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unterrlH en. onnlsozi»' esund« « in d«" bung fvl sächsisch-" Erzieh«' Ottendorfer Zettnng Präsides raria dek ident d«t ger. D«' sner Ab eben, die Kreuzet ;er gebe" üdslaviei' > und der IngesE fen über- browni' Mörders -weift» auf de" lamme»' daß si^ ch gcstel» ime, da» ufsassung irper die itionären rt hatte- -rk^ s gehllfe" kow^ ilb < hiesig^ n ''Ä zk Nlch' he S-l' wel^ Nordes tfch-chs ^gestellt- stellt-' -ne P"k daß» name^ M" ^ulat I L N I?S daß der gestiegen en h°b-- hn sosor Mörder lus, dab ig abend den dec -rkannte, >n; tein* izwanz'S itat, und sangehn' sie nor? ttag da* le Nach' r Dien*' eitungeN las von end sei'' r Srkla- m läF )sfen; *' /.glicht en viel* bei Se ch. V-" gnah^ i bei-"' te Sü^ archsu^ Zladi< rdneten- rlE eintrat- ie s°l°k Schuß' nd »och Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. ^rscheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 einschl. Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Krieg oder sonstiger Störungen des Betriebes der Zeitung, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen) hat der Be- iieher keinen Anspruch aus Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugspreises. Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum 5 H/. Alles weiter« üb« Rabatte usw. laut aufliegenden Tarif. Anzeigen-Annahme bi» spätestens 9 Uhr vor mittags des Erscheinungstages. Für Fehler in durch Fernsprecher aufgegebenen An zeigen übernehmen wir keine Verantwortung. Jeder Anspruch aus Nachlatz «lischt bet Klage od. Konkurs. — Mit den Bild-Beilagen „Neue Illustrierte" - - „Mode und Heim" — „Kobold" — Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde zu Ottendorf-Okrilla und des Finanzamtes zu Radebe»-. dauptschriftleitung: Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla — — Vertreter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla — — Verantwortlicher Anzeigenleiter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla Postscheckkonto: Leipzig 29148. Druck und Verlag: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: Ottendorf-Okrilla 1SS. , Nummer 120 Fernruf: 231 Sonntag, den 14. Oktober 1934 DA.9.34411 33. Jahrgang Amtlicher Teil ÜMMIIAe AMsrtlelung über Anzeigepflicht derjenigen Personen, Sie der Beitragöpflicht zum Reichsnährstand unterliegen, aber einen Beitragsbescheid nicht erhalten haben. Nach 8 14 der Ersten Beitragsordnung des ReichSnähr- Md«s vom 13. September 1934 haben die Eigentümer Mrlicher oder landwirtschaftlicher Betriebe dem zuständigen mnanzamt Anzeige zu machen, wenn sie einen Beitragsbe- Md nicht erhalten haben. Darunter fallen alle diejenigen, am 1. Januar 1934 Eigentümer eines landwirtschaftlich, '^wirtschaftlich oder gärtnerisch sweinbaulich) genutzten Grundstücks waren. Es ergeht hiermit an alle Eigentümer Merlicher oder landwirtschaftlicher Betriebe, die einen Bei- »ugsbescheid bis heute nicht erhalten haben, die Aufforderung, Ars dem zuständigen Finanzamt bis zum 1k. November 1934 'Wzeigen. Don der Anzeigepflicht sind die Eigentümer der ^»erlichen oder landwirtschaftlichen Betriebe befreit, deren gerundeter Einheitswert weniger als 1000 RM. beträgt. Die Unterlassung der Anzeige ist strafbar. Aadeltr-. am 10. Oktober 1934. Ainanzamt. HerMches und SätMches. Vttendorf-Bkrilla, am zz. Oktober — Vor dem Prüfungsausschuß der Gewerbekammer hat «rr Ewald Küttner, Radedurgerstraße, die Meisterprüfung Bäckerhandwerk mit Erfolg bestanden. — In der Zeit vom 1K.—22. Oktober wird durch die «ine Kleidersammlung durchgeführt. Beim Hervor- iuchen der Winterkleidung wird mancher auf dieses oder jenes ^Übungsstück gestoßen sein, daß er nicht verwenden kann, -kbt dieses den freiwilligen Sammlern, selbst wenn es ^kraturbedürstig ist, fleißige Frauenhände sind am Werk, »eine Schäden zu beheben. Hütet euch aber, Sachen die Amtlich in den Lumpensack gehören, zu spenden, dann schon "'der nichts. Denkt daran, daß mit den Kleidungsstücken 'Wen Volksgenossen und deren Frauen und Kindern Freude breitet werden soll. . — In der am Freitag stattgefundenen Pflichtmitglieder' "Sammlung konnten wieder einige Parteibücher ausgegeben ^lden. Ortsgruppenleiter Pg. Elble gab die Namen der ernannten Blockleiter bekannt. Er ermahnte die Pg , jetzt wieder einsctzenden Winterhilfswerk alle Unterstützung Küll werden zu lasten. Der Ortsgruppen leit« machte weiter den von der Gemeindeverwaltung für den Winter ge inten Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen bekannt. Die nächste Wichtmitgliederversammlung findet am 9. 11. statt. , --Ein Zusammenstoß zweier Kraftwagen ereignete sich k Hermsdorf in der Kurve am Gasthof. Ein in Richtung Königsbrück fahrender, von einen Dresdner Fleischer ge- 'iuerter Personenwagen wurde aus der Kurve getragen und Mte gegen den Anhänger eines entgegenkommenden Lastzugs. Personenwagen wurde zur Seite geschleudert und schwer schädigt. Von den drei Insassen erlitt einer erhebliche Ver dungen und mußte einem Dresdner Krankenhaus zugeführt Werden, während der Führer des Personenwagens und der ^r« Mitfahrer mit dem Schrecken davon kam. , — Auf die im amtlichen Teile erfolgte Aufforderung Finanzamt» Radeberg über Anzeigepflicht derjenigen Per len, djx dxr Beitragspflicht zum Reichsnährstand unterliegen, «inen Beitragsbescheid nicht erhalten haben, wird be ider» hingewiesen. Ist« Bauarbeiten für die Reichsautobahn Dresden—Thenv nlh—Meerane Die Bauarbeiten für die Reichsautobahn Dresden— Amnitz—Meerane machen auch in der Nossener Gegend Fortschritte. Im Muldetal zwischen Huthaus und Beier« Whle, wo in etwa fünfzig Meter Höhe ein mächtiger Bia« bukt das Tal überqueren wird, haben wochenlang« Boden« Untersuchungen und Grundbohrungen stattgesunden', bei i*hn Bohrungen wurde sester Grund vorgefunden, in zwei Fullen stieß man aus Höhlungen und Grundwasser, die von *wem alten Bergwerksstollen herrühren. Inzwischen schrei« >«n die Arbeiten an der Reichsautobahnstrecke zwischen Hai- b'chen und Nossen fort. Seit Tagen haben die Ausholz- 'Arbeiten im Zellwald begonnen; sie müssen beschleunigt Werden, weil in etwa vier Wochen bereits die Erdarbeiter« für einen neuen 2,7 Kilometer langen Teilabschnitt in Rich- '"na Zellwaldschänke—Siebenlehn in Angriff genommen werden lallen. 5» Ähre EWG KIWe-MWM. „Trara, trara, die Post 'ist dal" So schallte vor 50 und mehr Jahren noch täglich der Ruf des Bruders Schwager durch unser Dorf, wenn er mit flinken Rosten, hoch auf dem Bock sitzend, von Dresden nach Königsbrück oder umgekehrt eilte. Seine gelbe Kutsche barg Pakete, Briefe und zahlreiche andere Postsachen, aber auch 12 Sitzplätze für Reisende, denen kein eigener Wagen zur Verfügung stand und die dennoch nicht auf Schusters Rappen reiten wollten. Die Romantik und Gemütlichkeit dieses Betriebes be friedigte aber selbst unsere Großväter und Urgroßväter nicht mehr. Die aufblühende Industrie, der lebhafte Güterverkehr und der „Zug zur Großstadt" verlangten bessere Verkehrs mittel. Sollte sich nicht der Bau einer Eisenbahnlinie lohnen? Da meldeten sich schon die Mießmacher: Der Omnibus ist zuweilen schwach besetzt Wie sollte es dann mit dem ganzen Zuge iverden? Der damalige Amtshauptmann von Dresden- Neustadt meinte: „Ihre Bahn rentiert sich im Leben nicht." Die Geschäftsleute der Ortschaften bis nach Königsbrück, die von der Bahn berührt werden sollten, fürchteten für den Ab satz ihrer Waren. Sie dachten, nuir würden ihre Dorf- und Stadtgenosten alles nur in Dresden kaufen, Doch steter Tropfen höhlt den Stein. Durch viele Bitt gesuche wurden die Herzen doch erweicht: Der Sächsische Landtag genehmigte den Bau einer Schmalspurbahn von Klotzsche bis Königsbrück. Ain 23. Oktober 1883 wurde nicht weit vom Ufer der kleinen Röder, hinter der Mühle von Okrilla, (der erste Spatenstich durch den Bürgermeister von Königsbrück ausgeführt. Zahlreiche Hindernisse galt es zu überwinden. Wo Waflreläufe den Weg verfperrten, wurden eben Brücken er richtet. Ihre Zahl ist auf der ganzen Strecke beträchtlich. In sumpfigem Gelände trieb man Zementringe in die Erde, daß di« Brückenköpfe den nötigen Halt bekamen. Tag und Nacht mußten Männer oft an den Pumpen stehen und kann- ten das andringende Wasser doch nur mit Mühe bewältigen. Die gewonnenen Hohlräume wurden mit Beton ausgefüllt. So wurden alle Schwierigkeiten gemeistert, und schon ein Jahr später, am 16. Oktober 1884, konnte die Bahn linie eingeweiht iverden: Der erste Eisenbahnzug fuhr von Klotzsche nach Königsbrück I 50 Jahre sind seitdem vergangen. Am nächsten Dienstag, dem Jubiläumstag, wird auch die Reichsbahndirektion dieses Tages gedenken und die fauchenden Dampfrosse, die unter der aufmerksam leitenden Hand ihrer Führer und Heizer unermüdlich ihren Dienst tun müssen, samt ihrem langen Gefolge in würdigem Schmucke glänzen lasten. Die gesamten Baukosten betrugen rund 910300 Mark. Als Warteräume der Haltestellen hatte man z. T. zunächst nur einfache Bretterhäuschen errichtet, manchmal auch ein in der Nähe stehendes Haus als „Dienstgebäude" in Anspruch genommen. Die Steigung von Hermsdorf nach Cunnersdorf machte dem Bähnle noch stark zu schaffen. Darum stieg einmal ein Arbeiter während der langsamen Fahrt aus und markierte am letzten Wagen die Tätigkeit des Schiebens. In witziger Weise hatte er nur die allgemeine Volksmeinung über die junge Bahn zum Ausdruck gebracht. Aber die hohe Obrig keit verstand keinen Spaß. Der spottlustige Uebeltäter wurde für seine tatkräftige Mithilfe wegen „Verhöhnung" der Königlich Sächsischen Staatseisenbahn mit einer empfindlichen Geldstrafe belegt. Ist der Betrieb auf der Linie auch in den Jahren der Wirtschaftskrise zurückgegangen, so hat sich doch in allen 50 Jabren gezeigt, daß das Kapital hier sehr gut angelegt war. ^Wünschen wir dem Jubilar, auch weiterhin dazu beitragen zu können, daß e» mit dem wirtschaftlichen Leben an seiner Strecke und damit mit dem deutschen Vaterlande und dem deutschen Volke aufwärts und vorwärts gehe. Johnsons Untersuchungen in Kamenz Zwecks Untersuchung über das Vorleben und die Vor strafen Richard Hauptmanns begab sich der amerikanische Detektiv Johnson auch nach Kamenz, wo er einen Freund Hauptmanns, den 34 Jahre alten Fritz Petzold, ver nahm. Petzold gab an, nicht mehr mit Hauptmann in Ver bindung zu stehen. Er habe von ihm lediglich drei oder vier Ansichtskarten aus Amerika erhalten, auf die er jedoch nicht geantwortet habe: an den Absendeort der Karten könne er sich nicht mehr erinnern. Johnson nahm im Kamenzer Amtsgericht Einblick in die Akten über Hauptmann, insbe ¬ sondere auch in Vie Niederschrift von der Flucht Hauptmanns, i Später suchte Johnson noch eine Familie Heine auf. deren Söhne nach Amerika ausgewandert sind. Der eine, ein Schlosser, arbeitet gegenwärtig in einer Fabrik bei Newyork. In einem Brief teilte dieser mit, daß er Hauptmann der diesem zur Last gelegten Straftaten nicht für fähig halte. Dlphkherieerkrankungen im Grenzgebiet Die Diphtherieerkrankungen häufen sich jetzt auch im sächsischen Grenzgebiet, nachdem die Krankheit schon monate lang in den nordböhmischen Grenzorten ihre Opfer gefor dert hatte. Der Zittauer Bezirksarzt erläßt einen Aufruf, in dem auf die erhöhte Ansteckungsgefahr hingewiesen wird. Die meisten Erkrankungsfälle sind bisher in Seifhennersdorf zu verzeichnen. Dresden. Dem Winterhilfswerk überwies der Allgemeine Hausbesitzerverein eme Spende von 10 000 Reichsmark. Dresden. Po st räuber nach fünf Jahren gefaßt. Im Frühjahr 1929 wurde in eine Postagentur in der Kamenzer Gegend ein Einbruch verübt, bei dem die Diebe etwa 145 erbeuteten. Alle Nachforschungen nach den Tätern waren bisher erfolglos geblieben; jetzt wurde die Kriminalpolizei auf die Spur eines siebenundzwanzig Jahre alten tatverdächtigen Mannes gelenkt. Er wurde vorläufig festgenommen und legte nach längerem Leugnen ein Geständnis ab. Sein Helfer verbüßt zur Zeit wegen anderer Einbrüche in Waldheim eine Strafe. Dresden. Zimmermann wieder in Haft. Wie mitgeteilt wird, ist der an dem schweren Unfall in der Bautzener Straße schuldige Caföhausbesitzet Theodor Zim mermann auf Veranlassung der Staatsanwaltschaft wieder in Haft genommen worden. Bautzen. Neue Ermittlungen Über Haupt mann. Kriminaldetektiv Johnson aus Newyork, der in der Lindbergh-Angelegenheit bisher in Leipzig seine Ermitt lungen fortgesetzt hatte, ließ sich in der Staatsanwaltschaft des Landgerichts die Abschriften sämtlicher Strafakten über Hauptmann vorleaen. Johnson ist durch die Newyorker Justizbehörde beauftragt worden, über das Vorleben Haupt manns sämtliche Urkunden beizubringen, Hamit die Ver teidigung die in Deutschland angestellten Ermittlungen nicht irgendwie bezweifeln kann. Johnson wurden die Abschrif ten von den Anklage- und Urteilsschriften der sechs in den Jahren 1919 und 1923 in der Oberlausitz begangenen Straf taten Hauptmanns übergeben, worauf er se-ne Fahrt nach Kamenz fortsetzte. Bautzen. Kein Verbrechen. Wie berichtet, war in Niedercunnersdorf die 89 Jahre alte Witwe Dostal in dem von ihr allein bewohnten Haus tot aufgefunden worden. Die amtliche Untersuchung der Leiche ergab, daß der Tod durch Lungenentzündung und Herzschwäche eingetreten war. Die Verletzungen sind ihr erst nach dem Tode durch den Hund beigebracht worden, der sich mit der Leiche längere Zeit allein im Schlafzimmer befand. Der Verdacht eines Verbrechens scheidet aus, umso mehr, als sämtliche Spar kassenbücher und Wertgegenstände noch vorhanden waren. Hirschfelds. Die Neiße wird kürzer gemacht. Zur Zeit wird ein Abschnitt der Neiße gegenüber dem Gießmannsdorfer Schloß aus einer Länge von 600 Meter reguliert und dabei die sogenannte Komturschleife des Flusses beseitigt und das Flußbett um 250 Meter verkürzt. Der Fluß erhält ein neues Bett von 16 Meter Breite. Die Geiamtkosten der Arbeiten werden bei 17 000 Tagewerken aus rund 60 000 veranschlagt; außer Facharbeitern sind etwa hundert Mann der Arbeitsdienstabteilung 3/153 beteiligt. Der erste Durchstich des neuen Flußbettes soll Ende November vorgenommen werden. Leipzig. Das Geld vertrunken. Paul Dwor- niczak, geboren am 3. Oktober 1902 in Leipzig-Lindenau, wohnhaft in Leipzig W. 33, Plautstraße 9, Garten 103, wurde in sinnlos betrunkenem Zustand auf der Wiese an der Lützener und Thietmarstraße in Lindenau festgestellt und in Polizeigewahrsam genommen. Bautzen. Silberschatz gefunden. Wie aus Dolbritz gemeldet wird, wurde das an der Staatsstraße nach Kamenz gelegene Dorf durch einen seltsamen Silberfund in Aufregung versetzt. Als der Landwirt Hermann Horn eine zartosselmiete Herstellen wollte, stieß er mit dem Spaten c-uf etliche alte Silbermünzen, die er zunächst für Knöpfe hielt. Er untersuchte die aufgeworfene Erde und konnte ins gesamt vierunddreißig«Silbermünzen bergen, die aus der Zeit von 1736 bis 1812 und aus Sachsen, Preußen, Bayern, der Pfalz, Böhmen und dem Reich stammen. Vermutlich holte ein Bauer zur Zeit der Befreiungskriege seine Bar- lchaft den Zugriffen durchziehender Truppen entziehen wol len und sie vergraben. Annaberg. In die Chrenliste der Arbeit! Lurch Regierungsrat Pein wurde der Letriebsführung und Gefolgschaft der hiesigen AEG.-Fabrik eröffnet, daß die Firma auf die „Ehrenlistr der deutschen Arbeit" gesetzt wor den sei. Die Firma hatte sich hervorragende Verdienste um die erfolgreiche Durch,übruna der Arbmsschlacht erworben.