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r»«i»«i»t tr,u«K kuu» 7 vdr i» L«r ^ix«Ljtztov A»r!ya- ,tl»»«o lg. tbo»n»- woot-xrsl» -i«u«I- iStirUck Le>/, k>gr., L-»rci, Lj» r^l>t zz V»r. Lliirol-»« «r. ! N»r. Latl»,»: 20,SOU Ilewxltr». Tageblatt für Uatcrhaltüng inid Geschastsverkchr. Druck und Eigenthum der Herausgeber: Litpsch Neichllrdt in Dresden. Verantwortl. Nedacteur: Julius Nelchardt. , »»»»« rr »oAaLEI»» bl» Ul«. l» Udr. - l» :-<n,«l»L< xi Ll»«t«r- 8-»-»» i. dir. td. i r^r. I)«' U»»» «t»»> «i»- »I>»It r»U1»«tI« is re» in»,«»»« r«u» r!>»>-. lu'n ""0 unbekannten binnen und Perione» inscrireii wir nur gegen Pränumerando-Zablung onretz Briefmarken oder Postetnzatzlung. IO Silben koiteu I> r-Rgr. Auowärügc löimcii die Gablung auch aut eine Oresdncr Firma anweisen. Exp- d.Dreöb.Nachr. ^ Tresdr-i,FrOtt>g^1BApril^V7A^ Dresden den 1^ Avril I ^hcatergebäude auf der Eircusslraße. Tie iin Vorjahre abge- j 31, 9kr- 3 Rs-ckm-. Hier gelang es ihm vollkommen, sich dem " -- p . ! setzten e,, ^ >o Thlr. haben iin vorliegenden Eommunicat erneuten ^ grasten Meister in seiner einsamen Größe zu nahen, dessen Ge- — Der emeritirte Professor des deutseben Rechts Gehn Ausdruck gesunden und erhöht sich der Zuschuß nach dem Vor- Heimnisse zu erlauschen und mit seiner ganzen unumschränkten mer Hofrath Ilr. jur. Wilhelm Eduard Albreclit in Leipzig und - nnschlage uni 23>- l Thlr. TieGesammteiunahmc beträgt Itt,ei'.i7 .Herrschaft über die Technik und die Klangwirkungen des Jnstru- der Professor der Hygieine und der Pharn'akologic Geheimer! Thlr. und schließt gegen das Vorjahr eine Erhöhung um .38loj mcnlcs in treuem Dienste des Tonschöpfers aufzugehen. Daß Medicinalrath Or. muck. Justus Radius daselbst haben das EBmH Thlr. ein; in Wirllichleit beziffert sieh sonach der Biehrzuschuß i der Erfolg ein durchschlagender für den Virtuosen war, der die thurkreuz kl. Classe des Verdienstordens erhalten. ! aus 8301 Thlr. Die gestellten Ackaträge, darunter die Anträge, i Style aller Richtungen von Bach bis Listt beherrscht, bedarf wohl — Oeffentliche Sitzung der Stadtverordneten,!den Stadtrath zu ersuchen, ivegen einer angemessenen Erhöhung. keiner Erivähnung. am 10. April. Der Vorsitzende Prof. Or. Wigard brachte zunächst des jetzigen Beitrags von 300 Thlr. aus der Staatskasse bei der — Tast vom 15. April bis 15. Mai a. c. ab auf An ord ern Communicat des Stadlraths vom 30. März d. hl. zur Kennt ! Staatseegienmg ven steltigzu werdenund inErwägung zu ziehen, ob nung der hohen Generaldirection des K. Hoftheaters daS Schau- niß des Collegiums, nach welchem unter gewissen Voraussttzun , cs nicht angezeigt sei. die jetzige Vergütung von 5 Rgr. an spiel suspendirt und dafür nur 4 Mal die Woche (Sonntags und gen die Besichtigung der Aula der Kreuzschule dem Publikum - die Feuerlüschkasse von Schaustellern ansehnlich zu erhöhen, wer ! Montags, Biittwochs und Freitags) Lpernvorstellungen statt- nachgelaffen ist. Freier Eintritt findet darnach an jedem ersten den mit dem nach Form und Fnhatt genehmigten Berichte ange finden sollen, wird von glaubhafter Seite mitgetheilt. Daß später Sonntage des Monats von 11—1 Uhr, gegen Erhebung eines i uomnie». In Folge Antrags des Finanz uitd :>icchtsaus;chttsses, nach diesen Änstrenaungen derLpemmitglieder selbigen ebenfalls Eintrittsgeldes von 5 Rgr. an den übrigen Sonntagen und Für welchen Stadtv. Baumeister Richter rescrirt, bewilligt das etwas Ruhe und Erholung gegönnt rverde, ist in Aussicht Mittwochs und Sonnabends von -—4 für Erwachsene statt, j Collegium dem Vorschläge des Stadtearhs entsprechend für den genommen. Der Ertrag fließt theilü den: Stipendieniond für Stuoirende, ^ durch einen Sturz in eine Gasgrube verumzlückten vormaligen — Der Schlußtermin für Einreichung der Anmeldungen theils dem Schulcastcllan zu. — Der von der Sradtgcmeinde! Rathsregislrator Franke aus den geltend geinachten Bittigkeitö-, für den industriellen Theil der Wiener Weltausstellung ist auf gegen sämmtliche Portechaisenträger des RathSporlechaijenhauses i gründen ä Eonto der Gasanslalt eine Unterstützung von 40 Thlr. ; den i 3. April dieses Jahres airgesetzt, anhängig gewesene Rechtsstreit in Angelegenheit des AblnuchS; Eine Minorität halte sich in Rücksicht auf die möglichen Eon-j — Für dieses Semester findet heute der dritte und letzt« dieses Gebäudes ist nach eingegangcner Anzeige d-'S städtischen scguenzen ablelmcnd cntsch-tzden. Auf Vortrag desVerwaltungs-! Familicnabend des Gewerbe-Vereins, Abends Hz8 Uhr, statt. ActorS zunächst abfällig entschieden worden. Es ist nun beschlossen ansschusseS Res. Stadtv. Struin beschließt das Collegium nächst 3 Das Programm in seiner Reichhaltigkeit dürfte jeden Theil- worden, nach vorgängiger Anlegung des Gnindbucbsoliums für dem die Erbauung einer massiven Turnhalle für die siebente Bett n-.'hmrr zusrieden stellen. Gesangsvorträge, als auch Vetheilig daS Grundstück und Eintragung der Gemeinde als Eigenthü- zirls- und fünfte tckemeindeschule und die Entnahme der jung mehrerer Vcreinsmitgliedcr bei Aufführungen und Bor- merin mit Anstellung einer ne isn Klage vonugehen, deren Ein liehen Anftvandes von 3237 Thlr. von dcr neuen Anl-.ioc und ! trägen, dürsten ihre Wirkungen nicht verfehlen. Als lokaler vor- reichung am 18. v. M. erfolgt ist und deren Ausgang s. F. mit giebl den: Stadtrath zur Erwägung anheim, ob es nicht ange-! geführter Scherz tommt auch ein kleines Theaterstück zur Auf- getheilt werden wird. — Bekanntlich wurde Stadlv. t»r. Rothe! meistn sei, anstatt den Raum über der Turnhalle als Meter § führring. wegen einer in einer früheren Stadtvrwrd'.releusiyug gelhanon j hohe-, verienilcs tckebälke zu conslnuren. mit einem mäßig bohcn — Vor einigen Tagen wurde das durch die Güte Ihrer Aeußerung, der Assessor Thieiremann, Seeretiir de» Slaetverord j Satt-.ldach zu üd»-.decken, w.lck .s voraussichtlich billiger herzu i Königl. Hoheit der Frau Kronprinzessin von Sachsen in Streh- ncten, wegen Aufnahme derselben in S ossici.Re Protokoll und. stekleir sein wird und den Zugang über der Baltenlage muh ge- i len bei Dresden unterhaltene Privatlazareth für verwundete und Redacteur Springer wegen Abdrucks im ojjieicllcn Srgane von jstauet. Der Verkauf des städtischen Grundstücks Rr. 3 derlcrlranttc Soldaten des deutsch - französischen Krieges nach einer der k. Polizeidirection beim !. Gerichtsamle vrrllagt. Reich jetzt vorliegenden Bescheide sind die Beilagten strussrei gespru..^.. ^ worden und ist Privattlägcrin zur Zahlung der entstandenen Kosten gehalten.—Eingegangcn ist der Jahresbericht der Handels .klagt. Rach dem j Glacisslraße air die darum eingekonnnene Baugesellichast wird ^ Dan:er voir ein und ein halb Jahren geschlossen, da die daselbst russrci gesprochen ! nach Vortragerstattung durch den Verwaltungs- rurd Rcchtsans ! zuletzt noch befindlichen Verwundeten entlassen werden konnten. ein Schreibeir des St.-V.Stradtmann vom 2. April ivegen seines in Folge Ansässigmachens bedingleir Ausscheidens aus dem Eol legium, ein Communicat des Stadlrnths vom -0. ckRärz icber die bei den Gehaltszulagen für die Nealjchullehrcr gestellten Be dingungen, ferner von» 30. Allirz über den Anlauf eines Grund stücks behufs Erbauung der I. Gemeindeschule in der Pirnaischen Borstadt u. s. w. In Druck gelegte und demnächst zur Berathung gelangende Berichte betreffen das neue städtische Wasserwerk und und die Armenversorgungsbehörde. — Vicevorstcher Adv. E. Lehmann übernahm in Folge eingckretcncr Behinderung des ersten Stellvertreters den Vorsitz. Der Bericht des Nechtsans schusses (Lies. Stadtv. Adv. Rüger über die bei der Wiederein treibung des Schaasviehes hiesiger Fleischer von dcr Weide aus jchuß Res. Stadlv. Kübel abgelelmt, dagegen der Stadtrath ersucht, derselben die Eröffnung der Straße zuzusichern, sowie die Lehranstalt der Corporation der Kausmannschnst zu Dresden, Nebcrlaff'rmg desjenigen Areals, ivelches zur Ausgleichung ihrer Eirundstücke erforderlich, zum Durclsichnittsprcise, der in der dor tigen Gegend gezahlt werde und gegen ebenmäßige Uel>erlnssuiig des zue Ausgleichung des städtischen Grundstücks erforderlichen Areals von der Ballgesellschaft in Aussicht zu stellen, sodann aber die dadurch gcwonnenenBaustellen seiner Zeit össent'icb z.umVcr kauf zu bringen. Der Bericht dev Wahlausschusses bctrissl Wahkvor- schläge zur Ergänzung der Mitgliedcnahl verschiedener gemischter Deputationen. Die Mahlen erfolgen per Ace'amatirn. Eine lebhafte und zum Theil interessante Debatte ries der schließlich mit 23 Stimmen abgelehnte Antrag des St.-V. Director Fröhncr, die Bebauungsgreuze des Großen Gartens betreffend, hervor und wird darüber in der morgenden Rümmer besonders berichtet werden. St.-V. Adv. Krippendorf empfiehlt iin Aufträge des die Genehmigung des Verlaufs des näher bczeich- Tcl.all Riau von hung E .'lenuin trit» d^n Vorkel legen bei zuübenden Contwle giebl Anlaß zu einer längeren Debatte, in j Ausschüsse welcher Stadtv. Friedrich den Antrag stellt, daß den hiesigen § neten, abgegrenrten Tbei.s der vorrnals gräflich Scl.all31 Meischern die Erlaubmß ertheilt werde, statt 30 mindestens 50> cour'schen Grundstücks an Er Se.straße für den Preis Stück Schaafe aus die Weide zu treiben. Stadv. Linncmann bc- j 145,<!t)>> Thlr an Er. Miens und <ck-en. une die Mitoollzie Schaafe aus fürwortet den von einem Sachverständigen gestellten Antrag, > der Kausspnnct-'twn. welcher denn auch mit den: Gutachten der Tevutation angeiiom Sckckwßtich wird dcr men wird, den entworfenen Normativbestiinvcungc:r boizut.etrn, Ernnemann u. (Rn.. der dringlich erllärte Aii^ St Ü c>' Ul' U! clH rag de die aw soee Es dürste von Interesse sein zu erfahren, daß während dieser .'eit vein 15. Setvbrr l>^70 bis Anfang April 1^72 23 Mann rcrschiedencr ArwceeorpS, sowie l> Pflegerinnen verschiedener Vereine dorlsclbst verpflegt und behandelt wurden und ergaben auf diese Zeit die Verpflcgungstagc die Summe vcn 3: >«',4. — Hcn Eantor und Musikdirektor Julius . no, Aasichuß- mitglicd des deutschen Sängerbundes, schreibt a r uns: In Be treff des Aufsatzes auf der ersten Sc le Jln rs vorgestrigen ge schätzten Blattes, das beabsichtigte deutsche Sängerfcst in Hänchen i.J. l373 anlairgend, erlaube ich mir, Ihnen folgende Mittbeilung, rcsv. Berichtigung zukommen zu lassen. Nicht der AuSschuß des Dresdner Sängervercins — (welches Sänaervereins, da Dresden deren wohl an die 30 besitzt!) — hat mit den Vorbereitungen zur Herstellung eines deutschen Säug er fest es irgend wie oder was zu schaffen, sondern einzig und allein dcr Ausschuß des deutschcnSängerbundeS, vor allein der an der Spitze stehende geichästssührende Ausschuß, welcher seinen derzeitigen Sitz in Lübeck hat. Der ! Gcs a m mtaiiss ch u ß besteht aus 25 Mitgliedern, welche an ! jeoein leote; S ngeriagc vom deutschen Sängerbünde durch seine > Vertreter gewählt worden; dcr geschüft sfiihrende Aus- > schuß, aus 5 Mitgliedern bestehend und dem Gesammtausschuß I anaeliörend. lecket die betreffenden Songerbundsangclegcnheiten, jedoch dem Stadtrath zurErwägunganheimzugebctt.obnickit für die' nannten Dammwege an ocr Ue'erb'-iic.'tuig der Kainbach znnä.ffff j wobei ihm der Gesammtausschusr rathend und helfend zur Seite auszustellenden Declarationsscheine eine mäßige (Rbühr znerh. bc. n Oiegende Bewäffernugsrvhre der BüegerwicD »eil thiutlichster j licht. Also nur der geschäftsführende Ausschuß des sein dürfte. Auf Antrag desselben Referenten wird dem RaunaH ^ Beschlerurigung in Betrieb zu setze», onaenommcn und die öff'ent sationSgesuchdesaufdeinWaldschlößchcnfungirendenBrauerSJoh. Fiche Sitznna. welcher eine kurze Berathung in geheimer Sitzung Petrowsty aus Polen staltzugcben beschlossen, daseen dc> Petciit, folgt, ^ Fu »Ihr Abeiws gejllilosten die über sein Vermögen gemachten Angaben annoch eidlich er-j - 0. Eoneert von Itr. Hans von Bülow, im Saal härtet. Wegen eines vom Hausbesitzer F. W. A. Schöne gegen j des Hotel de Sare. E>n überfiillter Saal von der Elite des die Stadtgemeinde betreffs der Entziehung des Kaitzbachivassers!Publikums, um den bekannten Elaviervirtuostn zu Heren, der, die Hand zu geh:»" — beißen: „dem deutschen Länger erhobenen Processeö ist die Ertheilung eines Acterinms nöthig, j wie neulich ein Referent aus Stuttgart berichtete, das letzte Funde." welchem stadträthlichen Gesuch stattgegeben wird. Res. Stadtv ^ Stäubchen des „Virtuosen" von den Füszcn geschüttelt und die i — Das Schützen - Collegium in Hannover trifft Anord- Adv. Hendel). Dcr Bericht des Finanzausstini'ses, n elchen. beliebten Fdele des „Danlbaren" und „Brillanten" längs; :n de» Stadtv. Goldschläger Schulze erstattet, betrifft die Graliiieirnng überwundenen Standpunkten ge,vornn hat. DasETneeet »vahrte mehrerer Beamten bei dcr Einguartierungsbehörde für eie w ih zwei und eine Viertelstunde, wo Werke von. Ebopm.Be. b. Sear rend der Kriegsperiode gehabten Mehrarbeiten. Das Collegium latti, ffeheinberger, 'Beethoven. Blendele-ol» ui d L.s.l zn. E-'-ehör tritt den stadträthlichen Vorschlägen bezüglich der Remunerienng j kamen. Darunter zwei große Sonaten von Chopin und'B. oho- de» Cassirers Schneider mit 250 Thlr., des Registrator - Fiedler! ven, wovon die Erstcrc allein eine balbe Stunde in Anspruch mit 75 Thlr., des Aufwärters Schneider mit >00 Thlr., jnahm und alle diese Werke frei, ohne Notenblatt. Welch ein jHannover, um im fröhlichen Waffenspicl Ange und Hand, beim ' ----- - „ . - ..... - . Em« wollen, zugleich : vorher Das Fest bezicht sich aus daS Feuerlöschwesen. Dasseibe daS laufende Jahr wieder einen bedcutcndenZusehuß. Ter gegen wirrendes, siauneuerregendes. nielllSso.g-- daS vorige Jahr geforderte Mehrzuschuß h»t namentlich in den i herrschen läßt. Sobald er sieh nicht der deutschen Sängerbundes, der jetzt in Lübeck seinen Sitz bat, ist mit den Münchner Sängern in Verhandlungen getreten ivegen eines im Jahre 1873 daselbst abzuhaltcnden deutschen Sangerscstes, Niemand anders! Ebenso muß es statt „dem a l lgemcin cn deutschen Sarge rvererein — hilfreich an »«'.'gen zur Abhaleung eines vierten großen deutschen Bun de sschießens und hat einen Aufruf an die deutschen Schlitzen er lassen. aus daß sie sich von den Beschäftigungen des täglichen Le- b-ns lesreißen unk Griffel, Buch, Hammer, 'Meise! u. s. w. bei Seile legen, den Kummer und die Sorge aber daheim lassen und ivohllzemlieh den Stutzen zier Hand nehmen und hinziehen nach ende'S Passagen-.hum vor neueren, von Liszt an- in diesem Jahre auüzusührenden Telegraphenleitungen seinen gebahnten Richtung hingicbt. huldigt er nicht dem Verbsüffenwol wesentlichen Grund. Dieselben betreffen dieLinicn von der ersten len, entsagt dem Dominiren des Flügels, hascht nicht nach fremd- Bürgerschul« bis ins Polizcigebäude, vom Marstallgebäude bis i artiger Harinonie, überbietet sick, nicbt in noch nie dagewesen sein zum Böhmischen Bahnhöfe, nach dcmNeustädtcr Kirchth»lr»i und sollenden Aecorden, jagt nie nach barocken Gedanken. Wnnder- ^»om Böhmischen ^Bahnhöfe durch die Portikusstraße bis zum ^ bar schön spielte dcr Eoncertgeber die Vcethoven'sche Sonate Sp, — Montag, den 22. April hält die hiesige Freiwilligc Turner-Feuerwehr in den Räumen des SchillcrschlößchenS einer Familienavcnd mit Ball ab, dem lebende Bilder, „die Glocke" von Schiller, vorangchen. Der Ertrag gilt ihrer Kranken- und Unterstütziings Kasse. —- Ein erfreuliches Zeichen dcr Zeit — Fort schritt! Nachdem vor einigen Wochen an das Directorium der