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IS sonuaveno/sonmag, LÄHMÜRbdi« 18Z2 Da» „ZIchopouer Lage blatt" ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen und enthält die amtlichen Bekanntmachungen des Zinan-amtes Zschopau — Bankkonten: Ltadtbank des Landrats zu 8>öha und des Bürgermeisters ,u Zschopau behördlicherseits b-stlmmt- Blatt Zschopaus Volksbank Zschopau, e. S. m. b. H. - Postscheckkonto: Leipzig 42SS4 - Ruf 7,8 Verrtälkis Luglikks Zo*jek sbgeveklt I-on6on von starlren Vorbänclon äeutsckonj I-ukt^vakke nnßoßrikkon Die KtMövei'jMcü/uM c/er gepreschte Teuerer Sowjets zurück, unterbinden zujagen. Er wird gezwungen werden, noch stärkungen nötig, wenn der Feind im Süden Kriegsdauer sprechen, innerlich aber eine schnelle Matz« wie sie im Süden abschwoll — im Norden an Umfang. Breit« und Heftigkeit zugenommen. Der Nodabschnitt ist vom winterlichen Ringen ersaht worden. War zunächst nur der Raum Newel—Witebsk der nördlichste Abschnitt der Z I ÜM vu Vvin Luttsüwtz. gvpsck In vrännng? weitgespannten Schlacht so ist M dem 14.M. Januar di« Front zwischen Leningrad und dem Ilmensee von ihr ersaht. Es handelt sich dabei um ein« auf den Durchbruch zur Ostsee zielende Schlacht, di« zunächst an den Flügeln betrieben wird. Si« bildet einen selbständigen, Teil der winterlichen Auseinandersetzung und ist gegen unsere Hauptkampflinie gerichtet, die sich auf Flüsse, Versumpfung, Seenketten und Wälder stützt, welch« sämtlich in das System der Abwehr «inbezogen wurden. Dah der Feind nicht den Vorteil klirrender Kälte für sich hat, lähmt seinen Schwung, stärkt die Verteidigung und hat der Schlacht im Norden mit dem ersten Tag« schon «in anderes Gesicht gegeben. Anfangser folge wie im Süden -lieben dem Gegner ver wehrt. Einbrüche von Bedeutung blieben aus. Di« Schlacht währt erst wenige Tage. Sie wird sich verstärken. Vielleicht werden noch andere Räum« südlich des Ilmensees von ihr erfaßt. Das alles wird nicht viel dem Gegner nützen. Er muh mit einer wachsamen Abwehr rechnen. Vier Wochen versucht« der Feind sein Glück im Süden. Als es sich ihm versagte, begann er im Seit der von den Sowjets eröffneten Winter schlacht sind vier Wochen vergangen. Eie Haven es in sich gehabt. Sie haben dem Feinde räum liche Gewinne gebracht. Wer sie haben ihm jenen Erfolg verwehrt, Ler allein dem grohen Aufwand entsprochen hätte: den entscheidenden Durchbruch mit allen Folgen, die «ine solche Operation, wenn sie gelingt, mit sich bringt. Verfolgen wir noch einmal di« Richtung Ler Feindangriffe, so ergibt sich zunächst ein tiefer Einbruch nach Westen in Ausnutzung der an fänglichen Vorteile, dis der Angriff meist auf seiner Seite hat. Sodann zeichnet fich-eine Schwenkung Ler Stohgruppe, Lie am Schwer punkt eingesetzt ist, nach Elldwesten, teilweise sogar nach Südosten ab. Wir Lauen dagegen «in« Abriegelungsfront mit Lem Gesicht nach Uprden auf. Sie führt zur Verlangsamung des sowjetischen Vormarsches, schafft aber gleichzei- tig die Voraussetzung, kräftige Gegenangriffe dort zu entwickeln, wo der feindliche Druck, wenn er Weitergetragen werden könnte, gefährlich wäre. Es sind Panzerkräfte, Lie sich dem Feinde auf Ler Linie Pogrebischtsche—Shafchkoff ent- hiuderte sie an zusamm«»gefahten Angriffe« In einigen Orten, besonders in Magdburg, entstanden geringe Personenverluste und Schä den in Wohnviertel». Nach bisher vorliegen den Meldungen wnrden 81 britische Bomber ver nichtet. Außerdem verlor »er Fein» -ei Tage über de» besetzte» Westgebiete» siebe» Flugzeuge. Stark« Verbände der deutsche» Luftwaffe griffe« in der Nacht zum ». Jaaqar t« mehre re« Welle« London an. Zahlreich« Srohbrände wurde« bedachtet. Einbruchsschneisen, bringen Bereitstellungen durcheinander,^schneiden Rollbahnen des Geg ners ab und führen eine erheblich« Schwächung der sowjetischen Stoßkräfte herbei. Das ist, aus örtlichen Ansätzen entstanden, schließlich ein Er folg, Ler sich auf Lie Gesamtlage im Süden aus zuwirken beginnt. Angriffslust und -kraft des Gegners sind gebrochen. Es wären große Ver Beendigung des Krieges ersehnen. Sie find sich, seinen Angriff wieder aufnehmen wollte, angesichts der langen Nachschubwege der großen Inzwischen hat die Schlacht — im gleichen schneller als im Süden die Grenzen seines Lei- stung.vermögens einsehen zu müßen. Was aber in vier Wochen hart geführter Dauerschlacht an frischer Kampfkraft verloren ging, bleibt uner setzbar. Eins Angiffsschlacht großen Stiles hatte sich Ler Feind vorgestellt. Es wurde eine Bbnutzungsfchlacht daraus mit allen zersetzendes Folgen für den, dem in ihr dis Rolle Les An greifenden zugeschoben worden ist. Diese Wo chen forderten viel von unseren Armeen ab. Letzten Endes hat sich aber d«r Grotzkampf zu einem Abwehrerfolg umbiegen laßen, weil die operativen Absichten .des Feindes — mit einem durchaus gefährlichen Kern — in der ersten Entwicklung stecken blieben und von uns zunichte gemacht wurden, bevor st, reife» konnte». Schwierigkeiten bei den Operationen ebenso be wußt wie der Unruhe und Unsicherheit in ihrer Heimat. Falls Japan genügend Zeit hat, werden seine strategischen Position«» weit«r verstärkt, und Aus dem Führerhauptquartier-, 22. Januar. Das Oberkommando Ler Wehrmacht gibt be kannt: - Zwischen Pripjet und Beresina verstärkte der Feind seine Angriffe. Er wurde in schweren Kämpfen abgewehrt. Nördlich Newel wurden auch gestern wieder holt« starke Angriffe der Bolschewisten abgeschla- gen und örtliche Einbrüche abgeriegelt. Am Südufer des Ilmensees zerschlugen unsere Truppen einen von den Sowjets gebildeten Brückenkopf in schwungvollem Eegenangriss. Nördlich des Ilmensees blieben wiederholte feindlich« Angriffe erfolglos. Südwestlich Leningrad wurden erneute mit starken Infanterie- und Panzerkräften geführte Durchbruchsversuche der Sowjets vereitelt. 2m Hohe« Norde« wehrten heßisch-thürin- gisch« Grenadiere im schwierig«« Waldgrkä«»« Rordsinuland» «i«e« stärkere« Angriff »«ter blutige« Verluste« für de« Feind «b und brach- t«n zahlreiche Gefangene und Beute ei». könn«n sein« Rohstoffquellen immer mehr in Kampfkraft umgewanLelt werden, so daß zu sammen mit Ler Einigkeit L«r Hetmatfrvnt Ja pan» Kampfkraft all« F«indkräft« übersteigt. Dieses ist Len Amerikanern und Engländern be kannt und von ihnen gefürchtet. Auch der na- türlich« Zusammenprall der nationalen Inter essen verschiedener Nationen im F«indlager macht sie ungeduldig und zwingt sie, di« Eitua- (Fortsetzung auf Seit« 2) „Vik »eröen omeke feinde iillemmenustiggen" schlagzahlung des liberalistischen Systems mit allen Abstufungen reiner Ämtsobli«genheit bi- Wohltätigkeitstees und -basar« für verschämt- Arme. Noch mittest im Aufbau einer neuen Volkswirtschaft, deren Wirt nun wahrhaftig da- Volt wurde, bekundete sich Lie Volksgemeinschaft in Lem großen Sozialunternehmen des Winter« hilfswerkes. Di« Nationalsozialistisch« Volks- Wohlfahrt der Partei faßt« vom kleinsten Weiler und letzten Stübchen Liese Ström« nationaler Solidarität.zusammen, um in weitgespannten^ Bogen über dis eigentlich« Notlinderung zu Leit positiv neu gestaltenden Vetreuungsschritten der gesundheitlichen und sozialen Bestpfleg« zu ge langen. Nennen wir nur stichwortartig, Wa in Liesen Tagen an Kriegsleistungen der zahl reichen Arbeitsgebiete unserer NSW. im Gall Sachsen an dieser Stelle ausschnittartig gewür digt wird: das Hilfswerk „Mutter und Kind"—» schon allein «in Wirken voller Segen für di- einzeln« Familie und das Volk'—, dis NSV.- Kindergärten, dis Volkspflegerinnen, unser- NSB.-Schwestern, Kinderlandverschickung, Er- holungsfürsorgs für Mütter, Bahnhofsdienst Ler NSV.-Stationen, ein Niesenkreis völkisch-sozia ler Arbeit! Wenn uns Lie Feinds jeden echten soziales Aufbaus — mit der roten Kappe Moskaus, mit Ler gelben Davidssternmütze Londons und Wa- shingtons — versichern, sie wollten uns kein- Möglichkeiten mehr geben, in einem Sozialstaat zu leben, würden wir selber schwach werden^ dann glauben wir Lies aus das i-Tüpfelchen. Sie könnten «g gar nicht angesichts ihrer ver sklavten Untertanen, sie dürften es nicht laut jüdischem Befehl. Wir aber kennen, deingegen« Im Westteil der süditalienischen Front haben I die schweren Abwehrkämpse an Ausdehnung zu-V genommen. Mehrere nach starker Artillerieoor- D bereitung vorgeträgcne feindliche Angriffe wur-g den blutig abgewiesen, ei» örtlicher Einbruch Z abgeriegelt. Unser Gegenangriff nordöstlich Z Minturno machte trotz zähen feindlichen Wider- Z standes gute Fortschritte. Ministerpräsident Tojo führt« in sein«» Red« vor dem japanischen. Reichstag, über di« wir bereits kurz berichteten, u. a. aus; . Dio feindliche Gegenoffensive im EroßostLsien- krieg hat in der letzt«» Zeit an Heftigkeit und Hartnäckigkeit zugenommen. Trotz schwerster Verluste und Rückschläge hat Ler Feind nach und nach seine Basen vorschieben können. Dies ist ausschließlich eine Folge der mat«rkell«n lleber- legenheit, aber auch der Versuche, unsere See verbindungen abzuschneiden. Die Bedeutung des Versorguugskrieges, und der Einfluß auf unsere Transportwege darf nicht übersehen wer den. Unser« Frontsoldaten begegnen den feind lichen Absichten unter Ausnutzung der strate gischen Vorteil«, welche dis erst« Periode Les Krieges gesichert hat. Sie haben dem Feind erhebliche Verluste zugefllgt, und di« einzigen Völker, denen dies« Verluste noch unbekannt find, sind die USA. und England, die von den eigenen Führern absichtlich in Unwissenheit ge halten werden. Insbesondere die Menschenver luste Les Gegners sind überaus bemerkenswert. In Anbetracht der Ha' ng Ler Offiziers und Mannschaften der japanischen Wehrmacht, von denen jeder einzelne entschloßen ist, mindestens zehn feindliche Soldaten zu vernichten, können die Engländer und Amerikaner, die uns her- rusforderten, nur «ine düstere Zukunft erwar- >en. Die endgültige Niederlage steht ihnen bevor. Die japanische 100-Millionen-Nation ist an getreten. Die Studenten sind zu den Fahnen geeilt und das Mindestalter für den Wehrdienst wurde herabgesetzt. Daneben wurde, besonders die Kampfkraft der Luftwaffe nach Ueberwin- dung der Schwierigkeiten stävkstens erhöht. Seit Jahresfrist wurde die Produktion mehr als ver doppelt. Durch Schaffung eines Rüstungsmini- steriums ist nunmehr in allen Industrien die höchste Leistungsfähigkeit gewährleistet ebenso wie ein« weitere Steigerung der Produktion um ein Mehrfaches gegenüber dem heutigen Stand. Wenn wir bedenken, daß früher beispielsweise dank bewiesener besonderer Fähigkeiten unsere Textilindustrie zu einer weltsührenden gemacht wurde, .so können wir jetzt auch in der Flug zeugindustrie innerhalb kurzer Zeit eine epochale Steigerung erwarten. Der Kriegsverlauf zeigt, daß di« Anglo-Am«. rikaner zwar nach außen hin von einer langen Vier Vocke» Vintencklsckt (Von unserem militärischen Mitarbeiter v. Wülck » itz). mit Ler Technik als Dienerin zu schaffen, Va gleichs Reich, da» erstmalig di« wirkend« Arbeit zum Etaatsgrundsatz der völkischen Bejahung erhob. Wir Lauten am deutschen Sozialismus- Seitdem Dampfmaschinen Räder treiben, Motor- donnern, der elektrisch« Strom bezwungen und gemeistert wurde, feit Beginn jener indrKrielle» Revolution, die gerade i« unser« H«imatSach- f«n tief ihr» Spure» zog, gibt es kein zweite- «eispiel eine» Voltes — zudem ausgeblutet und bi» dahin gekugelt —, da» di« restlose Voll beschäftigung i» einem Industriestaat»-zuweg- bringen könnt» al» der Volksstaat Adolf Hitlers Unser große» Sozial»»«!. Gesunde Familienheim« erstanden, in Sied lungen vereint» sich tätiger Gew»rbefl«iß mit dem einigen Kraftquell der Natur, viel« und ge sund« lktnder «Ler vor allem galten wieder al- größter Schatz und Reichtum. Sinnvoll orga nisch zielten di« umfaßenden Maßnahmen dar auf ab, den Bestand der Nation gesundheitlich und zahlenmäßig zu fördern, di« biologische Sub stanz des deutschen Volkes in jeder Weise zll mehren. Arbeit wurde Segen, Kinder würde- höchstes Glück. Sorge für diejenigen, die wirt schaftlich oder körperlich zu leiden hatten, über nahm Lis Gemeinschaft als Ehrenverpflichtung. Früher bedeutete sie im Wesen ein« Art M« Britische Bomberverbände flogen in der ver- gangenen Nacht in das nordwestdeutsche und Volkshochschule hinter der Front. In einer Ehemiestund« innerhalb eines Lehrgangs, der mitteldeutsche Reichsgebiet ein. Die sofort und Zals Vorbereitung zur Reifeprüfung durchgeführtwird. , stark «insetzende deutsche Luftverteidigung ver-D-^Aufnahme: Kriegsberichter Herfort, PBZ., Z.) ,,Si« haßen uns, weil wir sozial find", so um riß der Führer den lfrgrund des KriegstreiLens der kapitalistisch-bolschewistischen Um-^und lln- t«rwelt, in der Tat, wa» unser« Gegner scheitern li«ß, macht« uns stark: Li« Lösung der seit An bruch d«» Maschinenzeitalters mit dem Pfiff de» «rften Dampfkessels aufgeworfen«» sozialenFrage, der Aufbau «ine» modernen Staatswesen» auf d«r Volksgemeinschaft Im nationalsozialistische» ««ich. Wir hatte» Arbeit.am Volk und für da- Volk in Hülle und Fülle, jen« Eich- und WallstreetLörsenjobbrr, di«s« Moskau«» Staats kapitalist«« konnten «L«r nur tn den Krieg flüchten — gegen Len deutschen Sozialismu», «eil sie mit ihrem A»rL«utungssyst«m nicht fer tig wurden» AusgegUch«»« Lebt»»krSste Das nationalsozialistische Reich war Lei Kriegsausbruch am Werk, di« Volksgenossen «inzugliedern in «in allgemeines Wohlstands- sHstem, zu den Quellen des Daseins zurücktzu- führen, di« Ausgeglichenheit d« Lebenskräfte gegenwerfe» und-Lhn zum Stehen bringen. Sie'Norden seinen Versuch, mit anders gerichteten errekchien- noch mehr als das: sie werfen vor-Biegungen feinem Vernichtungsstreben nach-