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i ISN ar des , kann n bis- Diszi- mmen S Tun a G e - erklärt Bissen. :wigen ht nur Diszi- oer ge- >zialis- eiftun- nsätzen ig und :rfrem- störung rlsozia- » ens - iit dem lewußt- Saseins er Ent» !. Denn lde, die en de« nieder- chel für o seiner ilistische : gleich- sse Auf. ärd, die erlichen der Er- »ringen, zeit der Aungen Englan- >a über würden Neu- hen und vird erst m man heil nach zerr und ;e einge- wenn sie n beso«- apeft t sich zu »apest be. Honved- ichtungen nved be. Serlin Präsident tschafters hrtägigen en Deutschen nung des Ltaat die und die »urg mit :biet auf- l Versuch iner Neu darstellt, chen WM größ. National- lören und it Doubs) rung von zau unter- Ober» itkämpfer» WM«» lieber drei Mit- ! Bauer, zur Ber- deutschen in Karachi Deutschen sches Trup- m dadurch m an den freundeten g von Gil- l Truppen- und Anzeiger DaS „Zschopaue> Tageblatt und Anzeiger, erscheint werktäglich. Monatl.Bezugspreis t.7vRM.Zustellgeb.2v Psg. Bestellungen werden in uns. Geschästsst.,von den Boten, sowievon allenPostanstalten angenommen Anzeigenpreise: Die 46 mm breite Millimeterzeile 7 Psg.; die 9? mm breite Millimeterzeile im Texttett 25 Psg.; Nachlaßstafsel L Ziffer- und 9iachweiSgebühr 25 Pfg zuzügl. Porto Las „Zschopauer Tageblatt und Anzeiger" ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Flöha und des Siadtrats zu Zsibopau behördlicherseits b-stimmte Blatt und enthält die amtlichen Bekanntmachungen des Finanzamtes Zschopau — Bankkonten: Erzgebirgische Handelsbank e. G, m. b. H.Zschopau Gemeindegirokonto : Zschopau Nr. .; Postscheckkonto: Leipzig Nr. 42884 — Fernsprecher Nr. 7l2 Zeitung für die Orte: Krumhermersdorf, Waldkirchen, Börnichen, Hohndorf, Wilischthal, Weißbach, Dittersdorf, Gornau, Dittmannsdorf, Witzschdorf, Scharfenstein, Schlößchen Porschendors n». 1»8 Juni 198? ÄeiiWlsOs Ltelluiig i« der MltpM Die AWesesheii des Führers bei der ErWllWWng des IX. Kongresses der HK. Die iveihevolle Eröffnungssitzung des 9. Kongresses der Internationalen Handelskammer in Berlin und die dabei gehaltenen Reden des Ministerpräsidenten General oberst Göring und des NeichswinfchaftsministerS Dr. Schach, haben der Welt bedeutet, daß hier eine Tagung staitfittdel, die weil über den Nahmen inter nationaler Wirtschastsberatiingcn hinansgeht. Der Führer und Reichskanzler Hal durch seine Anwesen heit bei der Eröffnungssitzung die Beden- tung dieser Konferenz der 1000 Wirtschaftler aus 4l> Nationen unterstrichen, und die Anwesenheit einer Reihe von Ministern und Staatssekretären, Vertretern der Par tei, der deutschen Wirtschaft, Wissenschaft und Technik lassen erkennen, mit welchen großen Erwartungen das nationalsozialistische Deutschland diesen Kongreß der Internationalen Handelskammer bearüßt. Die Führcrloge bei der Eröffnungssitzung des 9. Kongresses der Internationalen Handelskammer Neben dein Führer Ministerpräsident Generaloberst Göring und Dr. Fenlener van Vlissingcn, der Präsident der IHK. lschcrl.) Die Wirlschafisführcr sind durch die Rede Görings, in der der Beauftragte des Führers für die Durchfüh rung des Vierjahresplanes Wesen und Ziele dieses Planes und die Grundsätze der deutschen Wirtschafts politik darlegte, gleich über die deutsche Stellung in der Weltwirtschaftspolitik unterrichtet worden. Ministerpräsi dent Göring hat die deutsche Wirtschaftspolitik und ihre Richtlinien klar und deutlich ausgezeichnet. Er hat die Leistungsfähigkeit dcsnationalsozialistischenStaa- les durch die Ueberwindnng der Arbeitslosigkeit belegt, er hat darauf verwiesen, daß der Klassenkampf überwun den und durch große soziale Lei st ungen ersetzt ist, er hat nochmals unterstrichen, daß die Wehrhaft- m a ch u n g des deutschen Polkes nicht eine Tat des An griffs, sondern eine Tai des Friedens ist, er hat den Vertretern der Weltwirtschaft klargemacht, daß die wirtschaftliche Unabhängigkeit ebenso not wendig ist wie die politische, und er hat zu wiederholtem Male bewiesen, daß der Vierjahresplan mit der Erzeugung neuer deutscher Werkstoffe nicht nur kein Hindernis, sondern die unbedingte Voraus setzung für die Eingliederung Deutsch lands in die Weltwirtschaft ist. So ist den Wirtschaftsführern klar geworden, daß ein politisch und wirtschaftlich starkes Deutschland die beste Garantie für eine gedeihliche und nutzbringende Zusammenarbeit zwischen den Völkern ist. Die Wirtschaftsführer Huben Gelegenheit, persönlich alles das in Augenschein zu nehmen, was ihnen in Reden über vie deutsche Wirtschaftspolitik und die Zielsetzung des Vierjahresplanes erklärt worden ist. Sie werden die Theorie durch die Praxis bestätigt finden und werden dann hoffentlich manches falsche Urteil korri gieren und erkennen müssen, daß das heutige Deutsch ¬ land ver beste Partner in der internationalen Politik ist, den man sich denken kann. Nächster Kongreß in Tokio Auf der Verwaltungsratsitzung des 9. Kongresses der Internationalen Handelskammer wurde Thomas I. Watson, ein bekannter amerikanischer Industrieller, einstimmig zum Präsidenten der Internationalen Handels kammer für die Zeit von 1937 bis 1939 gewählt. Auf Ein ladung der japanischen Gruppe der IHK. wurde be schlossen, dcit nächste» Kongreß im Jahre 1939 in Tokio abzuhalten. * Deutschlands AMoffproblem Dr. Trendelenburg vor der IHK. Zur ersten Vollsitzung ves Berliner Kongresses der In ternationalen Handelskammer, vie sich mit der wichtigen Frage „Rohstossmangcl uns Rohstonüversluß" befaßte, sprach u. a. s Staatssekretär i. R Dr. Trendelenburg über „Deuisch- : lanv unv vas Rohstossproblcm" Das Demschlanv der Vor» ! kriegszeii babc sich in der glücklichen Lage befunden, m aller Welt vie Waren kaufen zu können, veren es zur Aufrechterhal tung seiner Wirtschaft tzevurft habe Autzcrvem sei es auf Gruno seiner großen Auslanvsinvestttionen ein Gläubigerlann gewesen, vas von ver übrigen Well mehr beziehen konnte, als es* nach vori licsertc. Der Krieg unv nicht zuletzt die Konfis kation ves Privateigentums habe diese Position zerstört. Dar über hinaus sei Deutschland unter dem Druck der Reparationen S ch u l v n e r I a n v in riesigem Ausmaß geworden. Nach dem Krieae seien vie wichrigsten Länder zum Hochproleküonrsmus übergegangcn So habe sich vas britische Weltreich durch das inw'nale Winschaslssvslem eine Vorzugsstellung aus vie gro ßen Rohslossmärkie gesichert. Die Erfahrungen ver Krise hallen Tcntschlauv noiaevrunaen Dazu geführi. alle lebenswichtigen Wirtschasts- Jm Nahmen der 200-Jahr-Feier der Universität Göl lingen sand eine große Fcstl'undgebung der Studenten schaft auf dem Ehrcnhof Ver Universität statt, die ihre besondere Bedeutung durch eine richtungweisende Rede des Reichsminister Rust erhielt, der die Frage „Frei" heit und Ordnung" zugrunde lag. Reichsminister Rust ging davon aus, daß die Welt behaupte, in Deutschland gäbe es keine Freiheit. Der Reichsminister zeigte dann an dem Beispiel des alten Griechenland in anschaulicher Weise den Unterschied zwischen der wahren Freiheit, die in Salamis verteidigt wurde, und der falschen Freiheit, der unbeschränkten Frei heit des Individuums, die schließlich zur Vernichtung Athens führte. Die Völler, die die individuelle Freiheit als das höchste Gut preisen, müssen heute erkennen, daß das Ende die grausamste Diktatur ist und stets sein wird. Das be deutet in Wirklichkeit die Auflösung der Nationalstaaten Sic werden für diese Freiheit das Leben ihrer Bölter Zahlen müssen. Sie erhalten dafür die Diktatur des judi scheu Wcltwaudcrcrs, der infolge seiner inneren bluts mässigen Zerrissenheit nirgends beheimatet werden kann Darum steht schon am Anfang der marxistischen Lehre der Jude, und er steht heute inmitten der Führerschaft Moskaus. Den Demokraten der Welt, die zu uns kommen unv ven Kopf schütteln, weil wir marschieren, Venen sei ge sagt, was sie mit ihrer demokratischen Ideologie von ver Freiheit am Schluß ernten werden, ist das Ende Vieser Freiheit. Dem Bösen freien Laus lassen, ist eine uner laubte Auslegung des Wortes „Freiheit". Adolf Hitler hat uns eine neue Ordnung gegeben, die völkische Ordnung. Diese natürliche Lebens ordnung ist Goitgcgeben, sie heißt: unser Volk. Der Minister erinnerte an die frühzeitige Erobe rnng der Hochschulen durch den National sozialismus. In der Hochschule spiegelt sich dasselbe Bild wider wie draußen in unserem großen Volke: Wir müßen forschen und bauen und müssen doch zu gleicher .seil erziehen und formen. Wir müssen eine Organisation gaben, durch die d i e A u s l e s e rechtzeitig vorgeuommen wird. Die nationalsozialistische Studentenheit soll nur ein derartiger Kampfplatz sein, auf dem die Charak tere, die wissenschaftliche' Fähigkeit und die politische Dualität in der richtigen Kombination heranwachsen. Vorgänge scsi mit ver eigenen Währung zu verwurzeln. Es müsse Deshalb be: feinen Rohstossbczügcn ven Warenverkehr mn Ländern ausbaucu und pflegen, die bereit seien, deutsche Waren m entsprechendem Ausmaße in Zahlung zu nehmen. Das Gleiche sei auch ver tiefere Sinn des festen Willens, die einheimische Rohstoffbasis durch eigene Erzeugung und Ent wicklung neuer Werkstoffe zu erweitern, und das sei zuletzt der große wirtschaftliche Vorteil, den sich Deutschland von der Uebcrlafsnng kolonialer Rohstofsgebiete zur eigenen Bewirt schaftung verspräche. Deutschland habe vor dem Kriege selbst große Kolonien besessen und wisse aus eigener Erfahrung, wie wertvoll und entwicklungsfähig solche eigenen Kolonial- gebiete sein könnten Auch für die Bevölkerung eines Kolo- nialgcbieles müsse die enge wirtschaftliche Verbindung mit einem großen Industrielande, wie Dcntschland, überaus wert voll sein, da es selbst in Zeiten der Depression über einen großen Rohstoffbedarf verfüge.* Der Führer empfängt das Präsidium der ZHK. Der Führer nnd Reichskanzler empfing im Reichs- kanzlcrhanse das Präsidium der zur Zeit in Berlin statt- findendcn Tagung der Internationalen Handelskammer sowie die Führer der einzelnen Ländcrdelegationen. Der Präsident der deutschen Gruppe, Frowein, dankte dem Führer im Namen der Delegierten für die freundliche Aus nahme, die der Kongreß in Deutschland gesunden habe. Der Führer und Reichskanzler hieß in seiner Erwide rungsansprache die Delegierten in Deutschland herzlich willkommen, gab der Hoffnung Ausdruck, daß sie während ihres Aufenthaltes interessante Eindrücke insbesondere davon milnehmen möchten, Wie Deutschland die ihm ge stellten Wirtschaftsaufgaben löse, und betonte den Witten Deutschlands zur Mitarbeit in der Wirtschaft der Welt. Ihr tragt die Fahne der Freiheit, seid auch Soldaten dieser Ordnung, dieser segensreichen Himmelstochtcr. Wenn ^hr Euch lnndel, wenn Ihr Euch selber bindet, so tut cs le^-l keel unv E-!^' * Fast zwei MU1 o«en Marr für den Aushau Ser Llrüverstiät Anläßlich der Feier des 200jährigen Bestehens hat die Universität Göttingen eine Reihe von namhaften Spe n- den erhalten, die die Summe von fast 2 Mill. Mark er reichen und die dazu dienen werden, bereits bestehende Univcrsitätseinrichtungen auszubauen und neue Anstal ten für Forschungszweckc ins Leben zu rufen. So stellt die Ncichsregicrung 350 VON Mark für das erste Deutsche Ncichsstudcntcnhaus zur Ausbildung von Studenten- führcrn zur Verfügung. 200 000 Mark stiftet die Preu ßische Staatsregicrung für ergänzende Sportanlagen. G Q rd siLS Hilssorgan der Polizei Weitere Ausgestaltung der TN. Durch Erlaß des Neichsführers SS. und Chefs der Deutschen Polizei im Reichsministerium des Innern vom 18. 6. 1937 ist vie Technische Nothilfe, die im Zuge der Neuorganisation der Polizei dem Neichsführer SS. unter stellt wurde, zu einem ständigen Hilfsorgan der Polizei für wichtige öffentliche H i l f e l e i st u n g e n lechnis ch e r A r l und damit zu einem Machtmittel des Staates erklärt worden. Sie Hal zur Zeit technische Hilfe zu leisten: al für die Sicherstellung staats- und lebens wichtiger Einrichtungen, b) im Luftschutz, el bei Kata- stropheu. Die Jugend muß sich das Vaterland erleben. Eltern! Schickt eure Jungs in daöSommerlager des Jungvolkcö. Die wahre Freiheit Rkichserziehuligsminifter Ast vor der Göttinger Studentenschaft Als sich einst in wenigen Jahren die Entwicklung voll zog vom Sturm auf die Bastille bis zum Fallbeil von Nobespierre, schrieb ein deutscher Dichter das wunderbare Ordnung, segensreiche Himmelstochter, die das Gleiche leicht und frei und freudig bindet. Adolf Hitler mußte kommen, damit der Sinn dieser Worte end lich Tat wurde.