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-r»r 1«r 19» 1933 kll Erfolgloser Mor-anschlag auf Roosevelt Pnaniw.».». rrdakiion,!. T«ll> Dr.A.Zwlntlck«». Dre»b«ni l. d. Anietor»! HanpBetnta,». D,«d. Dru« «. S«i««s! Lteplch » N««cha»t, Drelde«. V»ftsch«ck-Mo. UM» Lre—«» Nachdruck nur mit deutI»vueNeu«n^ai« (Drrddn. Rachr.l zulillig. Unverlangt« «Schriststück« «erde» «tchl »ujbewechrt tVttli pteMcr VVenIer pl»rr Lln-Ilamv vtrict! Mm; piteäi!» >, (p. pldtnert dr, p»lmen,»rtro nv lwLMl It«N«rn «lang t»»ll. dt»ct>i.t d«I mI« », roillr»»,». Le>cht«»lchrtst! «ech^chte» Dretden UeoUdricher-SimMelniimmer:»»»«» Mur für «-chlgelprüche: «r- «0l» echrtfllelNm- u. HaupIgeschrslssteNe! «reldeu.«. l, Marten strad« »/" Ldtkmod WrmmMer »»wer verlttt Mia «i sFloriba), 18. Februar. Gestern abend wurden aus de« künftigen Präsidenten der Bereinigten Staaten von Nordamerika, Roosevelt, bet einem zu setueu Ehre» veranstalteteu Empfang tu Miami, fünf Revolverschüsse abgegeben. Der Präsident wurde «tchtv « rletzt. Der Angreifer zog ganz «Uerwartel «ine Pistol«, und bevor die Auweseude» «lugretfe« konnte«, begann er zu feuer». Der Bürgermeister von Chikago, Cermak, wurde von einer Sugel getrosse« und so schwer verwundet, daß er nicht operiert «erde« kann. Die Aerzte halte« eine« chirurgischen Siugriss für gefährlich. Roosevelt bringt -te Opfer ins Hospital Roosevelt brachte die Verwundeten selbst ins Hospital. Im Auto sitzetzd, hielt er den Kopf Cermaks in seinem Arm. Entgegen seiner Absicht, sofort nach Ncuyork weiter zu fahren, verbringt er die Nacht auf seiner Jacht. Von den Verletzten hat der Detektiv George Broadnax einen Schub in das rechte Auge erhalten. Frau Joseph Gill wurde durch einen Schutz in den Magen getroffen. Die anderen drei Verletzten siird Fräulein Margaret SruiS, William Sinnott 'und. Russell Caidwell. Hoover an Roosevelt Als Präsident Hoover vom Anschlag erfuhr, er klärte er: „Ich bin durch die Nachricht tief erschüttert. Es war eine gemeine und feige Tat." — Hoover tele graphierte sofort an Roosevelt: „Zusammen mit jedem anderen Bürger freue ich mich, datz Sie nicht verletzt worden sind. Ich wäre Ihnen dankbar für Nachrichten über den Zustand Cermaks." Gegründet 18SH —t t-gNch u»«maliger KchMa», »muMlch ü.p> Mk. leinschgeMch w Psg. für krüger- lo»n), durch PMriug ».»» NN. einsch»«PIch »« W» Nostgebühr co»»e v°k»uftellung«,edül>r) bei ?m«l «dchenlllche» «rrfaud. «nielnummer »» Pf» «mvtgvupretle: Dl« elnlpalllge »0 mm brelie Zeil« Mi PIg., für aulwürU «0 Nsg., dl« »0 mm »rette U-klamejeile wo Bfg., aütechald »do Psg. «d». KrtfenaLfchlag u. Darif. . Familienouzelgen und Siellengeiuche ohne Nadatt >5 Pfg., auhei- »<b »» Wf». Offerte»,etühr »0 Pf» Nutwürli,« «iptrüge ,e,e» Loraulbezahluna. Glückwünsche »es RetchSprSstöenlen Der Reichspräsident und die NeichSregierung haben den deutschen Botschafter in Washington beäuftragt, dem Präsi denten der Bereinigten Staaten Hoover ihre Genug tuung über das Mttzlingeu des Attentates aus den neuen Präsidenten Roosevelt zum Ausdruck zu bringen. Auoenzeugonbt richte Ein Telegraph enbote gab folgenden Bericht: Ich staild in unmittelbarer Nähe des Autos Roosevelts. Der Täter befand sich inmitten der Menge zur Rechten des Autos. Roosevelt setzte sich nach Beendigung seiner An sprache nieder. In diesem Augenblick sielen die Schüsse. Offenbar hatte der Täter auf diesen Augenblick gewartet. Der Bote hörte Roosevelt sagen: „I am »Ilrlgkt". Ein Ver treter von „Associated Pretz" berichtete, der Schütze habe über sciüe Schulter, offenbar blindlings, gefeuert. Nach Angaben eines in der Nähe stehenden Freundes Roosevelts soll er di« Schüsse mit dem Ruse: „Ich töte alle Präsidenten, ich töte alle Beamten!" abgegeben haben. Nach ejner anderen Version soll er gesagt haben: »Hetzt habe ich es Cermak ge geben." riesigen Menschenmenge einen unbeschreiblichen Tumult aus.-Währen- die Geheimpolizisten, die sich in nächster Nähe Roosevelts aufhtelten. den Attentäter ver hafteten, ries die Menge: „Hängt i h n auf! Schiebt ihn nieder!" Eine Frau, die neben Zanagara stand, war geistesgegenwärtig genug, den Arm des Attentäters nach dem fünften Schub hochzuschlagen, so datz ein letzter sechster Schub in die Lust ging. Klage Portugals abgewtesen Paris, IS. Februar. Das Internationale Schiedsgericht zur Auslegung des BoungplaneS hat heute durch Schieds spruch die Klage Portugals gcgey Deutschland auf Zahlung von 4« Millionen Goldmark abgewtesen un erklärt, diese von einem Lausanner Schiedsgericht der portugtesischetl Negierung wegen sogenannter Neutralitäts schäden zügesvrochcne Summe falle unter ble allgemeinen Kriegsentschädigungen, die in den verschiedenen Repara- tion-abkommen enthalten seien. Der Schiedsspruch bedeutet praktisch die Befreiung Deutschlands von dieser Zahlung, die noch aus dem Kolonialkrieg in Afrika herrtthrt. Damit ist auch ein Präjudiz gegenüber den Forderungen anderer Staaten aus sogenannten NeutralttätSschäben ge- Hasfeir. .,. Hitler wieder in Berlin. Der Reichskanzler Adolf Hitler traf heute vormittag 10,10 Uhr mit einem Sonder» flugzeug, aus Stuttgart kommend, apf Kem Tempelhofer Feld ein und begab sich sofort -ur SfeWSkauzlet. Sie Lpt eines Seren ? Der Attentäter, der 88jährige italienische Maurer Guiseppe Zanagara, ein schmächtiger, blonder Mensch, der italienisch spricht, erklärte der Polizei, dab er schon vor zehn Jahren einen Anschlag aus den A ö n i g von I t a l i e n verübt habe. Seine jetzige Tat habe er gegen Roose velt und nicht gegen Cermak gerichtet. Er wolle alle Präsidenten und Poltzetbeamten töten. Die Polizei hat in zwischen seine Wohnung durchsucht und eine weibliche Per son, angeblich die Frau des Attentäters, verhaftet. Zanagara erklärte, er habe stets die Reichen und Mach» tigen gehabt und habe jetzt gehofft, dab er dieses Mal mehr Glück als vor zehn Jahren haben werde, als er sich in Italien eine Pistole kaufte, um den König Viktor Emanuel zu erschießen. Durch einen merkwürdigen Zufall sei aber dasselbe wie damals cingetrcten, nämlich, das eine zu dichte Menschenmenge ihn daran gehindert habe, sein Opfer za töten. Er habe Roosevelt töten wollen, weil er infolge etn»»-Magenoperadt»»--E--dauernden SchmerzLN ael-ittLU. habe. —Diese Aussagen bestärken die Vermutung,-atz es sich Um -inen GeisteSkrä n k en handelt . Trotzdem wurden, da immer noch die Möglichkeit besteht, datz der Anschlag Cermak galt, in Chikago mehrere bekannte Gang sters verhaftet. Zanagara gehört seit 8 Jahren dem Ban- ärbettcrverband in Neujerscy an. Sechs Personen schwer verletzt Zanagara verübte den Anschlag, als Roosevelt in den An lagen von seinem Kraftwagen aus eine Ansprache hielt. Fünf Meter neben Roosevelt stehend, feuerte er süns Schüsse ab. Während Roosevelt unverletzt blieb, wurden der in nächster Nähe stehende Chikagoer Bürgermeister Cermak, ein Detektiv sowie vier Zuschauer, darunter zwei Frauen, schwer verletzt. Der Menschenmenge be mächtigte sich eine ungeheure Aufregung. Roose velt winkte den Leuten zu, zum Zeichen, dab er unverletzt geblieben war. Cermak hatte wenige Minuten vor dem An schlag zwei seiner Leibwächter heim geschickt. Die Stadtbehörde« vermuteten zunächst, dab der Anschlag nicht RooFvelt, spndern Cermak galt, und datz es sich um einen Versuch Chikagoer Unterweltler handele, die den verhassten Bürgermeister töten wollten. Doch hat sich diese Vermutung als fatsch erwiesen. Roosevelt wqr kurze Zeit vorher von einem mehrtägigen Fischzug mit seiner Motortacht aus den Bermuda-Gewässern zurückgekehrt, wo er unterwegs wichtige Konferenzen ab gehalten hatte. Eine geistesgegenwärtige Frau Das Attentat wurde in Gegenwart von etwa 60 000 Menschen verübt, die sich bet der Ankunft des zukünftigen Präsidenten «ingesunben hatten. Die Schüsse lösten in der Losser-Stapellauf tu Gm-en Smdeu, 1«. Februar. Am Donnerstaamtttag lief auf der Werft von SchulteLBrunSin Emden der erste der Herings-Logger-Neubauten, die bei den ver schiedenen Nordseewerften im November in Auftrag ge geben wurden, vom Stapel. Infolge der beschränkten Wasscrverhältnifse vor der Werst wurde der Logger seitlich zu Wasser gelassen. Der Stapellauf verlief reibungs los. Die in Emden gebauten Logger werden wahrschein lich Anfang April zusammen getauft werden, so datz der neue jetzt fertiggestellte Logger noch keinen Namen er halten hat. Sechs Todesopfer in Hin-rnburs BreSla«, 16. Februgr. Von den auf der Königin-Luise- Grube Verunglückten sind bis Donnerstag 11,80 Uhr drei wettere Bergleute tot,geborgen worden Von den gestern lebenh geborgenen vier Bergleuten ist einer in zwischen seinen Verletzungen erlegen, so dab die Zahl der Ucbcrlebeuden drei beträgt. Drei Leute liegen noch unter den Brüchen. Zwei von ihnen, die tot sind, werden voraus- sichtlich im Lause des, Tages sretgelegt werden. Die Lage des letzten Verschütteten ist noch unbekannt. Renteneehöhunv für -ie Kriegsopfer Berlin, 16. Februar: In der Sitzung des Neichskabinettö, die heute nachmittag stattstnbet, kommt die Beseitigung von Härten in der R e n t n e r s ü r s o r g e zur Sprache. Dabei handelt es sich vor allem um die Kriegsopfer, deren Bezüge durch frühere Notverordnungen stark gekürzt worden sind. In der Presse sind bereits Zahlen für die Mittel ge nannt-worden, die für diesen Zweck zur Verfügung stehen. Man sprach von 7 bis 8 Millionen. Diese Summe trifft nach unseren Informationen jedoch nicht zu. So schwierig die finanzielle Lage auch ist, wird die Reichsregierung voraus sichtlich etwa 20 bis 25 Millionen für diesen Zweck flüssig machen. In den beteiligten Ressorts wird auch die Frage er örtert, ob eine Aufhebung der 50-Pfennig-Ge bühr für die Ausstellung der Krankenscheine erfol gen kann. Eine endgültige Entscheidung in dieser Frage ist bisher noch nicht erfolgt. Ruft vor -en Studenten Vrabtmolcknng naaorar Vvrllusr kedrtltloltnng Berlin, 16. Februar. In der Berliner Universität sprach aus Einladung des Nationalsozialistischen Deutschen Stu- dentenbundes der Rcichskommlssar für das preubische Kultus ministerium, Dr. Rust, über das Thema „Der nationalsozia listische .Kulturwille". Der Rektor, Professor Dr. Kohl- rausch, hatte den Vorsitz übernommen und bcgrüfste de» Rcichskommissar. Rust führte dann u. a. folgendes aus: Manchem jungen Studenten sei in den vergangenen Jahren der Weg zur Hochschule versperrt worden, weil er den marxi stischen Parteien nicht genehm Ivar. Dieser Parteiivirtschast werde er ein radikales Eirde bereiten. Er erkenne die Lehr frei hei t b « r Ho ch schu le an. Ein Eingriff sei höchstens dort gerechtfertigt, wo die Interessen der Nation ans dem Spiele ständen. Nicht Disziplinlosigkeit, so erklärte er weiter, habe die studentische Jugend dazu getrieben, sich der Dtsziplingewalt -er Hochschule oder des Gummiknüppels der Polizist auszusetzcn, sondern der draufgängerische Geist von Langemarck. Der Staat werde nicht dulden, dab die natio nale Jugend noch geschlagen werde, aber auch die Studenten sollten sich bewubt sein, dab sie gröbere Aufgaben hätten, als ihre Kräfte an unwillkommenen Gestalten zu messen. Er werbe binnen kurzem Mabnahmen ergreifen, um der Er werbslosigkeit des akademischen Nachwuchses zu steuern. Rust ging dann noch aus den von dem Präsidenten der Dichterakadcmic, Heinrich Mann, unterzeichneten Aufruf ein und erklärte, er werde diesem Skandal ein Ende bereiten, doch bitte er noch »m Geduld, lsichc unten.) Ambau -er Preußischen Aka-emie vraktmolcknng uuiorvr Norllaer Sodrlttloltaog Berlin, 16. Fcbr. Wie die „DAZ." meldet, sind Hein rich Mann und Käthe Kollwttz aus der Preubische» Akademie der Künste ausgeschieben. Die Ursache des Rück tritts liegt darin, datz die beiden Persönlichkeiten die Auf ruf«! der Sozialdemokratischen und der Kommunistischen Par tei gegen die jetzige NeichSregierung mit unterzeichnet haben. Wie wir dazu erfahren, soll diesen Vorgängen eine Unterredung zwischen Prof, von Schillings und dem kommissarischen Kultusminister Dr. Rust voranfgegangen sein. Es heitzt sogar, dab man mit einer Auflösung der Akademie ober zum mindesten der Sektion für Dicht kunst hätte rechnen müssen, wenn die beiden nicht aus der Akademie ausgeschieden wären. Auf amtlicher Seite hüllt man sich jedach über diese Vorgänge in Schweigen, und auch die Akademie der Künste gibt vorerst noch keine näheren Er klärungen über den Austritt der beiden ab. — Ein Berliner MittagSblätt schreibt dazu Näheres: Prof, von Schil lings habe nach der Unterredung mit Dr. Rust sofort die Mitglieder der Akademie zu einer Vollsitzung eingelaben. In den Einladungen war angekünbigt worden, dab es sich um lebenswichtige Kragen der Akademie handele. Käthe Kollwih und Heinrich Mann hätten bann freiwillig ihren Rücktritt erklärt. Heinrich Mann habe dazu betont, dab er vor allem auch deshalb auKscheide, damit die Ankündigungen des kom missarischen Kultusministers, die für viele Akademien schwere wirtschaftliche Schädigungen nach sich ziehen könnten, nicht zur Tatsache würben. Berlins neuer Polizeipräft-ent Berlin» 16. Februar. Der zum Berliner Polizei präsidenten ernannte Konteradmiral a. D. Magnuö v. Levehow. Weimar, Ist Mitglied der nationalsozia listischen Reichstagsfraktion. Er ist geborener Schleswig-Holsteiner fgeb. 1871 in Flensburg). Er hatte vor dem Kriege verschiedene AuSlanbskommandoS der Flotte Inne. Im Kriege war er Kommandant des Schlachtkreuzers „Moltkc", später Chef der OperationSabkeilung in der Hochseeflotte unter Admiral Scheer und bet der Oesel-Unter- nehmung Chef des Stabes. Für seine Verdienste während des Weltkrieges würde Ihm der Orden pour lo möritv ver liehen. Konteradmiral v. Levctzow ist In der Zeit des Kapp-Putfcheö Chef der Marinestation der Ostsee in Kiel, gewesen und wurde in das damit im Zusammenhang stehende Verfahren vor dem Reichsgericht ver wickelt. Er schied aus den Diensten der ReichSmarine und lobte zuletzt in Weimar als Privatmann. Die Kommissare des Reichs haben beschlossen, den Lanbrat a. D. Sarrazin, Kassel, -um Poftzeiprästbenten tu v o ch u m zu erueuuen. >MI«M et,«».».—, «bl-dit «UI. v»ft.«»tob»« n,» ! EttzpUItze! Uarlcn bit v. » «.-UMk«1,»L »telllmr tüe <Ne veul- Ii« 8uclie«m«>> rck»tl: > Vvei«N« von 8 leo- oick uno p. II,ie »III von loknnn 8 ll»lltl«it«l: r«o XVuin>», Pont« ltt>o«k Voerte, l>o»« p»to«s « böigen " getil» un« gut Nevue-Operette von >!»«, Küttre. von lt«ti>!> Sei >trl<) po«cd»c>ier l' ' Nkinrt 0e l.ur 8»>on Sudotlticti U>n« Ken» L . I.uI»e8rt»v»Id SctieinnIIull Oilmm U»<1eim»nn riie»leitlliellloe »ukul>l>v 8tro»k» -teees O»mIII» rrledscti Poll 8cliIcI«Un» Ueoenoenres /Ktltler pstelinS 0»Nle ps»u OtlSecko N»u»d,»o>,eeln kna« »««en >l Mn Voillidlltme: rr4»-rrw p». Klo-een neltl« UN« «ot el»mun<l iidnrll» uoonnnl nocliio sp,I»N >i>KI»llli» v«v«l In« Uelkii»tveni Xieme» kn<lr L«»en >/,II vl>, U«tpl»a, ke. vedei <IIe t»g ikÜlmenvol^dunN), »S. VeNe> l<lk mo,e«n: ring«,Nel>, 8«r. ^n0 >«,, oNlv»nn, «o. XVcUei tm moilren- ves«n>Iv,ttct> « vor Noud vor Sidlnerinnen ckwinll von plsnr un<I ?»nl von ScliSnIdon >ol. OoNwIt» stecleillce aul» »s. Kenmeliter l»i!»nn« :«il Uro» !mil klrov !m»nne> Stetere to»» tuzurl« X««»t,ti tleivnee Xt„, ltnve treten '/,>> vtn iatinenvttlsd. I: oiat^R un-I ll: 40l-«->0 ^e. Der rrootpeie, vo« 8,cl<tneen m» A»müclt« l/,Q 0«««n»ii mit gmeilk» t.u»l«plel von p«ul uo<l Oullwtu N>,kvt>Iet<I prokner Xe,-te« Llnis 8ckub«it lt»nsm»n v. Itenclslct» ^lin» lVieslnues Itegii« l-'sinrt Ä'nxenlinecbt Dteaer Ol>d«il Lnile >s,ll vl>, Volk»t>llllne: Wö-SI0 NtII>nenvI>!5l>. I- WI-2IA ke. Oe,ct>zli mtl l/„U0oe Ila«ls o,u«s '-«Operette v l.co fitl O»«t»plel toli. 8cliut>eU t» « vor «ine tV-lree » Opeiettc von junov krummer unil Orün»«t<I ^usilr von O«I<nr ^t,«uS Or»l lt>»»Inrl<i K»rcliw»t«c>>><jn Oillln OpsltnskI X»ttner Ver» l.i,»vel» - znnu«rl>><» tt«nnu,cl>l<» petrurctili« 8»du»cl>l<» I piln« l'sul cli»t8»ir»»o»- 8Ietnd>ecti- kn<le 8e«en >,,ll t.l>, k«. Der selrle VVelrer StMaItMwall»I«ll«n vor dem Adildiiiß Ber 1 i«, 16. Februar. Die Stillhalteverbaudlungen find so gut wie abgeschloste«. ES ist über all« bisher «och strittige« Fragen »wische« den Verhandlungspartnern eine grundsätzliche Siuiguug erziel« worden. So ha« man beschlossen, die allgemeine Kreditlinie um S «. H. zu kürze«. Die Zinse« solle« im allgemeine« «m v..H. er« mäbigt «erde«. Das neue Stillhalteabkommen, über das «eitere Einzelheiten «och nicht in Erfahrung z« bringe« sind, bedarf nur «och einer letzte« Ueberprttfung» so dab bald mst der Bekanntgabe des neuen Stillhalteabkommens z« rechnen ist. - ' , Srtttkit l--drr > 8ct>udeU U>oü« kuilototi l>Mr» l-Inkeolocti Natt N»,I>on» vrio» ltsr-Nti t ttott 8I»t>Ivrik /tlktirrr l'üctiter I »osrr Knrkotl tVltti« tVttli« vrtorn» Nroiil XIedrr plrct l^>0t!« 8rtlt>n»I.