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wen weiter er. Ke« beutsch.it,. funkr LOfUyerte« » leittzer Are«, »«treffe». Mit krecheret Werde«. Sonnaben- Sonntag, 20. 21. Februar 1043 08. Jahrgang -leichkomurt ü, 19. ^LL" » der e zur md ge- punkten S Gau ¬ mann lau drei .sich der igungen Sahr, 1S4S -estaltet- >g» sicht aleichmSß!« end Ml psschv» isDtvnd» ... > Wüchnit' Anhaltend schwere Kämpfe im Güde« ünd Norde« -er Oftfront «hindern fweite Heranäekomchenen -Feind tm Gegenstoß i beider» den «geschnittenen verband völlig auf. In ^LLM^ l» »ie.0««. i»a tstand auige- kgÄonnewih fand sosort Berlin, S«. Feb». De» aufrütt ister Dr. Goekbtt» «n Donnerstag ,si an da» deutsche «a» und barüd richtet-, hat seine» Gtnbrn« nicht v: Aleukirch und Umgegend der amtlichen Bekanntmachungen des Landrats zu Bautzen und da Bürgermeister ferner die Bekanntmachungen des Finanzamts zu Bischofswerda und anderer Behörde» rabaekr ich m > «W: ou kschStt«! ont mehr Solda- a GesichtSpr ,en unsere» r Muischm in-Heivenai «NOS» «»iss et« «,-ents'chiaa «f -n- Getier v« lwten ««liege«, zeeifenten Bomber were ägen sende nut- :rge- tote für eilige Neuer Erfolg ber iapanischen Marineluftwaffe , r«N» so Frbr. Da» Kaiserliche Sauptquattier gibt ve- dad die japanische Martneluftwaffe am l7^Februar einen feindlichen Geleitzug östlich von der Insel Gan Ehristovak (Sa- S«n drei Flugzeuge. verschissene Granaten an einem Tage, da» find GinzetzÜge au» de« Gesamtbild de» erbitterten Ringen». Tro- aller Hilfe durch die schweren Waffen ist e» aber der einzelne Kämpfer, auf den e» immer wieder ankommt. Neben dem westfälischen Pionier, ber einen beschädigten Panzer zwei- mal anspringt und mit Sprengladungen vernichte^ steht ber süd. >eutsche Unteroffizier, der erst die auSgestiegene Besatzung eine» bewegung»uufähigen Panzer» niederkämpfh um dann mitten Im Rom, 19. Febr. Im italienischen Wehrmachtvericht Freitag wird bekanntgegeben, daß die im Mlttelabschnitt d< nestschen Front in Gang befindlichen örtlichen Kampshandl: ..... sich weiter günstig entwickelt haben. Die italiemsche und deut sche Luftwaffe waren erfolgreich an den Kämpfen beteiligt. Sie belegten Truppen- und Kraftfahrzeugansammlungen im Tief, flug mit Bomben und Maschinengewehrfeuer. Im Nordabschnitt wurde ein feindlicher Angriff abgewiesen. Die Häfen von Tripolis und Bengasi wurden bom bardiert. Ueber der Straße von Sizilien schoß ein deutscher Jä ger ein britisches mehrmotoriges Flugzeug ab. In ber Nacht zum 16. Februar griff ein Verband italieni- scher Torpedoflugzeuge trotz sehr schlechter WifterrmaSverhält- niste vor ber alguisryen Küste einen feindlichen, geschützten Ge lei tzug an. vier Dampfer, darunter ein 10 ÜOO-Tonnen-Damvfer, erhielten Treffer. Zwei der Dampfer sind anscheinend gesunken. llr«. Der 1. Bei- rln, Dr. Märtin iheft und imsiche- land Und Heimat Scheel, der früh- »^ttlbe^-ßt das cerschaft gefördert er 1906 in Leipzig ach Gtnkahrt eine- auf einem Kessel, iklemmt ein sechs, m ' MW stn« Der Appell zur Tal Da» deutsche Volk hat die große Sportpalastrebe von Dr. Goebbels, wie daS Echo aus allen Schichten und Berufsstän den unseres nationalen Lebens erweist, richtig verstanden. Nicht als eine Dokumentierung wachsender Sorgen und Nöte, sondern als einen Appell zur Tat. Nicht als eine Beschwörung von Angstinstinkten, wie sie die feindliche Agitation so gern bet der Behandlung der deutschen U-Boot-Erfolge anwenoet, sondern als einen offenen und klaren Hinweis auf die großen Pflichten und Gebote der Stunde, als einen Aufruf an Her- und Gewissen unsere« Volkes, das in diesem Kriege auch in der Heimat hart und schwer zu arbeiten gelernt hat, daS aber zu noch weit größe ren Leistungen befähigt ist, wenn jeder Leerlauf unterbleibt, alle Hemmnisse und lästigen Bürokratismen abgestellt werden und jene wirkliche Konzentration zum Durchbruch gelangt, die au» den noch reichlich vorhandenen Kraftreserven schöpft und jene Waffen und Armeen für den weiteren Kampf bereitstellt, die un sere Führung für den kampfreichen Sommer dieses kampfreichen JahreS benötigt. Gerade in dieser Hinsicht hat auch das feindliche Ausland durch die Worte deS Ministers einen Stopp seiner unbegründe ten phantastischen Hoffnungen erfahren, der auch bereits in den Kommentaren der gegnerischen Presse in Erscheinung tritt. Die verlogenen SiegeSfansaren des Bolschewismus hatten in den letz ten Wochen bei den Engländern und Amerikanern ein Triumph geschrei auSgelöst, das die Beurteilung der Kriegslage völlig ver fälschte. Der Durchschnittsbrite und Durchschnittsamerikaner auSgelöst, er hat muh jenseits der dentsche« «re« gehende Wtrkuu, hinterlasse«, die einem «llmmrui und auch de« Lane« «nd Ünentschiebene« die Anw wahre Gesicht und die letzte« Ziele de» Bolschewismus geöffnet hat. In ganz.Italien wurden die Ausführungen Dr. Goeb» bel»' mit lebhafter und freudiger Zustimmung ausgenommen. Gerade in der gegenwärtigen Phase de» Kriege» wird yier über- all der »um äußersten entschlossene, feste und männliche Grund ton diese» eindeutigen Klarstellmig zur bolsöAüsttschen Gefahr und der fanatisch Mpell mrm rücksichtslosen Mrswtz aller Kräfte lebhaft rmd dankbar begrüßt. In der römischen Kresse wird die arundsätzliche Bedeutung Liese» Aufrufes zum Härtesten Kampf Hervorgehoven. ^Levere" Überschreibt die Rede mit den Lorten: „Sin einziger GÄanke — harter und totaler Krieg - eine ein zige Gewißheit — btt Sieg!" „Glornak d' Italw'bringt die Rede mit bn UebersLrift: »Allein die H«re der Achsenmächte können Europa vor der bolschewistischen Gefahr retten*. Die spanisch« Presse stellt ihre Kommentare unter hie Parole „Deutscher St« oder Bolschewisierrmg Europas" stehe heute vor einer endgültigen Entscheidung, für die Spanien be reit» im voraus beispielgebende Partei ergriffen habe.Dr.Goeb- bel» habe der Standhaftigkeit de» deutschen Volke» alle Ehre ae- macht, indem er die Lage völlig ungeschminkt geschildert habe. Da» deutsche Volk lehn« jede Schönfärberei ab und wachse in sei- ner Widerstandskraft an der Größe der Schwierigkeiten „ ein und rieben den abgeschiittenen Verband völlig auf. In Len erbitterten Nahkämpfen verlor der Feind drei Panzer, rvnd SSO Gefallene, darunter den Kommandeur der Angriffsgruppe, sowie zahl reiche Gefangene und Waffen. Us-er 4000 Ltrftstego verNt», 1V. Februar. Sm NordabschnUt der Ostfront schoß am Freitag «in Jagdgeschwader unter Führung de» Ritterkreuzträgers Oberstleutnant Trautlost nach bisher vorliegenden Meldungen 33 sowjetisch« Flugzeug« ab und überschritt damit die Zahl von 4000 Lust siegen. — Mein In den harten Slbwehrkämpfen dieses Winters schoß da» Geschwader an der Ostftons im Januar und Februar bisher über 800 bolschewistische Flugzeuge ab und entlastete in weit über 4000 Tiefangriffen aus Panzer» Artilleriestellungen und Kolonnen die schwer kämpfenden tkrdtruppen. Italienischer Wehrmachtvericht ?. vom ... der tu- Wandlungen „zanalischerwille.roopsemMdzuflegeu" Gewaltiger und nachhaltiger Eindruck der entschlpfsenen Willenskundgebung der deutschen Nation in ganz Europa Schwedische Blätter bringen die Ausführungen de» deutschen Minister» unter der ganzseitigen Ueverschrift: „Der Krieg ohne Gnade hat begonnen" und darunter „Deutsche Pa- role: Volk steh' auß Sturm brich loS!" „Svenska Dagbladet" er- klärt, Goebbels habe al» fanatischer Revolutionär gesprochen und den radikalen Soztaltlmu» auf allen Gebieten de» zivilen und individuellen Lebens verkündet. „DagSposten" schreibt, Dr. Goeb bels habe mit seiner Rede ein Fanfarenstgnalgeaeven. Die fin- Nische Presse unterstreicht den fanatischen Willen deS deutschen Volkes, zu opfern und zu siegen. Ungarische Zeitungen kennzeichnen die Kundgebung wie folgt: ES war weder lärmendes KriegSaeschrei noch eine über schwengliche patriotische Kundgebung, die diese Versammlung charakterisierte, sondern eher em alarmierender Appell an das deutsche Volk und darüber hinaus an die Völker deS kontnenta- len Europa», sich zur denkbar größten gemeinsamen Kraftan strengung gegen die unmittelbar gewordene Bedrohung durch den BoljchewtSmu- zu entschließen. In maßgebenden politischen Kreisen Budapest» wird die Sportpalast-Rede als eine Rede von größter historischer Bedeutung bezeichnet. Die norwegische Zeitung „Aftenposten" hebt die Not. Wendigkeit der Zerschmetterung deS Bolschewismus hervor. So gigantisch diese Aufgäbe auch fei, sie müsse burchgeführt werden, um Europas tausendjährige Kultur zu retten. Die japanische Zeitung „Osaka Mainitschi Gchimbun" sagt: „Alle Vorbereitungen für eine neue Offensive der deutschen Armee gegen die Sowjetunion von Goebbels angekündigt", wäh rend die Leberschrist von „Tokio Ritscht Nitschi" wütet: ^Deutsch land setzt alle Kräfte für die kommende neue Offensive ein". Dr. Go^bbel» hat die bolschewistische Gefahr schonungslos aufgcheckt. Südöstlich de» Ilmensee» blieben erneute mit Artillerie, Dmzern und.SchlaHfluNeuoen vorgetragene Angriffe wieder ohne jeden Erfolg. Die Bolschewisten hatten hohe mutige ver- mste und büßten vierzehn Panzer ein. Zwischen Wolchow und Ladogasee Veramrttn die Bolschewisten ebenfalls von neuem die deutschen Mellunan. Btt der Abwehr eine» NmfassunaSversuche» schlossen bayerische und rheinische Grenadiere den schon auf Handgvanatenwurs- feindlichen Feuer den Koloß mit Handgranaten zu sprengen, ebenso vorbildlich der junge hamburgische Leutnant, der sich schwerverwundet ganz allein Lurch eingedrungene Bolschewisten zum DtvisionSgefechtsstand durchschlug und dort den Einbruch so rechtzeitig meldete, baß die feindliche Stoßgruppe vernichtet wer- den konnte. Sehr ähnlich ist da» Bild ber Kämpfe südlich de» Ladogasee» und vor Leningrad. Auch hier erschweren Lauwetter und Schnee, Sümpfe und Wälder den Abwehrkampf gegen die feindliche Uebermacht. An einer Stelle war e» dem Feind vor acht Tagen unter schwersten Ausfällen gelungen, in die deutschen Stellungen einzudringen. Sofort herangeführte Reserven fingen die hol- schewistischen Massen auf und Warferi sie Schritt für Schritt wie der zurück. Dabei vernichteten die zum Gegenstoß angesetzten Grenadiere und ff-Verbände in den ersten vier Tagen ihre» Angriffe» 73 Sowjetpamer. Zäh hielten sie in den folgenden Tagen allen feindlichen Gegenstößen Stand. Auch am Mittwoch zerbrach an ihnen die Masse von zwei Sowjetregimentern, die nach heftigem Artilleriefeuer und mit Unterstützung von 30 Pan zern die verschlammten deutschen Stellungen achtmal hinterein ander anrannten. Diesen letzten Ansturm bezahlte ber Feind, abgesehen von seinen schweren Menschenverlusten, allein mit 18 Panzern, so daß sich die Zahl der Panzerabschüffe tm Raum süd- ltch de» Ladogasee» seit dem 1L Januar auf über SSO erhöhte. Der SSchWe LrMer Tageblatt DrAWoDwerda Der «WMchewMwzB«kasort» MchasswerdaDa.. tst das zur Veröffentlichung M Btichosswerda und NeuNrch (Lauft-) dehördUcherjelts bestimmte Blatt und em n auch vermsie Straßen und das Mhkeiten bietende Fabrikvier- stietzen unsere Truppen doch «rn mitten in den Ort hinein und senen feindlichen Kräfte eng zu- E har ko w setzte der Feind seine Vorstöße mit mehre- lützew-Divtsionm und Brigaden, fort, schweren 'uste hatten die -.-^...ürazeuge gegen d VersorgunaSstützpunkte. d im Raum südöstlich Orel führte, len wurden im Gegenangriff zu- m Sowjetpanzer abgeschossen. Einem da» sich au» besonder» auSge- -ffizieven und Mannschaften zusammensetzte, war e» in einen Abschnitt pommersch-mecklenburgi scher Gre ¬ nadiere einzudringen und, verstör» von Teilen -ine» Schützen- Regiment», bi» an die BersoraungSstratze dieser Division her- mzukommen. Im Gegenangriff wurde da» Lehr-Bataillon völlig aufgerieben. Außer Gefangenen fielen säm und Fahrzeuge der feindlichen Kampfgruppe in ui Unsere trotz de» schlechten Flugwetter» gestatte geschwader Watten ihre Bomben auf sowjetisck und Truppenunterkünfte. Dabtt wuAmttf Sch nien, die zur Verstärkung der Angriffstruppen aufgerieben. Eine Kolonne von etwa 500 Mmm »« auf spärliche Reste durch 17 mitten hineinschlag« Bomben. Zahlreiche Truvpemmtrrkünfte wurden durch voll» tzeffer dem Erdboden gleichgemacht oder in.Brand, gesetzt. vo» «118 «s Vnsvrv Lvltuntt Lorävrl ävn 8lvg onglierte vielfach mit Erinnerungen an den ersten Weltkrieg, die mehr als töricht, ja geradezu hundertprozentig illusionär waren. Alle Juden und Emigranten in der ganzen Welt über- boten sich in der Erzeugung eines „Mvthos" von der angeblich unüberwindbaren Kraft deS Bolschewismus, dessen Verbrecher!» sche Nichtigkeit noch bei der widerlichen Speichelleckerei zur 25- Jahrkeier der Roten Armee in Erscheinung trat. Wahrend Dr. Goebbels offen zugab. daß man auch in Deutsch land die Größe der a«S dem Osten drohenden Gefahr anfangs nicht völlig ettannt hatte, sondern erst durch die Erfahrungen des Krieges lernte, wie ungeheuerlich die Sowjets seit Jahrzehn ten ihren Eroberungskrieg gegen unseren Erdteil und die ganze Welt militärisch und rüstungsmäßig vorbereitet hatten, rechnete man sich in London und Washington dieses „Dunkel", daS bisher Über dem Umfang der sowjetischen Rüstungen lag, geradezu als eigenes Verdienst an. Man begriff nicht. Laß man dadurch die Fahrlässigkeit ber eigenen Politik, die sich einer solchen Weltge fahr hörig machte, nur noch stärker unterstrich. Wenn da» deut sche Volk in diesem Winter erlebte, baß selbst die bisherigen gro ßen Siege und Erfolge nicht ausreichten, um den Weltverbre chern im Kreml den Todesstoß zu versetzen, so war eine solche Feststellung doch von dem unbändigen Willen erfüllt, ouS dieser Ansicht alle notwendigen Folgerungen zu ziehen und in Zu kunft alles zu tun, um die noch nicht geglückte endgültige Ent- cheidung im Osten in einem späteren Zeitpunkt zu erzwingen. Vie Engländer und Amerikaner aber benahmen sich dieser gro- zen Lehre deS WinterkriegeS 1942/43 gegenüber tatsächlich nicht anders wie der Vogel Strauß. Sie revidierten nicht, sondern verstärkten ihre eigenen Fehler. Sie glaubten mit ihrem Bei- all für die Sowjets sogar die Welt zu beeinflussen und ver- uchen, eine Bolschewistenverehrung zu entfesseln, der sie in wahnwitziger Verblendung in ihren eigenen Ländern heute Tü ren und Tore öffnen. Durch die entscheidende Abrechnung Von Dr. Goebbels ist dieses Hasardspiel deS dekadenten Europas endgültig entlarvt worden. Seine drei Thesen, die nicht nur die Gefährlichkeit deS Bolschewismus anprangerten, sondern zugleich erwiesen, daß nur eine rasche Totalmovilmachung deS ganzen deutschen Volkes ber Sturmflut aus dem Osten einen Damm entgegenzuseyen ver- mag, beginnen bereits zu einer AllgemeinerkenntniS aller noch nicht völlig verdummten Völker der Erde zu werden. Man sieht ssötzlich auch im Ausland, wie es tatsächlich um die Welt stthen vürde, wenn die deutschen Armeen nicht entschlossen und unbe- rrbar weiterkämpften. Damit findet auch die große Krastan- strengung deS deutschen Volkes eine Beachtung, die immer stär- Stuka- Kolonnen n-Kompa- anttickten, tttettr bii Erbitterte Einzelkümpfe am Ilmensee Schnee, Schlamm und Misse erschweren den Abwehrkamps lm Horden der Ostfront. Berlin, 19. Febr. Bet anhaltendem T-wwetter traten die ' ' " ' " Bolschewisten »u erneuten Angriffen gegen die Fronten südöst lich de» Ilmensee» an. Obwohl unsere vom Schmelzwasser uwd Regen völlig durchnäßten Grenadiere in überschwemmten Stel- gesetzt anorandenden Wellen der Sowjet». Sie wichen »einen W 8oLot»e, kl. kebr., rulkdm. 4 vbr, »nil« no». lLppvll «den -nichelaea MMttWMdrer. »ttnnU, «n ilnnte» »nt. »A. «. 10« II» äleier 2»ttg> rt wird, geplant, den imervttnwa für dal tae» etazuvauen und iS. zu verbinden. Februar: rigteiten. IS-IS.N: «nStaa-Rachmittag.' and Volitischer Vor- „Zauber der Melo- Rerr. 17.10-18.S-: InterhattungSkonzert. iten. Enir^^ Dauptfain^ ch Waren na »Le n»chnit< Mar h»de«r «ewald et^nvrtt»Nfte! »r. 1 Am K u.S an-Brückent»pf bei - «NS tief aufgeweichte Wm« die Trotzdem setzen unsere Truppen ihren der ZemeSkaja-Bucht bei Noworossijsk n fort. ... Im Donezbe ck e n gttff der Feiüd an v«schkeden«r Stellen mit statten Kräften an. Schneefalle und Nevelbanke erleichterten den Bolschewisten, die, ArmäheEg an unsere Stützpunkte. Trotzdem scheiterten die feindlichen Vorstöße an der schlagartig einsetzenden Abwehr. Zwölf zerschossene Sow jetpanzer blieSen im Kampfgelände liegen. .Schlesische Panzer- einheiten öffneten sich dem Weg, in. da» FabriiMande einer vom tel da» Vordringen erschwerten, j f unter Abs^ ' Preßten d sämmen. Bel . , ren Schützen-Divisionm und Bttaaden fort. Kümpfen wurde« die SowjxtS ru^ckgeschlaaen. dabei neun Panzer. Weitere empfindliH Bett: Bolschewisten durch Angriffe unserer Kampffl marschierende Truppen und VersorgunaSstützpu Vorstöße, die der Feind lm Raum süböM^ ... - scheiterten. Die Bolschewisten wurden im Gegenangriff z rückgeworfen und dabei zehn Sowjetpanzer abgeschossen. Ein« bolschewistischen Lehr-Bataillon, daS sich au« besonder» auS, suchten Offizieren Und Mannschaften zusammensetzte, w gelungen, in einen Abschnitt pommersch-mecklenburgischer r und, verstärkt von Tellen eine» Sch mzukommen. Im Ge« völlig aufgerieben. Aul