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Dresdner Journal. Verantwortlicher Redakteur: I. G. Hartmann. .V» l:r 1 I8S7 Tonntag, den t4 Juni Erscheint mit «»«nahm» der Sonn- und Festtage täglich Abend» und ist durch all» Postaustalten zu beziehen. Preis für da« Vierteljahr Lhaler. Insertions-Gebühren für den Raum einer gespaltenen Zeile l Reugroschen. Nichtamtlicher Theil. Nrberficht. Tagetgrschichte. Dresden: Die diesjährigen Kirchen visitationen. — Wien: Die Grundsätze der Anwendung des neuen Shegesetzes auf die Armee feftg,stellt. Di» Lö sung der protestantischen Kirchenfrage erwartet. — Brr- lin: Die angeblich bevorstehenden Verhandlungen in der Banknot,nangelegenheit betreffend. Reisende Russen. — Hamburg: Großfürst Konstantin durchpassirt- — Paris: ' Die bevorstehenden Wahlen. Fould's Reise nach London. Stellenwechsel. Senatorenernennung. Der neue Bank gouverneur bestätigt. Der neueste Bankausweis. — Bern: Auch der Ständerath hat den neuenburger Ver trag genehmigt. — London: Prinz Friedrich Wilhelm von Preußen. Ein angekündigter Antrag Roebucks. — Kopenhagen: Herr v Bülow- Die neuesten deutschen Noten Bom Hof,. — New-Uorh: Walker hat capitu- lirt. — Hongkong: Die Strandung deS Schiffe- „Raleigh". Local» »ad Prvvi«ziala»-eleaeu-eitev. Dresden Eine Festfahrt des Dampfers „Dresden". Prämiirung in der Geflügelausstellung. — Leipzig: Ausloosung von Stadtschuldscheinen. Eine Erklärung bezüglich des Bahn- hofbrandes. Das neue katholische Schulgebäude. — Bautzen- Jubelfeier der Einführung der Städteordnung. Bom Wollmarkte- Oefferttl. Serichtsverhaudluv-e«. (Dresden.) Tage-geschichte. Telegraphische LTachrlchte«. Die neueste „Oest Eorresp." enthält folgende telegraph. Depeschen: Bologna, LV. Juni. Gestern fand der Einzug Tr. Heil. deS Papste» unter enthusiastischen Begrüß ungen der Bevölkerung statt. Livorno, 8. Juni. Gestern Abend 8 Uhr entstand auf der Bühne der Arena Feuer. In der Verwirrung der flüchdichm Anschauer fanden 4S ihre» Lod und 3» erhielten Verletzungen; die Bühne ist abgebranut; der Stech dM HmvsM MsG-m« drwHÄinuuen nersckoal. Konstnntinoprl, 8. Juni. Zur Gicherhett der Straßen werde« »Uittrischerseit« energische Vorkehr- uv-nr getroffm. LUe Reife des SulranS «ach dem Vtaruweameere nnwde aufgeschode»; des Sultans Bru- der Slziz Efendi ist dahin abgega«ge«. Dresden, 13. Juni. Auch in diesem Jahr, werden die im vorigen begonnenen Kirchenvisitationen fortgesetzt, und nach den bisherigen Ergebnissen ist mit Grund zu hoffen, daß sie auch jetzt wieder nicht ohne Segen bleiben und daß somit die allerdings großen Anstrengungen, denen sich die betreffenden Ephoren und ihr« Assistenten unterziehen muffen, keine erfolglosen sein werden. Es werden aber in diesem Jahre die Ephorien: 1) Freiberg vom Superintendent Merbach, DIakonu» Linke in Zschopau, Pastor Klien in Kitt litz, 2) Dresden II. vom Superintendent Steinert, Archi- diakonu- Behr zu Neustadt-Dresden, Pastor Cranichfeld in Wclkcnburg, 3) Krauen stein vom Superintendent Wag ner, Pastor Gehlert in Wiederau, Pastor Schmalz in Mock ritz, 4) Penig vom Superintendent Dr. Siebenhaar, Pastor Stieglitz in Brockwitz, Pastor Lohs« in Adorf, 5) Pegau vom Superintendent Vr. Pasig, Pastor Wagner in Zscheila, Pastor Gladewitz in Kollmen, 6) Wurzen vom Superin tendent vr WIlisch, Pastor Merkel in Geringswalde, Pastor Leupold in Reibersdorf, 7) Rochlitz vom Superintendent Redlich, Diakonus Königsdörfer in Stolpen, Pastor Klien in Langenwolmsdorf, 8) Werdau vom Superintendent Bach, Pastor Lhohkp in Wechselburg, Pastor Wilisch in Kotta, 9) Zwickau vom Superintendent Vr. Bräunig, Universitäts prediger Pros- vr. Brückner, Pastor Sckmdarth in Hohnstädt, 10) Chemnitz vom Superintendent Schlegel, Pastor Volk mann in Hof, Pastor Mehlhorn in Großhartmannsdorf, 11) Auerbach vom Superintendent Körnrr, Pfarrer Kuhn in Elster, 12) Waldenburg vom Superintendent vr Leo, Pfarrer Hering in Liebstadt, Pfarrer Kuntze in Neustädte! der Visitation unterworfen, ««nächst noch, so viel die Ober lausitz betrifft, 13) in dem Löbauer und Kamenzer Bezirk Kirchen- und Schulrattz vr. Wildenhahn, Pfarrer Reinhardt in Döhlen, Pfarrer Pkschel in Etzdorf, ?»5t. prim. Fischer in Löbau, ?»»t. prim. !>r Klemm in Zittau, Pfarrer Tobias in Reichenau und 14) lu dem wendischen Be zirk Kirchen- u. Schulrath vr. Wildenhahn, Pfarrer Möhn in Hochkirch, Pfarrer hl. Platz in Kleuden mit der Visitation betraut worden sind. Wien, 11. Juni. tW. Bl.j Se. Mas der Kaiser hat mit allerhöchster Entschließung vom 24. v. M. die Grundsätze bezüglich der Anwendung des neuen Ehegesetzes auf die k. k. Armer genehmigt. Es werden dornigen Commandanten be zeichnet, welchen die Ertheilung der DiSpense vom Aufgebote zusteht, das Erscheinen des k. k. Militärs vor den Ehegerich- ten geregelt, der Instanz,nzug festgestellt u. dgl. m. Als Regel wurde vorg,zeichnet, daß, -lnchviel ob nur ein oder beide Theile der Brautleute der militi« v»g« angehören, im Falle rin Theil nicht katholisch wäre, die Einwilligungserklä rung der Brautleute immer vor dem katholischen Seelsorger abgegeben werden muß. — Die Lösung der protestantischen Kirchenfrage, welche namentlich in Ungarn mit allgemeiner Spannung erwartet wird, dürfte nunmehr in nächster Zeit mit Sicherheit zu gewärtigen sein. Gewiß ist eS, schreibt man dem „Pest. Ll.", da- im kaufe der letzten Woche die Herren Minister des Jnnm, und des Cultu« zu wiederhol ten Malen zu Sr. Maj^kät nach Laxenburg befohlen worden sind und daß die protestantische Kirchenfrage brr Gegenstand der diesfälligen Vorträge war. » Boris«» 12. Inert. D.T^nvlfach verkettete Geeicht, daß die österreichische Regierung auf diplomatischem Dege ihre Absicht zu erkennen gegeben habe, sich an den diesseits an geregten Verhandlungen über die deutsche Banknoten-Ange legenheit berheiligen zu wollen, ist durchaus nicht gegründet. Es haben über diesen Gegenstand nur mündliche Besprech ungen stattgefunden, in denen von österreichischer Seite eine Anerkennung und Billigung der Idee, diese wirklich der Erledigung seit langer Zeit harrenden Frage endlich einmal der Untersuchung zu unterziehen ausgesprochen worden ist. Da sich bei dem augenblicklichen Stande der Angelegenheiten noch gar nicht absehen läßt, wann derartige Verhandlungen stattfinden können und ob diese überhaupt zu Stand, kom men werden, so konnte unsre Regierung selbstverständlich nicht in dieser Andeutung »ine Absicht der österreichischen er kennen, sich an diesen Verhandlungen zu betheiligen, noch weniger aber eine Einladung dazu ergehen lassen. — Weitaus der größere Theil der jetzt hier anwesenden Fremden sind vor nehme Russen, welche hier, auf der Reise nach Paris oder in deutsch, Bädrr begriffen, eine kurz« Rast machen und den hiesigen Fremdenverkehr so beleben, daß die Gasthöfe d,S höbern Ranges kein Zimmer unbesetzt haben. Ich erfahre auS dem Munde eines russischen Beamten, daß di« kaiserlich russische Regierung seit den letzten Monaten gegen 60,000 Pässe in da- Ausland ertheilt hat. Der Grund dieser enormen Steigerung liegt in der Herabsetzung der Kosten für einen Auslandspaß auf ü Silderrudel, während früher zur Er- schwerung der Reise in das Ausland uud in den meisten Fällen zur Verhinderung derselben Hunderte von Rubeln zu erlegen waren Hamburg, 11. Juni. (H E.) Heut« Nachmitt-rg gegen 3 Uhr ist Se. kaiserl. Hoheit der Großfürst Konstantin von Hannover hier eingetroffen. Der Prinz wurde in Harburg v«u den Equipagen in Empfang genommen, weich, die In haber de< „Victoria Hotels" ihm entgegen geschickt. Nachdem der Großfürst hier ein Diner eingenommen, zu welchem auch der kaff, russisch, Geschäftsträger, wirkt. Staatsrarh v. K-u- driaffsky und Bar«» Kr,,t.igh v. Lorinqhovea, hiuzug,zogen, setzt, derselbe um ^5 Uhr mit dem Nachmittaq-zuge seine Reise nach Kiel fort, wo das kaif. Dampfschiff,Hturik" bereit liegt, um ihn nach St. Petersburg zurückzndrinqen. Parts, 10. Juni. Die Innere Politik bietet fort während reichen Stoff zur Besprechung dar. Der Senat zeigt sich in mancher Beziehung widerstrebend. So in der Sitzung vom vergangenen Sonnabend, w, es zu zinnlich lebhaften Debatten kam. — Was die Wahlen and,trifft, so geb« ich auf das Gerede gewisser Journale gar nichts. Die Wahrheit ist einfach die: Wahlenthaltungen werden aller dings nicht wenig, vorkommen. Positive Aussichten hat die Opposition jedoch nur in einzelnen großen Städten wie Pa ris und Lyon. — Der Aufsatz von Saint - Marc - Girardin hat große Sensation erregt. Wie bedeutend dieselbe gewesen sein muß, können Sie schon daraus abnehmen, daß sie noch 2 Tage nachher fortdauerte. Der republikanische Comile hat mehrere Mal, bei Herrn Carnot, später bei einem An hängn der Herzogin von Orleans Sitzungen gehalten- In derjenigen, welcher auch Lasteyrie, Sidmusat und Thiers, des sen Anwesenheit man mit Erstaunen bemerkte, beiwohnten, wurde beschlossen, die oppositionell« Candidatenliste zu unter stützen. Die ^gentlichen Häupter der Partei haben, wie ich gleich anfangs vermuthete, die Candidatur abgelehnt. Wer hätte auch z. B. daran denken sollen, daß General Cavaiqnac, um »inen Sitz in der Kammer zu erlangen, sich zur Eides leistung verstehen würde! Die Masse des Volkes befindet sich, wie Saint-Marc-Tirardin mit Recht sagt, im Zustande der völlige« Gleichgiltigkeit. — Herr Fould ist, wie Sie wissen, «sch Ewgsawb gswffke «« dw KnnstanSstellunq in Manchester zu besuchen. Der Herr Staatsmiaister wird sich bei der Akademie der schönen Künste um di« Stelle Niruwerkerke'S bewerben, welcher um seine Entlassung «inkommen und als dann Simart's Stelle in der Abtheilung für Sculptur er halten soll. Ich braucht kaum zu sagen, daß die Erwählung des Prinzen Napoleon keinem Zweifel unterliegt. — Nicht ohne Grund gedacht, ich soeben der Reise deS Hrn. Fould nach London. Es circuliren nämlich darüber an der Börse ein« Menge unbegründete Gerüchte. Unter Anderm wird behauptet, er wolle sich mit dem englischen Ministerium über ein, Herabsetzung des Diskonts besprechen und dahin zu wirken suchen, daß dies« Maßregel in London uud Paris zu gleich zur Ausführung gebracht würde. Ein großer Jrrlhum! Ni« werden die Engländer einem fremden Minister gestatten, sich, und wäre es auf die freundschaftlichste Werse, in ihre innern finanziellen Angelegenheiten eiazumischen. Daß man übrigens hier an eine DiScontherabsetzung denke, will ich nicht in Abrede stellen. Man hofft durch dieselbe die durch die Baisse der letzten Tage gedrückte Stimmung wieder etwas aufzurichten. — Die Wiederbesetzung der Stelle deS zum Bankgouverneur erhobenen bisherigen Directors des Credit- foncier, Herrn de Terminy, hat keine kleinen Schwierigkeiten. Boinvilliers hat bereits ablehnend geantwortet. Zwar hätte man, da er den Kammern gegenüber wenig Autorität besitzt, Feuilleton. Moriz Retzsch -s-. Inmitten der Weinberge unsrer benachbarte» Hoflößnitz, wo hin er sich seit einer Reihe von Jahren zu geräuschlosem, aber unausgesetzt thätigem Leben zurückgezogen hatte, starb gestern, den ll. Juni, nach schwerem Todeskampfr Friedrich August Moriz Retzsch, 77 Jahr alt. Nur wenigen deutschen Künstlern möchte e» je gelungen sein, durch ihre Schöpfungen ihren Namen mit dem ter gefeiertsten Heroen deutscher Dichtkunst in den Augen des deutschen, nament lich aber de» englischen Publicum» in so enge Verbindung zu bringen, wie dem hierin vom Glücke und der Laune der Mode nicht weniger al» vom eignen Talent begünstigten Zeichner ter „Umrisse". Sind seine Werke und mit ihnen auch er selbst im Derhällniffe zu jener Glanzperiode, wo seine Outline» auf keinem englischen Salontische fehlen durften und di« literarische» Kreis« Deutschland» in noch höher« Maße al» di« künstlerischen jede neue Illustration de» genialen Zeichner» und Radirers begrüßten, etwa» in den Hintergrund getreten, so hat doch unser gefeierter Landsmann in der Kunstgeschichte unser» Jahrhundert» einen Platz auf immer stch gesichert, und die Mittheilung einigrr Mo mente au» seinem Leben dürst« gewiß auf allgemeine» Interesse rechnen. In Dretden am S. Dec. I77S geboren, begann Retzsch sein« Studien auf der hiestgen Kunstakademi« im Jahre 1798 und studirte später namentlich unter der Leitung Grasst'». Seit I8l6 Mitglied der genannten Akademie, wurde er io» Jahr« 1824 Pro fessor an derselben, zog stch jedoch später von Dresden nach der benachbarten Hoflößnitz zurück. In den jünqern Jahren seiner Künstlerlaufbahn widmete sich Retzsch mit Eifer und Erfolg der Malerei, namentlich werden seine Porträt» gelobt. Schon früh aber prägte sich jene Richtung bei ihm au», die ihn stch an die Dichtungen de la Motte Fooquä's und der erblühenden Roman tik im Allgemeinen mit Hingebung anschließen ließ ; seine Vilder nach Fvuqus's „Genovefa" und „Undine", Repräsentanten der duftigen, lieblichen Romantik in der Kunst, wie Fouqus's in der Spracht, schafften ihm großen Beifall und fle und seine folgen den Gemälde wiesen ihm bereit» den Platz an, der ihm in der Kunst al» einem der Vorläufer der in späterer Zeit zu so hoher Entfaltung gelangten deutschen Kunst gebührt, welcher zwar keinen Anspruch macht auf di« gewaltigen Eoneeptionen der Meister unsrer Tage, der aber die Schönheit der Form und di« Lieblichkeit der Auffassung mit seltenem Erfolge sich zu eigen zu machen strebte. Weit größere Berühmtheit aber, al» durch seine Gemälde, er warb stch Retzsch durch seine später mit besonderer Vorliebe geschaf- fenen Radirungen zu deutfchen Dichtern und zu Ehak«»p,are. Die letzter» namentlich waren e», welche, mannichfach nachgestochen, seinen Ruf an der Seine, vorzüglich aber an der Themse verbrei teten. Seit I82L lieferte er in Cotta'» Auftrag Umrisse zu Schil ler» Werken, so den Kampf mit dem Drachen, den Gang nach dem Eisenhammer, da» öi«d von der Glocke, Pegasus im Joche Seine bedeutendste Arbeit, die es getrost mit später« Aehniichem aufaeh- «en kann, ist jedoch sein „Faust" in 26 Blättern, di« er, wie alle sein« Zeichnungen, eigenhändig radirte. Sei» Fleiß war ganz außerordentlich. Seit 1827 lieferte er in ziemlich rascher Folge seine „Galerie zu Shakespeare'» dramatischen Kerken", an welcher er noch !n den letzten Jahren fvrtarbeitete. Sir umfaßt Hamlet, Mac beth, Romeo und Julie, König Lear, den Sturm, Othello, die lustigen Weiber von Windsor und König Heinrich >V., eine Reihe von Schöpfungen, die ein tiefes Verständnis de» großen Dichter» und in der Behandlung alle die liebliche und doch charaktervolle Ausführung zeigen, welch« Retzschen» sammtliche» Schöpfungen eigen ist, die durch ein größeres Streben nach Vermeidung der Wie derkehr gewisser typischer Formen, die de« Meister gewiß leicht ge worden sein würde, noch ganz ausnehmend gewonnen haben wür de». — Auch zu einzelnen von Bürgers Balladen, lieferte Retzsch Umrisse, eine andere Anzahl von Blättern umfassen seine „Phan tasien und Wahrheiten" und „der Kampf de» Licht« mit der Finster- niß'. Bon seinen einzelnen Blättern ist jedenfalls da« populärste: „die Schachspieler". Am Montag Morgen 8 Uhr wird die irdische Hülle des Ver storbenen, dem in der letzten Zeit Gehör und Sprache mehr und mehr den Dienst versagten, von der Hoflößnitz abqeführt werden, um auf dem Reustädter Kirchhof« ihr« letzte Ruhestätte zu finden. " -- Dresden, 13. Juni. Hoftheat«r. Die gestrige vor- stellung bracht« einig« conceriirend« Grsangsvorträge des Fräul. L. Aung-Vuonarottl. Wir hörten nur d«n ersten derselben. Di« Genannte führt« eine Art« aus der „Favoritin" von Doni- zetti aus: rin Mißgeschick, unter welch«« ,b«n sowohl die Sängerin als das Publicum litt. Dir Rücksicht darauf dtspenstrt von «iner Wetter ring,Headen Kritik; nicht abn von der darau« hervor- g«h«nd«a Mahnung für die «ustkaltsch« Regi», hiastchllich b,s Auftreten« noch nicht grkannter kunstbrstiffener Persönlichkeiten -rößere Borstcht walttn z« lassen. — gwrltrs Theater. Fräalsst, Frida v. Schütz