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y-ks-tRö-Il-N «N 61. Jahrgang. As 85. I« rbl« Mittwoch, »8. Mchq 1SI7. Kegvünöot L8LE Drahtanschrift: Nachrichten Dretden. Fernsprecher-Sammelnummer: LS L41. Nur sür Nachtgespriicht- L00U. S«z»g»»«»bghr »iertrlsührllch in Dresden bei ,««im,Iiger Zukagung (an Sonn- und Montagen nur etn- n>al> s,rs M.. in den Dororlen 3.M AI. Lei einmaliger Zustellung Lurch die Post i>,»0 M. (ahne Bestellgeld). Anzeigen-Prell«. Die einspaltige Zeile (etwa « Silben) NS Pf.. Dorzugsplätzc und Anzeigen in Nummern nach Sonn-und Feiertagen lau« Tarif.—Auswärtige Aufträge nurgegenVorausdezahlung — BelcgblattioPf. Schrkstleitung und ZauptgeschSstsftelle. Marienstrafte »8,40. Druck u. Derlag von Lirpsch L Rclchard« in Dresden. Nachdruck nur mit deutlicher Quellenangabe („Dresdner Nachr.") zulilssig. — Unverlangte Schriftstücke werden nicht aulbewahrt. Beschießung Dünkirchen» durch deutsche Torpedoboote. -er bulgarische MiMervriiffdeut über die Lage. — Angriffe gegen das Kabinett Ribot. — Sine repubMavisch-demokrattschk Partei in Rußland. — Die russische Nahrungsmitteluot. — Suglands WilttürpoliM zur See. — Amerikanische blnberusungen. Beschießung Dünkirchens durch deutsche Torpedoboote. Berlin, 17. März. jAmtlich.j Einer unserer Tor- pe-obootoverdändc hat in der Nacht vom 25. znm 2«. März die Anlagen des Kriegshascns Dünkirchen aus nahe Entfernung mit etwa SW Schüssen beschossen, feind liche Seestreitkräste wurden nirgends angetroffe«. Nnkerc Boote sind unbehelligt wieder eingelausen. Der (5hef des -ldmiralstabes der Marine. Ser amtliche deatsche Kriegsbericht. lNmtlich.) Großes Hauptquartier. 27. März 1Sl7. Westlicher Kriegsschauplatz. Infolge rednerischen Wetters blieb an der ganzen Front Sie Kampftätigkcit qerinq. An den von Bapanmc nach Nordosten führende» Strassen kam es zu CZefcchtcn in der Borpostenliuic Norcuil — Lagnicourt. ebenso bei Eauancourt. nordöstlich von Peronne. Ri sei am Eolognc-Bach ist »ach mehrmals vcrgcb- lichem Borstos; vom Feinde besetzt worden. I» den Maldunqen zwischen Oise «nd Coucn-le- khatcau trafen stärkere französisckw Kräfte aus nnscrc Sicherungen, die dem Gegner Berluste beibrachtcn und dann vor drohender Umfassung Raum gaben. Örtlicher Kriegsschauplatz. Front de» Eeneralfeldtnarschalls Prinzen Leopold von Bayern Nnternehmunqcn unserer Stofstrupps bei F l l n r t brachten in den beiden leisten Taqen 00 Gefangene ein. Gleich viele Russen mit einem Maschinengewehr wurden gestern bei Smorgon aus den feindlichen Gräben geholt. Südöstlich von Ba r a n o w i t sch i gelang ein gut an gelegter «nd kraftvoll dnrchgeführtcr Borstos;. Die airf dem Westnfer der Schtschara gelegene» russischen Stellungen zwischen Darowo und Labusy wurden gestürmt, über 3 0 0 Russen gefangen, vier Maschinengewehre und sieben Mincuwcrfcr erbeutet. Westlich von Lnck, nördlich der Bahn Zloczow -Tar- nopol nud bei Arzezany grifsen nach heftigen Feuerwellen russische Bataillone an. Sie lind verlnstrcich abqewicsc» worden. Front des Generalobersten Erzherzogs Joseph Südlick, des Trotnsul-Talcs vereitelte nnscr Ab wehrfeuer eine» sich vorbereitende» Angriff. Gegen den Magyaros-Kamm vordringcndc rnssisckw Kräfte wurden ^urückgcschlagcn. Heeresgruppe des Generakfeldmarschalls v. Mackensen Keine wesentlichen Ereignisse. Mazedonische Front Nordwestlich von Mona stir habe» die Franzose« er neut angegriffen. Mehrere starke Borstösie schlugen im Rahkampfe fehl. Westlich von Trnowa hat der Feind in einem schmalen Grabenstücke Fuß gefasst. Der Erste Gencralqnartiermeister: lW. T. BI Ludcndorff. Der bulgarische Ministerpräsident über die Lage. Tie Wiener „Reichspvst" veröffentlicht eine Unter redung ihres Korrespondenten mit dem bulgarischen Mi nisterpräsidenten. lieber die allgemeine Lage erklärte Radvslaivow: „Wir habe» ollen Grund, die gegenwärtige Gcsamtlagc als Überaus g ü » st i g zu bezeichnen. Unsere nnd unserer Verbündeten Fronten stehen felsenfest. Unsere Soldaten kämpfen mit der gleichen Begeisterung, wie in den ersten Tagen des grosse» Ringens für die Ver wirklichung der Rechte und der Freiheit unserer Völker. Feder Versuch des Feindes, diesen ehernen Wall von Kruft. Vaterlandsliebe nnd Siegeszuversicht zu erschüttern, muss vergeblich bleiben." Bezüglich des Verhältnisses der V i e r b » n d m ä ch t e ünbertc Radvslaivvw: „Der deutsche Reichskanzler sagte un längst: „Unsere Bündnisse stehen fester -ei, je" Feh lau» nur hinzusüge», das; unser Bündnis mit de» Mittelmächten heute von der Ucberzciigung aller Schichten unseres Volkes getragen wird, dass nichts in der Welt uns zu verlocke» und betören vermag und -gsi wir mit unseren treuen Frcnnden bis a n s E n d e der grossen Tragödie durchznhalte» nnd darüber hinaus mit ihrer Hilfe ein mächtiges Bulgarien zu schassen gewillt sind." Auf die Frage, ob Bulgariens wirtschaftliche ii ii d Militärs sch «Kraft sin bisherigen Kriege schwer gelitten habe, erwiderte Rgdoslawvw: „Feder Krieg erlegt der Bevölkerung natürlich schwere Owier und Entbehrungen ans. Sv beklagenswert unsere bisherigen Verluste auch sein möge», sic erreichen bei weitem nicht die Höhe unserer Opfer im Balkankrieg. Unsere junge tapfere Armee ist intakt geblieben. Sie ist von den Flammen dcö Weltkrieges gestählt und glänzend bewaffnet. Sie wird ihre Pflicht bis zum Aeiisicrstcii tun, weil sie des Tankes des Bateriandes sicher ist." Ueber die Ereignisse in Rußland erklärte Nado- slawvw: „Die nächsten Tage oder Wochen werden schon ein klares Urteil möglich machen. Es wird sich zeige», oö das russische Bvlk den Frieden will oder ob es ein Anhänger Miljukvws und BuchananS ist, die Krieg und Lieg bis zum Aeußcrstcii predigen, ob es möglich ist, die verschieden artigen Voller nnd Gcistesströmuiigen Russlands in weni gen Tagen in ein neues System zu bringen und de» viel seitigen Mechanismus des großen StaatSwesens über Nach! umzusvrmen. Dieser Sisyphiisversiich möge der revvln tivnnreii Regierung nnd ihren Freunden vom Verbände iiberlniscn bleiben. Kalten Blutes, ein schlag- bereites Schwert in der Faust, werden wir die Ereignisse v c r s v l g c n. Will der Verband auch dann, wenn sei» Gebäude schon in allen Fugen krach!, uns unterjoche» und zerstückeln, dann wird er bald seinen Meister finden. Seine Völker werden aus einem schreck lichen Traum erwachen. Erkennen jedoch liniere Feinde endlich an, das, sie geschlagen sind, und das; nur ein rascher Friede ihre Tvdeswunden heilen kann, dann werden sie bei uns Verständnis dafür finden, diejes Olingen möglichst rnsch zu beenden." Bezüglich des Eingreifens Amerikas nnd Chinas in de» Weltkrieg sagtec Radvslaivvw: „Es ist kaum zu erwarten, daß Amerika und China beim heutigen Stande der Dinge sich sür tatkräftiges Eingreifen ent scheiden. Wir hoffen im Gegenteil, daß das praktisch denkende nmerikanischc Bolk genügend Entschlossenheit anf- bringcn wird, die Cinflüstercr Wilsons abzuschüliciii." Eine republikanisch-demokratische Partei in Rnstland. „Petit Parisicn" meldet a»s Petersburg: Augenblick lich ist eine republikanisch-demokratische Partei in der Bildung begriffen. Sie wird die Re gierungspartei sein und die Kräfte zur Vorbereitung der Wahlen sür die konstituierende Versammlung gruppieren. Sie möchte das Studium der sozialen Krage bis nach den Wahlen verschieben, augenblicklich aber nur eine poli tische Tätigkeit ausüben. Sie dürste in der gegenwärtigen verwirrten politischen Lage Rußlands eine bedeutende Rolle spielen, das Gegengewicht zu den sehr rührigen cxtre men Parteien bilden und ein eigenes Blatt „Tie Rcpublil" hcransgcben. (W. T. B.s Znnahmc der radikalen Strömung in Rußland. Ans Stockholm wird gemeldet, daß die Moskauer Revolution sich weniger blutig abgespielt hat. als berichtet wurde. Waren doch gerade in Mvstan vvn jeher revolu tionär rndilale Anschauungen sehr verbreitet, so daß es ein leichtes war, die ganze Stadt für die revolutionäre Be wegung zu gewinne». Die Petersburger Revolution bnt dagegen zahlreiche Opser gefordert. Ter überraschend schnelle Ucbcrgang der Petersburger Gardcregimenter wird durch die Tatsache erklärt, daß vvn den aktiven G a r d c - O s s i z i e r e n in den Petersburger Regimen tern kaum einer mehr am Leben ist. Unter der Petersburger Garnison und niederen Bevölkerung nimmt die radikal-sozialistische Bewegung täglich an Umfang zu. Gerüchtweise verkantete, daß Tsch cid sc eine Pro klamation hätte verbreiten lassen über die Stellungnahme der monarchisch gesinnten Kreise Petersburgs. Eine eigen tümliche Rolle wurde der Familie des verstorbenen Groß- sürsten Wladimir zugeschrieben: Wie glaubwürdige Pernnieii versicherten, batte die Großfürstin Maria Paw- lviviia schon einen Monat vor Beginn der Revolution Rodziankv Im Vertrauen mitgcteilt, daß sie und ihre Familie sich jedenfalls auf die Seite der Duma stellen würden, was auch immer von dieser unternommen würde. Weitaebendc Pläne wurden K y r i l l Wladimirvwitsch zilgeschricben, der ganz unter dem Einflnß von Victoria Fcodvrvwna und ihrer Mutter Maria Pawloivna stände, doch erwarte man in Petersburg nicht allzu viel von den monarchischen Bestrebungen. Bom Zaren spräche niemand, und er statte alle Sympathien auch der Monarchisten ver loren. Nikolai Nikolasewitsch wäre nur bei den einfachen Soldaten beliebt,' das Ofsi- zierkvrps hasse ihn. Ta er aber sehr charakter stark lei, müsse mit ihm als politischem Faktor gerechnet werden. In unterrichteten Kreisen märe die Anschauung verbreitet, daß die Zukunft n v ch mancherlei Ueber - r a s ch n ii g c n in ihrem Schoße berge, und daß sich die Entwicklung der Ereignisse auch nicht nur andnit»»gs- wcisc Vorhersagen ließe. Nur das eine stände seit, daß der Einfluß der Radikale» ständig im Wachsen begriffen sei, »nd daß die FriedciiSsehiisucht täglich z»- nehme. Bevorstehende Berhastnng dcS Großfürsten Nikolai? Zu der Meldung der Petersburger Telcgraphenageiitiir, der Großfürst Nikolai sei seines Amtes entsetzt worden, erfährt der Stockholmer Berichterstatter der „Boss. Ztg." folgendes: Das Manifest über die Ernennung des Großfürsten zum Oberbefehlshaber war, gleich der Ab- dankuna des Aaren. als von diesem freiwillig vollzogen »nd ausgcarbeitct, seinerzeit vvn der provisorischen Regier»».-: betaiuit gemacht morden. Fn Wirklichkeit aber hatte man damals in Pskow den Zaren gezwungen, die ihm vorgelcgten Urkunden zu unterzeichnen. Die neue Regierung kann somit nicht die Entsetzung des Großsürsten vom Oberkom mando damit begründen, das; die Ernennung des Groß fürsten vvn dem inzwischen abgesetztcn Zaren erfolgt sei. Tatsächlich war es die neue Regierung, die bereits an: 15. März den Großsürsten in Tiflis drahtlich wissen ließ, er sei zum Befehlshaber sämtlicher russischer Feldtriippeu ei- iianiit worden, falls er sich der neuen Staatsordnung unter werfe. Fn einem Tagesbesehl des Großfürsten, datiert aus Tiflis vom 16. März unter Nr. 824, heißt es in wörtlicher Uebersetzuiig: „Ta die mir befohlene Uebernahme des höchsten Befehls über die russischen Feldtriippeu meine Abreise nach Peters bürg behufs weiterer Unterhandlungen bedingt, übergebe ich sür die Zeit meiner Abwesenheit den Beseht über die kaukasischen Truppen dem Chef meines Licibes. General der Fnsanterie Fudciutsch." Man ersieht daraus deutlich, daß gerade die neue Re gierung ent s ch lasse» war, den Oberbefehl d c m G r o ß s ü r st e n z u nbcrgeb e ». Wenn der Groß fürst nicht sofort seine Abreise nach Petersburg antrat, so geschah dies wohl deshalb, daß er durch seine Petersburger Vertrauensmänner mittlerweile erfuhr, die neue Regierung habe mit den Forderungen der sozial! stis ch e n Rebe n regiernng zu rechnen, und daß diese seine Ernennung nachdrücklich bekämpfe. Am 16. erhielt der Grvß'ürst von der neuen Regiernng eine telegraphische Einladung nach Petersburg, und er schloß wahrscheinlich daraus, das; die Duma-Regierung bezüglich seiner Ernennnng mit der Nebcnregierung der Soldaten und des Olrbeiterverbandes zn einem Einverständnis getvmmeu sei. Fn Wirtltchtcil aber war dies eine Falle, um den Großfürsten nach Peters burg zu locken und ihn dort unschädlich zu machen: -rer Svldatenverband hatte eben auch diesmal über die Tinna Regierung den Sieg davvngctragen. Tie Berhastnng des Großsürsten dürfte unmittelbar bcvvrstehen. Tie russische Rahrimaöinittelnot. Nicht nngeschickt versucht die nene ruinniie Regierung, die noch immer bestehende, ja weitere Fortschritte machend: Krise in Nahrungsmittel» »nd sonstigen Bedarssarticeln zu bemänteln. Durch die eigene Telegraphen - Agentur, durch Reuter und Havas wird unablässig daraus hin gewiesen, daß beispielsweise in Petersburg die Brotprene dauernd sinken. Von giu unterrichteter Seite wird dein gegenüber mitgctcilt: F» der N'ahrungsmiltelirage spielt die neue Regierung tatsächlich >>nnnn<-. Tie russischen amtlichen Meldungen über gewaltige Mehitranspvrtc nach Petersburg und Moskau sind direkt lügnerisch. Tenn trotz allen Anstrengungen haben die Eisenbahnen in der alle; - jüngsten Zeit täglich nur durchschnittlich 66 Waggons Ge trcide und Mehl nach Petersburg und etwa 46 Waggons nach Moskau transportieren können. Ilm nicht neue Brv: lrawalle hervorznruscn, bat sich die Regierung genöugc ge sehen, die in Petersburg und Moskau beiindlichen ,V n t e n d a n t u r c n n n d 01 e scrve in agazinc sa st völlig zu leeren nnd die Bestände der Zivilbevölkerung zur Verfügung zu stellen — geradezu ein Berziveislnngsa.t, denn wenn der Eisenbahnverkehr ans irgendwelchen Gründen für einige Tage versagen sollte, ist Petersburg völlig dem Hunger ansgesetzt. „Daily Oleins" veröffentlicht einen scür pessimistisch ge haltencn Artikel über die Lage in Petersburg, die best::» mcnd für die Lage in ganz Rußland bleibe. Das Blatt führt ans, alles hänge jetzt davon ab, daß die prvvisvriiche Re gierung das nachhole, was sie seit zwei Wochen versäumt habe, die schnelle Organisation einer d a n c r n - den Le b c n S m > t t c l z u s u h r nach Petersburg. Tie Hauptstadt werde in längstens 14 Tage» ^dcn gleiche» Hiiiigcrzuständen gcgeittiberskchen, wie am Tage -vor der Revolution. Englische Eifcribahiibeaiiitc in Rußland. „Nationaltideiide" meldet ans Bergen: Hier sind 26 eng lische höhere E i s c n b a h n b e n m t c ans der Reise nach Rußland cinqctrvsfcii, wo sie das'Verkehrswesen ordnen sollen. tW. T. B.j Ein Ncvolutionazeiitrnm in der Schweiz? Tic „Wiener Mittagszcitiing" meldet ans Genf: Fn Bcvcii in der Schweiz ist ein international e s Ol e v v l u t i v ii s z e ii t r u m scstgestcllt, dessen Ausgabe es sei, die russische R e v o l u t i o n s b c w e g u n g aus Ita lien und Frankreich zu übertragen. Fn den obcritalieiiischcn Städten mehren sich die Verhaftungen vvn Revolutionären, auch die Verhängung des militärischen SichcriingsstaiidcS in Turin wird mit den Vorgängen in Verbindung gebracht. Tie Petersburger Entente-Bertrcter bei Miljnkow. Tic Kopenhagen er Blätter melden aus Petersburg: 01m Sonnabend statteten jwic bereits kurz gemeldet! die Bor - schaster der Alliierten der russische» Regierung einen a in - l i ch e n B c s » ch ab. Ter englische Botschafter B n ch a n a n hielt namens -der Erschienenen eine Ol n spräche »nd de grüßte die neue Olera des Glücks, des F-vrlichritts »»d der Ehre, die für Rußland -begonnen habe. Er forderte 0,'iiß lan-d aus, mehr denn je die Ol n s m e r k i n m k c i t a » s d e n Krieg zu lenken, und sprach dann die Hvssnnng aus, daß das neugeborene Rußland vor keinem Opfer ziirückichrecken werde, um die Einigkeit mit den Alliierten zu stärken, da mit ein endgültiger Sieg über Deutschland erreicht werden könne, ein Sieg sür die großen Grundsätze der Gerechtigkeit. Freiheit und Gleichheit »nd des Rechts der Olativiialiiäten.