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1Y. N8NN Mel« ngnis- !<h«ist. htigen ldgier, , Um- amilie Dauer gehen, r Mo- ismit- findet Frau, sto - l ver- nerten s des chmie- , rzends spiels- : woh- >b Dr. n sei habe, eichten klingt Paris ; Ver- Petiot Haus- Dok- )UNgS- lß die- !N be- Klang r, unr rupten «denen , ver- 4 «r- ge bei z seine r Be tz hat- daher -10 aerslsg I, >»°-16^ ckzem.' :n — in ) 6or- (8ciiv), /itröcli- rsckune ist. (8t). 14 Prä. kezprt- it. (5t). n Zu- Mord- >r. Pe« ltsetzen r nicht r, Les- ie, an« ;en zu erdäch» Voigt- och«r- ltchard -blatt'- « von anae« )i« 4g r .844 zespal« rssöken denselben Isku keinem für di« Textes, ruch jede« ;r Berich- iswieder- r falschen tsen. leblatt-L o. 8läe. ^bencj- Sovvabnch/Soavtag, 18.19. Marz 1944 r- oo sonuaveaosonntag. 18.19. Marz 19 Äckop«ragcbim a» „^-jchopauer Lagedlali ist va» zur Veröstentlichung der amtlichen Bekanntmachungen des Landrat» zu Zlöha und de» Bürgermeister» zu (Zschopau behördlicherseits bestimmt« BIc d enthält die amtlichen Bekanntmachungen de» Zinonzomtes (Zschopau — Bankkonten: Ltadtbank Zschopau: Volksbank Zschopau, e. S. m. b. H. — Postscheckkonto: Leipzig 42SS4 — Ruf 7 Da» des Landrats ,u Zlöha und de» Bürgermeister» zu Zschopau behördlicherseits bestimmt« Blatt und enthält die amtlichen Bekanntmachungen de» Zinonzomtes Zschopau — Ruf 7l2 kl gib! nm ein VmvMÜ rum lieg! Osuleiter ^4ut8ckmsmi sprack auk XauLpttcunäZebuuZ in ^8c1iopsu Wir sicher sein, daß wir auch darin bald unsere rung des deutschen Menschen verbunden g«» berufen hat. und standen die Volksgenossen, und noch immer den, wenn der Führer nicht in die Aufrüstung politischen Weitblick und seine geschickte Diplo ¬ der jetzt ausgefochten werde, sondern es geh« um Sieg aber bedeute erst die Freiheit. So «de unser Leden. In diesem 4kampfe"ftehe Ms als « für «ns nur eins: Glaulben an den Sieg, glauben an den Führer! enheit war, von der unset deutsches Volk be- eelt ist. mit Verbänden der Waffen-ss in schwungvollem ,Und setzet ihr nicht ser Kampf geführt wird. und den Aufmarsch der Bolschewisten hinein- gestoßen wäre und diese Pläne vereitelt hätte. Gerade wir in Sachsen müssen des Führer» Gauleiter Martin Mutschmann den Saal be trat und durch das Spalier der Hitler-Jungen und BDM.-Mädel schritt, brandete ihm eine Welle stürmischer und warmherziger Begrüßung das deutsche Volk die jüdischen Ziele und Ma chenschaften nicht erkannt. Erst nach dem Zu sammenbruch und nach der unerhörten Ausbeu tung, die die Juden trieben, wurde klar, vor allem durch die Aufklärung des Nationalsozia lismus, welches Ziel das Judentum verfolgt«. treuer Bundesgenosse Japan zur Seit«, mit de« uns eine verwandte Weltanschauung verbindet. Wie im deutschen werd« auch im japanischen Volte der am meisten geehrt, der am meisten für sein Volk leistet und der sein Leben für sein Volk einsetzt. Alle anderen Völker hab« der wollte der gewaltige Zustrom nicht verebben. Es war, als sei ganz Zschopau auf den Beinen. Sung und alt, Hitlerjungen und BDM.-Mädel, di« Angehörigen der Organisationen und Glie derungen der NSDAP., Soldaten im grauen Ehrenkleid der Nation und Männer und Frauen an unser Volk beseelt, wird der Sieg uns zu fallen. Unser Schicksal hängt an unserem Wil len, wir werden dem Schicksal unseren Willen aufzwingen. Wir können nicht besiegt werden, wir könn«n höchstens sterben. Di« unvergleich lichen Erfolg« in den «rstep Jahren des Krieges haben di« Voraussetzungen geschaffen, daß wir in Ruhe den kommenden Ereignissen entgegen sehen und auch Rückschläge in Kauf nehmen kön nen. Der Führer hat die größten Schlachten der Weltgeschichte geschlagen. Di« ungeheuren Ver- laste, di« dem Rusten dabei zu gefügt wurden, erschließen uns di« besten Kampfesausstchten. Noch liege eine Zeit harter Bewährung vor uns, aber wir hab«n die Gewißheit, daß wir diesen Kampf meistern werden. Auf den Bom benterror unserer Gegner eingehend, warnt« der Gauleiter davor, leichtsinnig zu sein und die Gefahr zu unterschätzen. Bereitsein sei alles. Der Arbeit der deutschen Frau zollte d«r Gau leiter höchste Anerkennung, fi« hab« sich im Ar beitseinsatz trefflich bewährt. Jetzt sei di« Zeit, für uns «in harter Schlag war, so hat doch der Führer diese Schwierigkeiten gemeistert, und wenn der Feind uns hier und da in den Waf fen eine Kleinigkeit voraus war, so können Der Weltfeind Alljuda, so stellte der Gauleiter u. a. fest, hat uns wieder mit einem neuen Welt krieg bedacht. Der Führer hat versucht, diesen Kampf zu vermeiden. Aber die Führung der Feindstaaten ist bereits so stark verjudet bzw. dem Judentum verpflichtet, daß dieser Krieg un vermeidlich war.- Wir wissen heute, worum die- Süditaliener verzweifelt. Reisende, di« kürz lich aus Süditalien zurückgekehrt seien, heißt es in einem Sonderartikel des »Manchester Guar dian", berichten, daß die Süditaliener an ihrer Zukunft verzweifelten. Das laste sich überall und an allen feststellen. Die jüngst in England zur Italien-Frage abgegebenen Erklärungen hätten im italienischen Volk keine Hoffnung er weckt, daß es von f«inen »^Befreiern" irgend welche Hilfe zu erwarten hab«. Krei.sl«iter Oehm« dankt« Gauleiter Mutsch, mann für fein« Ausführung««, di« uns Kraft geben zur Erfüllung aller Pflicht««, dis uns das Vaterland auf«rl«gt. Er gelobt« dem Gauleiter, < (Fortsetzung auf Seit« 2) Mit Hilfe vieler verschiedener, komplizierter Apparaturen wird di« des Kliegeranwärters sestgestellt. (PK.-Ausn.: Kriegsberichter Lysiak, Atl., Z.) Kampftiitigkeit wieder auf. Nordwestlich Ne wel, südöstlich Ostrow, nördlich Pleskau sowie an der Narwa-Front wurde starke, von zahl reichen Panzern «nterstützt« Angriffe der Sow jets unter Abriegelung einiger Einbrüche «b- gewiese», und 82 feindliche Panzer vernichtet. In diesen Kämpfen zeichnet« sich die sechste Kompanie des ostpreußische» Grenadier-Regi ments 3 unter Führung des Oberfeldwebels Kutschlau durch besondere Tapferkeit au». Im Setzgebiet von Bardoe griff ein verband sowjetischer Bomben, und Torpedoflugzeuge dreimal erfosglos ein deutsches Geleit an. Bon etwa 80 anfliegenden feindlichen Flugzeugen wurden 37 im Luftkampf, sieden weiter« durch Bordslak abgeschosten. Das Geleit setzte ohne Schäden seinen Marsch fort. Aus dem Landekops Nettuno wurde nur ört liche Kampftiitigkeit gemeldet. An der Südfront dauert das schwere Ringen im Stadtkern von Tastino mit unverminderter Heftigkeit an. Der Bahnhof Tastino ging nach hartem Kämpf verloren. In den Trümmern des Ortes wird weiter erbittert gekämpft. Ein feindlicher Bomberverband flog b«i un- sichtigem Wetter am Mittag des 17. März iir den Donauraum ei» und warf ohne Erdsicht weit verstreut Bombe« im Raum von Wien. Die Schäden und Verluste sind gering. Ueber der Ostmark und dem italienischen Raum wurden bei schwierigen Abwehrbedingungen neun feind liche Flugzeuge abgeschosten. Einige britische Störslugzeuge warfen in der letzten Nacht Bomben im rheinisch-westfälischen Gebiet. Deutsche Flugzeuge griffen in den Abend stunden des 17. März Einzelziele in London an. kämpft. Westlich des mittleren Bug konnten stärkere bolschewistische Kräfte weiter Boden gewinnen. Zwischen Proskurow und Tarnopol wurden in harten Angriffs- und Abwehrkämpsen zwanzig feindliche Panzer vernichtet. Dabei schlossen Panzerkräste des Heeres im Zusammenwirken Aus Lem Führerhauptquartier, 18. März 1914. Das Oberkommando Ler Wehrmacht gibt b«. kannt: Bei Kertsch blieben seindlich« Augrifs« auch gestern erfolglos. Am unteren ukrainischen Bug scheiterten er- neute Versuche der Sowjets, mit starken Kräften unsere Brückenköpfe einzudriicken. Die im Ver lauf der Absetzbewegungen vorübergehend von ihren Verbindungen abgeschnitten« württember. gisch-badische S3S. Infanterie-Division unter Führung des Generalmajors Rast hat sich unt«r Abwehr laufender feindlicher Angriff« und Mit- Zschopau, und gab der FreuLe aller Volksgenos- «n Ausdruck, daß Gauleiter Mutschmann in Keser Großkundgebung sprechen werd«, die zur Stärkung und Ausrichtung der Heimatfront ver anstaltet werde. Jubelnd begrüßt, betrat dann Gauleiter Mar tin Mutschmann das Rednerpult. In seiner gradlinigen Art, die offen und unmißverständ lich di« Dinge beim rechten Namen nennt, ging «r ohne viele Umschweife direkt an die Pro bleme heran, die die Gegenwart beherrschen. Schon nach seinen ersten Worten spürte man: Vieser Mann kennt weder Falschheit noch Hin terhältigkeit. Er spricht eine Sprache, die jeder versteht und die ihm die Herzen aller erobert. Und so übertrug sich die Kraft und Ler Glaube dieser energiegeladenen Kämpferpersönlichkeit auf die Zuhörerschaft und festigte bei jedem den Entschluß, alles zu tun und die äußerst« Kraft aufzuwenden, um diesen Krieg siegreich zu be- »nden. Die mit zwingender Ueberzeugungskraft vorgetragenen Ausführungen des Gauleiters wurden immer wieder von zustimmendem Bei- all unterstrichen, der Ausdruck jener Entschlof- das Leben ein, nie wird euch das Leben ge- Vorstoß eine Frontlücke. Im Naum Krzmie- wonnen sein!" Nie ist dieses Wort, so wahr > niez—Kowcl sind erbitterte Kämpfe im Gange, empfunden worden wie in unseren Tagen, da Im Nordabschnitt der Ostfront lebte die genosten sprechen würde, da sah man diesem Er- Gestalt aufzünehmen und zu siegen, andernfalls eignis mit Freude und höchster Erwartung ent-, würden wir als Opfer des jüdischen Bolschewis- gegen. Denn die Anwesenheit des Gauleiters mus untergehen. Jahrhunderte hindurch hat bedeutete tatsächlich ein Ereignis für unsere sich Deutschland im Bruderkampf selbst zerfleischt Stadt. Jeder wollte d-n Mann kennenlernen und war dadurch zur Machtlosigkeit verdammt, und sprechen hören, den das Vertrauen des Bis dann der Führer das deutsche Volk einigte Führers an die Spitze unseres Sachsenlandes und zu einem machtvollen Faktor in der Welt 8o/clZ/6^um Wenn heute der Begriff Volksgeg.ci schäft die Not- und Schicksalsgemeinschaft des gan zen deutschen Volkes umfaßt, dürfen wirs niemals vergessen, datz diese alle Standes» unterschiede aufhebende Gemeinschaft oes Volkes irr dem vrentzis^eu Soldatentum ihr« erste Verwirklichung gefunden hat, wie eS durch die Einführung der Allgemeinen Wehr» pflicht begründet wurde. Eine solche grund» legende Erneuerung der militärischen Or» ganisatiou wäre undenkbar gewesen, wär« sie nicht zugleich mit einer inneren Erneiw» kMeite lismpse im MsIsbiäiM 6er Orliront gegen kug-krückenilöpse gerckeilerl — Veber 1v0 feia6»anrer vernicklet rntgegen. Nac^om «r di« Meldung des Orts-i mati« bewundernd anerkenne«, daß wir von der »ruppenleiters Sprunk entgegengenommen hatte,! Tschschei aus nichtMittelpunkt.einer kriegerischen langen die Teilnehmer an der Kundgebung das Auseinandersetzung wutzden. Deutschland aber machte. Der Gauleiter erinnerte daran, daß Schon lange vor Beginn der Kundgebung war die Juden schon im ersten Weltkrieg die Völker der Saal des „Gasthauses zum Stern" bis auf! aufeinandergehetzt hab«, um die jüdischen Wolt- den letzten Platz gefüllt. Dicht an dicht saßen § Herrschaftspläne zu verwirklichen. Damals habe in der jeder mit zugreifen und Helsen muß. , .. Nur dadurch können wir den Sieg erringen. Der de^eigcueu^ Orga alt« Ueberlegenheit wieder erreicht haben wer- wesen, den. Weil wir Mut haben und uns der Glaube Wer daher den Grundsatz aufftellte, daß jeder waffenfähige Bürger ohne Unterschie des Staudes seinem Vaterlande, also der! Gemeinschaft des Volkes, mit der Waffe in der Hand, ja unter Umständen durch di« Hingabe seiües Lebens zu dienen habe, mußt« zugleich auch der ideelle Verfechter für dl« Beseitigung aller Vorrechte sein, die nicht von Leistung und Charakter bestimmt wa« ren. Deshalb war die Z«it für die Ein führung der Allgemeinen Wehrpflicht auch erst dann reif, als staatlich« Reformen w« rrigstens das schreiendste Unrecht der Bev« gangenheit beseitigten. Die Aufhebung der Leibeigenschaft, die Bauernbefreiung, daS Prinzip der Selbstverwaltung der Gemein» den, die Gleichheit aller Staatsbürger vor dem Gesetz waren ebenso Meilensteine auf dem Wege zur Errichtung einer wahre» Volksgemeinschaft, wie sie di« Voraussetzung kür die Begründung eines Nationalheev«- bildeten, das sich als Instrument des Volkes und nicht nur als Machtfaktor des Staats oberhauptes empfinden sollt«. Di« Allgemeine Wehrpflicht setzt« ab« auch di« Aufhebung der Standesvorvecht« zugunsten des Leistungsprinzips innerhalb ga: isatron voraus. Scharr»« Horst selbst hat diese Forderung Mgendev« maßen nachdrücklichst verfochten t „Einen Anz spruch auf Offiziersstellen könndn Im Art« den nyr Kenntnisse unid Bildung gewähren, nähme aller Verwundeten und zahlreichen Ee> sangenen zu unseren Hauptkräften zuriickge. . «It« Kampflied der SA.: „Durchs Sachsenland Werde um sein« Freiheit kämpfen. Denn «s sei marschieren wir", worauf dis Verlssung «ine» § nicht nur ein Kampf um «ins Weltanschauung, Führerwortes folgte. I Ler jetzt ausgefochten werde, sondern «s gehe um Kreisleiter Oehm« «ntbot dem Gauleiter - " ' - ... -—. den herzlichsten Willkömmensgruß der Stadt Auch das gegenwärtige Ringen sei «in Krieg aus dem Volke füllten den Saal. Schmissige Judentums, das sich im bolschewistischen Märsche und die alten Kampflieder der Bswe- Rußland «in Kraftzentrum geschaffen hat, mit gung, von der Städtischen Orchestevschul« ge- dem es seine Weltherrschaftsplän« verwirklichen spielt, klangen auf. Der Geist der alten Kampf-" will. Was wäre wohl aus Deutschland gewor- kundgebungen hatte die Menge erfaßt, und als pen, rvenn der Führer nicht in die Aufrüstung im Kriege ausgezeichnete Tapferkeit, Tätig« keit und Uebervlick. Aus der ganzen N« tion müssen daher all« Individuen, die di« se Eigenschaften besitzen, aus die höchst«« Ehrenstellen Anspruch machen können. In» dem man bisher einem einzigen Stand«! dies« Vorrechte gab, gingen alle diese Ta» lente und Kenntnisse des übrigen Teile- der Nation für die Arm« verloren...." Und Blücher schrieb damals an Gneis«» naur „Jck> ahn«, wozu. Sie bestimmt sind und freue mich darüber. Grüßen Sie mei» wen Freund Scharnhorst und sagen Sie ihm, daß ich jhm ans Herz legte, für eine Na» tionalarmee zu sorgen. Dieses ist nicht so schwierig, wie man denkt, vom Zollmatz muß man absehen, niemand in der Welt muß ausgenommen sein, und es muh zur Schatt» de gereichen, wer nicht gedient hat, es sek denn, daß ihn körperliche Gebrechen daran hindern." Scharnhorst hat sich unermeßliche Ver» dienst« darum erworben, datz dieses groß« Vorhaben nicht nur auf dem Papier stehen blieh. Vom Beginn des Werkes bis zN seiner Vollendung aber war es ein weiter Weg, und wir dürfen sagen, daß erst mit der Wiedereinführung der Allgemeinen Wehrpflicht durch Adolf Hitler am 16. Marg 1935 die Scharnhorst'sche Grundidee ihr«! höchste Verwirklichung erfuhr. Der Wehr» dienst wurde zum Ehrendienst am deutschen Volk und damit die Wehrmacht zum stol« zesten Garanten der deutschen Volksgemein» schäft, zugleich auch die.innige Verbunden» heit zwischen Wehrmacht und Volk, zwischen Soldatentum Und Volksgemeinschaft h«rgs» Es ist die Aufgabe der Wehrmacht schlecht» hin, im Frieden wie im Kriege der Erhal» tung der Volksgemeinschaft zu dienen und! diese Aufgabe hat die deutsch« Wehrmacht in jeder Weise vorbildlich erfüllt. Der deut» sch« Soldat gibt nicht nur sein Letztes hin bei der Erfüllung der militärischen Aus» gaben,, er setzt sich genau so ein für die gro ßen sozialen Werke der Gemeinschaft, wi« z. B. für das Winle.hilfswerk des deut» schen Volkes, als Nothclfer gegen den Boni» benterror unserer Feinde oder als Sendbots der deutschen Volksgemeinschaft g-genübev allen Volksdeutschen, die er im Verlauf un» seres, Schicksalsringcns unter feinen Schutz! nahm, geachtet von unseren Freunden, jg selbst von ehrlich denkenden Feinden, dr« unter dem Eindruck der soldatischen Haltung unserer Soldaten einen Begriff Voit detz Volksgemeinschaft aller Deutschen erhielten, der sich gewaltig von den Hetzlügen je netz Judencliguc und Kriegstreiber unterschied, die das Bild des nationalsozialistischen Deutschland mit ihren Haßtiradeu verzerr- hatten. Die Uniform, das feldgrau« Ehrenkleth wurde zuin Symbol der soldatischen GemeUÜ schäft, Si« löscht« alle kleinen Eitelkeiten des Alltags mit einem Schlage auS. Ni« mand fragte danach, ob unter dem schlicktet- Als sich die Nachricht verbreitet«, daß Gau- l wir «inen Lebenskampf in des Wortes echtester Jude durch Irrlehren so unterhöhlt, daß sie sich leiter und Reichsstatthalter Martin Mutschmann Bedeutung führen. Für uns gilt nur eins: den ! ganz in seiner Macht befinden. Auch der Verrat am Freitagabend in Zschopau zu den Volks- Kampf gegen das Judentum in seiner vielfachen Italiens sei auf jüdische Machenschaften zurück zuführen. Wenn di« italienische Tragödie auch