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ilsdmfferTageblatt Nationale Tageszeitung für die Landwirtschaft/ für Bürgertum, Beamte/ Angestellte u. Arbeiter Wilsdruff-Dresden Dienstag, den 17 Dezember 1929 Postscheck: Dresden 2640 nden llm die ImWhlW des SchrtUMiW >ren mu. das >ier. was icht? INN gelt es am ßte tes -NF aen lmte tand ein Hier dem hin, r in lein, ollte : es >enn Vater! arme» Bitte »Liebel meine Roggens in fördern. der Vcrfütterung des ran es mumc in die Obst- - In icht zu ze zu alten noch t floh, Tritte :rr. Her den aber ck in nem j die von chts- gert. auch ; die ottes i da- c am Ver- >tacht inde, den der ierde nnappe virllicb e Geld den Absatz des deutschen Deutschland selbst zu Reichsfinanzminister Dr. Hilferding. u o lei notwendig, diese Zollnovelle noch vor Weih- is nicht m!" - haben nn Hu« Neue Vorstellungen Dr. Schachts. Im Reichstage herrscht in der letzten Woche vor den Weihuachtsfeiertagen Hochbetrieb. Man will die Zoll tarifnovelle, die besonders der Landwirtschaft Erleichte rung bringen soll, möglichst bis zum 20. Dezember er ledigen; einige Fraktionen versuchen, auch für verschiedene industrielle Zweige, so besonders für die Leder- und die Schuhwarenbranche, möglichst bald einen höheren Zoll schutz zu bekommen. über die Durchführung des sogenannten Sofort programms, also Erhöhung der Beiträge zur Arbeitslosenversicherung und der Tabaksteuer, fanden am Montag ebenfalls einleitende Beratungen zwischen der Regierung und den Regierungsparteien statt. Wie es heißt, sollen die Schwierigkeiten bei diesem Programm trotz des Vertrauensvotums, das die Reichsregierung im Reichstage erhalten hat, noch immer nicht ganz über wunden sein, denn die Deutsche Volkspartei möchte die Erhöhung der Beiträge zur Arbeitslosenversicherung kürzer befristet sehen, als dies in dem Sofortprogramm beabsichtigt ist. Zudem soll Reichsbankprtzsident Tr. Schach 1 an zu ständiger Stelle nochmals seine Wünsche wiederholt haben, die er bezüglich der Biersteuererhöhung vor einigen Tagen zum Ausdruck gebracht hatte und die dahin gehen, daß die Erhöhung der Biersteuer, die von der Re gierung erst für das nächste Jahr vorgesehen ist, noch vor Weihnachten vorgenommen werden soll. Diese Wünsche dürften allerdings kaum Erfüllung finden, da ja die Reichstagsparteien sich bereits darauf festgelegt haben, daß das Sofortprogramm nur die Erhöhung der Beiträge zur Arbeitslosenversicherung und der Tabaksteuer umfassen soll. Dr. Schacht soll im übrigen ein Gesetz für notwendig halten, das den Abbau der angelaufenen Schuld um 500 Millionen im nächsten Jahre nicht nur ermöglicht oder zu versprechen scheint, sondern garantiert. Ob der Reichstag dem Reichsbankpräsidenten hier folgen wird, ist noch sehr fraglich. Bei der heiklen Finanzlage des Reiches spielen die Verhandlungen im Haushaltsausschuß, bei denen es sich um den volksparteilichen Antrag über den Ausbau des Reichssparkommissariats handelt, eine be sondere Rolle, Während Abg. Hergt (Dtn,) eine Über prüfung des Problems verlangte, da im Lande eine Be wegung im Wachsen sei, die die Bestellung einer Art Spar diktatur fordere, sprach Abg. Dr. Schreiber (Ztr.) gegen die Einrichtung, da sie in die Rechte des Reichstages und in die Konstruktion der Reichsverfassung eingreifen würde. Auch Abg. Bernhard (Dem.) vertrat die Meinung, daß die Stellung des Reichssparkommissars gegenüber Regierung und Parlament durch Annahme des Antrags in einer Weise gestärkt würde, daß für Negierung und Parlament an Verantwortung fast nichts mehr übrigbleiben würde. Nach Meinung der Abgeordneten sollte der Rechnungshof mehr ausgebaut werden, indem man ihm die Mittel des Reichssparkommissariats zuführte. sagt, wie er auch bei der Kartoffel versagt yat. Hier muy zu anderen Maßregeln gegriffen werden; diese müssen organi satorischer Natur sein. Für Roggen gibt es keinen Weltmarkt preis. Für uns in Deutschland ist vor allem der Ausfall der Ernte maßgebend. Für uns kommen als Ausfuhrmärkte nur die skandinavischen Länder und Holland in Betracht. Der ganze Noggenbedarf dieser Länder beträgt 1,2 Millionen Tonnen. Deutschland müßte aber nach seiner diesjährigen Ernte ungefähr fünf Millionen exportieren. Darum müssen Maßnahmen getroffen werden, um Anzeigenpreis: die 8-zespaltene Raumzelle M Rxfg., die 4 gespaltene Zeile der amtlichen Bekanntmachungen 40 Reichs- Pfennig, die 3 gespaltene Reklamezeile im textlichen Teile 1 Reichsmark. Nachweisungsgebühr 2V Reichspfennig». Bor- geschriebeneErscheinungs- tage unk Plakvarschriften werden nach Möglichkeit Fernsprecher: Amt Wilsdruff Nr. 6 berücksichtigt. Anzeigen, annadme bis vorm.lv Uhr. —— — Für di- Richtigkeit der mirch Fernruf ubermitteltenAnzeigen übernehmen wir keine Garantie. Jeder Aabattanfpruch erlischt, wenn derBetrag durch Klage eingezogen werdenmußoderderAuftraggeberinKonkursgerat. Anzeigen nehmen alleVcrmittlungsstellenentgegen. WUsdruper Tageblatt ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Amkhotip,Mannschaft Meisten, de- Amts, genchts und de- Stadtrats zu Wilsdruff, des Forstreniamts Tharandt und des Finanzamts Nossen behördlicherseits bestimmte Blatt. i bei d zuv l- un er de len ft !aube> , kom mmen r wer id Gc eidnst e, die e habe» e liebe i? D» Vr. Schacht beim Reichspräsidenten. Berlin. Der Reichspräsident empfing am Montag nach mittag den Rcichsbankpräsidentcn Dr. Schacht zum Vortrag. M HsudelszUe Höhung der Kartellprofite, indem sie die inländischen Preise dauernd um den Betrag des Zolles über den Weltmarktpreis hielten. Die gleiche Entwicklung wie in der Industrie erweist sich auch nach dem Kriege bei der Landwirtschaft. Von Bedeutung ist die Tatsache, daß die Lage der Landwirt schaft nach dem Kriege gedrückt und außerordentlich schwierig geworden ist. Sie steht heute außerhalb des politischen Kampfes. Sie wird von allen Parteien anerkannt. Aber für einzelne Gebiete der Landwirtschaft sind die Zölle un genügend. Sie reichen nicht aus, um Hilfe zu schäften. Jede Maßnahme ist zu begrüßen, die der Landwirtschaft wirklich dienen kann und ihre Produktion fördert. Die Selbst hilfe ist zu unterstützen. Der Redner geht dann auf Einzelheiten ein und sagt, der Export von Weizen muß erleichtert werden. Aber die Getreidcproduktion ist nicht das wichtigste innerhalb der land wirtschaftlichen Betriebe überhaupt. Die Dinge liegen zum Teil fchon so, daß die Produktionskosten nicht mehr gedeckt werden. Deshalb ist hier eine Zoll erhöhung zu verantworten. Aber auch der Schutz der Konsumenten darf nicht vernachlässigt werden. Ein gewisses Preismaß kann der Produzent verlangen; aber auch der Konsument darf nicht überteuert werden. Ein allzu starkes Gleiten des Zolles ist nicht zu erwarten. Ein zu hoher Ansatz würde volkswirtschaftlich wie auch landwirtschaftlich nur zu Nachteilen führen. Der Preisstand für Roggen ist außerordentlich tief und der Zoll in dieser Richtung ,ver- Die Zollvorsage im Handelspolitischen Ausschuß. Weltwirtschafskonferenz und Zollabbau. Nach Schluß des Plenums trat der Handelspoli tische Ausschuß des Reichstages unter Vorsitz des Abg. Graf Westarp zusammen, um die Zollvorlagen zu beraten. Da in das Zolländerüngsgcsetz auch der zweite und dritte Artikel des Gesetzentwurfes zur Ausführung der Empfehlungen der Weltwirtschaftskonferenz eingearbeitet werden soll, beschäf tigte sich der Ausschuß zunächst mit den beiden genannten Artikeln dieses Gesetzentwurfes. Gemäß den Empfehlungen der Weltwirtschaftskonferenz sind verschiedene interntio- nale Übereinkommen vereinbart worden, die in dem Artikel 1 des Gesetzentwurfes enthalten sind und die der Reichstag auch bereits angenommen hat. Der Ausschuß nahm ohne wesentliche Änderungen die in der Regierungsvorlage enthaltenen Zollvorschläge an. * Einigung Mr die TnbMeottWhW nnd die Erhöhung der Veitröge znr Arbeitslosenversicherung Berlin, 16. Dezember. Im Reichstag haben am Montag die Verhandlungen der Fraktionsscchverständigen der Regierungs parteien zu einer Einigung über die Tabaksteuererhöhung geführt, die einen Teil des Sofortprogramms bildet. Die Vorschläge der Regierung wurden angenommen mit der Aenderung, daß die Zi- garettenkontingentierung sich nur auf ft/. Jahr bis zum 31. März 1931 erstrecken soll. Die Regierung hatte zunächst fünf Jahre vor gesehen. Der Minister wird verpflichtet, Maßnahmen zu treffen, daß unbillige Senkung des Handelsnutzens und unbillige Stei gerungen der Kleinverkaufspreise vermieden werden. Offenge blieben ist noch die Frage, ob für die Förderung des heimischen Tabakbaues fünf Millionen aus Reichsmitteln bewilligt werden sollen. Der Initiativantrag zur Tabaksteuererhöhung ist bereits mit der Unterschrift aller Regierungsparteien dem Reichstag zu gegangen. Die Parteien behalten sich allerdings vor, im Ausschuß in Einzelfragen Aenderungsanträge zu stellen. Im Laufe des Abends erfolgte zwischen Kabinett und Re gierungsparteien auch eine endgültige Einigung über die Bei tragserhöhung bei der Arbeitslosenversicherung. Die Beitrags erhöhung um v. H. soll auf ein halbes Jahr befristet werden, also am 30. Juni 1930 wieder außer Kraft treten. * Neve BesMchW Berlin, 16. Dezember. Am Montag abend fand unter dem Vorsitz des Reichskanzlers eine Besprechung des Reichskabi netts mit den Patteiführern der Regierungsparteien über das Sofortprogramm statt, an der zeitweise auch der Reichsbankprasi- dent Dr. Schacht teilnahm. Die Parteiführer bekräftigen aufs Neue ihren Willen, das Sofortprogramm noch im Laufe dieser Woche durchzuführen. Nr. 292 — 88. Jahrgang Telegr.-Adr.: .Amtsblatt- Das .Wilsdruffer Tageblatt- erscheint an allen Werktagen nachmittags 5 Uhr. Bezugspreis: Bei Abholung in der Geschäftsstelle und den Ausgabestellen 2 RM. im Monat, bei Zustellung durch die Boten 2,30 RM., bei Poftbestellung ssRAg.All-Posia^ Wochenblatt für Wilsdruff u. Umgegend «äg-r-nd Desch-M-st-Um —— — L nehmen zu jeder Z«i: B-. steffungen entgegen. Im Falle höherer Gewalt, Krieg oder sonstiger Betriebsstörungen besteht kein Anspruch auf Lieferung der Zeitung oder Kürzung des Bezugspreises. — Rücksendung eingesandter Schriftstücke erfolgt nur, wenn Porto beiliegt. worden sei, merke man nichts mehr. . Die Vorlagen werden dem Handelspolitischen Ausschuß überwiesen. — Der Gesetzentwurf über die Eintragung von Schifsspfandrechten in ausländischer Währung, der eine Ver längerung der geltenden Regelung vorsieht, wird in allen drei Lesungen genehmigt. Daraus vertagt sich das Haus au; Dienstag. Das geschieht durch die Begünstigung Roggens. Von Wichtigkeit ist anch eine Vereinbarung mit Polen über den Roggcnexport Polen ist das einzige Land neben Deutschland, das überhaupt Roggen in beachtlichem Matze ausführt. Wenn wir hier zu einer Vereinbarung kommen, die das gegenseitige Unterbieten beendet, dann ist das sehr zu begrüßen und würde der Landwirtschaft wahrscheinlich zu einer bchicren Rentabilität verhelfen. Der Minister sagt zum Schluß, was er ausgefuhrt habe, seien die grundlegenden Ideen der Vorlage. Weitere Resultate zu ziehen, sei die Ausgabe des Ausschußes. Sicher ist es mit der Vorlage möglich, der Landwirtschaft Ermäßigung ihrer Lasten und Erleichterung zu bringen. Nach dem Minister sprach der Abg. Hörnle (Komm.). Er meint, daß es sich hier um großagrarische Begehrlichkeit und um eine Neubelastung der deutschen Arbeiterschaft handele. Von einem internationalen Zollabbau, von dem so viel geredet verdank Einführung eines einheitlichen Zollschemas dcrn ""d es sei zu wünschen, daß dabei gewissen Län- aleickisin^VSen auferlegt werden. Es soll ein besseres Ver- kür die Höhe der Zollmauern gegeben werden. tmrknsa« ft der englischen Regierung wird die Absicht in d°llsvstem aus bestimmte Zeit zu schließen. Wir ft. ""d müssen uns hüten, in der Welt den Eindruck kurz vor dem Abschluß dieses Zoll- Zollerhöhungen vornehmen. Das würde nur ein -ln»für andere Länder in dieser Beziehung sein, um die dk>,,k1.Er zu erhöhen, statt zu erniedrigen. Gerade für die Industrie und für die deutsche Landwirtschaft liegt "N em wesentliches Moment. Der Kamps gegen die nberzöllc habend internationaler Basis geführt werden. Deshalb kleine ""ch nur bei der Neuregelung der Jndustriezöllc oblval, Allüren angebracht. Wir haben den Gesichtspunkt postlinn iassen, nirgends Erhöhungen der autonomen Taris- vorzuschlagen, wo diese bereits durch Handels- die E Sekunden sind. Trotzdem halte ich es aber für falsch, Eck>k^^"iung dieser Vorlage zu unterschätzen. Sie ist ein vorwärts in prinzipieller Beziehung. In der kapita- 2 Wirtschaft haben sich gewisse Organisationstendenzen Dadurch ist auch die Handelspolitik gezwungen zweien, andere Wege zu gehen. Zur Zeit der freien Kon- ?^d-n Schutzzölle im wesentlichen begründet als Er- hungszolle. >^tzl staben ne eine wesentlich andere Art. Schutzzoll ist em Mittel gewesen, die Kartell- und Trust- u^ien zu verabschieden, weil sonst nach dem ein leerer Raum eintreten würde. Hilfer- dagegen, daß über die Vorlage hinaus Wünsche ge- m<«!, .^"dustriezweige berücksichtigt werden. Deutschland dürfe . w^?k-^ Weise eine neue Stütze für den Protektionismus k "" dem «ft ^Üe Zuspitzung des übermäßigen Zollsystems nach , Wei Das k?^ 'st für alle Industrieländer charakteristisch gewesen, enden höbuna^ch/ Interesse liegt aber so, daß nicht weitere Er- uminn^", sondern im Gegenteil eine Senkung der inter- stber ^en Jndustriezöllc eintritt. In Genf wird gegenwärtig Neue ZOOM- Nie Zollnovelle vor dem Reichstag. Hilse für die Landwirtschaft. Berlin, den 16. Dezember. Rau kann anch anders, wenn man will, nämlich unter ge- 'ingem Aufwand an rednerischer Dialektik gesetzgeberische Ar- »eil im Reichstag leisten. Erstaunen ergriff das allerdings am Moniag nur in beschränkter Anzahl versammelte Volk rings imker, als nach der Begründung der Zolländerungsvorlage virch Reichssinanzminister Hilferding Präsident Löbe die Ab- «cfcnheil jeglicher Meldung zum Wort konstatierte. Der Vor sitzende will schon schließen, um der offenbaren Absicht ent- gcgenzukommen, den Ausschüssen weitere Erwägungen zunächst zu überlassen. Doch schnell springt der Kommunist Hörnle in »ic Bresche. Er will von den Zolländcrungen nichts wissen sind sieh, hinter ihnen nur die Absicht, Kapitalisten und Grotz- »grariern etwas zuzuschanzen. Vorher Hane Dr. Hilferding darauf hingewiesen, welche nicrnationale Bedeutung Henie den Zollfragen innewohne als Gradmesser für die nicht an nationale Grenzen gebundene Ent wicklung der Wirtschaft. Deutschland müsse das natürlich be- ckicksichtigen. Es darf andererseits aber keineswegs teilnahms los bleiben gegen die von allen Parteien anerkannte bedrängte seiner Landwirtschaft. Allerdings sei ihr mit Zöllen Ein nicht gedient. Hinzuzutreten hätte der Wille zum Selbst- ichutz, bessere organisatorische Entwicklung und rationelles vöheistreben. Der Minister empfiehlt eiliges Verfahren, damit die Vor lage noch bis Weihnachten unter Dach und Fach gelange. Das Hau- scheint gleicher Meinung zu sein, deshalb wollen die nussamssc noch heule mit der Durchackerung beginnen. Im Plenum wird Feierabend geblasen; für Dienstag beruft der Präsident die Getreuen aufs neue zusammen. ü>. * Sitzungsbericht. (117. Sitzung.) OL. Berlin, 16. Dezember, r-t- -dluf der Tagesordnung steht die erste Beratung des Ge- ie?es über Zolländerungen. Verbunden mit der Be- raumtz werden die durch das Zollgesetz notwendigen »nk """Sen der Handelsverträge mit Frankreich mn der Schweiz, mit Schweden und mit Finnland. k». 31. Dezember dieses Jahres läuft die Zolltarifnovcllc «ugust 1925 ab. Diese Zollregelung soll durch den zur Ank Eng stehenden Gesetzentwurf verlängert werden. Einige r 61, "Sen, in der Hauptsache Änderungen derAgrar- ' sind vorgcschlagen, aber auch für Schuhe und mummium. Die Agrarzölle sollen erhöh« werden; «ystem der gleitenden Zölle wird aber beibchaltcn. Je den Preisen richtet sich der Zollsatz und soll sich ermäßigen, ?'e Preise eine gewisse Höhe überschreiten. Die Reichs- sft k lchlüssc weiche» in einigen Punkten von der Vorlage ab. k der Reichsrat Erhöhungen der Tcxtilzöllc beantragt. oer Regierungsvorlage waren diese Erhöhungen nicht vorgcmertt. Die Begründung der Vorlage übernimmt