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»Machmit« der Amlrhauplmannschast und dir der Staals- u. ftddNscl en Behörden in Schneeberg, au I M Vielleicht dauert es nicht lange und wir haben tn Sachsen ähnliche Zustände. Herr Müller-Brandenburg, der Schützling unseres Innenministers, wird sein möglichstes tun, die Autorität in unserer Lapo nach Braunschweiger Muster den wirklichen Bedürfnissen einer wahren Republik anzugleichen. Im übrigen gibt es aber keine Mißwirtschaft in irgend einem sozialistisch regierten Staate oder Gemeinwesen. E» sei denn, man rechnet die kleinen Mankos dazu, die z. B. in den verschiedenen Staqtskassen Sachsens Heftchen sollen, Die deutsche pazifistische Presse ergeht sich in lautem Wehklagen: »Leider gibt es heute wieder Geister in der deutschen Delegation, die eine feste Haltung mit der Drohung der Abreise zu dokumentieren wünschen, wie es überhaupt Delegierte und beamtete Personen gibt, die den - Ausländern gegenüber über den bis herigen Verlauf der Konferenz in einem tiefbeschämenden Ton und in einer nur bedauerlichen Art sprechen. Es wird end lich Zeit, daß maü das System der Prestige-Politik an den Nagel hängt und sich ernsthaft mehr um di« Bedürfnisse der deutschen Republik kümmert." über sich aber nie erlaubt hätte". Die »Züricher Post" erklärte, daß es ' sich bei dieser - Er- nennung um eine erneute Zurücksetzung der die große Mehr heit des Schweizer Volkes bildenden Deutschschweizer handle. Zweidrittel der Schweizer sind bekanntlich Deutschschweizer und Berlin liegt immernoch in Deutschland. Ein Uebermaß von Achtung können wir übriges nicht verlangen. Wie tief das ehedem so reinliche Deutsch.and ge sunken ist, dafür liefert das Land Brauns ch w eig ein Bei spiel. Dort hatte gleich zu Anfang die Revolution mit die tollsten Blüten getrieben. Und heute noch bietet dieser. Frei- staat das Bild eines kompletten Saustalls. Der ehemalige „Ministerpräsident" Sepp Oerter, der mit Titeln schacherte und sich dann von den Betitelten aushalten ließ, eröffnet jetzt einen Na^efeldzug gegen seine Gesinnungsbrüder von ehe- dem. Er veröffentlicht Uber das heutige sozialistische Ministe rium u. a. folgenden Erguß: „Ein Ministerium, das die Vertrauensfrage nicht mehr zu stellen wagt und stellen kann, ist ohne Kabinettstürzerei erledigt. Es kommt nur noch als Sess e'l d rücker und Gehaltsempfänger in Betracht. Ich stehe nach wie vor auf dem Standpunkt, daß entsprechend dem Wahl- ausfall ein sozialistisches Ministerium in Braunschweig sein muß. Ich lege aber den Ton auf das Wort »sozia- listisch". Ein Ministerium, das nicht in sozialistischem Geist regiert, sondern nur ministeriert, ist für die sozialistische Arbeiterbewegung schädlicher als ein bürgerliches Ministe rium. Daraus ergibt» sich meine Stellungnahme zu dem jetzigen Ministerium". Und einem der Braunschweiger Vorbilder neudeutscher Regierungskunst, dem Minister Iuncke warf derselbe Sepp vor, 1. er habe eine Dienstreise nach Dresden dazu benutzt, um mit seiner Gattin im Dienstauto eine Vergnügungsreise in die sächsische Schweiz zu machen; 2. er habe in Schierke in der Heilanstalt von Otto Otto zusammen mit inehreren anderen Personen eine Zeche von 10 00 Mark gemacht und sie sich durch Otto Otto bezahlen lassen; 8. sein Sohn habe auf einer privaten Reise nach Blankenburg a. H. im Auto der Schutzpolizei einen Hund überfahren und den Versucht ge- macht, den Schadenersatz sich von der Staatskasse bezahlen zu lassen. Wie die »Braunschweigische Landeszeitung" hierzu meldet; gab Iuncke den ersten Vorwurf, eine Vergnügungs reise nach der sächsischen Schwei- gemacht zu haben, vor dem Untersuchungsausschuß zu. Er erklärte, er habe dazu ohne Schädigung des Dienstes einen freien Nachmittag. benutzt. Auch daß er rriit seinem, Sohne in Schierke gewesen sei, gab der Minister zu. Das sei auf Einladung von Otto Otto oo- wesen. Eine Bezahlung dafür habe dieser abgelehnt. Die Kosten für den Überfahrenen Hund seien nur vorläufig au» der Staatskasse gezahlt worden, nachher aöer von ihm der Staatskasse wieder ersetzt worden, obwohl er keine Ursache da» -n Mabt bad«. Die Antwort Deutschlands. Genua, 21. April. Die heute dem Prästanten der italienischen Delegation überreichte deutsche Antwortnote hat folgenden Wortlaut: Seit mehreren Jahren hat Deutschland die russisch« Sowjetrepublik anerkannt. Eine Auseinandersetzung zwischen den beiden Ländern über die Folgen des Kriegszustandes war ledoch notwendig, bevor die ordentlichen diplomaUschett Be ziehungen wiederaufgenommen werden konnten. Die Ver handlungen, die hierüber -rckischen den beiden Regierungen ge führt wurden, waren schon vor mehreren Wochen so weit vor geschritten, daß sie einen Abschluß ermöglichten. Die russische, Verständigung war für Deutschlaich deshalb besonders wichtig, weil hier die Möglichkeit bestand, mit einen» her großen, am Kriege beteiligten Staaten -u einem Friedens» Das geht auf die Richtung Hermes, deren Mut hoffentlich nicht nur auf das Konto der billigen und guten Rhein- und Moselweine zu setzen ist, denn ihr Rausch ist ver gänglich. Dckrch solches Preffegew immer wird die Stellung Deutschland» gewiß nicht,stärker. Kein Wunder dann, wenn der kleinste Neutrale die deutschen Bedientenseelen zu schuriegeln versucht. Wie es jetzt die Schwei- erst tat, indem sie al» Nachfolger des deutschblütigen Gesandten v. Plai. a einen Welschen, Tarlin, nach Berlin schickte. Da» »Berner Tageblatt" (beileibe nicht zu verwechseln mit dem »Per» liner") bezeichnet diese» Vorgarn al» eine »schwere Takt losigkeit, die man sich dem besiegten Deutschland gegen- Kbtz» gekahtet, «mem siegreichen Deutschland aeoen» Demnachst kommen ein paar weitere der regierenden, Herren, die Minister Grotewohl und Antrik, vor das Forum des eigens gegen sie eingesetzten parlamentarischen Unter suchungsausschusses. Man wird da vielleicht noch allerhand hören. Unterdessen geht das Aufräumen in der Braunschweiger Schutzpolizei, deren „Offiziere" von Sepp Oerter» Gnaden genau soviel Werg am Rocken haben, wie der Herr und Meister selbst, weiter. Jetzt hat man gegen den Obersten der Häscher das Disziplinarverfahren eröffnet, von dem u. a. er zählt wird: »Polizeipräsident Buchterkirchen war Mitglied der Sozialdemokratischen Partei, hatte aber als Präsident der Schutzpolizei wenig Einfluß, da er mit der Mehrzahl, seiner Beamten auf Duzfuß stand und sich infolgedessen nicht die notwendige Autorität zu verschaffen wußte". -ustand -u gelangen, der-alle dariernd« Schuldnerschast au» schliesst und von Gründ auf erneute, durch die Vergangenheit nichtMastete, freundschaftliche Beziehungen. ermSflHt. Veutschland ring' nach Genua mü d«, h«,Uch«u Dunsch auf gemeinsam« Arbeit mtt alle» Volkern ßur Wieder au Achtung des leidenden europäische» Erdteile, im Dertrduen da» wechselseitige Verständnis für di« Horgea Mr keto« Glied«. Streiflichter. —l. In Genua scheint der Theaterdonner zu verrollen, aus der französischen Wettcrecke a n leuchten noch Blitze auf. Ob sie nur die platonische Bedeutung eines Wetterleuchtens haben oder ob sie die Vorboten eines wirklichen Gewitters sind, steht dahin. Wahrscheinlich wird sich Poineare nicht ohne weiteres in die Nolle des zweiten Siegers schicken. Er wird sich bald auf anderem Gebiete an uns schadlos halten wollen. Und sein Widersacher Lloyd George wird ihm, daran zweifeln wir nicht, dabei Konzessionen machen. Wie der ,E. V." zum Ausdruck brachte, ist der russisch-deutsche Ver trag — der Ton liegt auf russisch — Neigungssache. »Mir jefällt se nich", sagte der Berliner mit Beziehung auf seine Braut. Aber er heiratete sie doch, weil ihm nichts anderes übrig blieb. Immerhin, was wir in der vergangenen Woche er- lebt haben, sieht doch wenigstens einmal einer Tat von unserer Seite ähnlich. Ob sie eine ist, wird die Zukunft lehren. Aus der Antwort der deutschen Delegation auf die Buttermilch- Note der „einladenden Mächte" kann man nicht ersehen, ob die Herren Wirth und Rathenau eines anderen Geistes Kinder geworden sind, nachdem sie heldenhaft das »mssische Korsett angelegt haben. Eie unterscheidet sich aber, das muß aner kannt werden,'wohltuend von den sonstigen deutschen Noten. Man spürt etwas englische Nückensteifung aus ihr heraus. WW Ar. SS 7S. Iahrg Sonntag, den 23. April 1923 ÄMliW -rs Lrrlirbrs mit ZmsbraMM i«. tri Ml Ar leit vom Avhlenkarten<u»sgabe. Lößnitz Milchverbilligung Schwarzenberg Kolzversleigerung. Straßen- und Waffer-Bamunt Schwärzender» k» der Brenastoffabtellung, Nathan«, Zimmer 6, von Montag, den 24. April, bis Donnerstag, de« 27. April 1922. Alles SlShere tst an den Anschlagtafeln ersichtlich. Lößnitz, am 21. April 1922. Der Nat der Stadt. »Nn« vrrwNwpNon,. - Nu- , dprtch» «Nm «»sprech». und -«Um Radau« »KI Ha»p«^ich»ft»h«n«> i, wu, o»«> Schwarzenberg. Lundesleuer Herr. Den Eigentümern oder Verwaltern hiesiger Hauskgrundstück« werden in den nächsten Tagen Zöhlbogen zugest^llt, in welche alle am 10. April d». Zs. im Grundstück gehaltenen Hunde — gleich welcher Art — sowie die Namen ihrer Besitzer einzutragen sind. Die genau und vollständig aüszu- fülleuden Listen sind bis zum 20. April ds. Zs. an unsere Stadtkasse bezw. Verwaltungsstellen zuriickzu- gcben. Für jeden steuerpflichtigen Hund ist bis SO. April ds. I». in unserer Stadtkaffe, bezw. Ver waltungsstellen eine Steuerwarte zu lösen. Die Zahresstener beträgt für einen Hund 150 Mk., für den »weiten Hund 200 Mt. und für den dritten Hund 300 Mk. jährlich. Werben nach Ablauf der Zahlungs frist steuetpflichtige Hunde ohne oder mit ungültiger Steuermarke betroffen, so wird dessen Besitzer, Auf'Blatt 18 des hiesigen Genoffenschaftsregisters, di« Edeka Großeinkanfsgenossenschaft der Kolonialwarenhändler, eingetragene Genossenschaft mit beschränkter Haftpflicht zu Schwarzenberg i. Sa., mit dem Sitze in Schwarzenberg betr., ist am 13. dieses Monats eingetragen worden, daß als Vorstands mitglied weiter der Kaufmann Alexander Rudolf Lauterbach in Lauter bestellt wordep ist. Amtsgericht Schwarzenberg, am 19. April 1922. D« .»r»,«rtr,»lch« Da»,«»«»»»- «NäntM UHU« «U der Tape na» Sonn- und 5«l»-h«a D-e»g»pr«t», »onaMch Mord IS.— dura, di» eiupN«a«r Irl tu, kau,; dur<d dt, Pali b«»»,« otertellahrltch Mark 48.00. monoM» Mord IS oo «»»«>,«iwret» l«luI<dl>Hl. »iuris-al-""): Im Imt-biall- d«vr» der Staum dn Up. Soto, «lj«t» L.oo Md., au» »tN,r.icMe., tm amMtdenr«» »» ,°»>»->^1»lL - Md.. ouMüU,>4.-Md., tm Otediameleil dNPMlzNN >L.-Md., -u«w4il» 14.— Md. —- s>»m«d«a-»»»<», vnpua in irer» Die Bekanntmachung der Ortskohlenstelle Aue vom 1. Mai 1920, betreffend die Regelung des Verkehrs mit Brennstoffen innerhalb des Stadtbezirks Aue, gilt auch ^Mdas am 1. Mai 1922 begin nende neue Kohlenwirtschaftsjahr., Wir stützen uns dabei auf die Bekanntmachung des Reichs-Kohlen- kommissars über die Brennstoffversorgung der Haushaltungen, der Landwirtschaft und des Kleinaeweobes vom 30. Dezember 1920 in der Fassung vom 15. April und 24. September 1921. Auf die Zeit vom 1. Mat 1922 bis 30. April 1923 gelten die zur Ausgabe gelangten weißen Brennstosstarton. Aue, am 21. April 1922. "Der Rat der Stadt. — vrtskohlenstelle. — > - . > . > > o fall» er sich nicht der Steuerhinterziehung schuldig macht, mit einer Geldstrafe bl» zu SV Mk. bestraft. Hinterziehung der Steuer wird mit Geldstrafe in Höh» de» vier- bi» zehnfachen de» hinterzogene» Be trages belegt. Schwarzenberg, am 1V. April 1922. Der Nat der Stadt. MmsAWsstMr MMetÄMM, iüiMMiweii, SB- Mh WMW, KmgMni, MM« mi UMWS- mt MrmmsknBe. Die Zahlung der laufenden Teuerungszuschüsse im Monat Mai 1922 ist nm geregelt worden. Für Rentenempfänger die nicht im Erwerbsleben stehen oder deren regelmäßige» Einkommen außer der Rente die jeweilige» Sätze der ErwerbsloseunnLerflützung »icht Übersteigt, «erden die i« . Februar d. I. gezahlten Sätze verdreifacht, für diejenigen, deren Einkommen diese Höchstsätze um ntcht mehr als ein Drittel übersteigt, verdoppelt — wie im März und April. Zum Zwecke der Feststellung der Bezugsberechtigten wollen sich die im Bereiche de» Gemein samen Ortsamtes für Kriegerfürsorge Aue wohnhaften obengenannten Rentenempfänger wie folgt melden: In An«: iM Gemeinsame» Ortsamt für Kriegerfürsorge, am Freitag, dm 28. AprU 1922» Buchstabe A-^M von vormittag» 8—1 Uhr; Buchstabe N—Z von nachmittag« S—S Uhr; i» Nmstädtel: Rathaus — Polizeiwache — am Mittwoch, den 26. April 1922, HA von 8 Uhr vormittag» bis 6 Uhr nachmittags; kn Schneeberg: Rathaus — Polizeiwache — am Donnerstag, de» 27. AprU 1922, von 8 Uhr vormittag, bi» 6 Uhr nachmittags; i» Lößnitz: Rathaus — Gtadtverordneten-Sitzungszimmer — am Donnerstag, de» 27. April 1922, Buchstabe A—M vormittag«, Buchstabe N—Z nachmittag»; i» Eibenstock: Rathaus — «hem. Ortskrankenkasse— am Mittwoch, den 26. AprU 1922, Buchstabe A—M vormittag» 8—^1 Uhr, Buchstabe N—Z nachmittag» 2—S Uhr; Mitzubringen ist: Eine Lohnbescheinigung über den in der Woche vom 2. bl» 8. April 1922 erzielten Drutt»- Derdtenst. - - Di« Meldezelten müsse» »»bedingt eingehakte» werd«». Die Auszahlung erfolgt wie bisher am ersten Mittwoch im Monat. Aue (Erzgeb.), den 21. April 1922. Gemeinsame» Ortsamt für Kriegerfürsorge Aue (Erzged.) Auf Blatt 207 des hiesigen Handelsregister», betr. die Kommanditgesellschaft Pincus und Otto, Handschuhfabrik in Johanngeorgenstadt, ist heute eingetragen worden: Der unter 1 eingetragene Kom- gelöscht. Gcsnmtprokura für das Hauptgeschäft in Johanngeorgenstadt und unter Ausschluß für die .mondikist Adolf Pick ist ausgeschieden. Die Eintragung des Prokuristen Adolf Pick unter 1a wird Zweigniederlassung in Hamburg ist erteilt a) dem Kaufmann Zoltan Ianosy, b) dem Buchhalter Albert Bruno Ludwig, beide in Johanngeorgenstadt. Amtsgericht Johanngeorgenstadt, am 20. April 1922. Versteigerung. Montag, ben 24. April 1922, vor«. 10 Uhr, sollen in Schneeberg 1 Lackierofe« mit allem Zude- hör (Trockenhorden u. Sasznleitung), 2 Exhäufforen, SV St. Fußabstreicher au» Drahtgeflecht, meist bietend gegen Barzahlung versteigert werden. Bieter sammeln sich in der Herberge zur Heimat. Schneeberg, den 22. April 1922. Der Gerichtsvollzieher de» Amtsgericht». Beim Vorliegen dringender Bedürftigkeit kann auf Antrag «ine Milchverbilligung gewährt werden und zwar zur Entnahme einer Milchmeyge bis zu Ltr. pnd bis zur Hälfte des Preises: 1. für Säuglinge vom vierten bis zum zwölften Monat, 2. für Schwangere »öm siebenten Monat ah, S. für Tuberkulose und Tuberkuloseverdächkige, 4. für sonstige Kranke. Anträge werden bis Mittwoch, den s. Mai 1922, im Stadthaus II — Wohlfahrtsamt, Zimmer 8 — entgcgengenommen. Zu 3. und 4. tst «in ärztliches Zeugnis vorzulegcn. > Schwarzenberg, am 18. April 1922. Der Rat der Stadt. — Wohlfahrtsamt. — l-w nm». sofortige Peza Hölzer lagern in Grünhain. « «nlhalltnd dl« «mmq«n L«I Slaalsdehvrden in Schwärzend Lößnitz, Neuflädlel, Srünham, sowie der H . -. ,-.. ... — - . „ Es werden außerdem verössmlücht - Die Bekanntmachungen der Sta-lrät« zu Aue und Schwarzenberg und des Amtsgericht» zu Au«. Verlag L. M. VSrlner, Aue, Srzgeb. -«rnfpr<ch«r, «n» «, »»»,«» (Am, «u«) 4«, SH«««»«», 1«, Sch»«»«t»«r, 1«. Drahtanschrift > Dolk»fr««n» «u««r,-<S»m«.