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Stadtrats zu Wilsdruff, Forstrentamts Tharandt, Finanzamts Nossen. «rft-eln« »I« auf wetteres nur Montags, Mitwochs ».Freitags nachmittags z Uhr für den folgenden Tag. Bezugspreis bei Eelbfiabbolung s. die Woche v. 11.11.—ir. 11. 120 Milliarden, durch unsere Austräger zugetragen in der Stadl 125 Milli arden auf dem Lande 12S Milliarden, durch die Poll monatlich entsvrechend. Alle Postanstalten und Postboten sowie unsere Austräger und Geschäftsstelle nehmen jederzeit Bestellungen entgegen. Zm Falle höherer Gewalt, Krieg oder sonstiger Betriebsstörungen hat der Bezieher »einen Anspruch auf Lieferung der Zeitung oder Kürzung des Bezugspreises. Anzeigenpreis kür die t> gespaltene Raumzeile 1W Ml. m a lW och en<8chl ü sselz a hlsWoche v. 11.11.—12.11.200v0000vs Reuamezcile 250 Mt. mal Wochen-Schlüsselzahl, amtliche Anzeigen, die 2 gespaltene Korpuszeile 200 Mk. ma> Wochen-Schlüsselzahl. Nachweisungs-Gebühr 100 Md. mal Wochen-Schlüsselzahl. Anzeigenannahme bib vormittags 10 ilhr. Für die Richtigkeit der durch Fernruf übermittelten Anzeigen übernehmen wir leine Garantie. Zeder Rabast anspruch erlischt, wenn der Betrag durch Klag- eingezogen werden muß oder der Auftraggeber in Konlurs gerät. AochemiMMe. „Anläufe", nur „Anläufe"! — Zeignerianer. — Eingebeust« Zylinderhüte? — Währungs-Chaos statt Währungs-Reform! — „An das deutsche Volk!" — Freieste aller Republiken? — Das Vierpfundbrot 140 Milliarden! — Und dennoch ... — „Liens »so» in corpore sano." — Irrlehren des Internationalismus. — „Retraite!" — „Finale!" Die vielumstrittene Regierung des Deutschen Reiches be findet sich gar arg in der Klemme. Keinem kann sie es recht tun. Da sie das auch selbst einsieht, so — tut sie anscheinend über haupt nichts mehr. Anläufe versucht sie. Bald hier und bald da. Um dann am Ende immer wieder zu erkennen, daß sie mit diesen Anläufen auch nur immer wieder — anläuft. So im freistaatlichsten aller deutschen Freistaaten, in Sachsen. Neben den schneidigen Milstäroderbefehlsinhaber stellte sie den leider ach so zivilen Herrn Dr. Heinze. Eine Art „Bürstenabzug" von einem Diktator. Die Generalstreikdrohung eines Häusleins „Zeignerianer" fuhr den Berlinern dann aber dermaßen in die Gebeine, daß sie schleunigst zum Rückzugs ab bliesen. „Anläuse", nichts als „Anläufe". Auch der straffen Haltung und Sicherheit der Bayern von rechts dem Rheine gegenüber. Was sollte sie sich auch der Ge fahr aussetzen, den so schön blank geputzten Zylinderhüten einige verschandelnde Beulen deibrlngen zu lassen? Die so ernst darein blickenden, wegen ihrer Geradheit immerhin nicht so ganz unbe kannten Bayern ist immerhin schon etwas zuzutrauen! Deshalb doch lieber keine Aufregung, lieber einmal öfter — so getan, als ob man was tut . . - Anläufe, nichts als Anläufe in des Wortes verwegenster Doppelsinnigkeit! So besonders in der Frage der Wäyrungsaktion mit der bis ins hundertfältige zergliederten Rentenmark, Goldmark und wie die festmarkbestreberischcn Verheißungen allesamt noch heißen mögen. So daß man heute schon mit Fug und Recht statt von einer Währungs-Reform von einem regelrechten Währungs -Chaos reden muß. „Grotesker Dilettantismus", „unverantwortliche Verschleppung", „rat- und hilfloses Durch einander", — das alles muß sich die Gemeinschaft jener Hand voll Männer sagen lasten, die sich doch eigentlich mit etwas mehr berechtigtem Stolz „Deutsche Reichsregierung" nennen sollte! Von ernsten, führenden, um des Reiches Wohl und Wehe bongenden Zeitungen sagen lasten! Und wenn sie nun versucht, diese Reichsregierung, mit einem kühnen Aufruf „A n das deutsche Volk" ihr durch so zahlreiche Blessuren zer fetztes Gewand zu flicken, so löst sie damit nur das eine aus: die Reihen derer, die sich den kindlichen Glauben an dieser Regie rung Ernsthaftigkeit noch bewahrten, empfindsam weiter zu lichten . . . Wer vermag es wohl auch heute noch, an „Entschlossenheit", an „äußerste Energie" — von denen in jenem Aufruf die Rede ist — zu glauben von einer Stelle, an der das Gegenteil längst zum ständigen Kehrreim aller Witzblattspalten geworden wäre, wenn — wir wirklich in der freiesten aller Repu bliken zu leben den Vorzug genössen? Die Murstelei mit dem fortdauernden Drucken von Papiermarkscheinen in immer von drei zu drei Nullen sich steigernden Wertbenennungen er reichte fast schon die Grenze alles dessen, was sich der sprich wörtliche Untertanensinn der Deutschen seither bieten ließ. Dar gewimmelte Durcheinander von zu Millardenscheinen avancierten Hunderter- und Tausendernoten, die Gold- und Dollar-Schatz- anweisungen, Goldanleihe und Rentenbankzettel, Devisen, Noten Und Nötchen aller innen- und außeneuropäischen Länder und Ländchen, die städtischen, reichs- und staatsbehördlichen, privaten Und sonstigen wertb e- und wertu n beständigen Zahlungs- Ersatzmittel in wirrem Gemengse! der letzten Wochen und Tage aber muß selbst dem eisenfestesten Fasse den Boden zertrümmern. Das alles aber auch nur konnte dahin führen, daß ein Vier pfundbrot in deutschen Landen längst nicht mehr mit Millionen scheinen buchstäblich wettzu wiegen ist, daß vielmehr 140 — «inhundertund vierzig Milliarden nun für ein solches zu zahlen sind. Das allesamt auch nur konnte das ehemals so stolze Deutsche Reich auf die abschüssige Bahn stoßen, baß schändlichste Profitgier »und widerlichster Wuchergeist Ein zelner solche schmachvollen Triumphe zu feiern vermögen, wie sie jetzt das deutsche Volk mit Vampyrkrallen umklammern. Und dennoch: ein starkes, ein widerständiges, ein stier- Uackiges Volk, das deutsche, wie kein anderes auf dem weiten Erdenrund! Wäre es einem andern Volke wohl möglich ge wesen, auch das alles noch zu ertragen!? — Aber: auch seine oest wird einst wieder kommen! „Liens sann in corpore sano", w lautet eine lateinische Formel. Der Geist, der gesunde, den sich das deutsche Volk trotz allem und allem bewahrt hat, — s a nn er in einem siechen Leibe wohnen? Er kann es nicht! getragen, gestützt durch seinen starken Geist, wird und muß auch Dieser Körper wieder gesunden! Er kann und wird die ihm . dluts- und wesensfremden Bestandteile wieder abstoßen, alle, ^s! Mögen sie sich durch Jahrhunderte ein vermeintliches Veimatrecht erschlichen, mögen sie Jahrzehnte hindurch nach der Herrschaft über ihn gestrebt, mögen sie auch durch wenige Jahre M ihre Klauen in seine Weichteile gewaltsam einzuschlagen ver acht haben. Das Knochengerüst, das Fundament ist heil ge- "üeben, heil und abstoßfähig! — Schon dämmern durch das grauschwarze Gewittergewölk ^sndurch auch dem deutschen Volke wieder die Strahlen einer '^r noch weltenfernen, aber in ihren Vorzeichen schon erkenn baren lichteren Zukunft. Seine Stiernackigkeit ertrug Jahrzehnte hinduch die Irrlehren der Max Stirner und Proudhon, der Lassalle und Marx, der Engels und Kautsky. Willig gab es sich hin zum Tummelplatz internationaler Völkerbefreier, zum Rammelboden utopistischer Weltenbeglücker. Sie alle schärften und versuchten an seinem Eisenkörper ihre Seziermesser. Sie ritzten und stichelten, kniffen und hackten, zwickten und bohrten, stachen und schnitzelten an ihm herum: — nun scheint auch ihm, dem unverletzbar sich wähnenden Koloß des grausamen Spiels genug zu fein! Der Internationalismus, den keine andere als nur gerade die deutsche Sozialdemokratie auf ihre Fahne ge schrieben, er splittert und kracht in allen Fugen. Das morsche Gebälk wankt und krächzend umkreisen feine Giebel die Leichen duft witternden Raben! Eine „alte, zerfallende Partei" ward sie genannt in einer Zeitung, deren oberster Leiter einst unter ihrem wehenden Banner einherschritt. Das „Berliner Tage blatt" selbst schreibt von ihr, daß „einer ihrer Flügel hierhin, der andere dorthin zerre". Die aus ihren Reihen während der aller letzten Monate noch die Berliner Regierungstische zierten, sie haben, den Ratten gleich, das ihnen sinkend scheinende Schiff verlassen. Und wenn im letzten Sammelgebläse der Vorstand der Vereinigten S. P. D. davon spricht, daß die letzten Minister bei ihrem Eintritt in die Reichsregierung „ein furcht bares Erbe" angetreten, so wird das widerlegt allein schon durch die Tatsache, daß die deutsche Mark unter ihrem Regiment von 30- Miltionenje Dollar auf 640 Milliarden gesunken ist. Und doch dauerte diese Zeit, die Zeit der großen Koalition, nicht einmal der Monden drei . . . Wie sagte doch einst Friedrich Rückert? „Am Abend wird man klug für den vergangenen Tag, doch niemals klug genug für den, der kommen mag!" Jupiter. pulleb-Moirn in München. Seit den Tagen des unseligen Kapp-Putsches war die Lust öfters angeschwän-gert durch Gerüchte, die etwas Aehnliches wie eine Wiederholung vermuten ließen: Zum Platzen kam die Stinkbombe aber dennoch nicht. Dieser zweifelhafte Ruhm blieb Adolf Hitler Vorbehalten, der es sich nun nicht mehr länger ver kneifen konnte, seine längst flammende Lunte in ein — Wasser faß zu schleudern. Mit großer Geste, — wie sie solchen mehr von Abenteurerlust angekränkelten als kühl abwägenden Men schen nun einmal eigen ist. Der 9. November, der Tag, der sich gestern zum fünften Male in feiner zumindest zweifelhaften ge schichtlichen Bedeutung wiederholte, — er schien Hitler das Signal zu seinem ebenso linkischen wie unüberlegten „Hand streich". Der Handstreich ist mißglückt, weil er mißglücken mußte! So sehen die Männer nicht aus, zu denen ein ganzes Volk voll Vertrauen aufblicken muß, wie Adolf Hitler, auch wenn er sich in> Namen wie Ludendorff, Lossow und Pöhner bramarbasierend einhüllt. Möge der Name Hitler mit seiner „Tat" recht bald der Vergessenheit verfallen, auf daß beides nicht wirklich ernste Bestrebungen zur Volksrettung weiterhin diskreditiere . . . München, 8. November. Folgende Meldungen mögen den Idiotenputsch in München kurz erläutern: Im Münchner Bürgerbräukeller fand heute abend eine große Kundgebung statt, bei der Generalstaatskommissar Dr. v. Kahr ein Manifest an die deutsche Nation verlas. Dr. v. Kahr sagte u. a.: In München sei zum erstenmal der Kampf gegen den Marxismus als wesentlicher Punkt eines Programms sür die deutsche Zukunft aufgestellt worden. Der Zweck des Kämpfes gegen den Marxismus sei der, die breiten Massen für die nationale Staatsgemeinschaft wieder zu gewinnen und die Ausstrahlung des Marxismus in den bürgerlichen Schichten zu vernichten. Besonders stark vertreten waren in der Versammlung die Mitglieder der vaterlnädischen Verbände. Von der bayrischen SLaatsregievung waren die Minister Dr. Schweyer, Wurzelhofer und Dr. Krausneck erschienen. Kommerzienrat Centz sprach in einer Begrüßungsrede den Wunsch aus, daß der Generalstaats kommissar der Führer sein möge in ein neues, besseres schwarz- weiß-rotes Deutschland. Nach der Rede Kahrs drang Hitler mit 600 Mann in de« Saal und erklärte, daß die jetzige Regierung befestigt sei. Eine neue Leitung sei bereits ausgestellt. General Ludendorff sei Landes befehlshaber, Hitler politischer Berater, der frühere Münchner Polizeipräsident Pöhner Landesverweser und General v. Lossow Wehrmimster. Daraufhin sei der Bürgerbräukeller in weitem Umkreis von Hitlertruppen qbgesperrt worden. Zu Zwischen fällen kam es nicht. Hitler rief mit starker Stimme in den Saal: „Die Sache geht nicht gegen Kahr!" Dann trat ein Hitlerscher Stabsoffizier vor die Versammelten und gab folgende Erklärung ab: „Heute beginnt die nationale Revolution. Sie richtet sich in keiner Form gegen den von uns allen hochverehrten Geralstaatskommissar v. Kahr. Sie richtet sich ausschließlich und allein gegen die Berliner Iudenregierung. (Stürmischer Jubel.) Wir haben diesen Schritt gemacht, weil wir der Ueberzeugung sind, daß Männer an der Spitze der Reichs- regieruug stehen, von denen uns ein starker Trennungsstrich scheiden muß) Die neue Reichsregierung Hitler-Ludendorff- Pöhner, sie lebe hoch!" Nach der Versammlung gelang es dem Generalstaats- kvmmissar v. Kahr und dem General v. Lossow, die sich nur beeinflußt durch den Druck der bewaffneten Macht zur Verfügung gestellt hatten, in die Kaserne des bayrischen Regiments 19 zu entkommen, von wo aus sie in Gemeinschaft mit dem Stabe des Wehrkreiskommandos VII die nordbayrische Reichswehr ver ständigten, daß ihre Zustimmung zum Vorgehen Ludendorffs und Hitlers nur erpreßt worden sei, und daß sie die Bewegung in jeder Beziehung ablehnen. In der Nacht noch erließ die Reichsregierung einen „Aufruf an das deutsche Volk", der folgenden Wortlaut hat: An das deutsche Dott! In der Zeit größter außen- und innenpolitischer Be drängnis haben sich Verblendete «ns Werk gemacht, um das Deutsche Reich zu zerschlagen. In München hat eine bewaffnete Horde die bayerische Negierung gestürzt, denl bayerischen Ministerpräsidenten v. Knilling verhaftet und sich angemaßf, eine Reichsregierung zu bilden, den Gene ral Ludendorff zum angeblichen Befehlshaber der deut schen Armee, Herrn Hitler, der erst vor kurzer Zeit die deutsche Staatsangehörigkeit erworben hat, zum Leiter der Geschicke Deutschlands zu bestimmen. Es bedarf keines Hinweises darauf, daß diese Pntschbeschlüsse null und nichtig sind. Wer diese Bewegungen unterstützt, macht sich zum Hoch- und Landesverräter. Statt unseren Brüdern im Nheinlande und an der Ruhr zu helfen, die für Deutschland kämpfen, stürzt man Deutschland ins Unglück, gefährdet die Ernährung, bringt uns in die Gefahr eines feindlichen Einmarsches und zerrüttet alle Aussichten auf die Anbahnung wirtschaftlicher Gesundung. Die letzten Maßnahmen der Reichsregierung auf währungspolitischem Gebiete haben dazu geführt, daß die Mark im Auslände sich in den letzten 24 Stunden um das Vielfache gebessert hat: alles das ist dahin, wenn das wahnwitzige Beginnen Erfolgs hat, das in München versucht wird. In der Schiüsalsstunde des deutschen Polkes und Deutschen Reiches fordern wir alle Freunde des Vater landes auf, sich einznsetzen für die Bewahrung der Reichs- einheit, deutscher Ordnung und deutscher Freiheit. Alle Maßnahmen für die Nicdcrkämpfung des Putsches und die Wiederherstellung der Ordnung sind getroffen und werden mit rücksichtsloser Energie durchgeführt. Der Reichspräsident — Die Neichsregierun^ gez. Ebert. gez. Dr. Stresemann^ Reichskanzler. Erklärung Kahrs. München, 9 November. Durch 'die Münchner Zeitungen erließ Herr v. Kahr fol gende Erklärung: Trug und Wvrtbruch ehrgeiziger Gesellen haben aus einer Kundgebung für Deutschlands nationales Wiedcrerwachen ein Stück widerwärtiger Vergeltung gemacht. Die mir, General v. Lossow, und dem Obersten Seisser mit vorgehaltener Pistole er preßten Erklärungen sind null und nichtig. Ein Gelingen des sinn- und ziellosen Umsturzversuchs hätte Deutschland mitsamt Bayern in den Abgrund gezogen. An der Treue und dem Pflicht- bewußtsein der Reichswehr und der Landespolizei ist der Verrat gescheitert. Aus diese Getreuen gestützt, ruht die vollziehende Ge walt! fest in meiner Hand. Die Schuldigen werden rücksichtslos der verdientenStrafe zugeführt. Die Nationalsozialistische. Ar beiterpartei, dieB ünde Obrland und Kriegsflagge sind aufgelöst. Unbeirrt durch Unverstand und Tücke, werde ich mein deutsches Ziel verfolgen, die innere Einheit zu erringen. München, 9. November 1923. (gez.) v. Kahr.