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Reichs- miittaz ßenam! tundei: keinci: rr vc-n nbüws r Rüä< stung-- gestcl'l s Vec< rkläric, ,ei dem ivüniche eit a u s g aller: Zeitigem hum g. Dk. er Liin- r Ober« >gierun- asten gen dec rechung njchloß- >emeldcl e Lisen- stunden, k; unlcr lled. ein Zmro- ermor- lerhastel efördtt' >öhe dec im Goll 1. unlec Her den lkanischk tileinz-l' sich de» IhandclSi sinnigen affe »"d inahme" er Kroll anfge^' >se Woll' mabholl' ehe, hweruW i zu er> er tinl' denn 1' vor: de cherivcl' -rsolgrel' >ren de-' ich ssj, r Re!» ; Reichs fsver i SorS' n <4 iuse W der d>* d"-nÄ: s« löv: ' s °>» o., ) l 12- s »2^ -l>ch illen Zulicn^ Scl,^^ I7k-',ck Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. ^rscheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 ^schl. Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Krieg oder sonstiger Störungen des Betriebes der Zeitung, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen) hat der Be cher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugspreises. — Mit den Bild-Beilagen „Neue Illustrierte' — Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum S H/. Alles weitere üb« Rabatte usw. laut aufliegenden Tarif. Anzeigen-Annahme bis spätestens 9 Uhr vor mittags des Erscheinungstages. Für Fehler in durch Fernsprecher aufgegebenen An zeigen übernehmen wir keine Verantwortung. Jeder Anspruch auf Nachlatz «Mscht dck Klage od. Konkurs. „Mode und Heim" — „Kobold" — Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde zu Ottendorf-Okrilla und des Finanzamtes z« Radeberg. Vauptschriftleitung: Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla — — Vertreter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla — — Verantwortlicher Anzeigenleiter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla Postscheckkonto: Leipzig 29148. Druck und Verlag: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: Ottendorf-Okrilla ISS. Kummer 134 Femmf: 231 Freitag, den 16. November 1934 DA.10.34412 33. Jahrgang riedrich Am Sonnabend und Sonntag ereigneten sich in Leipzig näherer Umgegend 26 Unfälle und Zusammenstöße, "»bei wurden 21 Personen verletzt. Von diesen mußten »Personen in die Krankenhäuser eingeliefert werden; ein« verletzten Personen starb an den Folgen des Unfalls. r Auf der Staatsstraße Wurzen—Leipzig in Flur Zween- M wurde der 23 Jahre alte Schlosser Friedrich P. aus ?ttschzhgjn von einem überholenden Personenkraftwagen gefahren. Er erlitt innere Verletzungen und starb kurz dem Unfall. ««trunkenem Kraftfahrer der Führerschein entzogen „.Das Polizeipräsidium Leipzig teilt mit: Am 8. No- lieber wurde die 35 Jahre alte Wilhelmine B. beim Ueber- M»en der östlichen Fahrbahn des Floßplatzes von einem ^,'onenkraftwagen angefahren. Die Feststellungen haben » b. daß der Führer und Besitzer des Kraftwagens, der Mai 1904 in Leipzig-Thonberg geborene tz.? El«k«. in Leipzig O. 27, Naunhofer Straße 4Z, Erdg., ^Maft, mr Zeit de« Unfalles angetrunken war; ihm der »üdrerichetn entroaen. — Das Polizeipräsidium Herzliches und Sächsisches. Vttendorf-Vkrilla, am ;s. November Mq. , — Es ist nicht immer notwendig, daß um eine wohl- Me Sache großer Lärm geschlagen wird. So hat die N. zum Beispiel im vergangenen Sommer sehr viel ^drrn Erholung in verschiedenen Gegenden unseres Vater- Me« verschafft und viele Volksgenoffen haben nichts davon ^erkt. Auch in unserem Orte haben sich Kinder aus ^»zig und aus Ulm aufhalten dürfen. Ganz uneigennützig s" wie es vom wahren Nationalsozialismus erwartet wird — Mn hiesige Einwohner den fremden Kindern unser Sachsen- lieben-wert gemacht. Aber auch im Winter soll diese N»lungspflege nicht ruhen. Von etwa Mitte Januar bis Ute Februar 1935 sollen wieder Kinder zu uns kommen. Ortsgruppe der NSV. bittet darum die hiesigen Volks festen, die gewillt sind, ein Kind bei sich in dieser Zeit ?Hunrhmen, dies bis zum 20. 11. I934 in der Geschäfts- zu melden. Hoffentlich erklären sich recht viele bereu V, damit auch von unserem Orte aus einmal Kinder vei- Dikl werden können. Die Bereitwilligkeit dazu kann anä f Pg. Stiefler übermittelt werden. Liste der säumigen Kirchensteuerzahler! . Das Ev.-luth. Landeskirchenamt weist daraus hin, daß A die in dem neuen Steuerreformplan vorgesehene Liste Ar säumigen Steuerzahler auch säumige Kirchensteuerzahler Echgetragen werden. Das Landeskirchenamt erinnert in Assem Zusammenhang an die am 15. November fällige mite Rate der Kirchensteuer. Vorsicht bei der Abgabe von kngelschüssent , Dem Stabsamt des Gaujägermeisters für Sachsen gibt s? Vorfall Veranlassung, darauf hinzuweisen, daß jeder fger bei der Abgabe von Kugelschüssen größte Vorsicht Aalten lassen muß; diese ist ganz besonders notwendig in Wirrem dichtbevölkerten Sachsen. Es dürfte deshalb drin- And zu empfehlen sein, nur dann einen Kugelschuß abzu- Aen, wenn Gewähr dafür vorhanden ist, daß das ruck- Aartige Gelände sozusagen als Kugelfang dient. Unzulässig N es, Büchsen im Revier einzuschießen. Macht sich die Abgabe einiger Koütrollschüsse erforderlich, so wird jeder M tun, wenn er bei der Auswahl des Schießgeländes ganz Sünders bedachtsam voraeht. Am besten ist es, wenn man Agen steilansteigendes Gelände, das weder steinig noch Mockt ist, die Schüsse abgibt, keinesfalls in unübersicht- Hem welligem Gelände oder etwa gegen irgendeine Wald- Mse. Diese Vorsicht ist um so dringender geboten, als ^absehbare Folgen auch für den betreffenden Jäger ent- 'Hrn können. ^«trunkener Kraftwagenführer verschuldet den Lod eines arbeitenden Volksgenossen » In der Vorsbergstraße in Dresden, wo zur Zeit ?msarbeiten oorgenommen werden, fuhr der 26 Jahre alte Mert Exner nachts in stark betrunkenem Z u - '«nd mit einem Mietkraftwagen an der Baustelle so weit Uh links, daß er den 45 Jahre alten Arbeiter Ewald Achmidt und den 37 Jahre alten Arbeiter Erwin Hofmann, sitzend ihre Arbeiten ausführten, anfuhr. Schmidt erlitt ^en tödlichen Schädelbruch und Hoffmann leichtere Schul- Averletzungen. Ohne sich um die Verletzten zu kümmern, Züchtete Exner, obwohl er auf den Unfall aufmerksam Macht worden war; er wurde kurz darnach in seiner Ahnung ermittelt und fest genommen. Exner hatte U dem Unfall die gleiche Stelle landwärts fahrend ebenso ^sichtslos überfahren, eine Warnungslaterne umaerissen Aw einen Steinhaufen überrannt. In den Morgenstunden Exner infolge seiner Trunkenheit noch nicht ^r.nehmungsfähig; er wurde der Staatsanwalt- M übergeben. Vertehrsunfälle, 20 Verletzt«, 2 Lote an zwei Lagen! SA- WinterWe-Spende vertrunken (lpr.) Auf Veranlassung des Sächsischen Innenminister Parteiamt gleich Ehrenamt Verletzungen davon. Katschke wurde verhaftet. Monatstürplalette befreit nicht! Tötnngsoerfuch an der Mutter Aus und Selbstmord des Täters In der Westvorstadt in Chemnitz brachte ein dort wohnhafter 44 Jahre alter Wann seiner 73 Jahre alten schwerkranken Wutter aus deren Verlangen einen Schuß in die Schläfe bei; hieraus erschoß sich der Sohn. Die schwer verletzte Frau fand im Stadtkrankenhau^ Aufnahme. Die Tal ist im beiderseitigen Einverständnis geschehen, nachdem sich der Sohn geldliche Verfehlungen hatte zuschulden kom men lassen. gen ins Krankenhaus gebracht werden: ein dritter Mann kam mit leichteren Verletzungen davon. zu verkaufen. Als er sich beobachtet und verfolgt fühl.., flüchtete er in Richtung Dörgenhausen und entkam querfeld ¬ ein in einen Wald; seitdem fehlt jede Spur von ihm. In, allen in Frage kommenden Orten der Preußischen und der j Sächsischen Oberlausitz wird die Fahndung nach dem Mör-! der von der Polizei mit Unterstützung der SA und SS fort gesetzt. Aus der Flucht warf John seinen Monte!, in dem sich die geraubte Uh, ' angenommen, daß I seien. Der alte Wahlsvruch der Sampffahre habe auch heute >ß derienige, der nicht für uns sei, gegen wir den, der gegen uns ist, überrennen. Vauhen. Neuaufbau der Innungen, der über vierhundert Jahre alten Riemer-, Sattler Polsterer-Innung Bautzen, der fünsunddreißig Jahre alten z Tapezierer-, Polsterer- und Dekorateur-Innung Bautzen und der zweihundertjährigen Innung Bischosswerda ist riums ist der Korbmacher Walter Georgi in durch den Neuaufbau des deutschen Handwerks die Tape- Zscherlau (Amtshauptmannschaft Schwarzenberg) m zierer- und Sattler-Innung für die Amtshauptmannichaft Schutzhaft genommen worden, weil er die ihm von dem Bautzen gebildet worden. In ihrer ersten Pflichtoeriamm- Winterhilfswerk zugeteilten Kartoffeln verkauft lung wurde durch Buchbindermeister Fröhnel als Vertreter und den Erlös dafür in Alkohol umgesetzt hat. der Gewerbekammer Zittau der neue Obermeister Hans ! Genau so, wie gegen jeden, der sich bei der Mitarbeit Lissack in sein Amt feierlich eingewiesen. In der ersten : am Winterhiffswerk etwa V e r^f e h l u e n zum Nachteil Pflichtoersammlung der Schmiede-Innung — - Bautzen wurde dem neuen Obermeister Zittau. Spuren des flüchtigen Mörders? In Ostritz wurde ein DKW-Kleinkraftrad mit dem Kenn zeichen I 31 370 gestohlen. Nach Zeugenaussagen soll als Täter der 21jährige Kurt John aus Geibsdorf bei Lauban in Frage kommen, der in der Nähe von Görlitz den Kraft wagenbesitzer Pietfch aus Seidenberg erschlagen und beraubt hatte. Die Gendarmerie- und Kriminalpolizei haben sofort umfangreiche Nachforschungen vorgenommen, die bisher erfolglos blieben. Die Verfolgung des Raubmörders John Wie die Görlitzer Kriminalpolizei mitteilt, ließ der Chemnitz. Gemeindevereinigung. Im Be zirksausschuß berichtete Amtshauptmann Dr. Ringel über die wirtschaftliche Lage im Bezirk; die Landwirtschaft habe eine gute Mittelernte zu verzeichnen und die Textilindustrie weise in allen Zweigen einen guten Auftragsbestand auf. Auch in der Metallindustrie sei der Geschäftsgang gut. Der Bezirksausschuß stimmte der Vereinigung der Gemeinden Oberfrohna und Rußdors zu, deren Gemeindeoerordneten bereits den Zusammenschluß der beiden Gemeinden ihre Zustimmung gegeben haben; die neue Gemeinde wird den Namen Obersrohna führen. Lösung eines Umsteigefahrscheins 3 für das Winter hilfswerk. Aus diele Weise kamen im Monat Oktober rund 10 000 zusammen, die dem Winterhilfswerk überwiesen werden konnten; es sind das rund 2300 mehr als im Oktober vorigen Jahres. Die Firma A. Trommler in Zwönitz spendete für das Winterhilsswerk 5000 ^^7 und die Firma L w. in Dresden 1M L^ " Vor den politischen Leitern der Kreise Leipzig, Borna, Grimma, Rochlitz, Döbeln und Oschatz hob Reichsstatthalter und Gauleiter Mutschmann hervor, daß die politische Richtung der Arbeit in den Ortsgruppen durch die zustän digen Hoheitsträger der Bewegung gegeben werden müsse. Wir dürften nie vergessen, daß die Partei das Wesen des Staates bestimme. Eine wichtige Aufgabe der Bewegung müsse es immer sein, darauf zu achten, daß nicht Leute in Parteiämter kämen, die dieser großen Ehre nicht würdig schrieben. Wilsdruff. DerletzeTrunk. Im Saubachtal wurde s --- - -- - "7 _ der leit Mittwoch vergangener Woche vermißte Käser Kurt kigt ,ede Spende als Munition lm Kampf gegen hunger Birkner von hier.tot vorgesunden. Er hatte seinen Rucksack, und Kälte. abgelegt und den Rock ausgezogen und lag längs zum ' 10 000 in Pfennigen gesammelt Saubach, als ob er hätte trinken wollen. Mit dem Kopf - Die Dresdener Straßenbahn erbittet auch in diesem war er dabei wahrscheinlich ins Wasser geraten und erstickt. Jahr an Sonn- und Feiertagen von den Fahrgästen bei der Lösung eines einfachen Fahrscheins-2 und bei der Radebeul. „Elblößnitz". Seit Jahrzehnten wird die Vereinigung der Lößnitzgemeinden zu einem einheitlich verwalteten Gemeinwesen erörtert. Erft im Dritten Reich konnte dieser Gedanke seiner Verwirklichung zugeführt werden; am Donnerstagabend werden in Radebeul und in Kötzschenbroda öffentliche Stadtverordnetensitzungen über die Vereinigung beschließen. Durch den Zusammenschluß der Lößnitzgemeinden würde eine Stadt mit 36 000 Einwoh nern entstehen, die den Namen „Elblößnitz" erhalten loll. Waldheim. Anerkannte Wertarbeit. Am Mörder John in Ücwerswerda das bei Hirschselde gestohlene Arb'eitsmöglichkeiten zu schaffen. Der Handel müsse 'zwecks Kraftrad in einem Gaschos zuruck und versuchte es dort vernünftiger Preisgestaltung unnötige Spesen vermeiden, zu verkaufen. Als er sich beobachtet und verfolgt fühlte,, mr -O-mu-n könn-n m-nn Leipzig. 6000 verwettet. Das Schöffen gericht verurteilte den dreißigjährigen Hans Gebhardt wegen Untreue und Unterschlagung zu acht Monaten Ge- fängnis. Gebhardt, der als Büroaehilfe bei einem Kommis sionär aus dem Schlachthof beschäftigt war, hatte innerhalb eines Jahres 6000 in Rennwetten verschleudert. Wir werden unsere Aufgaben erfüllen können, wenn wir dem Führer treue Gefolgschaft leisten. q für den Bezirk der ärmsten Volksgenossen zuschulden kommen lassen sollte, Kurt Peschke oonwit unerbittlicher Strenge vorgegangen wird, Kreishandwerksmeister Beer sein Amt übergeben. i werden auch die vom Winterhilsswerk Betreuten, wenn sie die ihnen zugedachten Wohltaten aus unverständlichem Eigennutz heraus mißbrauchen, verdientermaßen hart ange faßt werden. wird in Zukunft die Namen von Kraftfahrern die in ango trnkenem Zustand ihre Kraftwagen führen, ebenio veröf fentlichen wie diejenigen Namen von Personen, die betrun ken von der Straße ausgehoben werden. Ein 19 Jahre alter Radfahrer fuhr in der Marener Straße in Dresden zwei Frauen von hinten an, alle drei Personen stürzten. Die 35 Jahre alte Frau Frieda Ulitzlch aus Röhrsdorf starb im Rudolf-Heß-Krankenhaus. Im Dresdener Alberthafen wurde aus einem Ran giergleis der 53 Jahre alte Arbeiter Oskar Thiele von einer Lokomotive erfaßt und überfahren; ihm wurde der Kopf vom Rumpf getrennt. Aus der Straße nach Klotzsche fuhr nachts ein Per sonenkraftwagen von hinten in eine SA-Kolonne. Zwei SA-Männer mußten mit schweren Kops- und Beinverletzun- Der Gaubeauftragte des WHW 1934 35 gibt bekannt: ... Der Besitz der Monakstürplakette, die jeder Aestbesol- sich die geraubte Uhr des Pietsch befand, weg. Es wird dete für die monatliche WHW-Spende nach Maßgabe der angenommen, daß John sich in die Gegend von Bautzen Lohn- bezw. Einkommensteuer erhält, macht nach den erlaf- begeben und dort irgendwie Unterschlupf' suchen wird. Für jenen Richtlinien nicht von der Lintopffpende, dem monat- seine Ergreifung ist eine Belohnung von 1000 ausge- lichen Abzeichenverkaus sowie den Sachspenden, wie psund- - und Kleidersammlung, frei. Das WHW rechnet auf jeden Volksgenossen und benö- Ausbau des in Dienst gestellten Panzerkreuzers „Admiral Scheer" ist auch die hiesige Sitzmöbelindustrie beteiligt: ste lieferte eine Eisenbahnlaoung Sitzmöbel verschiedener Art für die Ausstattung der Kommandantenräume, der Offi zierskabinen und -messen. Bischofswerda. B l u t t a t i m S u f f. In Großhänchen , , _ gerieten der Gastwirt Michauk im „Erbgericht" und der noch Geltung, daß derjenige, der nicht für uns sei, gegen Gast Hermann Katschke wegen der Zeche in Streit. Katschke »ns ist, und daß wir den, der gegen uns ist, überrennen, schlug mit der Bierflasche so stark auf den Wirt ein, daß Der Fall Koeppen sei ein Warnungssignal für diejenigen, diese in tausend Scherben zersprang. Michauk trug schwere die glaubten, den Bestrebungen der Partei Widerstand ent- - - > gegensehen zu können. Im Vordergrund der Arbeiten der nächsten Zeit haben das Winterhilfswerk und die Arbeitsbeschaffung zu stehen. Gerade durch unsere Leistungen auf diesen Gebieten mühten wir unsere Volksgenossen für uns gewinnen. Darüber hin aus habe jeder Vertreter der Bewegung sowohl im Charakter wie auch im äußeren Auftreten ein Vor bild für die anderen zu sein. Der Gauleiter ging darauf näher auf die Fragen der Arbeitsbeschaffung für Sachsen ein und hob hervor, daß wir in Sachsen, das früher wesentlich auf die Ausfuhr angewiesen war, durch Rohstoffbeschaffung aus eigener Scholle uns bemühen mühten, neue