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»tische Be ss aui ven N. Emgang m Deutfch- eine starke Ne, bei ve» Ztnlluß an Haake, setzt aergel und >m, als die ! aus dem nd erkannt, rutsche Ar« begann be- m» Geneh« n den Be« «kach kurzer in Leipzig ren konnte, . Organisch enab:cilung zegründeten Irästige Or< falls in ver asten über- vcg Iveali- r Betriebe, inner, ganz oder nicht, anter» und btes Mittel lauszuvrän- h den zahl« SBO. ganz e Flugblät« i und zahl« 10. Manual Führer ver- ch, mit die« rchzuführen, unter dem nögltch. am kschasten ,n sie Deutsch« ged«» ie Bettie»»- cipzig zeichnen, di« die von der ieien Tage« mmensührte, hsstatthaltet ngen daran, en mutz UN» Haden durA und Praxis, irtschast. dii ann Peitsch, isterpräsidenl ide in übel» Wirijchaiis- liozialiniikd» De war w« ?olksgemei"' lle nicht vor' hung inußii raus macke" eben länget, de die Wirt« l überzogen lachst einmal rhalten. U"> r Wirtschal' iS Bolk. ensch d-k und bleibe" : Deist, d. h ipakte Kran > lein. itklich nati«' it der Me» estrebte Or»' orbnung vlk t bieten, iu> :n auch vie>« ter H'nweilt Vic Znlmu' : iricre" < :udes An?' ibci nichi ili ld ihrem ae' roheren r'e>' ausgeichai'tl den ini Zeineiiichaii etiav auiat' noch einmal nEhrunge" . Pros e dann e>"' hre kür v>c gen wurvc" e.-Hng lnd wie dl> atl der Ui"' nutz. Wios l von Ptde :r Finanm iann, Lei»' unter vE ir. wie am» i oerslochl^ was in >ch ni. bericht«^ Uten Text, illa. Druck :org Rühl« ;ültig. Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 SssUaiS Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Naum 6 Alles weitere über Mtschliehlich Tragerlohn. Im Falle hdherer Gewalt (Störungen des Betriebes der HM Nachlatz usw. laut aufliegender Anzeigenpreisliste. Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor« Zeitung, der Lieferanten oder der Besörderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen mittags des Erscheinungstagcs. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme wird keine Gewähr Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs« M-E für Richtigkeit übemommen. Bei Konkurs und Zwangsvergleich erlischt jeder Nachlaß« preise-. anspruch. Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde zu Ottendorf-Okrilla und des Finanzamtes zu Radeberg. Postscheckkonto: Dresden 15488. Druck und Verlag: Buchdruckerei Hermann Rühle, Inh. Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: 551. — Fernruf: 231. Nummer 13 Donnerstag, den 30. Januar 1941 40.Jahrgang eate opriekt äor küdrvr hat sie den unga- protzen .,Cannae" lier die Waffen Der Führer ehrte Lr. WMmann Der Führer und Oberste Befehlshaber der Wehrmacht ! esse folgten dir ungarischen Gäste den Ausführungen des Gene rals. die ein anschauliches Bild von der deutschen Offensivkraft - gaben. In zwei Tagen wurden damals trotz der schweren natür lichen und technischen Hindernisse die Maatnotlinie durchbrochen und der französische Rückzug endete mit einem w in den Vogesen. 500 V00 Franzosen mutzten hi strecken. PefSrderunge» in der Wehrmacht Der Führer und Oberst« Befehlshaber der Wehrmacht hat befördert: 1. im Heer: mit Wirkung vom 1. Dezember 1940: zu Ge« neralmaioren: die Obersten: Sotan, von Tschammer u. Osten, Freiherr Neubronn von Eisenburg; mit Wirkung vom 1. Februar 1S41: zu Generalleutnanten: die Generalmajore: von Scotti, Stumpfs, Herzog, Eberhardt, Folttmann, Dr. von Schaewen, Loeweneck, Staps, Konrad; zu Generalmajoren: die Obersten: Schmidt <Curt), o Goel- del, Kruse «Hermann), von Leyser, Gerke. Kraiß, von Kalm, Freiherr von und zu Gilsa, Ritter von Kriebel; 2. in der Kriegsmarine: mit Wirkung vom 1. Februar 1S41: zum Admiral: den charakterisierten Admiral Gladisch: zu Vizeadmiralen: die charakterisierten Vizeadmirale v. Arnauld de la Periere, Werth, Wuelfing von Ditten; zu Konteradmiralen: die charakterisierten Konteradmirale Lorey, Dr. Eonrav. Heyden, Hintzmann, Kehrhahn: zum Konteradmiral «Fng.n den charakterisierten Konterad miral <Ing.) Betche: zu Admiralärzten: sen charakterisierten Admiralarzt Dr. Brahms, die Flottenärzte Dr. v'Hargues. Dr. Duetschke; S. in der Luftwaffe: mit Wirkung vom 1. Februar 1941: zu Generalen der Flieger: die Generalleutnante Meyer, Wolff; zum General der Falkartilleric: den Generalleutnant Ze- netti; zum Generalmaior: den Oberst Dr. Ziegler; um Ge neralleutnant: den charakterisierten Generalleutnant Witting; zu Generalmajoren: die charakterisierten Generalmajor« Rit ter von Schleich, Freiherr von Boenigk, Müller-Kahle, Dipl.« I«g. Mein, Adametz. Ler MMM am SV. Jamar Januar — Markstein am Wege zum Großdeutfchen Reich" Der Großdeutsche Rundfunk bringt am 30. Januar von 'd bis Lv Uhr die Reichssendung ,LV Januar — Markstein "m Wege zum Großdeutfchen Reich" die den Hörern unmit-. Adar an die Stätten stellt, an denen sich die Geschichte der Aweguna und die Geschichte des nationalsozialistischen Staa- »ollzogen hat So werden wir u. a. im Lazareitzlmmer in Mewalk in München m der Kalerne, im Sternecker-Bräu, ? ersten Geschäftszimmer der Partei, vor der Feloherrnhalle, A Volksgerichtshof, in Zelle 7 der Festung Landsberg, in Lo- auf dem Wehrgang der Festung Wilseneck, im Kaiserhos ?, Verlin und vor jenem historischen Fenster der Reichskanz- A liehen, unter welchem der Fackel,ug des 30. Januar 1S33 ^rbeizog. Weiter zeichne« die Sendung den Weg von 1933 bis N achten Erinnerungstag des 30. Januar. Den Abschluß ^dei der Gruß der kämpfenden Fron» zum 30. Januar 1941. s>kk Führer gab ihnen die Heimat Miiik Vrssarabiendeutschc erhielten die Einbürgerungsurkunde ..Die Einbürgerunftslommission der Rückwandererzentrale in Sachsen erstmals bcssarabiendeutsche Umsiedler in de« -.-wand der Volksgemeinschaft als deutsche Reichsbürger auf. Uden, Umsiedlerlagcr einer Dresdener Volksschule waren 16V ^"lahrige Volksdeutsche Männer, Frauen und Mädchen aus "arabien versammelt. ° kür d'e Umsiedler so bedeutungsvolle Handlung wurde Zahmen einer schlichten, zu Herzen gehenden Feierstunde ».Mnommen, an der namhafte Vertreter der Partei teU- Nachdem die Besfarabienveutschen einige ihrer schö- st?.Lieder gesungen hatten, ergriff Gauorganisationsieiter das Wor:. Er schilderte den Umsiedlern, deren Bä- 120 Jahren aus Deutschland auswanverten und di« b a deutsche Reichsbürgerschaft wieder erwerben, das Wer- des Grobdeutschen Reiches unter Adolf Hitler. Für die ^"sozialistische Bewegung sei es eine Freude und Ge« j^'aung, die Betreuung der Rückwanderer übernehmen zu finde sie voch in diesen wertvollen Menschen den Glau- ^iilÄ das Deutschtum in der wundervollsten Weise bestätigt, dkimi vegung unv Dank empfinde man die Bewahrung ver Sprache und des deutschen Brauchtums über all die 2 Hahrzehnie hinweg. der M Gauorganisaiionsleiter zog dann Vergleiche zwischen llc» haaren Zeit der veutschen Zerrissenheit und dem heuti« «chicksalskampf. Im Weltkrieg hätte es niemanv gege- Hjhi,, " Deutsche heinigeholt, ja, ver überhaupt die Durch- Hiikr?" dlnes solchen Planes für möglich gehalten hätte Der dagegen habe trotz oes Krieges sein Wort wahr ge- >>k,^und den Volksdeutschen Vie wahre Hetma» w»«« ih Schluß wünschte er den Umsiedlern recht viel Glück künftigen Wirkungskreis uns überbrachte auch die wünsche des Gauleiters Mutschmann. 160 Bcssarabienveutschen erhielten vann ihre Einbür» Pe»^-urkunden. die sic mit Dank und Freude und mit de« Heu enigegennahmen, so wie bisher aus fremdem B»- ""N aus deutscher Scholle ihr bestes zu leisten. Eine Sache der Nation Grrjfrr über die Gestaltung des deutschen Ostens Posen begann eine mehrtägige Arbettslagung der ^lün^sbehörden und Siedlungsgesellschairen aus dein War- L- Danzia-Westpreußen, Niederschlesien, Oberschlesien dn^darpsalz-Lothringen in deren Mittelpunkt die Erörte- sie kominenden Aufgaben der Neubildung deutschen > s,^">ns steht. "chy-Wkiier Greiser, der zugleich der Beauftragte ves Reichs- s für die Festigung deutschen Volkstums im Warthe- M -^1 übermittelte den Tagungsteilnehmern die Richtlinien kommende Arbeit. Er hob dabei hervor, daß die >deutschen Volkes im Bauernland . ves neuen M ^"«ae. Die Zukunft des deutschen Ostens aber könne gesicht« angesehen werden, wenn die gesamte d^fL?,"eit sei, in den nächsten zehn Jahren durch eine Gc- "X, ^liSleistung an seiner Gestaltung tatkräftig nutzuwir- „An der Seite der Achse" Erklärungen Antonescus nach der Kabinettsvereidigung Nach der Eidesablequng der Minister des neuen Kabinetts gab Staatsführer Ministerpräsident General Antonescu folgende Erklärung ab. „Die Regierung, die ich gebildet habe, hat Sen Zweck, die Ordnung sicherzusteuen und den normalen Gang der Verwaltung wiederherzustellen. Das Land brauch: Ruhe und Arbeit, die Ver- waltungstätiakeit mutz ohne Zögern ihre natürlichen Aufgaben wieder aufneymen uns überall das Ansehen der Behörden wie der Herstellen. Meine Regierung aus miliiärischer Grunolage ist der Ausdruck der Einheit uns der Disziplin, die die heutigen Umstände dem Lande aufzwingen * Hinsichtlich der Außenpolitik des gegenwärtigen Keüinetts, in dem ich mir das Außenministerium Vorbehalten habe, ist es Leinahe unnötig, binzuzusügen daß Rümanien ohne Zögern an der Seite der Achse des großen Führers and ves Duce schreitet. Die Treue zu diesen Verpflichtungen ist nicht eine polnische Haltung, sondern ein bewußter Zustand, den wir niemals ver laßen werden. Zwischen Rumänien und Sen Achsenmächten mug eine so eng wie mögliche geistige Gemeinschaft organisier! wer den, deren Durchführung eine mei-:: "»chtigsten gegenwärtigen «»illäLo« fM wird .. „ Die ungarischen Gäste konnten sich alsdann im Gelände selbst ein Bild von den Schwienakeiten machen. Vie von ven deutschen Truppen Io glänzend gemeistert worden waren. Nach Besichtigung mehrerer großer Werke und von den Franzosen kunstvoll angelegter Geländehindernlsie wurde in den Abend stunden die Rückfahrt angetreten Ler Sonoedmimfter bei Ribbentrop Der Reichsminister des Auswärtigen von Ribbentrop empfing den zur Zeit in Berlin weilenden ungarischen Hon- vvdmimster Vitez Karl von Bartha. Ribbentrop in der Sowjetbotlchait zu Taft Der Reichsminister des Auswärtigen von Ribbentrop nahm an dem ersten Empfang teil, ven der neuernannte Bot schafter der UdSSR, in Berlin, Dekanosow, in den Räumen der sowjettuffischen Botschaft gab. DerSonveSmiMer an Ssr Magiaotlinie Ler Stabschef iorM zur SA. ! «°-> «--> ,, „ Am 3V. Januar gedenkt die SA. m einer Sendung des weilt, traf mit seiner Begleitung in Metz ein. Im Auftrag des ^nbeullchen Rundfunks von 12.40 bis 14 Uhr mit Marschen Oberbefehlshabers der zuständigen Armee begrüßte den ünga- W Kampstiedern des achten Jahrestages der Machtübernahme, rischen Gast einer der Generale, die den großen Durchbruch der "X dieser Eendnng spricht gegen 13 Uhr der Stabschef der SA Maginoilinie an der Saar miterlebt haben. Mit großem Jnter- Heute am Tage der nationalen Erhebung spricht dcrf Führer zum deutschen Volke. Die Rede wird um 16.30 Uhr Allens dem Generaloberstabsarzt Pros Dr. Waldmann in Würdigung " Abendnachrichtcndtenp wird dre seiner großen Verdienste nm das Kriegssanilätswesen sei» Tkndung um 20.20 Uhr wiederholt. Bild mit eigenhändiger Unterschrift überreichen lassen. Ein Neweis mehr Die Lügenhaftigkeit des Londoner Nachrichtendienstes Der Reichssührer U Himmler ist, wie gemeldet, zu einem mehrtägigen Aufenthalt in Oslo eingetroffen. Um ihre Lügenmeldungen über die angebliche Aufstands- bewegung in Nordttalien zu bekräftigen, hauen englische Sen der gemeldet, Satz der Reichsführer sich „zur Reorganisation der italienischen Polizei" nach Rom begeben habe. Diese aus den Fingern gesogene Meldung ist ein Beweis mehr, welche üppigen Blüten die Phantasie der englischen Rundsunkstrate- gen treibt Im übrigen hat nach den letzten schwedischen Berichten aus London die rasche Entlarvung der letzten Falschmeldun gen Reuters über angebliche Ui uhen in Mailand und Turin größten Eindruck in der engliü n Bevölkerung gemachi Das Reuterbüro wurde bekanntlich uungen, seine Meldung selbst zu vememieren. Man fürchte in -iegierungskreisen, so verlau tet, vie unausbleibliche Entiär 'mng der Bevölkerung, die wieder einmal durch eine grotes'c Falschmeldung irregesührt worven sei, nachdem gerade m der letzten Zeii zahlreiche Falsch meldungen ourch Renier verbreitet worden seien. Ein schlim merer und rascherer Zusammenbruch einer Hetze als letzt sei seit langem nicht mehr erlebt worden. MenteuerliHe FaM über das Mittelmeer Befatzungsmitgliedcr des „San Giorgio" in Italien aelandct Nach fünftägiger abenteuerlicher Fahri ist es, wie „Mes- saggero" meldet, vem Feuerleitungsoffizier ves in Tobruk von seiner Besatzung gesprengten alten italienischen Panzerkreu zers „Jan Giorgio", Kapitänleuinani Del Pin gelunaen. mit zwei weiteren Offizieren und vrei Mann der Besatzung des Schiffes aus einem kleinen Mowrsealer ohne nautische Hilfs mittel und mit kärglichem Wasservorral die italienische Küste zu erreichen. r . . . - . - i .... Ler Führer an Frau Gürtner Staatsbegräbnis angeordnet Der Führer hat für den verstorbenen Reichsjustizminister Dr. Gürtner StaatSberäbnis anqeordne» Ferner hat der Führer Frau Gürtner in einem Hand schreiben seine herzlichste Anteilnahme zum Ausdruck brachte. Staatslelretär Dr. Schlegelberger beauftragt Nach dem Ableben des Reichsministers der Justiz Dr. Gürt ner hat der Führer zunächst den Staatssekretär im Retchsjustiz- ministerinm Dr. Franz Schlegelberger mit der Führung der Geschäfte des Reichsministers der Justiz beauftragt. BIMe werden AdoikHMer-SchMer Auswahl durch den Gauleiter für die Adolf-Httler-Schvle . Sachsen 2n der sächsischen Stastskanzlei zu Dresden nahm Gauleiter und Rerchsstatthalter Martin Mutschmann persönlich die Aus wahl der Jungen vor, die Ostern 1941 in die Adolf-Hitler-Schul« Sachsen übernommen werden. Sie wurden bereits im vergan genen Jahre durch sorgsame und gewissenhafte Prüfungen in allen Kreisen ves Gaues ausgelefen. Die Besten von ihnen wer den nun die hohe Auszeichnung erfahren, diese nationalsozia listische Schule besuchen zu dürfen, die zur Zeit noch auf der Ordensburg Sonthofen untergebracht ist und ix Kürze nach Sach sen übersiedeln wird. An der Auslese in der Staatskanzlei nahmen Vertreter der Reichsjugendführung, des Eaupersonalamtes und Gaugeschäfts führer Müller teil. (NSG.) Doltsium, Kunst und Wissen Ein Eldezimmer am Rhein Zur Ausstellung „Kein schöner Land.." gehört auch ein Elbe zimmer, vas mit viel Liebe und Sorgfalt von Mitarbeitern des Heimatwerkes, besonders von Studienrat Zöllner, zusam- mengesteltt worden ist, Nun hat das Rautenstrauch-Ioest-Mu- seun: für Völkerkunde in Köln den Wunkch nach Einrichtung eines gleichen Elbezimmers geäußeri. Studienrat Zöllner trägt jetzt noch einmal alles das zusammen, was für die Einrich tung ves Elbezimmers notwendig ist, wobei ihm einige be währte Meißener Handwerker helfen: ein Fischermeiste:, eilt Holzarbeiter, ein Schiffseigner; auch ein Floßsteuermann aus verrnskrelschen ist vertreten. So wird diese Sammlung am Rhein vom Brauchtum an der Elbe künden. Für das Berliner Philharmonische Orchester verpflichtet Stadtkammervtrtuos Hellmut Schlövogt, langjährige- Mitglied des Leipziger Stadt- und Gewandhausorchesters und Lehrer an der Hochschule sür Musik in Leipzig, hat eme Be rufung an vas Berliner Philharmonische Orchester als erster Oboist durch Staatsrat Pros. Dr. Wilhelm Furtwängler er halten und angenommen. Trotz ihren Bemühungen ist es der Stadt Leipzig nicht möglich gewesen, den hervorragende« Künstler weiter »k bind««. .