Suche löschen...
Dresdner Nachrichten : 15.04.1889
- Erscheinungsdatum
- 1889-04-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188904154
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18890415
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18890415
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1889
-
Monat
1889-04
- Tag 1889-04-15
-
Monat
1889-04
-
Jahr
1889
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 15.04.1889
- Autor
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
i»; -- «> - Lurrmduvi. k«t «r»st- »»««,»»« V-ar von S«<stlen>w,t. mar ttttiravdlrte an den «raentn,: Ich stad» »tn «»«« au« dir wiinia» ,u dauen. wanitt Ich lia» btgttit» Satte« Wllle wir» au» Dir Bei- «iand leisten, wie au« u»» steilen Sie «istwere Zeit de« Leiden» de« «ranken «tivit,» ,n eriraaen. «oi» et mit lir n»d de» Deinen. 34. Jahrgang. Aufl. 47,000 Stück. äsron ksrdo idtvümpfe, Vamon voll 1 Loki svdvlirLv Strümp kv, >« rveclar keim Dnyrvn vock in äsr IVäseko ngculii»8t, i oluw Kllllit 60 kkj?., 1—1 xostriolct kür Xillöor Ullä dis 2 üsirrlc. Horm. Uvrrkvlä, ^ItllUtrlct. ff! Dresden. 1889. Lreisiisten ^rat Irunea. Vrl>8ävn, V, 7?» - »K « ZK 2 p» v Ullä G «» V « » je ;? SÜKIstlstv INtä «Ol»l8SV r z z krttr »»ns«« ; ^ <u -rolil«»88^n8n«-! !t, I., lü'Ic» Ktlnix; .loliunnatraaao. I K Z Iui>i>IoIiIon von ür. mml. Dro 8 tin « ze A U1n,L»«I«ii IIIIL«^N. It«-I»i»ri»1urvn, I'Ie»»»!»«!,. kr«s. HM HsmMikÄ L Veililslm ' »nNcnmiNiM. I'i'tri'iliklo mxl .>!iu,K8 no^t ^«»ni'xj'.nn^ fninco. Da-P'.-Iko 1 ! vom l«i^or «oviv o:i:1» !.'»>^o!I-o 8t. ^ H.st.pntnnd. Wr.,«i« i»«stirrsti»i8«» 7. RR. L ^ t»rl Ue88<l8e!»siek, Nr. 1115. KpM: ?! VII t Volllcommennlor 8s»>8t<I»ütiner k'eriiniiro^ti-^ritt^trtnxn 7 I . tri«»«» I'rn8>«'>-ta -rrnlin unü srn,u-o. srr,«<»<» 7<ii, tu, -»«»I»» ,»,,ni». e«t NÄlÄus, -nNlÄLl»».- V>,1V HL» I-'at-eitc nnü I,iu:-r ,01>'r Tete» Ni-«i«-IiI»,»ire!-,r:e-ii. «Sri-xx-l, U K vRlLHIvwR/R » AO» «»I II»e»>»ii»Ii>.« Iie» <^«I>>« E^«I net» Itittkt« I. t ii!>^ii»:»«« kirne II. tt N^rü« kl» ^ < t » « ,! Hlitirtt« «I ^i ine» > l Ist, ine», dile'Iielü»»,»» « « kiii ni ^. ^st e ie li- n» > »st i> i-^i'tti»i,i <1>'8 U'iiiinrMNltiie'Iivni'e'Iiie». «»ni'e'i», »>»>>> 8.!imnt>i>'I>>'r ^i'Ii«t«>k /ur K>':riik<»»rii»il,»-re>. Neues!«' Dmlilnnchnctilen. Dir iächsischen Conirrvalivrn und die Alters-und ^mvolidriwrrüuumuvdvorlone. 2chlesivi«i-!>d>.'lsieiner Oirdrnkieier. irroiienenveidsoiiSslellunn. Or>U»m'«>I>«'u oc^eu die Tlittiksiicht. „Loreleii". Biie'sosteii. ^lauderloscde. Montag, 17z. Apnl. Oldenburg. Se. M'iijesiät der Koiser «ros lieiite iiüli unter Salutschüsse». Gll'ckenoelüuke und cntliusitislischen« ?u>lul der zolil- rrich üerdriaestrüiulcu Bcvülleruuu e«n. '.'Im Biilinürü ivurde Tr. Majestät iwui (üioiiticr^on cuipsanyeu, welchen ''lllerliöchslderielde dnrch z-veinioliae Ni>m>»iiiu«i de«^rüiitc. Am dimmncie de« Heili«v >«tiü-2tias«c, wo eine Elirciwivrtc errichtet werde» war. liicli der Odeiliüroerineistcr t>. Schrencl eine ?lnjpr«iche. Aus dem Wem bis über 20 Mk.j r»r Schmiicluua des Grobes der einst bei Erstürm»»» der Tübs'ler Schonzeit aesoUenen Soldaten des sächsischen.Heeres beslimrnt. Der Beistand stierte die 'Autorin durch „Hochrufe" mit L?rches!e>t»sch. — Der Dresdner grauen-Erwerbs-Verein, dessen Scbulc eine A >isstclI u u a ilirer Arbeiten in helbin's weisrem Saale von beute a«i dem Publikum aeossuct biilb bot es sich be kanntlich zur Autoabc aemoebt, sdrauen und Nl'adcheu i» bestimm te» aewerbtichen »nd ku»st»ewerb!ichcn Focl>ern so austiibildeii. das; ist Stellen arbeiten 200 London. Der , »lannsslaudcS wie Pilze aus der Erde i,l>ies:en. schreibt ei» Geist licher aus Schlesien : Es ist im Lause zweier Mouate aerade da - ^ vierte Mal. dass ich aus verichiedeneu Gemmden Deuiirblonds u>«? > zumeist aus der Kerne, aus Bremen, «öl», Berlin. Anosbnra, bin- § liebe hiserten von Eisiarren. Kaffee und anderen Arliletn erbach? 7redesiuol lie«zt eine sraukirte Korreivondeuztorte bei. irno «n dem ^ Selsrciben. das von Eiaeulobbudeicien nur lo wiium>I>. l>ciüt es i '»», Schi,,». >„„„„.1--,, .i'ndeee. tt'»«"u« i"-r .'ittnmve «rniutttt. »nuurn »II» -viuouiri, I» or,»,,»»-j Wenn Sie innerhalb acht Danen nicht abbrstcilrn. witd die Sen '>!uewe ii n 2 tu tluOchö.i lU'Ou,!^ acwerbüchc-, »nd tni'Ngewerbiichen ,Ochern so ausznbildeu. da,! d»ua csscltmrt. Proben sino nicht bentetii»,. und dos Quai,in»! ^ iD? dieselbe» durch 'AnSübniia der erlernten Bernisarbeiten sich selbst-! der 20aa,e bleibt dem Abseiwrr überlasse»! — Mir »chemt die'Ab .-77-' ,i!.r,'„Ä.n>7, ! sU'ndia erhalten können. In wie hohem Grade ine Lcislnnaen der! sicht ir'lcber slicvolver-Gcbchaite dal,in zn aehen, das; sch in, Drauo c iie cum, Urbi ruirommiUia eiiiokt^ All den üebi^rde.r» , Aio'aobe Oscniiae leiste», mit wie klarem Per-^ niemer Amtsaeichäste das'.'tuliuorteii veraessea I!»d bau» beim Ein a.u »Il^cittdms; lind ersolareiclein Streben bei aller Pslcqe des Schönen tressen der Ci'itduuu über meine Peisicsüichlett bestürzt werOnn uns , wir imI"'d Ivealeu die Bcziehnn» zur praktischen AuSinvl»»» und bernis- die Waareu bebaltc» soll. Do wäre ich aber schon aiiaelübri. »ne rme alte M'ttnlicde? der köiiiaNchen Ionttbk^^ Di«Lei'ln'wurrv' u'''Ü'.aru Berwerthbarkrit stets settack,alten wird, davon leqt diese, ich ans den Kloocii ven Betonnten entnehmen kann, die amdir'em nach der Ieier vom Palast St. James ans »nie, Eskorte von Ka-' Valerie in das Mausoleum, wo der herzo» von Eambudac beiaesehl ' '' ^»"-'»-rk. ,s. AM.,. N-ur-..de,.n.r. -..uunwull. in R.w.-.o.k!als Bo.bcwit,.»k.s«r dos Mnsterzoichnendas BImnenzcich-i >0',. Ov. in Ntw-ci!cans io-/,-. Ratl.'Ueuvieiitti 70 .. .'lbe! Lcs, in Aew.s'Nk! uen erlernt und legen 'ariber lind »I wnemalochec „olge nnsac- 7.VV «, »o. in PtMo-'elr'i'ia k,on w Rol-e> 'Ueiwieini, in New-otNuk 7.S5. j tiihrle Zeichinlnakii von Pflanzcntlieilen und Blumen vor. wie die- t'p,, -INO r»nut>-„r... AU», uttl. nilue ^.!>,no!r ioer> 7.17. de. wur > I?!t,pu u.iM »inil.iuon Non» »O-I, MichluIM!».,,-» i» «»»>,» e.n k- dn R.'tik „».- Vraider» 7.»L. Mttkee «iü„. Ull.l'n.oO.»,, ,'"ein „am >.>oiiaarii. vann ua.i, .uaemnwnuurii »I «' NOS Ma>« ><"»! Roider es-nitt»'«-..«» ioc» »e . „a'iec Ilio-, Me'u > und »chlieszlich nach der 'Natur aeierligt und. Nach dieicr Borirhiile ! o D.as C. Mkireit'k'mO'i ü". >rur>'«r vcr Wai. -. . roei-en »er April SS'/,.! folstt Adtheilnna 1. Mnslerzeichenschiile «Lehrcriii: jv'aiileiii Hilda Mn, Äo ^vce Diili°i6 ^ Ulwec in» s,. ««» ..»nne.-v vcr i llebenznnci zum Musterzcichnen veiiuiiteln Eopicen ! ' ! ilndAu'iml»neii and esschlieszen sichdensclbeu alsbald eigene Entwürfe j , lsenvnr0. t«. Avril. Nmst «cm smiiesinenii in der Mnrnii»«. UN Unter diese» Entwiirien iür verschiedene Technik finden wir t! gewisse sNvblessc ggnz lind gar Nicht angebracht ot. kirchc. wkichcin »er «Oller veiwoiintr. st,eit »cricive eine :»„tt!M,i,rt tnircst »lc Aclznng aut Steinvlaltcii und 2NetalIgeräIhe, solche iür die Sendling an. io wird die Annahme vermeigert - Linvt. NaOimtiiooS t>u,o «»Vinviner !>» Polois iioi! lind '.'iveno» war nrvhcr g,n«el,na vcr P»>ncri>I»itt. lvivtc >;II>»«cnt>c IUuminolivn Vcr vvn«c» Llovt. ^ L » r e ni t> » r ». Der »tvnio vv» 'Ucicm» icireuivliirie »c.., vu^cnicn. cr uwnc o» vcr liclcn Bclrnviiil, mchi .»»cilci». wcl>ec Vi< Nninkvcii vcs Nönto«, Nun vcrnrtliüie. iwch an vcm icviivlic» Vnnlllic. »ni vcm '.»cncnicn vc» I'csicn Ninckvtiivkrkclir «n vlicecn. i?r vcriichcic crncnt »nlriOUifte »rcnndtltnitt n»v nnivlckic v»v Oirvcilicn vcs Lnnvcv. — Der «r,ar lcienrnviiiric vic vciir» Bünichc tur vc» andlrncrnvc» rirtuln vcr nvcrnvnnncncn Iivlicn Antnovr» Bengnis; ab. Beim Elnirikt i» den Saal finden wir j nicht wehr imgewöhulicheu 2>öege'.'titikel von ieh, ziveiscttw'ler rnnächsl die Arbeite» der 2. Abtheilung der Gewerbzeichenschnle.; Qualität zu hohe» Pr-'i'e» und nicht uiedriqe» Speien aus »roher Unter Leilrnig von Fräulein lsserlrud Qtto haben hier die Schül!" s Entfernung aeauirirt boben. die iu der nachüen Stadt bedcineni. lültigcr und besser zu kanten sind. Bei mir aber mache«, »»> Per. ! saiidt-hiniser ihre N'echnuiui regelmäßig ohne den LLirlh. cüeant- woriet wird aui dergrtige Liseiten grundsätzlich »icinnls. 2Lai»m nicht, da >a eine Kurte beiliegt? Darum, weil ich es troh dic'cr ! verblümten Apvellation an niein Elirgetüht. nicht iiothiveadlg habe; weil cs mir widerstrebt, mit GeschoUslenten. die ich nicht tenne, ln irgend welche Korrespondenz zu treten und ihnen meinen Namen schwarz ans weis; zu geben, und weil solchen Leuten gegenüber eine Koiinm nun waS, nebeii- Oertlichrs nnd LnchsischtS. — Falls die K o uigi r» pon Italien ihren Gemahl noch Berlin begleitet, wird das Körrigsvanr wie der ..Mngdeb. Z." ans »lom gemeldet wird, aui der ll, ückreise auch den sächsischen ho> l esnchei!. — Ter Königs. Sach». Geb. NegiermigSralh Böttcher, welcher den Verhandlungen des NncbstogeS über die Alters- und Iiivolidenvernugimg als läcbsocher Bundesbenollmächtia'er bei wohnte. hat sich, nachdem Brinvesratb und Reichstag die Lhicrierien imgctrelc», nach Dresden znriictbegeben. — Das „Vaterland", Organ des konservativen Lande s Vereins im Königreich Sachsen, wendet sich gegen die Kreiizzeit ung, welche im Vereine mit Deiilschiieisiiniigen. Ulirainonlaiw» nnd Svziatdemokealcu bemüht >>l. das Alters und Invatideiigrsel; z» bincerlreiben. Das „Vaterland" bemerk!: „Das aber wisse» wn. daß die igchsochen Kousecvntiveu »u dem Hnsiandekomme» des «Üe- nl'es das lebendigkie Interesse boben. uno das, sie mit allem Eifer darin arbeiten werde», auch wen» einzelne Wuutche nicht Berück sichtignug finden." Die „Kreuizeilung" mus; zuaeben. das; außer den wcbsischt» Kouservativen nuch die Konservative» in Bayern und Baden ein lebhaftes Inteirssc an dem Zustandekommen dieser sozia len Reim», beth.iligen. Es sind namentlich meckleliburgiichc und os»'rcns;>>che sliittergntsbesiner, ivelche sich m einem Gegen iah; zu den Konservativen in ganz Deutschland zu sehen tür . . . . anslü»- dig gesunve» have». D -- - -- -- >-— --< Herr v. Friese», von der Stickereien. 'Annniharveiten nnd Svihen mannigsachcr Art. 2Na» i bei benierkt, dem Briefträger iotort ausgesprochen werde» mus;, findet dieselbe» wieder iu den cnisgeslcllteu AuSsübrungen. während j sonst nimmt die Post das Packet nicht zurück. Beispielsweise er andere aus Bestellung auSgesülirt und hier nur im Entwürfe zu hielt ich neulich mit dem geschilderte» Vorspiele iür 2HD« Mark sehen sind. I» der 'Abthelluug für Figureuzeichneu «Lehrer: Herr i Cigarren, die ihre Rückreise nach B. nngeiauml anttctea iiuißten. Paul Preißlerk wird daS Stndlniu der Dnrstelluiig der menschlichen! — Mein Verfahren ist durch die Nolhwetn geboten, und ich kann Figur durch Wiedergabe einzelner in Gyps voroeicgter Korpertkeile! sagen: Lrobatum 08k, ich bin aus diese Geichäslspraris noch nie- i'enoniien und lnS z»m Poltintzeicbiien in Kreide durchgesilbr!.' »'als rcmgcsalleii. Vielleicht können diese Zeilen dozn beilragen. Mannigialtige und zum Thell sehe ichoiie lanch preisgekröntes 2ln- ^ Manchem vor Schaden und Aerger zu bewahren. Wendlingen dgvon sehen wir in Entwürfen z» Taielkarte», Kalender-! — Der akadcniischc Senat der Universität Leipzig hat blättern iprcisgekrönt) iind n. a. auch zn einem ganz reizenden > beschlossen, die diesjährige akademische Feier dcS Geburtstages Sr. Bilderbuche, welches in Dichtung und Zeichnung zwei Schwestern, Majestät dcS Königs am Montag, de» 29 April, u chlr »glich ab- gelieierl ligbeu. Ein weiterer Raum enthält die unter demselben znhalten. da der 2tt. April noch iu die Zeit der Qüerierien iäUt Lelner geseltigten Studien im Maten von Blumen, unter welchen ^ — Betreffs der P re i S a u l g a b c n. die lelicns der t'hiioio- wir'Arbeiten von nicht geringer künstlerischer Bedeutung finden, vbiichcn nnd niedieiuischcn Facnlto.t der Leipziger Unioerütät alt- Das ngeirlliche Mnncrzeickmcir »r reiner'Anwendung zur Herstellung! jährlich gestellt werden, ist eine wichtige Nciurnng geironen wor- von Tischdecken. Vasen. 2>.ajolikeir er., zeigt unter Leitung des ^ de», '.ürit Genehmigung des Miniitermnis des E:i!t«:s nnd ojj-nt- Herni Oskar Hübte, weislich ansgcsiihrtc Eitlwür'r'und Skizzir-; lichen Unternchts i'l nämlich der Termin der Ernliesermtg der Ar- nbungc». Eine beiondere 'Abtheilung bildet diejenige für Zeichen-j beiten hinaiisgeichobeu nnd bis gur Weiteres aus den 15. Sevtcm lehrerinuen. »n'rr der bewährten Leitung des LehrerS der .Enirsl- ber jedes Jahres ttUg-'eh.t worden. Dwje Bestimmung tritt bereits gkwerbeichnle. Herrn Oberlehrer Grobberger, cm streng dnrcbgeiübr-! für die Betvcrbimgsarbeilen diews Jahres in Kra r. !er Lelngang in ProjettionSlehre. Hieran schließen sich mm die - — In Sachsen befinde» sich von den »ich! dem Sumte gc- eigentticben klmslgewerblichen 'Aiissühnmgcn. beginnend mit einer i hörigen In»d und soriiwiilh'chattlich brnüpic» «v r n u d st n cken auch in rer Zu'ami»e»slcllui'g sehr 'rhönen Sammlung von genial- mir mmde'iens l2tt Stencreiiiheiten im Beiche von Perjoncn und ten Porzcllniigogrnstäuden hergestellt unter Leitnng von Fräulein Familien !>ki.27 Prozent der Grundstücke mit!»!.«>! Pro-. 'e> E,n- Aiaegarekhe Werther. Die bereits erwähnten Ansiühnmgeii in '.'lehorhcitcn nnd dergleichen, geiertigt unter Fräuleiii Hildo Kunkel zeigen die Muster erst in ihrer ganzen Schönheit. Hervorragend und mich die Lcüttmgen der Ahtbeilimg iür Kimslslickcrci lFränlein I. Barth-l Die schonen 'Arbeiten sprechen für sich selbst. Von gros;em Interesse sind hier auch die Kunstwerke nach Motiven aus dem hisloriichen Mmeuin Die von den Lehrerinnen als Vorlagen Die Vorwüne. die der Abg. für Meißen^ berge'lellten Kunslslickereic» sind liier ebenfalls ausgestellt. 'An alle! Zahl nach die Aklieilgcsrllschaften iür gen w „Kren.zzeitniig" erhält, weil cr mit großem j diese eigentlichen K>mstcr;e»gnisse schlief;! sich dann eine reiche Aus- insbcwnderc solche für Bianerci, Ziegelei Reformwerk emttitt, gereichen ihm m den. ttellnng weiblicher Handarbeiten, 'N'äb »nd Schnciderarbeilei, an. gesellschnsten: m den Händen von'Kredit« Etter für das tozialc v,........ » - 'Augen aller Patrioten mir zur Ehre. j deren Beachtung allen Frauen nnd Mädchen angelegentlichst em- — Als sich vor 10 Jahre» aus Aalaj; des ttOjähliaen Gedenk Anoblen sei. — Der größte Theit der iertig gestellten Eizengnissc, lagcs an die Eislürmung der Tüvple« Schanzen die einstigen Strei-! >vie aus nnhängcndcn Preisangaben^» erkennen, ist zur Förderung > norberuny mäßm jst ter um ihren erhabensten Mittäinwer. Se. Maieslät den König ? der Ziele und Leisruiigstähigleit des Fmlieiie.werl'svereins verkä»'- L a n d wi rtI« s ch a st belreibcudc Bcvölkerimg m Sachten ist »n '«haarte», nahm noch >'o Manch.r an dieser würdigen Feier Tlieil, Uich. Ter Besuch dieicr 'Ausstellung wird einem Jeden Freude gc- Ganzen so, wie sie bei gesunden Vcrhälimssen 'ein roll: man ist der inzwischen das Zeitliche gesegnet Hab Die Reihen der § währen, iür Viele ober gleichzeitig wesentlichen Ruhen bringen. -chemo weit cnlsernt von der togenamuen Zwcrgwirthschatt, wie SchlcSw > g - Holsteiner Vetcra » e » lichten sich von Inbr: — Eine in Suchten „och unbekannte Organisation gegen die > vom tiieilcngroijkn Lntiiilndicitbcsih. Im Leipziger Kiene sind per zu Jahr. Stolz und Frciidc lies; sich aber ans den Gesichtern der j Trunk such I befiehl seit Jahren in Schleswig untre dem ' »--- ----- - .. alten, in Ehren crgranten Soldaten erkeimcii, als porgeslerii Abend! Namen „Unabhängiger Orden der guten Templer". Während Punkt 7 Uhr Fgmaren die 'Anlnmt des gllverebrten Landes- und! der Orden im Februar vorige» IahreS 2l Logen mit Milglie- Kriegshcrrn im Saale des Tivoli verkünbeten. Li>enige Minuten der» zählte, hat derselbe jeht M Loge» mit nuiv 1000 Mitgliedern. Deutsch redende Logen gicbt cs 5, Loge» mit gemischter Ge- schäststprache 2. Alle M Logen schließen sich zu einer Großlogc zusammen: die deutschen Logen, ioivic die Logen »nt gemischter vorher hnttcii, clusmchtsvoll begrüßt, Sc Königl. Hoheit Prinz Friedrich August und kurz daran' r-e. Königl. Hoheit Gcneralseld »»irschall Prinz Georg den Saal betreten. Nachdem die Allerhöch sten und Höchsten Herrschaften unter einem rechts vom Podium ani- geilelllcn Paldnchiii Plah genommen, wurde die Feier mit der Inbcl- Onvcrtüre Earl '.Oinrio v. Mcber'S erössnet. Fiäntci» Venns, die Tochter des Vcnsihendeii der Verein,gnng Schtkswia-Hol'teiner Vclclnnen. sprach Hiera», den von Frau Silvia Brand gedichteten j zu den alten Gnt-Ten'vlern weihevollen Prolog, weicher in der Strophe „Meenimschlniig'iiks - Milglicdern. ivelche beide Schlcswig-Holsleiii — bist nnd bleibest denlichcs Gm. wenn der lehte Tüppelslütincr — längst auch schon in. Grabe ruht" ausklang. Mit dem Liede „An das Vaterland" von Kreuner errang der Mannergesangverein „Orpheus" unter Leitung des Herrn M'nsik- düettor Müller-Reuter aui dem Gebiete des Gesanges die Palme deö Abends und der dröhnende Beiialt wiederholte sich, als die Klänge des Liedes „Steh' feit, Ln denlichcr Eichenwald" den Saal durchbrauslcii. In der Feslamprache wies Herr Venns daraus hin, daß der 10. Avril den Veteranen von 1810 ein Festtag freudiger Geiiugthiiuiig für die Tl'ciliiahmc an einer siegreichen Wasscnthnt aber nuch ein Tag der Wehmnlh iür die geiallenen und seitdem henngcgnngeneit Kameraden bis an'S Lebensende bleiben werde. An die iiinigstcn Wüniche iür den Königlichen Mitkämpfer und das gelammte Königshaus schloß Redner ci» iubclnd ailtgknominenes Hoch auf Se Maieslät. Lebhaftes Interesse bewies der König bei dem Vortrag des Oberst v. Meciheiinb'schen Gedichtes „Der Si- gnalist von Düppel und daS treue iSretel" durch Fräulein 'Marie Svrgnk tSchülcrin dcc Fra» Silvia Brand« und ebenso schien Se Gcschäitsiprachc bilden eine Tistriklslogc tür sich, »nd die Summe Tch ilire' 'Mitglieder ist 210. Außer der dcnttchcn Großlogc gicbt cs sie in Schleswig noch eme au§ dem Verband ausgetretene Loge in! ziemlich gleichmäßig zeislrenb ichast sind cs nur die 'Bezirke unwiderstehlich ist, schüßen nnd bewahren kann, ja sehr oft solche gerettete Unglückliche in eiirige nnd thntige Retter iür Andere ver wandelt; nnd wohl auch in der Richtung des Vorvcngcns, denn wer ihm dettritt vor dem Verfall in Trunksucht, bleibt sicher ver schont vor unverinerktei» Falle. Was indessen die Heilanstalten betrifft, so erläßt eben der Vorstand des Vereins gegen den Miß brauch geistiger Getränke für die Provinz Brandenburg einen Ani- Bcgrünl . . .. . . , rus zur Begründung einer solchen. TerAnsrus sagt n.A.: „Trinker! Majestät von de» Klängen des Liedes „König Albcit Sachsenherz", j wollen gerettet werde». Ein mit einem Gelirmimittel handelnder t dessen Autor bekanntlich ebenfalls Herr Oberst v. Meerheiinb ist, " - » erfreut. Nachdem die Kabelte des Hanics unter Herrn Mnsikdiiek- Fabriknnl" hat in bereits 40 Kindervslcgcriiinen ihre Leinzeit daselbst bccndci, 28Sch>i- lcriniien tdamnter 10 «»mwärtige) als Kindergärtnertiiiici, entlassen, deicii 'Anstellung durch Frau E Weiß vermittelt wi«d. Di- Ptii- fnng dieier Schülerinnen siel sehr günstig uns Unte« demclbc» be fand sich auch eme vom Ministerim» hierher gesandte Lehrerin aus Neapel, welche de»'Auftrag batte, die nähere Einrirhtimg der Frödet- Mlnn^kennen zn leinen. Tic 'A!i»iainncprü»iiig dernen aiigkinel- deten Schülc'iiine» findet am 27. ds. 2N. statt. — Von den G l n s e eg e h i l s e >i bat sich eine Anzahl, die der cs ist wohl ein gewisser Rctzlafs in Dresden gemeint i Herrschaft und Leitnng gewisser sozialdemokra'ischcr Elemente über einem Jahre ZOOM) Mark eingenommen »nd doch drü'sig waren, als leibstsiändigcr Verein abgezweigt und als tor Gärtner in ihrer bewährten Weüe enie!)ie«he histoiischer Märsche Hallen die Gchcmimtttel nichts. Zahlreiche Animgen wegen Ani-! Gehillenverhuiid »»ter dem 'Nnmea „Diamaitt" k.mstitniil. Der und das Potpourri „Soldateiilicver" zum Vortrag gebracht, wid-j nähme ergehen an die Trinkerheilanstalten. In Lmtor! bei Dussel- lclbe sucht die Interessen der Glnsergelnllen nicht im Widerspruch niete Herr Eiscnbnhnn'klctär Oiichard Müller im Au'lcage der Drcsd- dort gingen i» K Iahirn 415 Aiiirngen ans den sogenamitcii! nnd in Feindtchait mit den Glnselmristerii zn fördern, iondern dnrch besseren Ständen ein, in Sophirnhot bei Tessin in Mecklenburg in j Pflege eines nnien Einbernehmens. Wie man Hort, stellt sich daher einem Winter 80. Und Trinker können nnch gerettet wcrdeii.«auch die Glaserinining zu de» Beslrebunae» des „Diamant" >ren»d ner Kinnpsaenossciischait Sr. Majestät l von 1870-71 den Düppeltämpiern nnd ins besondere Se. Majestät dein König als ruhmreichen Führer der M'aaS- ormec >>» Kriege 1870/71 stümiiich owgenomniene Hnrrahs. Se. Mniesiät de» König, sowie die Prinzen Georg nnd Friedrich August beehrten sodann mehrere Veteranen huldvoll dnrch 'Ansprachen und vcrai'ichiedctcn sich erst nach geraumer Zeit unter brnuienden Hoch rufen ',09 Uhr. Nach Schluß der offizielle» Festlichkeit hielten srvhe patriotische Weisen die Veteranen »och längere Zeit zniainme». Ter cingcmgserwtthnte Prolog von Frau S. Biaiw wurde später in 100 Ezenivlaren der „Dresdner Svnntagsblätter", in welchem derselbe aogedluckt ist. znm Berka»» gebracht und der Erlös (etwas Nach den in Lintors und Sophienhoi gcniachlen Erfahrungen wird lich. Daß de, Verein seitens der Sozialdemokraten «cherl angesehen etwa ein Drittel der Auigeiilliniiicncn geheilt; der Sag.wurde nnd »nit lräiilenoe» Worte» bcdncht wird, inmmi o.'iemni'dei,'BNm günstiger sein, wenn die Kranken nicht bor der Zeit die Anstalt verließen." Nachdem sich mi vergangenen Herbst der deutsche Iuristentag für die Enlninndigima der Gewohnheitstrinker erklärt, hält man übrigens diele Frage ihrer gesetzliche» Regelung um ein bedenlendeö Stück näher gerückt. — lieber die GeschttflSpraxis gewisser Versa ndt-Ge schäfte, wie sie gegenwärtig nicht gerade znm Bortheile des solide» Kaus- der. Daran' war cr von Hans ans gefaßt. Ec wnd aber daknirch nur in der Ueberzengniig bestärkt, daß er sich am dem richtigen Wege befindet nnd cr wird daher fvrliahren, Hand i» Hand init den Meistern iür das Wohl seiner Mitglieder, her Glaicrgeliilleii, zn arbeite». — Die Gewitter, die am Freitag sich über den Elbthalkcssel rntlndcn. waren von »»gewöhnlich siarten Windstößen begleitet. beiten. Gemeinden 1,24 Proz. der Gruiidüücle mit 2.8! Pro;, der Einheilen. Kirchen, Schulen, Planen nnd Stiftungen 2,15 Proz. der Grundstücke mit 2,2l Prozent der Einheiten. Vereinen und sonstigen Korporationen 0,01 Prozent der Grnnbiiücke mit 0.01 Prozent der Einheiten. Tie Besitzverbättninc er weisen sich daher nuch in dieier Beziehung als ganz günstige. Unter den Vereinen und sonstigen Korporationen überwiegen der ' gewerbliche UnlernclMnnge», . ' Bergbau rc. und Ban- .. , ,. Händen von Kreditanstalten befinden sich nur wenige Landgüter und diese stets nur ganz vorübergehend, da in der Regel ein Gnlskgus in kurzer Zeit zn bewirken nt. wenn die Forderung mäßig ist. Die Vettheilung des Grundbesitzes an dir hältiiißinäßig die meisten großen, ini Dresdner Kreiie die meisten mittlere» nnd im Zwickauer Kreiie «Erzgebirge und Vogtland) die »leisten kleinen 'Besitzungen vorhanden. Immerhin sind die Ab Weichlinge» in den einzelnen Landeslhcilcn von dem diirchichiiit! liehen Bcjitzvcrhattiiiß nicht sehr erheblich, und i>1 allenthalben der eigentlich bäuerliche Grundbesitz der vorwiegende. Güter mttmetn als 50 Hektar befinden sich hauptsächlich in der Aiiitshaiiptmaim- schail Lcipzia. O'chatz und Meißen ü>-7 Proz.): im liebe,gen sind sie über die Krci'e 'Bantzen, Dresden und Leipzig mit 2—1 Pro:. ... . , ziemlich gleichmäßig zerstreut. In der Zwictnlicr Kreisbauptmaim Vaderslehen mit M Mitgliedern nnd enic in einer Art Gcgensgtz! ichast sind cs nur die 'Bezirke Floha und Planen, welche ebenfalls gestiftete Loge in Flensburg mit 10 j 2.5 bcz. 2,1 Proz. von Gütern dieser Größe enthalten, während in Verbindungen sich «iniammengethan § den anderen Bezirken nur 0.4—1.5 Proz. von solchen vorhanden haben. Ter Orden hat ein eigenes Blatt, welches wöchentlich zu j sind. Guter von mehr als 500 Ha. giebt es in Sackueii übechanpi Flensburg in dänischer Sprache erscheint. Die wohlthätige Wir ! nur 7; von diesen liegen in der AmtShauptliianii'chast Gumma 4 knng des Eindringens dieser Vereine erprobt sich trotz der mciiimg-! «darunter 1 mit mehr als 1000 Hg ), Zittau. Leipzig nnd Große» suchen Streitigkeiten derselbe» soriwährcnd. Namentlich pflegen! Hain >c 1. Dir gebirgige (tzestgltiing »Niere-L«:ndes keimzeichnet auch in einem Dvttr, wo die Loge feilen Fuß saßt, diejenigen,' sich dadurch, daß nur 0.5 Proz. der Gcsammiiläihe Sackucns ticier welche nicht beitrelen, gegenüber dem Brnmitwein vorsichtiger nnd j als l««0 Meter über der O ittec liegen und 58.5 Proz. derselbe» sich in, Genuß geistiger Getränke nberbanvt mäßiger zu werde». Ter« um mehr als 250 Meter über dieselbe erbehen. wovon I8.I Proz. Orden wird deshalb sortgehend von fast allen Geistlichen unter-« bis z» 550 Meter. 0,1 Proz. von 550 —70" Mir und noch ".8 Proz. stützt. Er leistet in einer Beziehung sicher mehr als die Trinker- über 7M Meter. Asyle. indem er die bekehrten Trinker gegen Verführung, die sonst j — Dieier Tage hat die hiesige F röbel st i i t u » g. nachdem
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite