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«»Ni«,, ». 1-1«. M. tz«P,«n«. 1«. Hogvürrdst L8SS Dm»taN«rist: >«nch«ch«>Ga>n«,Ii»»mm«r: «»41. »« für Ra»g«,prLch.i «0U. ^ t» Lra»« »xd d«t )u»a»in, <»» Sim- und «-nt-e»" I» ü»N Mt -»mal^k Zuft«Ii»>, d»r« dt- V»ft <»»n« «ai-ig-I», «.» «. «-n-olch l.«0 «. - >s »—1»—Dt« z-u, <»«» « «lldm, »» «»rM,»»«* u. Un«>9»n IN «umm-rn n»« »,,, n. Und»««»«, tt. r»Is. »»»-« r-n-rung-pilchl«,. - «u»». »uftr. ,i, vornu»d«»-chl. - >«»». k NN» an datttts«, vn-»«n«n»»d- <.r»-«dn«» n«chr.»> «tlDfl« - Uno-rl-ng^ S4r)»««ea- w«rd»n nicht «td«»»chrt. SchrPldümtg und Laup«,«jch«st,st«lle «Nnrinnftratze « 4a. vaRu Verlag voxMenfch-MeicharMtxDrmde». Postsch«a.ßont- eetp^g. Neue Fortschritte an der Angriffsfront. Ar Hitze« »,« Besitz m>> siearchamtz» erstürmt. — »escheiterte kaaMche Segevengrisie uortzWich»er verarail. — Erbeatm« lenaltleer IrenziUilch-emerilauIscher Liier. - sirtzittetter stamtzs «m Sollsous.—Nrllllrriekomvl an der itelleulscheu vetzirirlrmt. »er amtliche »ritsche »eteutzericht. f>«1lich.f Großes Hauptquartier. ». Iuui 1»1S. Westlicher Kriegsschauplatz Haera^xuppa Kronpxtn, Rupprecht »rtMeriakäxrxs« a» plele» Stastau der Arout. «»fische DeNauartss« süRtch ber L,S «xd »»rdlich ,»» Ulbert scheiterte» »uter sch»««» Verluste». Haauaagruppe Deutscher Kronprtn, »LdLstltch oo» Noyo» bräxatex mir d«» Feiud trotz Hetzt»« Wlderstaudes aus de» «alb »,» Sarlepout u»ß»o« Moulage« zurück. «lr «ah««« di« Höhe» »ft. Nch oo» MoultuesousiDouveut »«d stark »«, drahl^i« fetudliche Sixte» westlich »« M » u » rox. I» Axgriff beiderseits LeSOurcq,Flusses »ars« »Nr te» Feiud tt»« de« SaxiereS.ALschxttt zurück ,»d «r. oderteu bi« Höhe» oo« Paff« »red L,»rcha»p«. >» der Marue ist di« La»« «uveräutert. DSr a«s dem. Norbnfer de« Flusse, gelege«e Teil »»»Chateau, THierr« »«rde oo« Feiud« gesäuhert. Nordöstlich «»« veeueuil «»d »eiderseits d« Urdr« heftige Gegen, «griff« der Frauzose». U«t« dl«ti»« vennft«» wurde d« Feind znrückneschlage« Oefilich oo« Reims dra«ge» wir «« »etliche« Vorstoß i» franzöfische «räde» Lei « at«t L«,«ar» «i« ««d «ah«e» dt« Besatz««» de» oorit»«r. g«h«nd »ouxxö beitstt«« Fort» Pomuelle g«fa«ge«. Fran-östsch.amerikanisch« Lager »on Mialtiger «nch, deßunug siele» bei Färe.ex.Terdo«oi« t« »,s«re Hand, «eit «der eine halb, Million «ch«H Urtilerie. ««. «wehlich« VestSud« an Pionier, u«b Ferxsprechgerät, «ehr al» e«s«»b Fahrzeuge ««rde, hier erbeutet. , Der Srst« «eneralqnartlermeister: sW-T-V-i Ludeußorff. .««»lapoxt liegt S Kilometer süSSstttch von Nooox an bar »trade Yatll,—llarlepont—Ent». — M,xltx.so««.rox> nt»t «rat AI Kilometer »estltch von Lomptegn«. an der Straße von uut« »ach rltticho an ber Nitne. — Lourchamp« ist«» de» Straße Reuillq—Lhatrau-Dhirrro. 7 Ktlometer südlich von «exikkn. gelegen. -er deutsche Meudberlcht. «erlix. r. J»«i. ade«bS. ««xrtlich. «. T. «.) U« ber «xgrisssfroxt »ex« Fortschritte. t>ettrreelchilch-»»i«ilchtt »eiewtzericht. Wie«. L A«»i. ««tlich «trb «erlaotbart: U« d« G«bira»fro«t lebte der UrtiLeriekamos « »i«l« Ltefte« wieder ««». F« Mftxd»»gdaedi«1 de. Via»« »»rd« heute »« Mitter««cht «i» italt«»rscher vor, stob dnrch Feuer abgeschlage«. V.r.v.i Der Chef »«» »««eralftab». Erbittert» tta«>>I >« Solssou». verü». S. Junt. Di« schon gestern »emetd»t«n harte» »etlichen Kampfe bet Totsson» haben sich zu einer grobe» Schlacht entwickelt. Der Gegner hatte all« verfügbaren Kräfte in grohangelegtem Klankenstob mit ber «»ficht zufammengesaßt, Goiffon» wieder zu nehmen. Die dort befindlichen alten Stellungen gaben ihm vorzügliche Stützpunkte. Lr lieh nicht, unversucht. Go attackierte Ka. vallerie bet Bucancp deutsche Veglettoatterien, die unserer Infanterie auf dem Fuße folgten. LS gelang thr, dt« Be. tzannung zu erreichen. Da wurde st« durch wolilgeztelt«, Mafchinengewehrfeui'.r aufgerteben. Am Nachmittag griff ein große, rankgeschwader auf der Linie Miss»-(shandun zu beiden Letten ber Straft« Partt»— Sotfion, ersolglo, an. Fünf Dank, liegen westlich Baux. Bnl« zerschoffen tm Gelände. Uobrrant stark« feindliche Schlachigeschwader griffen unser« Infanterie und Artillerie an, wtchrend zu gleicher Zeit vombewgeschwaber da, Inner» d« «adt Sotfion, bewarfen. Dt« besten Dtupptn Frankreich,, da, erste eisern« Korp, mit einer marokkanischen Division, wurde südwestlich von Sotfion, «ingesetzt. L, hatte schwer« Verluste. 2t0o Gefangen« find schon gemeldet. In der Nacht vom St. Mai zum 1. Innt flaut« da, Feuer bet Voifiond ab. Milch, ttft« Brände wüteten tm Gtadttnnern. DI« beide» großen Herde befanden sich nördlich ber Kathedrale und im östlichen Stadtteil an ber At,ne. lW. L. B.i Sech« V4»Ze»tt«,t,r.G«schütze »» ,i«er StsZe «rtzeutet. V«»rli», ). Juni- Bet Sernn-Sornn wurden nicht w««t»«r al, sechs Sl-Lenttmeter-Geschütze erbeutet, dt« in kleinem Raum fest etnaebaut waren. Diese aufterae- «HHnltche Anhäufung von schwersten Ge. fchntze», bi« soust nur veretnzelt auftteten, und der Zweck der Geschütz«, nämlich dt« wirksam« Beschießung »n« s«««b «ach Part« feuernden Geschütz«,, beweisen, wie u«. an-entzbm dem Feinde unsere Beschießung von Pari» ist. stöi. T. B.) »sr «-ft d-» r«fßsch«u »xp-dtti-näk-rp« aufqertel»««. / Berlin. S. Innt. Unter den Gefangenen de» «arokkautschen Division befand^sich auch «in Urzt de» b. Bataillons der russischen Leg ton. Da, Bataillou wurde von rufstschen Offizier«« beftchltgt und, ifiX» Mann stark, in den Sommekämpsen «iug«setzt, au» denen eg jetzt mit VS Mann »nrückgekehrt tL E, kann somit al, aufgerteben gelten. Da, Bataillon war der Rest de, russischen Expeditionskorps in Frankreich. Die darin kämpfenden Russen hatten verlangt, daß sie nach dem Friedensschlüsse entlassen wer den. Aber Frankreich hatte thr« Entlassung ab gelehnt mit dem Bemerken, dah der Friedensvertrag un gültig,, i. lü) lSÜ. L. B.) Itrlanb-fperre im Frankreich. Pari,, 1. Juni. lReuter.s Elemenceau hat all« Ur - laube außer in Krankheitsfällen aufgehoben. sGTB.s Li- üm-rpolitifche Lag- Arankr-ich«. b. Im Zusammenhang mit den militärischen Ereig nisse« verdient die Entwicklung ber innervolitischen Lage Frankreich, steigende Austnerksamkeit. Das Verhältnis ElSmoneeauS zu den Sozialisten hat sich in Len letzten tragischen Tagen nicht nur nicht gebessert, sondern tm Gegenteil ein« krisenhafte Zuspitzung erfahren. Außer dem Deputierte» Lafont, dessen Verhaftung bereit, gemeldet wurde» find auch zahlreiche andere bekannte Ar beiter. und Gewerkschaftsführer verhaftet worden, darunter Perizat, Andrieux und Broutschoux. Pcrizat hatte bekanntlich den Kongreß der MinderheitSaewerk- schasten nach St. Etienne einberufen, um gegen die KricgS- politik de, allgemeinen ArbetterverbanbeS Stellung zu mhmen. Andrieux und Broutschoux waren öffentlich für die Herbeiführung eine, Be r st ä n d i g n n g S f r i c d e n S cingetreten. Bon der RegierungSprefie wirb al, Deckmantel für die 'Verhaftungen angegeben, daß ein Zusammenhang mit der Affäre de, Schriftsteller, Gilbaut norliege. Die Verhafteten werben dann auch de, Einverständnisse, mit dem Feinde beschuldigt. Der allgemeine Arbeitervsrband erließ in dieser Angelegenheit ein Manifest, Lessen Verbreitung jedoch durch die Zensur verboten wurde. Ueberhaupt lassen sich llmsang und Ziel dar ganzen Be wegung infolge der UnterbrückungSmaßnabmen der Regie rung no-ch nicht überseben, bock, gestattet «in Artikel Re- naubelS in ber «Humanität gewisse Rückschlüsse. Renaubel spricht von Gerüchte» über Veränderungen i« Kabinett Elemenceau, bi« jedoch nicht von den Feinden ElSmenceauS, sondern wahrscheinlich von dessen Freunden auSgehen sollen. Elemenceau habe durch seine Politik de, scharfen Vorgehen, erreicht, daß eine allgemeine llnzufrtedenheit unter der französischen Arbeiterschaft etn- rift. Leider dürfe man über die Gründe, die zum letzten Streik führten, nicht, sagen. Renaubel verlangt dann aber mal» voll« Aufklärung über die Affäre der Kaiser- briefe und deutet an. daß gewisse diplomatische Hand« lungen Elemenceau, nicht ohne Einfluß auf die Haltung der Arbeiterschaft geblieben seien. .Bataille" warnt ElSmeneeau vor einer Fortsetzung der Gewaltpolitik. ES wäre ein schwerer politischer Fehler, wenn in der Arbeiter- schast der Gedanke sich auüüretten würde, daß die Pflicht der Landesverteidigung mit der Würde und ber Solidarität der Arbeiter unvereinbar sei. Wohin da, führe, könne nie- mand sagen. Angesicht, ber Ereignisse könne nur eine P o- litik der Versühnung helfe». Die Beivegung scheint auch auf die Eiscnbahn er st,werk lÄaften überzilgreisen. So kündigt der Ver band der Eisenbahner die Abhaltung «ine, Kongresse- vom Sl'i. biS SS. Innt in DariS an, um über die Haltung seiner Delegierten beim Allgemeinen Arbeitcrkongrcß von Limo- geS Beschluß zu fassen. Bevorstehender Bittttrltt Harns? Wie au, zuverlofsiger Londoner Quelle berichtet wird, behaupten dortige militärische Kreise, die mit der Front in engster Kühlung stehen, General Haig beabsichtig«, wegen keine» schlechten Gesundheitszustandes vom Ober befehl der britischen Armee z u r ü ck z u t r e t e n. Man nennt aiS leinen Nachfolger bereits General Wilson, der mehr zerr Politik Lloyd George, passe, alo Haig. Selbstverwaltung für Indien. Au- Stmla wird gcmcldr:' Die britisch-indische Regle- rung hat einen Erlaß scitigdemach!. worin ihre Politik bezüglich einer vollständigen S el st st n e r w a l; tung für Indien in große» Zügen fest.ielegt wird. Dazu gehöre«: eine AnSdrlinung de- WablkÜrperS, eine Ver größerung der Zahl der vom Volke selbst zu ernennenden Angestellten, -clonder, der,eiligen, die für die Kontrolle von Steuern und anderen Arni-angelegenheiten verant wortlich sind, lowie eine Ausdehnung der Zahl und der Klassen der vom Volke scmählien Kommunalräte und ört lichen Verwaltung-kolltgieii. Japan «ad Teutfchlaad. Dox Korrespondent der ..Dail» Mail" in Tokio hatte eine Unterredung mit dem Minister de, Aoutzeren Goto und dem vtlntstcrpräsibenten Grafen Terautscht. Dem letzteren stellte cr folgende Frage: „Wie steht et mit der Ihne« Lugeschrledenen Erklärung, daß ^avau, wenn et infolge internationaler Verwicklungen völlig isoliert wer. de» sollt«, fick, genötigt sehen könnt«, in Deutschland eine« Vunbotgenossen zu suchen?" Teeantscht antwortete: ..Mir war die Kraae ge- stellt, oft Umstand« denkbar wären, unter denen nach dem Krt«ge ein deutsch-Iapanischet Bündnis zustande kommen Unfit«. Daraus antwortete ich, bah Derartiges möglich wäre für den Fall, daß Japan völlig isoliert würbe und ohne ttnierstittznng der jetzigen Alliierten dastünde." «der er empfinde doch, fügt« Derautscht hinzu, daß unter den heutigen Umständen ein Leui'ch-japanIscheS Blind- Nit unmöglich sei. Sie.lleterlerbiet» - -reiultateu-. Berlin, S. Juni. lLmtlichs Lin kürzlicher Artikel der „Aftonvosten" hat sich über die bereit, im Februar er- folgte Versenkung de, norwegische« Dampfer, „Jda" in einer den Tatsachen nicht entsprechenden Meile geäußert. TaS norwegische Blatt behauptete, da, in Frage kom mende Unterseeboot habe den Dampfer mit Artillerie be schossen. Obwohl dieser sofort stoppte, sei auf persönliche« Befehl de, Kommandanten da, Artilleriefeuer auf den Dampfer nicht eingestellt, sondern längere Zeit fortgesetzt worden. Unter der Besatzung de, Dampfer, leien dadurch Verluste eingetreten. DaS Unterseeboot, da» den Dampfer versenkt hat. ist von ber Unternehmung nicht zurückgekehrt. Einzelheiten, über den Vorfall konnten aber jetzt durch einen aus- getauschten Teilnehmer in Erfahrung gebrach, werden. Da» Unterseeboot hatte deshalb da, Feuer auf den Dampfer nicht eingestellt, weil der Dampfer nach den ersten Schüsse» nicht stoppt«, sondern seine Fahrt ruhig sortsetzte. In dem Augenblick, al, der Dampfer, nachdem er Tresfer erhalten hatte, stoppte, und Boote zu Wasser führte, wurde da, Feuer eingestellt. Der Besatzung des Dampfers und den Berwundeten wurde bann von leiten unserer Unlerseeboot-Besatzung jede mögliche und mit ihrer Aus gabe vereinbare Rücksicht «ntgegengebracht, wie das ganz der von unseren Unterseebooten immer geübten ritterlichen Art und Kampsrswetse entspricht. Die gerade in der Norwegischen Press« häufig erscheinenden Angriffe in Artikeln über angebliche von unseren Unterseebooten verübte Greuel find weiter nicht, al, Stimmung- mache, die sich jrdeSmal, wenn den einzelnen Fällen aus den Grund gegangen wird, al, unwahr heronß- st-lltcn. lW. T. B ) Die neu« Lrgäuzuug de, Nehrpslichtgesetzes Dieser Tage wurde gemewet, daß der BnndeSrat außer dem Entwurf über den Arbeitsdienst HeereSunwür diger auch noch eine Vorlage über eine Abänderung de» Gesetze, vom 11. Februar 1888 angenommen habe. Hler- vnt verhält e, sich folgendermaßen: Nach dem Gesetz vom 11. Februar 1888. betreffend Aendernngen ber Wehrpflicht, treten die Wehrpflichtige», die im Frieden dem Landsturm ersten Ausgebvf» üücrwicsen ober aus der Erfatzreserve lMarine-Eisatz- reserve'i zu chm übergotreten. während de, Krieges ab«, zum Dienst« im Heere oder in der Marine herangezogen worden sind, bei Auflösung de» Vandsturme, wieder zum Landsturm zurück. Der Krieg kmt den Beweis erbr«ht> daß sich unter ihnen eine große Zahl von Leuten befindet, die sich al, völlig kriegSbranchbar erwiesen haben. Vleibr bi« bisherige Bestimmung (Artikel N tz des Gesetzes) bestehen, so würben bt« militärisch auSgevildeten Land- sturmpflichtigen ersten SnfgeboiS bei Auslösung des Land stürme, ohne Rücksicht auf ihr Alter weiter in ihrem Sand- tturmverhältnisse verbleiben und dem Landsturm ersten Aufgebot- dann nicht nur. wie bisher. unauSgcbildete, son dern auch eine große Zahl militärisch auSgöbildeier Leute angchören. Im militärischen Interesse liegt e, aber, diese gerabe durck, den Krieg besonder- wertvoll auSgebildeten Kräfte für den durch die AricgSvrrlust« geschwächten Beurlaub tenstand nutzbar zu machen, sofern sie sich bei der Aul lölung de, Landsturmes noch in dem entforecheirden Alter befinden. E, sprechen hierfür «nch sachlich« und Billig kettSgründe. indem diese Mannschaften bann auch im Arie- den an Stell« solcher, die dem BenrlaiiStenstande bereits angehüren und den Krieg mitgemächt, also bereit, in größe rem Umfange Heeresdienst geleistet haben, zu Uebu^en s'erangezcgen werben könnt«. Da, am SS. Mat 1618 vom BnndeSrat angenommene Gesetz sieht daher vor. daß die nn Frieden dem Landsturm ersten AufgevotS itberwiesenen Landstuimpslichtiaen und bi« »tt istm übergetrctenen Er. satzieservisten lMarine-ErsatzrescrvistenI im Zeitpunkt der Auslösung de, LgndstnrmeS, soweit sie militärisch au» gebildet sind, fr nach ihrem Alter zur Reserve oder Landwehr fLecwehri übtrgesttftrt wer de». l„N. «. Z."> Da, schwedisch-exglische Toxxage.Abkommex. Stockholm. 2. Juni, lieber da- Tonnage-Abkom men schreibt „SvenSka Dagblabet" vom lss). Mat: ES sei kehr sonderbar, daß England dafür büraen solle, daß Ge treide in Argentinien vorhanden lei. DaS einzig Wert voll« wäre «in« Bürgschaft, daß Schweden eS erhalte. SS gebe neue Beispiele, wie Labungen, die von norwegi schen Schissen in Neberclnstimmnng mit dem norwegisch, englischen Handelsabkommen befördert würden, im Wider spruch mit diesem Abkomme« gezwungen würden, in «Inen englischen Hasen etnzulausen und dadnrch torpediert wurden. Wat die übrigen Waren betreffe, so stehe man vor neuen Verhandlung«» «Nd n«t«n Forderungen, weshalb e, »«richtig sei. vonbcindeten Verhandlungen zu reden. ES werbe in keiner Weis« angedeutrt, baß Schweden bas Recht habe, sein Getreide ans eigen«« Schiffen zu erhalten. Hetß s Die Ratifizier««, d«S Sextfch,schx»«i,«rische» Wirtschaft«, B«rx, 2. Juni. Der Bundetrat hat am Sonnabend da» NirtschastS-Abkommen mit Deutschland rattfi^ ziert. («.>.«.( Dr. Wekerl« «,b das Fraxexftim»,recht. rechts erklärt, er «trb« »ei der Verhandlung im Plenum bi« Aufrechterhaltnng der auf bas Frauenstimmrecht bezttg-l lichen Bestimmungen beantragen. «V. T. B.) . /