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Riesaer Tageblatt Drahtanschrift; UU (EülkblM llNd V-stscheckkonkor Tageblatt Riesa Dresden I58E Fernruf 1287 Diese Zeitung ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen des AmlShauptmann» «trokasse: lvostlach Nr. S2 »u Grotzeuhain behördlich bestimmte Blatt und enthält amtliche Bekanntmachung«» -es Kiuauzamte» Riesa m» 8» Postsaq ^cr.-» d und des Sauptzollamtes Meitze» »esa NN. 5» J-1SS Mittwach, 6 Juli 1Ü38, abends S1. Jahr«. das Riesaer Tageblatt erscheint jede» Tag abends V,S Uhr mit Ausnahme der Sonn, und Festtage. Bezugspreis, bei Vorauszahlung, für einen Monat S Mark, ohne Zustellgebühr, »urch Postbezug RM. 2.14 einschl. Postgebühr lohne Zustellgebühr), bei Abholung in der Geschäftsstelle Wochenkarte s6 aufeinanderfolgende Nr.) VS Pfg., Einzelnummer 15 Pfg. Anzeige» für die Nummer des Ausgabetages sind bis IN Uhr vormittag» aufzugeben; eine Gewähr für das Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. 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Gleichzeitig wurde be schlossen, den Plan nunmehr durch Vermittlung der briti schen Rcgieruug beiden Parteien in Spanten »nr Stellung nahme zu unterbreiten. Nach der Vollsitzung des Nichteiumischunqsausschusscs em Dienstag wurde folgendes amtliches Eommuniqus auSgegcben: Unter Vorsitz von Lord Halifax wnrde hente um 4 Uhr im Foreign Office die 2«. Sitzung des Nichteinmlschungs- ausschusscs abgehaltcn. Dem Ausschuß lag der vom Unter ausschuß des Vorsitzenden vorbereitete Entschließungs entwurf vor, durch den das Nichteinmischungsabkommen bestätig« und erweitert wird und der die Zurückziehung der ansländischen Freiwilligen ans Spanien, die Zuerkennung von Kricgsührcndcnrcchtcn an beide Parteien in Spanien unter gewißen Umständen nnd die Beobachtung der spani schen Land- und Seegrenzen vorsicht. Der Ausschuß stimmte der Annahme des Planes zn und beschloß, die britische Regierung sofort auszusordcrn, diesen in seinem Auftrag den beiden spanischen Parteien zur Zustimmung zuzuleiten. Gemäß dem srühcr gefaßten Beschluß zahlten die bri tische, französische, deutsche nnd italienische Regierung heute an den Ausschuß Beträge von je 12.'M« Pfund, um die Durchführung der nächsten Stufe der Vorbereitungs arbeiten zu ermöglichen. Der Ausschuß beschloß ferner, die britische Regierung zn ersuchen, den Text d»S Planes unmittelbar nach der Zustellung an die beiden spanischen Parteien zn veröffentlichen. Moskaus Vertreter mackte wieder Schwierigkeiten )l London. Bei der Erössnung der Vollsitzung des NichteinmischnngsausschusieS am Dienstag hielt Außen minister Lord Halifax eine Ansprache, in der er unter an derem erklärte, daß der Freiwilligcnplau eine äußerst dringliche Angelegenheit sei. Er erhoffe die Annahme deS Planes, so daß er sofort an die spanischen Parteien abge schickt werden könne. Darauf sprachen die Vertreter Italiens, Dentschlä^dS und Frankreichs, die gleichzeitig dem Ausschuß den Betrag von je 12 500 Pfund überreichten, sowie die Vertreter Por tugals, Bulgariens, Jugoslawiens, der Türkei, Ungarns nnd Schwedens. Alle erklärten sich zur Annahme deS Planes bereit. Der svwjetrussischc Vertreter verlangte daraus die Neufassung des Paragraphen, der sich aus die Durchführung der Kontrolle bezieht, dahingehend, daß bei der Durchfüh rung der Landkontrolle und der Seekontrolle ein Gleich gewicht beibehalten werden solle. Nach etwa einftüudiger Diskussion wurde der Paragraph über die Wiedereinsetzung der Land- und Lcekontrollc neu gefaßt, und der sowjet russische Vertreter erklärte sich vorbehaltlich der Zustim mung seiner Regierung einverstanden. Daraus erklärte Lord Halifax, daß er nach Annahme des neu gefaßten Paragraphen de» Plan als Ganzes als einstimmig angenommen ansehc. Der Plan wird voraussichtlich am Freitag in London als Weißbuch veröffentlicht werben. Im Zusammenhang mit den Abänderungen des Sowjetvertreters weist der diplomatische Rcutcr-Korrespon ! deut daraus hin, daß die Seekontrolle aus finanziellen Gründen stusenweise in Tätigkeit trete, während die Land kontrolle sofort nach Wirksamwerden des Planes voll wieder ausgenommen werde. Die Londoner Morgenpresse zu dem gestrigen Nichteinmischungs-Abkommen Die der Regierung nahestehende Londoner Morgen presse begrüßt einstimmig die gestrige Annahme des briti schen Vorschlages zur Zurückziehung der Freiwilligen aus Spanien durch die einzelnen Staaten. Die Oppositions presse kommentiert bezeichnenderweise die gestrige Einigung im Nichteinmischunasausschnß und macht wenig Aufheben von dem gestrigen Abkommen. Der diplomatische Korrespondent der .Times" schreibt n. a., daß der Nichteinmischungsausschuß gestern den größ ten Fortschritt während seines nahezu zweijährigen Be stehens zu verzeichnen gehabt habe. Es handele sich hier nicht nur um eine theoretische Angelegenheit. Als Symbol deS Entschlußes, Fortschritte zu machen, hätten di« Ver treter Englands, Frankreichs, Deutschlands und Italien» gestern dem Sekretär deS Nichteinmischungsamtes Schecks über je 12 500 Pfund überreicht. Der diplomatische Korrespondent des »Daily Tele graph" rechnet mit keiner baldigen Antwort von BurgoS und Barcelona auf die Vorschläge deS Nichteinmischung»- auSschuffeS, weil politische und strategische Erwägungen hier mitspielen. Heute werde der rotspanische .Botschafter" tn London aus Paris zurückkehren, wo er den rotspanischen »Außenminister" gesprochen habe. Der politische Korrespondent des .Daily Expreß" hält cs für möglich, daß ein Teil des britischen Zurückziehungs planes zu einem neuen Sturm im Parlament führen würde, denn einige Tausend von Kampfteilnehmern in Spanien würden erst in London nntergebracht werden, «he sie in ihre Heimat zurückgeschickt würden. Da hierunter aber Tausende von Emigranten, allein gmo polnische Kom munisten seien, die nicht in ihre Heimat zurückkehren könn ten, rechne man damit, daß ein Ausschuß werd« eingeletzt werden müßen, um zu entscheiden, was auS den einzelnen Leuten werden sollte. Inzwischen werde diese Armee aber „Gast" Englands sein. Die französische Presse Paris rechne« mit längerer Daner bi» zar Inkraftsetzung des Freiwilligenplane» Das außenpolitische Hauptthema der Pariser Morgen presse bildet die gestrige Sitzung deS Londoner Nichtein- mijchungsausschußes. In dicken lleberschriften verkünden die Blätter, daß über die Zurückziehung der Freiwilligen und dir Wiederherstellung der Kontrolle Einstimmigkeit erzielt worden sei. Nach Hinweisen auf die Schwierigkeiten, die der Sowjetvertreter noch in letzter Minute zu machen versuchte, geben die Leitartikler ausführliche Rückblicke auf die Entwicklung des ganzen Fragenkomplexes. Allgemei» wirb damit gerechnet, daß bis zu einer endgültige» Klä rung der Lage in Spanien »och viel Zeit vergehet» wirb. Der Londoner Berichterstatter des .Man»'' hebt her vor. daß Deutschland, Italien, Frankreich und England die ersten Zahlungen für die Finanzierung der Zurückziehung der Freiwilligen geleistet hätten. Man stelle seft, daß sich die Sowjets wieder ei»u»al enthalten hätten, auch «nr d«» geringsten handgreiflichen Beweis für ihre Teilnahme an einem Werk der Befriedung zu liefern. — Der römisch« Berichterstatter des gleichen Blattes schreibt, die Einigung im Londoner Nichieinmischungsausschuß habe in der ita lienischen Hauptstadt natürlich einen guten Eindruck gr« macht, dock befürchte man in Rom. daß Müskan tn letzter Stunde noch ein Behinderungsmanöver unternehme» werde. Der Londoner Berichterstatter des „Journal" schreibt. ! die lange Dauer der Sitzung sei wieder einmal den Som- , ietS zu verdanken. Trotzdem sei schließlich doch «ine Eini gung erzielt worden. Welche Zukunft bleibe aber der praktischen Anwendung dieses Planes vorbehalten. Welch« ! Antwort würden die beiden spanischen Parteien geben. „Oeuvre" erklärt, tatsächlich seien in Rotspanien zahl reiche Naturalisierungen vorgcnommen worden, während andere Freiwillige überhaupt nicht im Besitz von Päßen seien. Selbst nach optimistischen Berechnungen scheine der englische Plan vor Weihnachten nicht zu wirksamer An- Wendung gelangen zu können. Der „Figaro" schreibt, gewiß werde man sich freuen, daß im Nichteinmischungsausschuß eine Einigung erzielt worden sei. I» Lpanien bestehe jedoch die tatsächliche Un» eiaigkeit weiter fort. In manchen Kreisen behaupte man. daß eS erst gegen Ende dieses Jahres zu einer Zurück zichung der Freiwilligen und einer Zuerkennung der Kriegsrechte kommen werde. Man könne jedoch überzeugt ! sein, daß man bei wirklichem Wollen nicht erst in einigen Monaten, sondern schon in einigen Wochen zu einem aus- reichendem Ergebnis kommen könnte, allerdings unter einer Bedingung: die zukünftigen Kommissare müßten eine , große Energie an den Tag legen. Tas sei besonders auf > der rotspanischen Seite nötig. Neuland für den deutschen Vstug Drängende Aufgaben der Landeskultur — Der Bericht über die Meliorationen von 1»S8 1!>86 ist erschienen Der soeben vom Rcichsministerium für Ernährung und Landwirtschaft veröffentlichte Berich« über die Melio rationen in den Jahren IE bis 1986 gibt nicht nur einen Uebcrblick der hier durch zielbewnßtc Arbeit erreichten Leistungen, er zeigt auch, wie notwendig es ist, das im Jahre 1938 begonnene nationalsozialistische Landeskultur werk mit allen Kräften weiterzufördern. In seinem Ge- keitwort zn dem Bericht kann der ReichSbauernführer R. Walther Darrs das stolze Ergebnis Mitteilen, daß die Landeskulturarbciten auf allen Gebieten einem Nenland- gewiun von 336 »Nit Hektar entsprechen. Allerdings muß ten in der gleichen Zeit von unserer knappen landwirt schaftlichen Nutzfläche 650 00» Hektar sür andere dringende Ausgaben sreigcmacht werden, Grund genug, um auch in Zukunft alle Kräfte in der bisherigen Richtung einzusctzcn. Daß dies beabsichtigt ist, kann man schon auS der Tatsache entnehmen, daß im zweiten VierjahreSplan bis 1940 1,65 Milliarden kk sür diese Zwecke vorgesehen sind, während im ersten Picrjahrcsplan 803,7 Millionen veranS gabt wurden. Für das künftige Gelingen des Laiidcstultnrwerts ist di- Erkenntnis wichtig, daß seine Fortführung nicht von dem ttmsang der arbeitsuchenden Kräfte, sondern nur durch die Stärke hcs Willens zur Unabhängigkeit unserer Volks ernährung vom Ausland bestimmt werden dars. Das wird man auch bei der künftigen Regelung des Arbeitseinsatzes beachten müßen. Hierbei ist es wichtig, zu wissen, daß nach dem gcnanntcn Bericht im ersten Vierjahresplan der Reichsarbeitsdienst in Höhe von :>1,7 Mill. Tagcwcrtcn an den Landes!nlturarbeite» beteiligt war, daß aber außer dem 71,6 Mill. NotstandStagewcrke nnd 11,9 Mill Frei- arbe>terlagcwcrke abgcleistct wurden. Danach sind also außer dem Reichsarbeitsdienst rund 80 0»» Arbeiter an 26» Arbeitstagen im FeGr im Landeskulturwerk beschäftigt ge wesen. Dazu kommen noch die Arbeitsleistungen, die von den Baucrnlwsen und landwirtschaftlichen Betrieben selbst durchgeführt wurden und die auch in Zukunft im Rahmen der Erzeugungsschlacht besonders stark gesürdert werden sollen. Den Unisang der geleisteten Landeskultnrarbeiten sucht der Berich» an -ahlreiclien Vergleichen zu veranschaulichen. So wird scstgcstellt, daß die in den vier Berichtsjahren durchgcführtrn Flußlausregclungcn von 11664 Kilometern etwa der Entsernung von Berlin bis Tokio entsprechen. Durch die Oedlandcrschließung von rund 62MN Hektar wurde Kulturland etwa im gleichen Umfang der landwirt schaftlich genutzten Fläche des Saarlandes gewonnen. Vc sonders wichtig sür die Erzcugungssteigernng ist auch die Umlegung oder Verkoppelung. Durch diese werden die Folgen der Erbteilung beseitigt, die vor allem tn Mittel-, Süd- und Westdeutschland zu einer Zersplitterung des Be sitzes geführt hat. Von IE bis 1936 konnten rund 383 MN Hektar nmgclegt werden. Ta die uingelcgtcn Betriebe er fahrungsgemäß Ertragssteigerungen von 25 bis 3V vH. er zielen, entspricht dies einem Neulandgewinn von rund 96 000 Hektar. Da im ganzen Reichsgebiet etwa 6 Mtllio ncn Hektar umlegnngSbedürstig sind, wird man in Zukunft diesem Teile des Landcskulturwerks besondere Förderung zuteil werden lassen. Das gilt um so mehr, als die hier für aufgewendeten Mittel eine dauernde Ertragssteigerung gewährleisten, weil heute durch das Reichserbhofgesetz eine neue Zersplitterung verhindert wird. Von den Landeskulturausgabcn, die der Oesfcntlichkeit weniger bekannt sind, seien noch erwähnt die Wildbachver bauung, der Talsperrenbau, die ländliche Trinkwasserver sorgung sowie die Neuanlage ländlicher Wirtschastswege. Auch diese Ausgaben werden im zweiten Bierjahresplan weitgehend gefördert werden, um überall möglichst gün- Voraussetzungen sür die Ertragssteigerung im Dteufte Bolksernährung zu schaffen. Vie Unwetterkatastrophe in Kobe Ein Drittel der Stadt von Schlammwaffer überschwemmt Weiteres Steigen der Berluftziffer» )s Tokio. lOstasienbienst des DNB.) Die letzten Meldungen aus Kobe besagen, daß sich die Zahl der Todes opfer der Unwetterkatastrophe bereits aus 20« erhöht hat. Vermißt werden nach den bisher möglichen Feststellungen 4V1 Personen. Man befürchtet, daß viele von ihnen gleich falls den Tob gefunden haben. Ein Drittel der Stadt ist von Schlammwaffer überschwemmt. Nicht weniger als 70 MO Häuser sind betroffen. — Die Zahl der zerstörte« oder abgeschwemmten Häuser beträgt 25M. Die große Zahl der Menschenopfer erklärt sich daraus, daß die Hochflut mit rasender Schnelligkeit herankam. Viele öffentliche Gebäude, Schulen, Warenhäuser und die Börse sind geschlossen. Allgemein wir- festgestellt, daß e» sich um die schwerste Katastrophe handelt, di« Kobe je betroffen hat. Das Blatt „Tokyo Asahi Schimbun" meldet, baß bas Unwetter auch mehrere Ausländer schwer betroffen hat. So seien ei« Deutscher und ein Franzose schwer verletzt ivorden. Ferner werben ein portugiesischer Kaufmann und 3 Kinder vermißt. Enttäuschung über die Volksfront Französische Arbeiter verlassen kommunistische Gewerkschaft CGT. verlor in sechs Monaten über 159 606 Mitglieder )s Paris. Doriot weist in der nationalistischen „Libertö" nach, daß die marxistisch-kommunistischen CGT.- Gewerkschaft eigentlich gar nicht das Recht habe, im Namen der französischen Arbeiter zu sprechen, wie sic das immer tue. Im Laufe der letzten Monate hätten über 150 VON von CGT.-Mitgliedern diese Gewerkschaft verlas sen. Innerhalb von sechs Monaten hat die der CGT.- l Gewerkschaft angeschlossene Bauarbeitergewerkschaft 40 000 I Mitglieder verloren, die Beamten-Gewerkschast 24 000 Mit- 1 glieber, die Gewerkschaften kür di« Nahrungsmittelbranche und für die chemische Industrie je 9000. In der Metall- inbnstrie haben sogar über 70 MO Arbeiter der EGT.-Ge- werkschast den Rücken gekehrt. Es handele sich, so bemerkt Doriot, um eine Bewegung allgemeiner Art, die man nicht unterschätzen diirse. Zahl, reiche Arbeiter begäuncn sich darüber klar zu werden, daß sie von den marxistischen Demagogen getäuscht worden sind. Die politischen Streiks und die bitteren Enttäuschungen infolge des Scheiterns der Volksfront seien die Hauptgründe dieses Abfalls. Die EGT. umsasic heute nur noch einen Bruchteil der französischen Arbeiterschaft. Sie könne sie also nicht mehr vollkommen vertreten. Die Regierung müsse dieser neuen Lage Rechnung tragen und das Mo nopol, das sich die CGT. anmatze, brechen.