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Montag, -en 18. Februar 1940 95. Jahrgang Britischer Meuchelmord und Dölkerrechtsbruch eilte. Üen, nter ur- mr ein em >ogen trom udeln Teil, . Er Soto- l wir lenau r der uden, änem -erde melt, BSHer-echt- akt zum " dunoeir bi« „Altmark" ein.der in feine« Einzr Akt »rttksch^n Pirntentums bleibender Schandfleck für die britische Marine i schenunwür!" "— bolung leute-I untti Altmark" von englischen — Feuer ans die befehlen gewaltsam die lose, völlig unbewaffnete deulsche bemerkt halte, bah es sich bei dem unbc- ooke klar zum Hieven machen lassen, da ! Gegenwehr vorhanden waren. erschütternde Fort- »efehl der britischen Pachtung neutraler sanden, daß es sich nicht- ihrem h wie- in der mschte. ngeni- rr der Herrn lgefal. reichte ze des eguna nn ich st bn i de» kkruar durch Einsatz her Seekrieg», scher und dem Feinde nutzbarer mit 12817t BRT. versenkt worden, e» auch gestern wieder zu einem . Dienheim und einem Messer, sche Flugzeug wurde zum Absturz begleiteten, wiesen die Engländer verschiedentlich ab und traten auch ' ' ' mit der Aufforderung, von der , gelangen und mich zwischen das Zs MirsWZr SMMMMM. Immer schwerere Schiffsverluste -es Fein-es Berlin, 17. Februar. In der Woche vom 11. bis 17. Februar 1»10 sind durch Einsatz der SeekriegSmittel an britischer, franz«, sischer und dem Feind nutzbarer neutraler Tonnage SS Schiffe mit 128174 BRT. versenkt worden. Amsterdam, 18. Februar. Der englische Dampfer „Baron Ailsa" (3656 BRT.) ist in der Nordsee gesunken. Die Besatzung konnte außer dem Kapitän und einem Besatzungsmitglied ge rettet werden. Stockholm, 18 Febr. Nach einer Londoner Meldung sind in der Nordsee am Freitag die beiden schwedischen Dampfer „Liana" und ,Lsmed" l1S46 und 1S4S BRT.) gesunken. Nähere Einzelheiten feh len bis jetzt noch. Amsterdam, 18. Febr. Der holländische Dampfer „Ameland" (4537 BRT) ist am Sonntagmorgen kurz nach der Abfahrt aus Hoek van Holland in der Nordsee auf eine Mine gelaufen. Das Schiff wurde in sinkendem Zustande von der Besatzung verlassen, die von dem Dampfer .Montserland" gerettet wurde. Die „Ameland" befand sich auf dem Wege nach Niederländisch-Ostlndlen. Nach den letzten Berich ten ist da» Schiff inzwischen gesunken. Einige Mitglieder der Besät zung sollen leicht verwundet sein. „Pie „Altmark" juhr am 16. 2. zwischen Stavanger und Ehr,- stiansuich In einem Abstande von 1-4 Seemeilen an der norwegischen Küste entlang. Sie wurde schon im Laufe des Tage? wiederholt von dreienglische «Flugzeugen des Typs Blenheim überflogen, die verschiedentlich dicht über dem Schiff und über der norwegischen Küste kreißen. Die Flugzeuge standen offensichtlich in Funkverbin dung mit englischen Seestreitkrästen. Nach kurzer Zeit erschien ein englischer Kreuzer der Aurora-Klasse mit fünf Zer st ö» rern, die sich immer näher an die „Altmark" heranschoben. Die beiden norwegischen Torpedoboote, welche die „Altmark' begleiteten, wiesen die Engländer verschiedentlich ab und traten auch mit den englischen Kriegsschiffen zu wiederholten Malen offensichtlich mit der Aufforderung, von der „Altmark" abzulassen, in Verbindung. Ich versuchte, in die Nähe des Eingang» des Rössing-Fjords zu gelangen und mich zwischen das Festland und die vorgelagerten In seln zu schieben und meine Fahrt fortzusetzen, weil ich nicht an die Möglichkeit glaubte, daß die Engländer sich in den norwegischen Hoheitsgewässekn eines offenen Neutralitätsbruches schuldig machen würden. Hart am Eingang des Jössing-Fjords drängte sich aber einer der Zerstörer dicht an die „Altmark" heran, wobei an Bord des Zer- störers die enterbereite Mannschaft deutlich zu erkennen war. — Darauf drehte ich scharf bei und lief in den Jössina-Fjord ein. Dem Zerstörer schien es zunächst nicht möglich, der „Altmark" in den Fjord zu folgen. Ich lief dann weiter in den Jössing-Fjord ein. Ein englisches Torpedoboot versuchte, mir nachzukommen, aber die beiden norwegi- lchen Torpedoboote legten sich am Eingang des Fjords zwischen mein Schiff und den Engländer und hinderten so den Zerstörer ander Einfahrt in den Fjord. Als es dunkel geworden war, beobachteten wir, daß zwischen den beiden norwegischen Torpedoboo ten ein Schiff in den Fjord einfuhr, das wir zunächst für ein norwe gisches Fahrzeug hielten. Wir riefen das Schiff zu wiederholten Ma len an. Als Antwort erhielten wir das Signal: „Wenn Ihr nicht bei dreht, eröffne ich das Feuer." Da waren wir uns klar, daß «in englischer Zerstörer die Sperre der norwegische» Torpedoboote durchbrochen hatte. Der Eng länder kam fehl schnell achtem, stmerbord-längsseit». Vie englischen Ileukirch und Umgegend Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten 5*f*l—m^.'. vl. lAg-Attov RtMmMmII, z pf„ kn dnl-qpaimvn r-PIett MMnM.rM- A Pf. Uns«« ?«lHäb<be»lngun-tn, d,, kn »orschrift« de« WrrSeral« der deutschen WMschost entsprechen, sind L 2"' 2tsch°s«»erd« Nr. «1» und «r - p°M-<N°nk Dr-«d-n Nr. UU. SIndtMtent» Mschssitverda Ar. Zdt. — Dm« und «erlag »en Friedrich M«, in Dischosewerda. kräfte ein, vor Heren wafsnete deutsche Han-— — gewiisser der Kapitän sein Schiff der Bedrängung des britischen l Kriegsschiffes trotz Gegenwart zweier norwegischer Torpedo boots 200 Meter vsn.der norwegischem Küste entfernt nur durch Einlgufen in den Jössing-Fiord entziehen konnte. Der Kapltan förderte zugleich -ein ausreichendes Geleit für eine gesicherte WeiteGchrt. ' Dem deutschen Gesandten in OSlo, der sich unverzüglich mit dem norwegischen Außenministerium in Verbindung setzte, wurde von dem Staatssekretär im norwegischen Außenministerium Bull erklärt, daß die Admiralität beruhigende Zusicherungen gegeben habe. Auch die norwegische Admiralität, mit der der deutsche Marineattachs sofort in Verbindung trat, gab die bindende Ver sicherung ab, daß für ausreichenden Schutz der „Altmark" ge sorgt sei. Der Ueberfall -er britischen Meuchelmörder Am Sonntag früh um Y.öö Uhr meldete der Kapitän de» deutsche« Hanbettdampfers der deutschen Gesandtschaft in OSlo, daß um «Uhr der englische Zerstörer „Eoffak" die „Altmark" i« innersten Fjord gekapert, geentert und die Be satzung de» Schiffst» überwältigt habe. Ein Teil der Besatzung fei, nachdem die Engländer rücksichtslos von de« Schußwaffe Ge. brauch gemacht hatten, gefangengenommen worden. Bei dem Gewütakt hätte e» auf feiten der deutschen Handelsfchiffsbe. satzitng Tote und Verwundete gegeben. Das deutsche Schiff sei auf Straub gesetzt worden. U« 8 68 Uhr funkte der deutsche Kapitän, daß der Zerstörer auf hie auf dem Eise befindlichen und Deckung suchenden sowie die in, Wasser schwimmenden deutschen Matrosen ein Wilde- Gewehr. und Maschknengewehrfeuer eröffnete. Die Zahl der auf diese Weise meuchlings ermordeten unbewaff. neten deutschen Matrose« stehe «och nicht fest. An Bord selbst lägen vier Tote und fünf Schwerverwundete. „Zu litt MWWie Mill MW" Schärfster deutscher Protest bei Norwegen Der deutsche Gesandte in Oslo hat daraufhin beim norwegi schen Außenministerium schärfsten Protest eingelegt. Die Protestnote hat folgenden Wortlaut: ,L>ch protestiere allerschärfsten» gegen die Vergewaltigung de- deutschen Dampfer- „Altmark" durch den englischen Zer störer „Cossak" im innersten Jössing-Fjord, also innerhalb nor- wrgische« Hoheitsgebiet-, wobei deutsche Tote und verwundest zu beklagen find. Ich lege allerschärfste B erwah. rung ei« gegen die unerhörte Verletzung de- Völkerrecht- in norwegischen Küstengewäffern und dagegen, daß »st norwegi. sche Regierung unserem Schiff „Altmark" keine« genü- gen den Schutz gewährt hat. Die Völkerrecht-Verletzung findet nur noch in der Beschießung von Kopenhagen im Jahre 1867 «ine Parallele. Sir ist in brr Weltge schichte einzig dastehend, und ich muß, unter Vorbehalt wetttrer Forderungen meiner Regierung, darauf bestehen, daß der frühere Zustand auf dem Dampfer „Altmark", soweit dies nach den eingetrestnen Verlusten möglich ist, sofort wiederher, gestellt, der entstandene Schaden wieder gutge. macht wir» und gegen den Täter alle verfügbaren Kräfte ein. gesetzt werden. ' Ich muß darauf aufmerksam machen, daß e- sich um die , allerernsteste Situation handelt, die die schärfsten Konsequenzen nach sich ziehen kann." . Tageblatt firAischoßrverda Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbeztrk «L^i^ «KuuA»« o»»HÄo « Pf. «AaömmE tt pf. V Pf.» z» SalU »chnp aam» w d» Uustt» Ws« peiW» «ff «ff»-» we Jettuii, «d«r Mchaswn »e« Dtp!,«prelle«. Der Sächsische Erzähler ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen des Landrate» zu Bautzen und der Büi behördlicherseits bestimmte Blatt und enthält ferner die Bekanntmachungen des Finanzamt» zu Bischof«»« Die Neutralen vor ent scheidenden Konsequenzen „ Alle bisherigen Schandtaten der britischen Scekriegführung und alle bisherigen unerhörten britischen Völkerrechtsbrüche werden durch den gemeinen Meuchelmord an der norwegischen Küste t»ef rn den Schatten gestellt. Seit hundert Jahren ist es in der Seekrieasgeschichte nicht mehr vorgekommen, daß ein Kriegsschiff tief in die Hoheitsgewässer eines fremden Staates eindrang, ein völlig unbewaffnetes Handelsschiff überfiel u. einen Teil seiner Be satzung niedermachte. Daß englische Seeoffiziere cs mit ihrer Ehre vereinbar halten, wehrlose schiffbrüchige feindliche Sol daten abzuschlachten, hat der „Baralong"-Fall im Weltkrieg be wiesen, daß aber englische Offiziere es wagen, ihre tierischen In stinkte auf neutralem Boden auszutoben, zeigt, daß die Ent artung Britanniens seit dem Weltkrieg noch schritte gemacht hat. Der ausdrückliche 8 Admiralität zu dieser verbrecherischen Msi Hoheitsrechte macht auch die Hoffnung zusc,, hier um einen Einzelfall handelt. Aus diesem jüngsten Beispiel britischer Piraterie ergeben sich aber für die Neutralen unab sehbare Konsequenzen. Kein Staat darf sich mehr als neutral bezeichnen, der derartige Untaten duldet oder sie mit lahme» Protesten abtut. Jedes Zaudern ist gefährlich, denn der feige Ueberfall auf die „Altmark" kann ein Startschuß zum Kampfe aller gegen alle werden. Norwegen existiert für Erigland nicht! Neutrale Staaten existieren für England nicht! Wenn es England paßt, sind neu trale Staaten eben einfach Kriegsgebiet. Das ist genau so wie im vergangenen Jahrhundert, als man das Bombardement auf Kopenhagen eröffnete, nicht etwa weil man mit Kopenhagen Dänemark bekriegen wollte, sondern weil damals Kopenhagen eben gerade am Wege gegen Napoleon lag. So sieht Englands Respekt vor neutralen Ländern aus. Wenn diese Methode allgemein gebräuchlich wird, dann aller dings würde im Nu der ganze Erdball znm Englischen Kriegs gebiet werden. Es ist an allen, insbesondere an den Neutralen, dafür Sorge zu tragen, daß dieses englische Ziel nicht erreicht wird. Die deutsche Note an die norwegische Regierung macdt ausdrücklich darauf aufmerksam, „daß es sich um die allerernsteste Situation handelt, die die schärfsten Konsequenzen nach sich ziehen kann". In der Tat, die Folgerungen, die sich aus dem. Meuchelmord im Jössing-Fiord ergeben können, sind sehr ernster Natur. Darüber müssen sich alle in Frage Kommenden im klaren sein. Mit einfachen Protesten ist hier nichts getan. Protestiert gegen britische Willkür haben schon viele. Die Geschichte ver gewaltigter Völker ist voll von „Protesten". England hat sich nie darum bekümmert. Dann nie, wenn es nut seinem Gebet buch nicht zum Ziel gekommen ist. Nun aber hat Herr Cham berlain das Gebetbuch, mit dem er so gern vor den Augen der Welt paradiert, ins Meer geworfen. Die jüngste Bluttat hat gezeigt, durch welche Methoden England die neutralen Staaten in einen Krieg mit Deutsch land verwickeln will. Das Attentat auf die „Altmark" sollte den neutralen Ländern endlich die Augen öffnen. Soldaten enterken auf die „Allmark", befehlen gewaltsam die Kommandobrücke, nahmen das Schiff in Vesih und eröffneten ein wil des -euer auf die wehrlose, völlig unbewaffnete deulsche Mannschaft. Sobald ich bemerkt halte, daß es sich bei dem unbe kannten Schiff um einen Engländer handelte, hatte ich die Mannschaft auf Deck antreten und die L, ' " " ' ' " " an Lord keinerlei Waffen zur Lei dem Aeuerüberfall der Engländer versuchten meine Leute, teilweise über das Li» an Land zu kommen oder schwimmend die Küste zu erreichen. Al» die Engländer die deutschen Matrosen auf dem Li» dzw. im Wasser bemerkt hatten, richteten sie ihr wildes Feuer auf die Hilflosen." Da» völlig unbewaffnete deutsche Handelsschiff „Altmark" von englischen eeftreitkrSften in» Innersten de, Jösslng -Fjord überwöltigt — Feuer aus die wehrlose deutsche Mannschaft - Sieben deMsche Seeleute ermordet ÄMMS Wlesl ill Ln-W Oslo. 17. Februar. Die norwegische Regierung hat gegen die NeutralitätSverletzuna bei dem Angriff auf den deutschen Tanker ^.Altmark" scharfflens und mit Nachdruck protestiert. Die amtliche norwegische Telegravhenaaentur gibt im Zu sammenhang damit bekant, daß die „Altmark" durch ein britisches Kriegsschiff unter flagranter Verletzung der norwegischen Neu tralität in Jösfinghamn angegriffen worden ist. „Schlimmster Fall -er Neutralitäts verletzung" Der norwegische Außenminister »um Verbrechen im Jössing. Fjord OSlo, 18. Februar. Außenminister Koht sprach am Sonn abendabend in Trondheim über die gegenwärtige Lage und er klärte, daß sie für Norwegen vielleicht gefährlicher als die im Weltkriege sei. „Wir sind, so sagte er, „zwar rn den meisten Kriegszwismenfällen nicht in der Lage gewesen, entscheidende Be weise für die Derantwortunaspflichtigen zu erbringen. Der schlrmntste Fall der Neutralinitsverletzung aber ist der der „Alt mark" gewesen. Wir haben energisch gegen diese schwere Neu tralitätsverletzung protestiert." M VkkW MMiMs Ul „Milk": „Pie „Altmark", Äste entlän. WIE WM ms «lel MW SelellM Dampfer, Tankschiffe un- ein Zerstörer versenkt Berlin, 19. Februar. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Im Weste« geringe örtliche «rtillerietätigkeit. In verschiedenen Seegedieten wurden wiederum vier feind- liche Geleitzüge von U-Booten erfolgreich angegriffen. Au» drei Geleitzüge» heraus wurde« Dampfer und Tank- schiffe, au» dem vierten ein Zerstörer versenkt, der zu den Giche- rung-kräften diese- Geleitzüge- gehörte. Mein ein »Mer Men M -kk Msll MksWkll Berlin, 18. Februar. Da- Oberkommando der Wehrmacht Bei einem Stoßtruppunternehmen westlich Merzig wurden mehrere Gefangene eingebracht Wie durch Sondermeldung bereits bekanntgegeben, find in der Woche vom 11. bi- 17. - mittel an britischer, sran, neutraler Tonnage «S Schi Ueber der Nordsee ka Luftkampf zwischen eine« Bristol-« chmitt-Uugpug. Das englss - he Gewalt n soeben Mel- Piellosen Diese- men. eine Wieder, britische See. ws: „Altmark" in einem last in Oslo schärfsten ... völkerrechtswidrige Verhalten der englischen Seestreit- 'gegen das unbe- cweglscher HoheitS- Weaischer Torvedo- emfernt nur durch Berlin. 17. Februar. Wie bereit» bekanntgegeN«, haben sich englische Seestreitkräste einer unerhörten Verletzung ber^norwegischen Neutralität schal«, gemacht. Eng« lisch» GeeLeiSriW versuchten, längsseits Les völlig unbewaff. W wmtfchM HandelsdämpserS „Altmark" im norwegischen Hoheit-aewaffer, so» Meter vom Laad« entfernt, zu geben, um da- Schiff »u enter«. Nachdem, der ersten Meldung zufolge, die- ser üaglauvliche und den primtlivsten Gesetzen be» bobnsprechende britische Gewalt, «och verhindert werden konnte, treffen soeben Mel> einen neue« unerhürten Ueberfall auf " " Uen einen beispiellosen arftellt und «in neuer »ubenstück ist in feiner Ros ea ..Baralonn" im Weltkrieg, uflie itn Wasser schwimmende Besatzung eines ,a«genen deutsche« U-Bootes einzeln Jagd machten und «hr. und Maschinengewehrfeuer einzeln abschoffen. Am Freitag um 23,07 Uhr legte der Kapitän des deutschen npfers- „Altmark" in einem Funkspruch an die deutsche Ge schäft in Oslo schärfsten Protest gegen das in^höKstem famem Vorgehen