Volltext Seite (XML)
MMM Er;geb.D o lksfrmnd. Tageblatt für Schneeberg und Umgegend Trirßramm-Sdeesf« KAcht-mr- stUMm SthSrdm dt Am, ErSuhttn, Hartmftekn, IohE ^VMIAVMU georgmstadt, LößM, Aenstädtet, Zchwuberg, Schwaymberg bW. WUdenfel» ss Nr 196 « US wi« iter, atz F««f»,,ch,rr Schneeberg 10. S« 28. Echwaq«»«?- Frosch nschuee. ) Psg »nd rßbude »alle: kaph. der Photo ste Zeit« ne zahl« ' Pfg- mse: all. Blasmusik unkelheit: Muz. weit derer Fchplatz« haben. 6 Uhr: Mittwoch, dm 26. August 1903, Nach«. V,4 Uhr soll in Wlldbach ca. 1 Acker Hafer und 94 Zellen Kartoffel« argen sofortige Barzahlung öffentlich versteigert werd«. Bieter sammeln sich im Müller scheu Gasthofe in Wlldbach. Hartenstein, am 22. August 1903. Der «erichtsvollHieher des ««kgl. Amtsgerichts. r« „«mMkAch, «aMsrem»" «n»Kt »M» «u «nenavmad« r»e» »ach denG.NL. und fiefitag«. «I»at»ch Ml. »»rat,: m «mtttlaUtam dm Mo« »« «» »UMM w dou. Berfteigermeg Dienstag, dm 28. August 1903, Nach«. V,4 Uhr sollm in Ebert- Restauration in Hartenstein folgend», anderwSrt- gepfändete Gegenstände, al«: 1 Kkderschrank, 1 Spiegel, 1 Kommode und ein Auszugtisch gegen sofortige Barzahlung öffentlich vnsteigert werden. Hartenstein, am 22. August 1903. Der Gerichtsvollzieher des KSnigl. «mtSgerichtS. Zeigen bstmz. tiuder- auf die I« des Dienstag, de« S5. August 1903 Eoü-Ltttmtz»«», 2197. or6i. Damm d« rschaft. w extrafein, m deszl. »ießen (IS M »ießen (15 Pfg Pfg) i eimPräm esgartm r lrtikel nf. Ganz nm ,1lM" ihr« Aufnahmr in Rußland sehr befriedigt warm, setzten Reis, nach Amsterdam sort. Tagesgefchichte. »eutschlmt. und als solcher auch im Reichstag bereits wiederholt ausgetreten ist. Der nmr Tchatzsrkretär gilt als rin eminenter Fachmann auf dem Gebiete de» Etatsrechts und hat sich im Bundesrat al» . ein ausgezeichneter, fle ßtg« Arbeiter hervorgetan; viele um fangreich? R:seratr entstammen sein« Fed«. An dm Verhand lungen üb« dm Zolltarif hat « auch in der Kommission wie im Plenum des Reichstag« lebhastm Anteil genommen, « kann deshalb wohl berusen «schein«, bei dm kommmdm Handels- oertragsoerhandlungen an hervorragmd« Stelle mitzuarbeitm. Ob gleichzeitig mit dies« Ausgabe dir Reichrfinanzresorm in Angriff genommen werden soll, kann zweifelhaft erscheinen; von d« Notwendigkeit di,s«Resorm wird Freiherr von Stengel ebenso üb«zmgt sein wie die leitenden Finanzmänn« der übrigen Bundesstaaten. In Baye« nannte «an ihn wiederholt al» voraussichtlichen Nachfolger de» dortigen Finonzministers Dr. v. Riedel. Seine nunmehrige Berufung in das ungleich schwieriger, und verantwortungsreichrre Amt des ReichSschatzsekretärS wird i« Süden gewiß mit Genugtuung begrüßt wrrden. Wtlhelmshöhe, 23 August. (W. T. B.) Sein« Majestät der Kais« ist gestern abend 11 Uhr mit Gefolge hi« einzrtroffen. Heute vormittag besucht« di« Majestäten mit dem Kronprinzen, den Prinzen Eitel-Friedrich und Joachim, der Prinzessin Viktoria Luis« und dm Herr« und Damm der Umgebung vm Gottesdienst in der Gchloßkapelle. Wilhelm-Höhe, 23. August. (W. T. B.) Sein« Majestät d« Kaiser hört« heute vormittag dm Vortrag de» Ge sandten von Tschirschly und Bögendorff und empfing dm Ge neralintendanten von Hülsen. Zur MittazStatrl btt Ihr« Majestäten find geladm d« Genrralintmdant von Hüll«, General- Superintendent Lohr und d« Erzabt von Mont« Cis« fino in Italien mit einem Begleiter. Geestemünde, 23. August. (W. T. B) Da» Ent« satzschff für die Nordmskjöldsch« Polarexpeditio» „Fttthjof" ist hmte di« eingrtroffm. Köln, 23. August. Dt« 80. Generrlvrrsamuümg d« Katholik« Deutschland« wurde hark nachmittag durch ein« Kestzug d«r katholisch« Arbeit« und Grseümvereia« ttagrlttttt. Di, Tttlmhm« am Zug« verttnigtm fich spät« in sieb« Ver sammlung«. Ja derjenigen, dt, in der F«sthalle unter de« Vorfitz des Abgeordntt« Trimborn abgeh alt« wurde, sprach Reichs- und Landtag-abgeordneter GiNart üb«« di« Jubelfeier d« Katholkmv«sammlmgm und üb« dm Erfolg d« katholi schen Arbeiterschaft in d« Vtrgangmhttt. Hierauf hielt Kardinal Erzbischof Kisch« «in« Begrüßungsansprache. Oesterreich. — Di« offiziös« Wim« »Politisch, Korrespond«," sr- fährt von unterrichtet« Seite, das Erschein« der Schwarz«,«- flott« in dm türkisch« Grwäffnn hab, keine»>v«gs di, Bedm- tmg, al» b«fSnd« fich Rußland iol Zustand« rin««, wmn auch mir vorübergrhard« Konflikt« mit der Türktt. Wmn dt, Schneeberg, 23.August 1903. Kaistr Wilhelm hat am Beginn d« letzten Woche dar Potsdam« Hoslag« mit dm h«rlichm Schloßwaldungm um Wllhttm-höhe vertauscht. Der Reichskanzler und einzelne Minister find nach Abhaltung des vielbesprochenen Kronrat- schleunigst wird« ihr« Gommnsrischm zugreilt; doch schloß sich an ihren Berliner Aufenthalt unmittelbar die Neu besetzung de» schlesisch« Ober Präsidiums, das dem Gras« von Zedlitz - TrLtzschl« Übertrag« wurde. Dies« wied«um wird durch Herm von Windheim, das ttnstigr Polizei- obtthaupt d« Reichshauptstadt, ersetzt. Währmd hier nmr Kräfte mit verjüngtem Mut großm Aufgaben dienstbar wurdru, ließ zunehmmde AmtSvndroffevheit btt dem Träg« ttn« Hohm Rttch-würde und Rrichsbürde, dem Staatssekretär des RttchS- schatzamt- Freiherrn von Thielmann, Mcktritt-gedankm heran- rttsm, damit seine P«son km Hindemis für die unvnmrid- lich gewordme und eine große Initiative «heischend« Reichs finanzreform wrrde. Zu seine« Nachfolger ist d« Bund« ratsbeoollmächttgtr für Bayem Krtth«r von Gtmgel ernannt wordm. Nachdem Kaiser Franz Josts, d« am Dienstag seinen 73. Geburtstag gestiert hat, in der Königsburg von Ofen an- gttommen ist, habm auch dir Brratunzm zur Lösung der chao tischen Krists in Ungam begonnen. Was die ungarischen Politik« «warten und zu «schreien hoff«, ist all« Welt be kannt; ihr Verlangen gipselt in einem üb« stürzten und kurz- fichtlgm „Lo- von Oesterreich". Darin begegnen fich di« btt- d« Männer, die augmblicklich es verfiehm, am meisten von fich red« zu mach«: der Präsident d« Abgeordnetenhaus« Graf Apponyi und d« Kühr« d« „UnabhängigkitSpartei", Kofluth. Besonn««, ab« für Oesterreich noch gefährlich« äußert fich der früher« Ministerpräsident Wrkerle, d« seine Landsleute daraus ausuterksam «acht, daß Ungam wirtschaftlich noch nicht gmügend erstarkt ist, um ohne allzu große Belastung der Steuerzahler sein« Herzenswunsch schon jetzt durchzusttzm; « empfiehlt dah«, d« Bogen d« nationalen Forderungm in betreff des gemeinsam« He«« vorläufig nicht allzu straff zu spann«, d. h. also, fich noch sür einige Jahre gefallen zu lasse», daß Oesterreich zwtt Drittel d« finanziell« Belastung durch das gemeinsam« He« trägt und auch um de- lieb« Ausgleich will« all die Vorteile d« Handtt-vrrtrageS Ungarn zugrsteht — «ach dem alt« magyarisch« Spruch: „Ungarn reitet — Schwob zahlt". Lord Salisbury, der wiederholt als Premierminister d« greifen König n Viktoria sowie zuletzt im «st« Jahre d« Re gierung dir König» Eduard die Geschick, des Britisch« Reich« mit sich«« und gewandt« Hand g?leitet hat, ist gestorben. Mü ihm verliert England ein« Staatsmann, der die groß« Tradition« d« Pitt und Fox, Palmerston und Beaconsfield würdig sortzusetzm verstand und d« nach de« Ablrbm d« Fürst« Bi-marck zweifellos der hervorragmkst, Staais«ann d«r Gegenwart war. D« politische Nachwuchs, d« England auszuweisen hat, ist wmig gettgntt, eine glttch hervorragmd« Roll« in d« Weltpolitik zu spielen. Lord Rosebery, d« Lord Salisbury mehrfach in der Ltttung der auSwärtigm Politik ab- löste, hat fich noch jü>« Mal alS wmig wtttbltckmd erwiesen, und der Kolonialftkrttär Chamberlain, jrdmsall» di« markan- test« P«fönlichkttt innerhalb d« gegenwärtigen Regierung und um di« inner« Entwickelung England« reich Verdi,nt, hat iw Laus« sriner ministeriell« Tätigkttt so mannigsachr diploma tisch« Niederlagen «»Um, daß « sttbst auf die direkt, Nach- solg« Lord Salisburys verzichtm mußt« — ganz abgrsehm da von, daß sttn« grcß-mglifchm Plän, jetzt auch innerhalb d« Regi«rungsparttt wi« im ganz« Land« ttnem stetig wachsenden Widerstand« begegn«. Auf d«r Balkanhalbinsel haben di« Mazedonier ihr« letzt« ' Lrümps« au-gespielt, um ein« Jnt«vention d« Mächk zu ihren Gunsten zu «zwing«. Ihr« Taktik ging dahirr, aus d«r ttn« — Zu« Nachsolger des Frhrn von Thielmain, d«, wir berttts melvetm, von seinem Amt als StaatSsekcetär Reichsschatzamt- zurückttttt, ist d« Kgl. bayettsche Staatsrat Freiherr von Strngrl «nannt Word«, d« sttt zwtt Jahren al» Bevollmächtigt« zum Bundesrat in Berlin tätig büße von Europa verlangen, daß »S sich im Jutereff« Chinas sttbst schädig«. Sie kennten di« Chtnrsm nicht, wi« Rußland sie kenne. Sonst würden fi, China nicht «laubm woll«, jetzt seine Schuld« in Gilb« zu bezahlen, und fich darauf verlass«, daß e» die Differenz gegen Gold später «ach- zahlen wrrde. Außerdem sollten g«ad« die Amerikaner wissen, wir schwrr dir Einführung ttn« neuen Währungsordnung sttbst in «ine« zivilisiert« Lande sei, geschweige d«n in einem halb- zivilisiert« wie China. Dir Kommissare, die im übrig« voa dt« Bekamrtmachrmg, Landtagswahl betr. Nachdem vom Unterzeichneten sür di, Stadt Hartenstein mit Schloß und vorw«k dir AbtttlungSl'sttN aufgrstellt wordm find, wrrden diese gemäß 8 13 des Wablgektz« vom 28 März 1896 in Verbindung mit 8 17 der Au-sührung«o«ordnmg vom 10. Oktober 1896 und aus Grund «gangen« Anordnung dr» Königlichen Ministeriums des Irmern vom S4 bis Mit S8. Angnst bS. IS. im GrschäftSzim«« de» Unterzeichneten ausliegm. Das Recht d,r Einfichwahmr in die Listm ist sür jedm Brtttligtm aus die vrfugnis bttchräntt, von d« ttgenm Veranlagung und d« Veranlagung derjenigen Personen Kenntnis zu Mhmm, welche dazu schriftliche Vollmacht «Kilt habm. Doch hat der Untrrzeichnetr jedem Urwähler aus verlang,» auch mündliche Auskunft üb« dm wttkrm Inhalt d« Liste mit Aus nahme d« Angabm üb« Skuerv«HSltn ssr zu «teilen. Einwendungen gegen dir Richtigkeit und Vollständigkttt d« Ltstr find btt deren Vrrlust bdme« S Doge« nach Sblaus d« Auskgvng-frist, demnach spätesten» bis z«m »s August b. I. schriftlich od« mündlich btt dem Unt«zeichnttm anzubring«. Nathan« Hartenstein, am 18 Auaufi 1903 jhorbera, Büraermeist«. Sttk durch Dynamttanschläg, gegm Eismbahnm, Brückm und Ortschaften sowie durch sork,setzte Beunruhigung d« türkischen Trrppm dm Grgn« zu Grausamktttm gegm di« bulgarisch« Bevölkerung zu reizen und aus d« anderen Sttk dann laut an die öffentliche Meinung Europa» wegm der türkischen Grmtt zu appellieren. Die SuSsührung diese» Plane» gab d« letzt« Woche ihr charakteristische» Gepräge. Da» bulgarische Kabinett sandte ttn Memorandum üb« da» Verhalten d« Türk« an die Mächte. Gleichzeitig sand« blutige Zusammenstöße zwischen bulgarischen Banden und türkisch« Trupp« statt, der« Zahl täglich anwächst. Die Türktt zieht all« verfügbar« Reservm ttn, wa» wiederum di« bulgarisch« R^ierung zu der gleich« Maßnahme vrranlaßt hat. Und kotz dieser brennend htttzm Lage, wttche dir Besonnenheit alln -dgkrung-vertret« «fordert, verblieb Fürst Ferdinand fern von seinem Land« in Ungarn. Ein« angmehmm Eindruck gewährt im Gegensatz zu dm kaum noch mißzuverfiehmden Erscheinungen in Serbien und Bul garien die Holltung der rumänisch« Politik. König Karol, der die auswärtigen Beziehungen seine» Lande» persönlich überwacht, ist ttn ersahrmrr Staatsmann und gründlich« Kmn« der BalkanverhÄtniff,. Während seine» jüngst« Aufmthalt» in Ischl hat rr mit dmr Kais« Kranz Joseph dir gegenwärtige Lage und ihre mutmaßliche Entwicklung eingehend besprochen, wenn auch bestimmte Abmachung« zwischm den beiden Herrsch«« vorder hand nicht getroffen, besonder» auch keine rumänisch« Mobil machungsmaßnahmen in» Auge gefaßt worden find. Var wenig« Tag« hat di« Gatti« de-rumänischen Thronfolger» «inen Knaben geboren und rs steht schon jetzt fest, daß kein geringer« al« Kais« Nikolaus von Rußland de» jungen Prinzen Pate sein wird. König Karol steht dah« in sttn« Hauptstadt sogar mög licherweise dem Besuche dv» Zar« mtgrg« und zweisrllos wer den dadurch di, rusfisch-nnuänischm vezi,Hungen in ttn um so hell««» Licht gerückt, j, mehr man in Belgrad und Sofia da« Verhältnis zu der slawischen Großmacht durch Störung der politischen Kreise Rußland» in Mazedonien getrübt hat. Die von d« Pforte mit anerkennenswerter Schnelligkeit gesühnte Erschießung des russisch« Konsul» in Monastir, Rost- kowrky, hat, nachdem dies« Zwischenfall sür die Türktt die Mächte und sttbst sür die russisch, Presse schon «kdigt war, in der vom Kais« Nikolau» besohl«« KreuzungSfahrt eine» stark» Geschwader» an d« türkischen Küste dr» Schwarz« Meere» ein Nachspitt gefunden, dessen weit«, Entwicklung ab- zuwarten bleibt. An fich ist e» nichts Befand«,», daß dir Krirgrflagge mit dr« Andrraskrruz in türkisch«» Häs« nörd lich de» Borporu» «scheint. Aus Uebmg»fahrtm der russischen Flotte von Odessa und Sewistopol au» find solche Gchiffs- besuche sür die muselmännische Bevölkerung d« Küstmstäsk ein« nahezu vertraute Erscheinung. Dennoch kann e» nicht aus- bleibm, daß d« Entsendung rusfisch« Kriegsschiff, in osmanisch, Gewässer btt dr« gegenwärtig« Stand der Balkansrage eine b»sond«e Wichtigkeit beigrmeffm und ausschweifend« vrrmut ung« Tür md Tor geöffnet wird. London« BIStkr sth-n di, rusfisch« Panz« bereit» am Eingang dv» Bosporus ankern. Da« dürft« ein Phantafirbild blttbm Seither hat da» G«- schwad« — md nach vertraum-werten Meldung« wird,s auch dabei bleiben — sttn« Fahrt nm bi» zur Jndiabucht, 80 dm nordwestlich vom Bosporus, au»gü>ehnt, im««htn nahe g«mg, um ttn« ziemlich stark« Druck ms di« Psork md namentlich auf dir persönlich« Stimmung dv» Sultans auSzu üb«, ab« auch von d« Häs« Bulgariens nicht allzusern, so daß fich die russisch« Kundgebung g«g,bm«sall» ohne Mühe gegen da- Fürstentum richkn kömk. Bi« jetzt bewahrt dir Türktt in dies« Sachr ttnr bemerkenswert, Kaltblütigkit. DK Miff m d« amerikanisch« Silbnkonuuiffiorr nach Petersburg ist vollständig fehlg,schlag«. Aimmzmimst« voa Witt« «mpfing di« Komuisswn mit d« größt« Lkbmtwüc. digkit, «rklärk ihr ab« ohn« Umschweife, daß « ihr« berttts bttamtm Vorschläge für Mopisch md unausführbar h rlk mid sie Kin« Augenblick in ernste Erwägung ziehen umd«. Er sagt« dm Herr«, ihr« Vorschläge anzmihmrn, ^schirre am u. Herr« gwerfer nmeff« zu gewimm emmelv uptrestauran «platze: Ea, UN»r. «irgschast sür »q. an den »««Lriebenen Lagen , gegeben, »«s, wird Nlr die «Nchtigkett telephonisch aufgegebener «ngetaea I M, < nicht garantiert. «uIWIrtlgeAuItrSgenurgegen BorauSbejahlung. FllriMck- N gab« rlng^andter Manuskripte macht fich »t« «edaltton nicht veraimäartlich. ü E