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hs«H Tageblatt Üi5 >) t-a "'-»-y>! !!-, » erzetas nttchch » n»M hte»D Zräuni- )n-Hi imeB«- oder ta 290. ilk. rg. ekst: AefelisM Rris. lit Swja- t Razoil. Hisse- nt Ertf» Zräupch» «fd° m la d.Z. ! otm -mgch «mäA bgcka. zum Machtheilß ,.....oK«MlKUWk gieffistg sixgkx Daraus «widert .GaMMMqzriH-riWdfp's,Hch essMgene,! Verbot. sich- nicht M die Aysrhö^Wi yyMchG» FlÄhtlinge, sondern mw auf, diese Mtz>trstrtcke,>ha, eS M MMM der Regierung, liege, nur dem letzteren gegenüber chly GenehmiA^zg zu^heW-MterMung zu verweigern. Abg. GrMer-DeistpMrt> Ha, gegen ^hr mtschieden di« Presse gegen, Pas, .Pflbest»)dflgledchW Sammlungen zu veranstalten. ; D«W Habedass Recht dl^Hfß Aufhebung der Zensur, und er würde seinersM, PjMtpA kein Bedenken tragen, in seinem Blatte von jenen» Rechte Gebrauch M/M^en. Las Richt der-Presse, entgegnete--SwaMtt^ Mesfli^.sy unbestritten, aber inne^lb-Hrn Deei^.uMWMftzO sich zugleich, Heu gesetzlichm Bestimmuqgxn. diese MgreGn wüffai, und dies war gts, dar nach einem Kleinem Konflikt Mt dem ,PrWPeqh« «DH« Rechte», wobei sich mdeflen jen« ,nicht fr^machen.M^ g,MM Stimmen angenommen ward. Hetzt,. b<jiq^t ' deH.-iWg. Ma-M» aus Dtesden die Tribüne,,nm Bericht über Pen Antrag des Abgs Wigand i Hinsichtlich der Herzogthümer Schleswjg - Holstein- zu-,Matt teu. Juhmvost, sagt der Referent, haben,die deWschen-MegDriM Kampfe gestanden, imd was ist errungen? — Was ^die? DeutschW Dienstag, . 5. KeWar ' vsiKtütt. ^gliös - S Äsx mit Sui»ähme ter Mu»-, »ud Aefttq-e. i-s üstli-- 'E'r uz 8^8k .1,2 -6t »r , NaMäa, 1. Febr. Harleß rst praktisch geworden . Seine Berufung zeigt bereits auch in der Öberlau sitz ihre Wirksam-^ keil: -Heute ist der hiesige Seminardirektor Dreßl er, bekannt als »Hänger und Vercheidiger des Benrcke'schtn philosophischen Systt- mes, ein allgemein geachteter Lehrer, theilweise suspendirt worden^ Es ist chm untersagt worderl, fernerhin Religionsunterricht auf den» hiesige» Seminar zu ertheilen. Seine Stelle in dieser Hinsicht wird ein Geistlicher vertreten, welcher früher Bürgerschullehrer wär, dann von Dem bekannten Herrn v. Heinitz (früher Btitglied der alten Isi Kammer) die Pfarrstelle- in Kotitz bei Weißenberg erhielt/ welcher sich seit .langer Zeit chwch starben Orthodoxisyius oder vielmehrMe-^ tischus äusgezeichyet hat. , Was unter Wietersheim, undkvon Am-: most nicht zil Stcmde käm^ wird setzt plötzlich und nachdem Härleß käuM^ermmni ist, äiwgefuhrt/ Nicht lange vpx der FeorUärrevoru- tiott wartti vön^SÜteN des Kultusminkstlriums durch den MüitstüiÄ- rath 0. Meißner schon Versuche gemacht worden, Dreßler müf- L»derfReW»tzH,nsicht«n zn lenken,, ..^ ii!-! Freiberger Anzeiger .1 ÄS ----d »ch»L ch.s Ham, Die tzsMge,.Sitzaiug der L Kam- p°Mscher Flüchtlinge-unp ^ m;x ^tte sifcht-W den Reiz der sMnnigfaUgt^'fMdM.' wax^ Antragsteller R MM lMW. bandet,, Mm, ,WM HM, HM auch ist rMaNchlst, ,anderesi Bezie^ng lntetxsia»» Wd in einzeluMs eAf-PeschränkiM. vow Hfl, Anneqoxdnung.^zu»« N-ubtbeL Zügen sogar pikant. Das Publikum hatte sich zahtreichix als. gM der Snuiinlidtgpl -fsir pEische Flüchtling^,, sticht , M, wohnlich auf de^ Gallerien ieittgejunden. - Wy, de«, «^ava»k id«u <Neaat8n,r»ük«c...t, fand'sich -uvLrd«st eijNPröw^ aW.Her.^IgUWestMtMist d er, ,KWrerhöb»,nghinsichtlich-. w6chex auch ^e,. KamW? - Hfl. Regtzt^ng die. Erlgubniß extheilte, - die bewilligten Gteu«m sofort zu ertzebeu. — Al^ erster Gegenstand der Tagesordnung folgte sinP«?-) richt des vierten Äusschtzsies über eine Petition VW PraqtzM und Genossen wegen Errichtung einer Motheke zu.Reudnitz LÄ> Leipzig. Ich , erinnere mich, . daß schon früher,Ml W Monopol , der-Hiev- Leipziger Apotheken, natürlich vergebens, geklagt wu^M und wäre es auf den jetzigen Bürgermeister augekommen, so wüichen die Her ren Apotheker Leipzigs auch heute noch als alleinseligmachend erkl^ werde».sein., Gr lestgnete, daß das Bedürfniß so grpß sst, um die, ErriMstg einer neuen, Apotheke zu rechtftrtigim, «i«e.ÄstDht, der er HdessM.M Der Antrag des AuWuffes: >,dgS Gesuch der 'MaasSr^ BerüchsiHigung zu- übergtben,"^ ward von allen Leipziger WtgliedeM Kammer links, Wh rechts. auf das lebhafteste bevorworcht. Harkort stellt aus eigner Ersahnmg das Bedürfniß qls Dringend dar, Wigands.schleudeMjorntz gegen das Dtpnopftl .von vier ^othekcrn in .siner Stadt.von 62,Ostv- Ginwyhnern, .dessen Änfhehung durch ällts, was jHerhochpt „di«nM- «, . ... vilisirte Welt fordeMHnne," Mf^ ähnllchem Hnne wollen, sej. in Gefahr: die UnHeilbarkeit der H«MgfhÄ«r..r;MM -.IlatN /nu,ul.?. 'i!^ - 1Ü0--1!'. t."l2 '5.ck ^N,S?g N1NN,k erklären sich Thelle, Schwedler, Dammann, der die Regiexwg.'«^ Leubei um baldige Vorlegung einer ApothHerorduuiW hsttfl- Wtd der Regieruntzskommiffar Kohlschütter, von dem auch in Betreff der Apothekerordnung eine günstige Antwort ertheilt wird. Dgß.lM j w-nl-zrn, Z,!N riäo ir üniüt Suu . ' ' - , u^ü-nnrsi Preis halLj-hrllch 22'/, Ngr.. Iuserate bst gesP-st. Verantwortl. Herausgeber: MstÄ AÄtlt» Frsttfeher ltl Frekberg. 4-ri, -u sj-u. - - --- -- - / ? Antrag des Ausschusses Annahme findet, versteht M po« Mftr und der Wg. Koch mag zusehen, wie er mit den Herren ApottzekeW Leipzigs sich verständigt. — Hierauf geht man zur zwchMB^ thung HeS Müller'schen Antrages, auf soforttgeMushebWg dch zustandes über. Hn der ersten Kammer, welche dem Antrag iq<g^ cher^Weise Mhie zcheite angmvmmeu, hMe-? M^kyßtz.HSqW? sich noch den/ebenfalls .genehmigten Anttag-lhinMMgtrOi^M^ gie^ntz mögt- „unerwartetHer Entschließung, übxr deg KMszlGGt» dafür .Sorge tragen, daß dep Emwvhnem Dresdens tzasti,^? Gistqstarttemng»unverzüglich abgenousme« / Woche. - tra-t denn auch, wie zu erwarten, MemPeschMe-Mi^.PfliM tra^ von Richtei;,aus Harthch don rngn, sich jetzt zMMG-DM« G,Mglich Mklävt wstxden w»r und auf ZipMMm W tst-«, rigen Hahr« erlassenen Verbots Hp:, SayswllWgoi, Mp Wt«stÜ-Ml d Arrr AngehLrigen ging, Mvch-,Zo^DM