durch dieselben soll die Beschaffung prciswürdiaer und gleich erbaut und der Bezug der Kohlen auS dem naben Planen- scheu Grunde beabsichtigt, sobald daielbst in hinreichender Ouantität gciördert wird. Die Generalversammlung geneh migte einstimmig die Zahlung von 5 Proc. Zinsen aut den eine 40- ooproccntigc Einzahlung üherschießcmcii Tbcil ge lcistetcr Voilzahlung der Aktien biö zur Inbctriehschuiig des Hobosciiö, dagegen irurte aut Vorschlag des AnssichtSratbc' ... .. , - . .... . . s ^ tie Entscheidung aut das Gesuch mchrcre Aclionäre aus Er- «Lßlger Dienstkleidung herbcigefuhrt werden. Ter eingehende ,aß verwirkter Eonventional,waten bis nacl' der lewen Ein- in für die Einrichtung dieser Kleiderkasten steht in nächster zahlmig beanstandet und die Wahl dco AussichtewatbcS für die »it zu erwarten. nächsten:l Jaluc vorgenommcn. ES sind gewählt: Adv. Di-Lchrcct lPirnai, Eommerzicnrath Gruson iBuckau,, Baron ^ ^ T»e ^lnfonlc'Abomicmcnto Eonec ti. urMi.r lonigl. ^ Bcuü iWiens, Dircctor Gust. Hartmaun lEbemnitz, Kapelle werden in diesemWmter-Lemestcr Nicht w,e m den von- l Bankdircctor Moritz Brctsck'neldcr «Pirnas, Gras Gattcrbnrg r».g«n Jahren Dienstags, sondern Freitags regelmäßig im Ge-! Wien», Gußstahltabrikbesitzer H. GieSbcrg (Düsseitors,. ,*«»«rbehause stattfinden und Mitte November beginnen. Dev — Am 10. waren in Zwickau meiner in der Scheergasse, ^ ^ ^ >>4Ltzclus besteht ivieder aus 6 Eoneerte», welche zum Thcil auch befindlichen Wohnung zwei Kinder, ein Knabe von 5 und ein! vom Dresdner Landgerichtsamt jeder zu 3 Tage Gefängniß ver tier neu gewonnene Herr Kapellmeister Schuch dirigiren wirdw Mädchen von 6 Jahren, allein gelassen undeingeschlosscnnvorden.! urthcilt worden. An einem Januarabend geht das Ehepaar Für diese Eoneerte wird im genannten Saale eine Königsloge Der Knabe hat währenddem mitStreichhölzchcn gespielt und hin-! von Dresden über Zschertnitz nach Hause. In der nächsten Nähe gebaut, die ausschließlich von der königlichen Familie benutzt' ter dem Ofen liegende Zimmerspähne angebrannt. Bei dem j der Zschertnitzer Schanze sehen sie auf dem Fußwege drei mit entfremdet und ihr zum Versetzen gegeben habe. Wegen beider Vergehen wurde die Angeklagte zu 15 Tagen Gefängniß vom erstinstanzlichen Gerichte verurthcilt. Obgleich Staatsanwalt Aff. vr.Hartmann heute Bestätigung des crstcnBescheides beantragte, sprach der Gerichtshof doch die Wilhelm wegen der Unterschlagung frei, vcrurtheilte sic aber wegen Hehlerei zu 2 Tagen Gefängniß.— Schon mancher echte und rechte Dresdner mag, wenn er bei den Schanzen vorbeigegangen ist. mit welchen die Preußen anno 66 sreiindlichst unsere Stadt umgaben, das Stoßgebetlein vor sich hingcmurmelt haben: „Tie können mir gestohlen werden." So eine Schanze abzutragen, dazu gehört nun schon ein Herkules; aber so ein paar Bretcr loszubrcchen und sie mit nach Hause zu schleppen, das bedarf keiner großen Krast- anstrengung. Nun sie ist auch nicht gescheut worden und man- cki 'r Pfosten ist verschwunden, ohne daß der Mitnehmer seine Visitenkarte zurückgelassen hätte. Eines solchen Attentats auf eine Schanze waren auch die Handarbeiieroehclcute Michael und Marie Magdalcne Krauschc in Mockritz angellagt und deshalb ; hierdurch entstehenden Stubenbrande verbrannte der Kohlen-, Thecr gestrichene Bretter liegen, welche später als aus der werden wird. — Die „Metzer Zeitung" schreibt: Erst nachträglich er- lasten, cm Nock und zwei Handtücher, und der dabei sich cick-1 Schanze cmnectirt erkannt wurden; dieselben wurden als gute fahren wir, daß am 15. d. M. Abends, in Lessy ein Attentat! wickelnde Rauch war so stark, daß die Kinder sich in die nebenan i Beute erklärt, derMann buckelte zwei, die Frau eins aus. AlS-sie ^ der rohesten Art gegen einen sächsischen Artillerie-Unteroffizier z befindliche Kammer flüchteten und in die Betten steckten. Zum : in die Nähe von Mockritz gelangt sind, kommen ihnen zwei Män- verübt wurde; cö scheint nach uns gewordenen Berichten, daß Glück war Hilfe in der Nähe, indem ein Feldwebel die Thüre! ner entgegen. Aus Angst, daß man sie eines Diebstahls bezüch- 7)cr Unteroffizier, der Gegend unkundig, bei einem vorübergehen-! einschlug und dem starken O.ualin, welcher Anfangs das Ein-. tigen könne, werfen die Krausche'S das Holz weg und ergreifen bden Herrn sich über den nächsten Weg nach der Stadt in Höf-! treten in die Stube verhinderte, Abzug verschaffte. Es war die die Flucht, halten auch erst an, wie ihnen nachgerufen wird, sie : Nchster Form zu informiren suchte, von diesem aber, der sich ver- ^ höchste Zeit für Rettung der Kinder, denn mehrere Vögel waren' wären erkannt. Krausche'S Manu gicbt himmelhoch gute Worte: k muthlich gefoppt glaubte, aufs gröbste insultirt wurde. Es kan, in ihren Käfigen in dcr'Slubc bereits erstickt. , lM einem raschen Wortwechsel, der seitens deS Herrn in Hand- > — Wie dem „Freib. Anz." von Llbernhau berichtet wird, i zreiflichkeiten auSartete, welche der Unteroffizier natürlich nicht ^ wurde am 20?d. M. der in Diensten der Posthalterri stehende konnte. WohlvrrdienterStrase entzog sich der „Herr" I Handarbeiter Grnnert, als er eben den leeren Kohlenwagen be-1 ' man möge ihn dock, nicht anzeigen; dies geschieht aber doch und ' der erste Richter erkennt wegen Fundunterschlagung auf schon angegebene Strafe. Goren dieses Erkcnntniß erhob die König!, ' Staatsanwaltschaft Einspruch, indem ihr Vertreter, Herr Assessor