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» s-; -.« . » , - ~ « Ginzelmwsskr 10 Dfennlg fks . k · · » W.z«-»-.M.k. Cy oc-« wfsauvmmcy Ast-A AAA A- · s A» As M - Tageszeitung der KPD - Sektion der Kommunistiichen Jnteknationate - Bezirk S..lchfetl Beitr-new Der rote Stern l Der kommun. Genossenschafte» Wirtschaftl. Rundschau , Der pkoletakifche Kulturkampf , Für unsere Frau , Enerqu Bezugepkew man-m- scci Deus 2.50 JU. wagt-known LUUU durch die Bosc bezogen monaiL zso In. sohm Anstellung-gedeiht i-« Jenas : Oregon-: Berlegggkkgllixsth m v. D- DteodensU - Geschäftsstelle arm-edition Oumbokmhossrk 2 - Fernsptechetz 17 Ue - Postichemomm Dresden Nr. lödga Diesem-i Betragsgejessschojs Schmucqung Dresden-A. Ouiekbndnhofitc 2 Mernipk Amt Dresden Nr. 17 m - Mahlonichttstx Akt-eilst stimme Dresden - Sprechskunden der Redokuone Mittwoche 16 -- Is Uhr. Sonnabends is—l«t Uhr unzetgenptem Qn neun-nat sen-allem Ronpqcemezklle oder deren Kaum azz »Im tut Familien mzelgen 0.20 Jun. illk dle Re sum-zell- anichllefsend an den dreiipaltlgen Teil einer Texts-m Läo AM. ZinzeigcivAnnahme Zweig-arge hts 0 uhc vormittags In du Expedmon Brechen-Ah Øutnbohnhofs ims- 2 - Die .Akveittki"umme« erscheint täglich außer an Sonn- und Feiertagen i« Ir- Fäslen hohem betvals besteht kein Anspruch cui Meinung der Zemmg oder auf sukllckzahnmg des Bezugoptetiee H. Jahrgang Dresden, Sonnabend den 9. Februar 1929 Nummer 34 Mässs Wemehecfuy Die Beratung des Arbeitsschutzgefetzes -—— Kein Achistundentaa, kein wirklicher Unfallfchutz kein Schutz . für Land-s und Heimarveiter Reaktion-täten- aw der Bürgerl-Bock km Reichskqu fand in der Seinigen Sitzung die Fortsetzung der Beratung des Arbeitsschutzgekejies statt Der Zentrums obgeordnetesgjehrenbach bkgziißt die Vorlage Für die kmnmkmistjsche Fraktion sprach Genosse Siegfried Rätsel Die Vnmosclaiclne dieses Gesetze-i ist lang Von sozialen Fort schritten Este Herr Wisiekt ankündigte ist aber denn liest-en Willen ntckthk Zu erkennen tscln richtig! bei Den Kommuniltew Das Ar .xtesm’mtmeleti bildet einen Teil der Soztatreaktion der letzten Jahre. Herr Wissell meinte aeltatm die Rommnniften verständ-en nicht« dte Fortschritte aus dem Gesetz herauszulesen Wenn das Gesetz wtilttclp Fortschritte enthielte. dann weist tch nicht. warum diese Tatsache nicht von der sozialdemokratischen Presse ent sprechend newilrdtnt wird Da lesen wir nichts von irgend wel chen Fortschritten Auch dag. was Herr Graßmnnn actierniath war nicht felns freundlich tSebr kichtiqt bei Den Kommuniften.) Jrh btn der festen Ueberzeuaunn, daß der Neichsarbeitzminister die Unfreundljchtett feiner Partctfreunde nicht allzu tragisch zu nehmen braucht Es kommt ta schließlttg nicht darauf an, daß Elnoelbert Graf einen revolutionären chlavpbut trägt und Wissen einen aufgebügettcn Zvlindek xSehr Hatt bei den Korn munistenlinndem das Entscheidende it dass M die Zorn-Meinu tratiiche Partei und ihre Fralttun in ihrer Gesamtheit nach dem reaktionären Taktitock der Herren Müller n Co. bewegt tsch: richtid bei den KoknmnnistctH Wenn der NüssekblocksGeietxentwnkf realttvnör war. so ist der Gesenentmurf in feiner heutigen Gestalt noch weit schlechter als der des Bürgerl-locken tSehr richtig« bet den KommunistenJ Herr Wissen schüttelt mit dem Kon Aber vor mir liegt eme Siseusemna des »Vorwärts« vom 18 Januar d. J. Dte Ueber schrifi dies-se Artikels lautet: Das Arbeitgschntmesen Neue Posthaus-muten und V e r s ch l e ch te t u n n e n« tfsört hört! bei den Kontinumsten.) Herr Wissell das gebt an Jbre Adresse, denn Sie nnd fiir den Gelenentwurf verantwortlich Wie itellten MJ nun die Sozialdemokraten Zu dem Vitraerblock-Geietzentwurt? änß einst Entlclnieknna des Vundesanzlchusses des ADGB i t eg: Der Bundegauosckmh des ADGB stellt fest. daß der von der bZinsertqu vorgelegt- Gutwutf zu einem Arbeitofchutzgesetz in keinem Tekl den bekechthten Forderungen der deutschen At peltet entspricht Sein sum-Mück. die Arbeitszeiteegelmw Jlt ein Hohn aus den Achtstundentag.« IVOP hört! bei den Krmmunifth . Nun bot aber nekade Herr Wissell die Arbeitszeitbeftims mutigen noch wesentlich verkchlcchteti. Man versteht seht auch warum der Vertreter der Jnduftrkekovitäne. Herr Dr Oft-Iden bquer in feiner Rede aefsem den Cwscstzeniwmcf des Herrn Wissell Um solch- Mörme bemühte Wiss-it der Anwalt der Untekaebmn Herr Wtssell ist un Unwaltdes Unternehmer«-neu wie die Unternehmer sich ibn nicht Wer mllnlchen konnte-. Die nor gslekww Negeluna ist ein Hohn auf den Achtstundentag. den-die ketziqe Regierung bei ihrem Anitgantritt versprach« ge lOBM few-legen » » « Das Arbeitsschunaelen soll wittsckmftltche Unmoalkchkeifen nnd soziale llngekesbtiakeiten vermeiden Dach schon der g 1 des Entwurfs verrät. daß die Landakpeltee vom Arbeiteichntz vollkommen aneaenommen werden. Gern hört! bei den Kein- Muniftenj Gerade diejenige Atbeitexschtcht. die des stärksten Sjsutsee bebakf gegenüber den Ausbeutunagmeiboden der Funken laßt der sozialdemokratische Neirksarbeitgminister vollständig ans dem Gesetz bermse Es nibf noch eine ganze Reihe non Beruf-J -gruwen He Wissen one-gelassen bat. »Bei den Maiwablen des voriaen Jahres schrieb die SPD VI lknem Wabloufruf: »Die Eudithlacht Elle den Achtpundentng kündket sich uni« Gött. hörst bei. den Kommuniiten.) Mit dre lem Gesetzentwurf der in Wirklichkeian eine Lockekuna der jkkk few-enden Provisorjen bedeutet Geht wabrl bei den Kom munkften). zieht der Neichgntbeiisminntet Wissell in die Eud schlachi um W Achtstundentag weiten-in Keine Betriebsdygieue Was brjn das Gesetz in den thoen der Vettkebgbngiene? Als cinxme EPnngenichaft dsie Verpflxchlyna auf WCFCIMOXEIASW hm Sonst bleibt alles unverändert Wte es mit der Betriebs kmgjcnc Mmmäktia aussieht das ist exle bekannt Dize Unter- MJ met tümmcm sich den Teufel nm Irgendwelche Vorsjfnivmn Die Ewigen Voraussetzuan zur Yurchfubrung einek wkktjkchen YWFHHHWWH Und des Schutzes sur Leben und Gesundheit der Arbeiter werden darinxaeneben daß mzm »den Betriebstätenknnd Gewerkschasim eine entscheidende Mktwctkunwänsichert wkhr W« TM den KvmmnnisteM Und den schickst ten das Recht TM notwendige Mqvuahmeu um Schuh von Heim-blickt W Zugs-I der Arbeiter einfach MEDIUM-est Geht richtig! be! den - munftenj « - «.A Ji lie es bei der Frage des Maschinenschntzos. Dex Akdntcekceilchallermunfälle kommt wohl anMafchinen nyk Dabei Mk Es gegenwärtig seine Bestimmung. du den Fries-sh» der s Qcknne zwin t. die notwendmen Sch11«ns.w««·»:k«« s « Isi Ickkfs Us- Mobl ans ce- Umfanveshäxspsqugvns»in-jun we- wai L- Ft menhk wus. beweist via erschreckend-List UNDERko CSIHT Um HO- dsn antun-) Bevor ein Fahrt nt gezwungen wes-den ann. an sinkt bestimmten Mai ine S unvorri tungen an ü bringen. Lan-neu sich so und soviåe Art-Im del-Z die Kur-sen gebrochen oder das Leben verloren haben- Wie sieht es mit dem Samt-ds- Mutten und Muse-Mut aus? Ein ie : ro er Teil der u endli en arbeitet in Klein betrieb-en Fgr Tiefe Betriebe lFltezn nicht-z einmal die Arbeite geiibeitiminungew Durch das fLizeietz werden die Jugendlichen er ichrankeniosen Auebeutun überliefert Mit denj,MUtket-chutz Rest es ebenso aus« Dss Gesetz ent äglt die Beitimmunq dan Mütter sechs Wochen per und sechs . ochen nach .det Nievet unft nicht entleiben werden dürfen. Glaubt denn ein Mensch. ein Unternehmer w tde eine Arbeitetin entlassen mit« der Bemerkung »Sie sind fliewanaekc mitl. die Akbeitekxn wert-Degen .un enil endet Art-e tsleiitnnä oder mit irqendeinem anderen Gruns enflnssem ist-H inne-Be du its- Wochen vor nnd nach der Niederkunft o blei en die Sti s kaujetnz und alles was ionit noch mit der Winters-Haft zufammen äng - . . - Die Kinseeunebeutnng bleibt befiel-M . Es wied zwar bestimmt das-Isaria unter te Jngre- nicht arbeiten dürfen aber kenne file iene Gewer» e- nnd Bekujagkuptpew n denen Kindern-betten am häuxegpzkz »He-, Bitt is does Arbeiteeiäntifeieg nich·. Locnc Ewig bei den Kommunisieni o git zum Beispiel steht das eieibiile die Heime-lieu undgkx die Landwirtichafi. et gerade tu diesen beides knien · i de bei äfti t. Die Fälle sind ujcht sek- Midzeåje dtxfsnkälitndfrndekk Lakdaxkeikek an llreigimmichencmf an Säbel-betten und sonstigen gefahrlichen Maschinen fchä tigt Wkkdkns · . .- -. »- ... - , —"·J·I"i"s in dem Geseß enthaltenen Arbeitszeltbeitimmmfgcn sind eine Sanktionierung der . ·· wish-sung ve- Umstand-makes. ten-n nicht daran denkt. den« Kurs auf den Acht-» ElNlngqu nehkfsem beweist uns Josb dlc Pkartg des Reichs arbeitgmimsterg der erst vor wenigen In en einen Schtedstptnch Mr die Texttftndusttie als verbindan ektlätte,»in dem die icchziqititndtne Arbettgzett vorgesehen ist. « Gott! hort! bei den Komint Der Neunstundentag. der Zehnstundentn der Zwölf ftundentag die uiekundzwanzsgstllndige « Wechselt tcht tn den durchgehensen Betrieben » das jft dag ziel das ch der Gge - geber mit diesen ArbeitszetthefnmmnngenFeste-I Hat (« e« t etchttgt bet den Kommt An dtefer Tatfa e ändee nichts d» klemejDetorativn dte dar(n.besteht. dasjman in t: Trunk-täglich mäxsen wir den Achtstundentag heben-. uch die Rein ellunil. daß Ue eitet in« die Akbeitoichutzbehowen kommen tönnen, ist edtgs lich eine Dekoration « » - .« I « -So titderEntwut eine met-Mk Lehre dafür Este Grundlage nicht die set-erringen er Arbeiter haben, u en Ue Eber-engen der nteknehmer. J « . nn die Nebelteeeine wirkliche Arbeiterpoltttk auf Ini ztalem lGegner Bollestfäto Ist dssgddagälutåfn mit sen MJM unt us es tun en an er a om e- Maqtei nsqlttä Westen bei den Linn-) « - - Millionen Amlagekede eines erekboloien von des- Michowgstkibllne - Die GPD stimmt ihren eigtuxu Antmg nieder - Di- Kommunmen kämper für die Etwa-bewies- Berlin, a Sei-man (Eigcner BerichU Die Beratungen des Reichstageg über die Erwctbglosens anträac endet-en mit einem unerwarteten Zwischenfall Als der Vizepräsidcnt v. Kardorff beknnntgnb, daß der ursprünglich von den Soziakdrwotknlea eins-brachte Antrag, die Bezug-bauen iiik die Krisenuntctstützung allgemein auf 52 Wochen zu ver längcrm mit den Stimmen der Sozialdemokraten iclbxt abgelehnt lei, erhob M- unekwattef auf der Reichstagstribüne ctn crwcrbsloicr Arbeitsk. der fett Beginn der Sitzung das fchamlole Verhalten der SPD und der Regierungs pacteieu beobachten konnte. Die Entrückt-us trieb ihn « zum Sprechen. « - , - Während der Erwerbgloie seine Anklageworie in den Sitzungosaal schleuderte saßen die Abgeordneten der bürgerlichen Parteien und der Sozialdemokraten wie gebannt auf ihren Plätzen. Der da oben sprach, sprach fiir das Millionenlieer der Erwerbelosen und der Hunger-wen Mit bitteren Worten Zer fetzte der erwerbslose Arbeiter das widerliche diplomatische Ränlespiel der Parteien, Rufe der Empiirung zu den Sitzen der Sozialdemokraten Severing wurde leichenblaß. v. Kar dorft verließ den Präsidentenltuhl Ununterbrochen sprach der Erwerbs-tote kein gemäblter Abgeordneten aber einer. der dein Willen der Millionen betrogenen Erwerbgloien Ausdruck gsalx Einige Erwckbelole aut den Tribttnen klatichten Beifall. Drei Millionen Ermerbslose hätten netlatlcht. wären sie Augenzeuge der Vorgänge in der heutigen Reichstagssitzung gewesen Mag wer geschehen? Seit Monaten warten die Erwerbs loien auf die Beratung und die Annahme ihrer Anträge. Am verganqencn Dienstag wurden biete Anträge erstmalig ver handelt. und dann. weil die SPD eg wollte, noch einmal dem Ausschuß überwiesen Hinter den Kulisse-i wurde dann das widerlich-te Spiel mit diesen Anträgen getrieben Als die So zialdemokraten nämlich erfahren, daß auch das Zenit-nur ttir ihre Anträge stimmen wlikde und damit die Annahme bettelt-en nesichctt war-. zog die SPD im Ausschuß ihre Anträge zurück. Sozialdemokraten Demokraten uni- Volkspartei einigien lich dar aufhin auf besondere Anträge die weit hinter dem ursprünglichen Antrag der EPD zurückblieben Doch auch zu diesen Anträgen ließ der Vertreter des loziuldeniolratiichen Finanzministers Hilferding erklären. das die Mittel fehlten, mir dieselben duer zuführen- - » . In der heutigen Plenarsitzung des Reichetages griffen die Kommunilten den Antrag der Sozialdemokraten den diese in der Dienetagsißung eingebracht hatten auf. nnd verlanaten feine Abstimmung Da das Zenlrmn wiederum erklärte. file diesen Antrag zn stimmu- um dadurch feine Annahme zu ermöglichen geschah das llnolanbliche: die Sozialdemokraten stimmten gegen ihren eigenen Antrag, den sie in den letzten Tagen in ihrer gesamten Presse intt großen Uebel-schritten populatisiekt hatten4 Die Entkiistung im Reichstag libet das demagogiiche Spiel der SPD war allgemein Der Zentrumsabaeordnete Eilet gal eine Erklärung ab daß die Haltung feiner Reaktion davon be einflußt war. endlich einmal-der lozialdemoleatilcklen Regierungs partet das Mittel der Ugttation zu nehmen, wenn sie genas wisse. daß ihre Anträge nicht durchgeführt rollt-dem Mit dieser Erklärung entlarvt sich allerdings auch das Zentrum. denn ei hatte mit der Zustimmung zum OTTO-Antrag keineswegs die Absicht. den Erwerbs-tosen zu helfen. sondern die schlauen Jesuiten wußten sehr gut abzuschätzen. daß mit ihrer Zustimmung zu den Anträgen die SPD den Rückzug antrete. Den unerbittlichen Kampf für die ererbglosensferderungen führte nur die kommuuistische Fraktion durch. Zu dem im Aus schuß angenommenen Antrag der Negierungsparteten stellten dle Kommunisten eine Anzahl Aenderungganträge zur Be kämpfung der Notlaae der Erwerbs-lasen und der Massenarbettgo losiateit All diese Anträge wurden abgelehnt Genosse Nädrl konnte in seiner Rede We wir am Montag bringen werden, die Reh-) die Hungerpolitit dieser Regierung und da- erbärm liche Spiel der Sozialdemokraten aus das tressendste anpraugerm Jetzt gm der Ruf des erwerben-sen Arbeiters von der Tttbüne des Retchstages: Meder iuit tm Hungerresteruugk Meyer mit ver SPD. der Partei he- Herr-ist Es lebe der organisierte Kampf der Erwerb-lesen cs lebe dir Konsum-mische Partrit Der Reichskanzler kqu nach dem Gummiknüppell Genosse H öllein teilt uns mit: Ich mai- Aunenzeune. wie eine Anzahl Sulnel und Acht nroicheniungen einige Erwerbs-lese auf der Reichstagstribüne und auf der Treppe auf das brutalste mißhandeliea Mit Unter stützung einiger Fraltionggenossen konnte ich die Spitzel an der weiteren Ausübung dieser gemeinen Mißhnndlunqen hindern. und ging dann zurück in den Sitzung-sinnt Unterwegs traf ich auf eine Gruppe sozialdemokratischer Abgeordnetey in deren Mitte Reichskanzler Müller stand. Ich blieb stehen urrd harte Wort fiir Wort. wie Reichskanzler Müller feinen Genossen fol gendee sagte-: »Da kann man nur mit dem Gnmnitniippel til-et ie Platte schlager anders hat dae keinen Sinnl« Dieser Ausspruch aus dein Munde des Reichskanzler-«- charatterisiert die Haltung der Regierung Fu den Grmerbslosen Man kann lich einen Begriff machen. wie d e Achtaroichentungen des Herrn Zökaiebel neuen die ererbsloslen aui den Tr bünen vergingen. wenn schon der oberste Regierunggchei verlangt, daß man auf den Hunger mit Grimmilniippelschlägen über die Platte antworten soll- »Ku7oemmenbkllder t« Jtn Verlauf der Neichgtaaelltzuna versuchten die Sozialdemo kraten wieder die Mit-Moder der tommunkstischen Fraktion arg das Gewinste an beschimpfen Genosse Stoecker meidet si zttr eichäftgordnuna und macht davon Mitteilung. daß der fo ztaldenrokrattsche Minister Fröhlich tTklllrinaeto den Kom muntsten zum wiederholten Maler Ihr Tasche-unrein brüder! zugernfen bat. Genosse Stoecker fügte hian daß er dies ledialich dem Reichstag mtttetle. nicht. weil er einen Ordnunastuf für den Sozialdemokraten erwarte. sondern damit the- Oeffentlichkcit erfahre, wo die wir-Messen Kaichetnmnbkiidot n Viteoräsident v« Kardorff erteilt dem sozialdemokrati schen Minister wessen fein-es Zurufe »Ihr Koschetnmenbrüder einen Ordnung-ruf Einer siäk drei