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WWWÄM Sonnabend, den 28. Mat 1921 74. Iahrg. Ar. 122. 23—29 Millenstark«, cm vberstärke, Schwarzenberg, am 26. Mai 1921. Schwarzenberg Forslrentamt Eibenfloch. Polnische Leben überhaupt erst' 30-33 7-12 13-15 16-22 23-29 30-57 durch ein Zusamme len Männern teils dl Hand in Hand arbeiten. Auch gesprochen werden. Die Grenze Offiziere freundschaftlich aus und ein. Es autquartier einwandfrei und deutlich, -aß nach wie vor fran; zeigt sich im polnil Franzosen und Pc von einer Grenzsperre kann nicht ist vielmehr für jedetylann offen. Bei dem unlerzeichneten Amisgericht« ist die Geschästszeil vom 30. Mai 1921 ad für di« Wochen tage Montag bis Freitag von 7—12 Uhr vormittags und von 2—'/,6 Uhr nachmittag-:, für Sonnabends von 7 Uhr vormittags bis '/,1 Uhr nachmittags festgesetzt worden. Di« Aaste, die Gerichtsschreibereien, da» Srundbuchamt und die Derichtsvollzieherei find Montags bis Freitags von 4 Uhr ab, Sonnabends von '/,lL Uhr ad für das Publikum, dringliche Fäll« ausgenommen, geschlossen. Amtsgericht Schwarzenberg, den 26. Moi 1921. Erziehung zur Politik Von Dr. Marie Bernays. Die Eingliederung der Frauen in die Parteien hat durch die Ein richtung der Frauenausschüsse eine glückliche Lösung gefunden, di« einerseits der politischen Unerfahrenheit und Fremdheit der Frauen Rechnung trägt und andererseits doch die Arbeitsgemeinschaft von Mann und Frau in der Partei betont. Lin völliges Fehlen gesonder ter Fr.iuenvertretungen in der Partei hätte die erstere Tatsache nicht genügend beachtet, besondere Frauengruppen wären leicht der Ge fahr unterlegen, Parteien innerhalb Ler Partei zu sein. KahlschlSge «bk. 4 und 29, Durchlochungen Abt. 19,20 u. 23. 5,5 nn Nutzknüppel Raschau und Schwarzenberg, ForsireoierverwaUnng. am 26. Mai 1921. — Studium und «ihn fehlt es fast ganz. Lebensinhalt, nur W W OberschlesiLN unter dem BSlkerbunb. Pari», 26. Mai. Wie „Dhieago Tribun«" mitteilt, sollen Pläne für ein unabhängiges Oberschlesien unter Verwaltung -es Völker bundes und des Obersten Rates ausgestellt sein. Dies Regime soll« sich ans SO Jahr« erstrecken oder so lange andauevn, bi» Deutschland die Reparationsschuld bezahlt hat. Nach Ablauf der 30 Jahre sei «irre neue Volksabstimmung vorgesehen. Die polnischen Einwen dungen sollte» durch geheim« Versicherungen gegenüber der Warschauer Regierung beseitigt werden, daß nach SO Jahren di« polnischen Interessen gewahrt würden. Bruche» und köuigehütte in polnischer -aud. ZA Mas Entgegen nnd«r»sir"te"^«n Meldungen find Geschüstszrtl: Montag bis Freitag von früh 7 bis mittags '/,l Uhr, nachmittags von 2—S Uhr. Sonnabend von früh 7 bi» mittags >',> Uhr. Breslau, 26. Mai. Aus Oppeln sind gostchpizwei Bataillone alliierter Truppen in das Aufruhvgebiet a "" ' 's '/ Insurgenten beschossen bei Großstrohlitz den ÄDie alliierten Truppen brachten hier und bei Leschnit; Maschinengewehre in Stellung, Worauf die Insurgenten sich zurückzogen. 0 . 5200 . Klötze 600 . . 19L0 , . 800 . . 300 . . Roch immer französisch-polnische Verbrüderung. Kattowltz, 26. Mai. Die Leiden der Bevölkerung in dem nun mehr bereits drei Wochen lang belagerten Kattowltz werden täglich und stündlich größer. Die nächtlichen PlündereiM mehren sich. Die »reisten Läden haben geschlossen, da sie nichts mehr zu verkaufen haben. Trotz der stündlich wachsenden Not will die Bevölkerung nichts von einer Kapitulation wissen. Don den schwersten Folgen ist auch der Wassermangel in Kattowitz begleitet. Als vorgestern in der Beale Straße ein kleiner Brand entstand und die Feuer wehr erschien, nahm die unglückliche Bevölkerung, nachdem das Feuer gelöscht war, das letzte Wasser aus den Spritzen, um wenigstens für die notwendigen Bedürfnisse Wasser zu haben. Als di« Polen, die am Ausgange der Straße standen, dies bemerkten, schossen sie auf die Einwohner. Dabei wurde eine Frau, Mutter von sieben Kindern, erschossen. Die hauptsächlichste Kontrolle der Eis-nbahnzüge wird in Laband abgehalten. Dabei begrüßen sich die französischen Offiziere ytit den polnischen Insurgenten, Auf der Fahrt werfen di« Franzosen den Insurgenten Schokolade und Zigaretten zu. Im poetischen Hauptquartier in Schoppinitz gehen Kvlzversieigerung. Raschauer Slaalssorslrevier. Svhmnths Restaurant „Zum Böhmischen Bier" in Raschau, Mittwoch, -en 1. Juni 1921 vor«. 11 Ahr. 267 st Stämme " " ««n»» M«» »w »«ich u« «Ma»» tzck Md L«; durch M P-ft d«wm» ot«U»1lch«ach 16.00, »«aMch Mach ».«0. >»»a«««»r«w> M ««UdlaUtizlrd Mr Nuum d« Up. «»lixljeU« l.l>0SN.. a»«en,>.40Mt., «tultliitl. »»- «te«p««r, m °m»t»« rm dl« d«lb« 3«u, r.« w»., l» «aa«>«mi dt« s«u« 4.« «». „«»—»»««> v«t»„g «r. I«« >-.4 Siu« Erklärung Escherich». München, 26. Mai. Der Landeshauptmann Dr. Escherich hat erklärt, er stell« sich ohne Einschränkung hinter die Regierung von Kahr. Wie auch ihre Beschlüsse lauten mögen, er werd« ihnen unbedingt Geltung verschaffen. Die Nondstaateu gegen Rußland. Berlin, 26. Mai. Der Zusammenschluß der ehemaligen russischen Randstaate» zu Bündnissen macht weitere Fortschritte. 'Nachdem kürzlich Litauen in enger« politische und wirtschaftlich« Beziehungen zu Lettland getreten ist, hat der kürzliche Besuch des esWtnbtfche» Außewninisters in Helsingfors zu einer entsprechenden Konvention zwischen Estland und Finnland «führt. Die Einigung zu« Kon- soldierung de» Randstaatengodankens ist einerseits auf die ruffisch- bolschowistische Aurdveitungsgefahr, andererseits m»f die imperia- listische Politik Polens zurNckzuführen, von der besonders Litauen bedroht wird. Der Kriegsbeschuldlglen-Prozeh. ' Der erste Prozeß in Leipzig gegen einen deutschen »Kriegs verbrecher" liegt nun hinter uns. Es handelt« sich um einen der Fäll« der besonderen Liste, deren Vergehen ganz klar liegen sollten. Und was ist mm festgestellt? Daß ein Unteroffizier«, also ein Mann in untergeordneter Stellung gegen störrische Gefangene, di« seinen militärischen Befehlen hartnäckig Widerstand entgegensetzten, Mitunter vauh vovgegangen ist. Bis Kl welchem Grade das ae- schchen, kann nicht einmal für evwigs«n<angeseh«n wevhtzn, da sich die «polffchen Zeugen »um Teil Mo-WstU, iMlWMstsWWMtgt habe». Es matz sich das ja vielfach dar«» «klären, daß « sich nm Vorgänge handelt, die um sechs Jahre zurücklisgen und über die inzwischen mehr als dienlich hin und her geredet worden ist. E» ist aber bemerkenswert, daß verschiedene Zeugen bei ihrer Vernehmung in England wesentlich anders, belastender ausgesagt Haben als letzt in Leidig. Offenbar ist also unter dem Einfluß der feindlichen Greuelpropaganda in ihren Köpfen ein Bild der Vorgänge entstanden, das nicht den Tatsachen entsprach und durch bi« gründlich« deutsch« Verhandlung in Leipzig erst wieder richtig gestellt werden mußte. Mehrere englische Zeugenaussagen stehen sogar so völlig im Widerspruch mit der erwiesenen Wahrheit, daß es nunmehr wohl Sache der englischen Rechtspflege sein wivd, gegen diese Zeugen das entsprechende Verfahren zu «öffnen. Um ganz unerhebliche Mißgriff«, wir st« in englischen und vollends fran zösischen Gefangenenlagern täglich massenweise »orgekommen sind, ist ein Apparat aufgeboten und ein Lärm gemacht worden, fast als handle es sich um einen zweiten Mord von Serastwo. „Die europäische Blamage in Leipzig" nennt ein bekannter Neutraler die Verhandlung angesichts dieses Ergebnisses. Abgesehen von der Mr Deutschland demütigenden Ueber- wachung des höchsten, bisher in der ganzen Welt hochangesshenen deutschen Gerichtshofes durch eine feindliche Kommission, ist es so nach ganz gut, daß es wirklich zu einer derartigen Verhandlung gegen «inen deutschen „Kriegsverbrecher" hat kommen können. Es ist damit zunächst bewiesen, daß Deutschland alles nur mögliche tut, um wirklich Schuldige der Bestrafung zuzuführen. Deutsch land tut das, trotzdem die mangelhafte Materialbeschaffung und die ebenso mangelhafte sonstig« > Vorbereitung der Prozesse durch England und die übrigen Alliierten ihm eine sachliche Behandlung der Angelegenheit aufs äußerste erschwert. Als unwehr nachge- wiesen ist sonach die Beschuldigung Lloyd Georges und anderer feindlicher Staatsmänner, Deutschland verschleppe die Verhand lungen. Die Verschleppung lag vielmehr gerade auf Seiten der Feinds, und sie erfolgte, wie man jetzt erkennt, weil es ihnen nicht g»ling«n wollte, ein Belastungsmaterial zusammenzubringen, das iheer in der Welt posaunten Entrüstung über deutsche Kriegs- aveuel auch nur einigermaßen entspräche. Mit Recht konnten di« Verteidiger als Ergebnis der dreitägigen gewissenhaften deutschen Gerichtsverhandlung feststellen, daß sie Beschuldigungen der Aus- lieferungslisie zum Teil nicht nur nicht erwiesen, sondern als gänzlich unrichtig erwiesen worden sind. Auf diese Auslieferung«- liste, die uns seinerzeit überreicht und di« aller Welt bekannt ge worden ist, gründet sich die Behauptung, Laß die im Kriege be gangenen Ucbevgriffe und Verletzungen von Recht und Sitte auf deutscher Seite, bei dem deutschen Heere im besonderen Maße und in besonders schwerer Form zutage getreten seien. Diese Behaup- nrngen — davon sind wir nach dem Ergebnis Ler Verhandlungen dieser drei Tage überzeugt — müssen dorthin verwiesen werden, wohin sie gehören, nämlich in das Gebiet der Legende, und in das Gebiet der Geschichtsfälschung. Englische? Optimismus über Oberschlefiem Rotterdam, 26. Mai. Di« ,Morning Post" meldet: Im Unter haus gab di« Regierung durch Churchill auf eine Anfrage Hender sons über Oberschlesien di« Erklärung oh, daß die Säuberung Ober schlesien« nur noch «ine Frage von Tage» sein könne. Die englische Regierung bleibe entschlossen, kein« einzige Handlung der Auf ständischen anzuerkennem In Obcrschlesien sei Englands Ehre ver pfändet, einmal durch den Versailler Vertrug und dann auch Lurch Lie alliierte Verwaltung des strittigen deutschen Grenzgebiete». len Einfluß. Ist er aber vorhanden, so sind , ..... Kytta politischen Willen erfüllt. Die Frage erhebt Ich Am, wie es möglich sei, in den große» Massen der bürgerlich«» Fräuen bewußten politischen Willen und klares politisches Verständnis zu wecken. Nicht das Interesse de» Partei steht dabei an trster Stelle, sondern das Interesse des Vater« lande». Die starken sittlichen Werte, deren Träger gerade ost di« Frauen der breiten Mittelschichten sind, müssen auf politischem Meg« zu lebendigem Einfluß auf Unsere ganze Volkskultur gelangen, lieber die eigene Familie hinaus muß der sittigcnde Fraueneinfluß all« Volkskreise zu erreichen suchen. Da» ist die Aufgab«, di« vor uv» steht; wie können wir st, «rMen? Die politische Erziehung der Fra» kann auf drei oerschiedrnrn Wegen vor sich gehen: durch das Berufs inte resse der Fratzen, durch da» SoltdaritStogetühl d«r Sramabewegung, dmük dßl Taaedlakk * enthaltend die amtliche« Bekanntmachungen der Amtshauptmannschasten Schwarzenberg und Zwi6.au, sowie der Staats- u. Städtischen Behörden in Kue, Grünhain, Kartenstein, Johann georgenstadt, Lößnitz, Neustädtel, Schneeberg, Schwarzenberg bzw. Wildenfels. Vertag von E. M. Gürtner. Aue. Erzgeb. ff«rnspr«ch - Anschlüsse: Au« Sl. Lößnitz (Amt Aue) 440, Schneeberg 10, Schwarzenberg 19. Drahtanschrift: Dolkssreund Aueerzgebirg«. - , „ Forstrentam».. Nntzhvlzversleigerung. Svsaer Staalssorslreoier Gasthaus „Muldenla!" i» Aue, Donnerstag, de» S. Juul 1921, von nachm. 2 Ahr aut 258 Glück st. Stämme 20 22 am stark, 115 Stück st. Stünun« 23/33 em stach, 792 . . Klötze 7/15 , . 4006 , . «löst« 16/22 , . 2461 . . , 23,61 . . In Abt. 8, 14, 23, 24, 35, 37, 40, 41 (Kahl- Berlin, 26. Mai. Krassin ist hier «ingetroffen. Er hat vor feiner Einreise die Zusicherung gegeben, daß er sich jeder politisch«» Betätigung enthalte. Sein« Anwesenheit gilt dem Leutsä>-russischen Handelsvertrag und den damit zusammenhängenden Fragen. Rotterdam, 26. Mai. „Daily Mail" meldet aus Amsterdams daß der Deutsche Kronprinz sich durch die niederländische Re gierung an die Entente mit dem Ersuchen um Zustimmung ge wendet hat, dqß er das holländische Staatsgebiet verlassen' darf. Dem Antrag des früheren Kronprinzen sind ärztliche Gutachten-, beigefügt. Wie das „Stockholmer LÄSE Londo hat Lenk» Lie englische Regierung um die Erlaub-, nis zum Besuche Englands gebeten, um mit englischen Politikern über politische und wirtschaftliche Verbindungen beraten zu könne». Beuth«» und Königshütte im Besitze der Insurgenten. Die Insur genten haben in Len zwei genannten Städten Uoberwachungsaus- schüffe für die Post und Telegraphie gebildet, Li« den Verkehr nach dem nichtbesetzten Schlesien inhibiert. Wi« die Poltnbanden Hause». Großstrehlitz, 26. Mai. Auf dem uralten Herrschaftsbesitz des Grafen Strachwitz in Stubendorf haben die polnischen Banden 82 Pferde gestohlen, 98 Schweine und den gesamten Viehbestand ge schlachtet. Dann wuvhen Lie Sessel und Plüschgarnituren rr- Gestern vormittag rückte der deutsch« Selbstschutz ein. Düs' er brennt immer noch. Rertuilgsavbeiten hatten ab«? leinen Zweck mehr, La Las Feuer zu wett vorgeschrttetn war., Polnische Beschießung alliierter LrupsstP. Formal also ist das Problem der „Politisierung" der Frau bei uns in zufriedenstellender Wese gelöst; niemand aber wird verken nen, daß für das Erwecken wahren politischen Interesses unter den Frauen noch viel zu tun bleibt. Bei den großen Entscheidungen zwi schen gegnerischen Weltauffassungcn, um die es sich in den letzten Wah len gehandelt hat, hat die starke Vaterlandsliebe der Frauen ihr« Entscheidung in staatserhaltenüem Sinne beeinflußt; gerade die Deut sche Vollspartei hab auch unter den Frauen begeisterte Anhängerinne». Es gilt aber, diese Stellungnahme in ein dauerndes Zugehorigkeits- gefühl zu verwandeln, und das ist nur möglich, wenn die Erziehung zur Politik auch unter den Frauen mit voller Energie in Angriff genommen wird. ' Die Schwierigkeit»^, die dabei im Wege stehen, find vollauf be kannt. Geringes sachliches Interesse, mangelndes Gemeinschaftsgefühl, starke lleberlastung deMHausfrau sowohl wie der Berufsfrau find Schranken für die Beteiligung der Frau am öffentlichen Leben. Es geht auch nicht an, von einer „Schuld" der Frauen in dieser Hinsicht zu sprechen. Wer nicht dem Wahnbilde einer von der Natur nicht ge wollten Gleichheit der «^schlechter nachjagt, wird das geringere sach« liche Interesse, die größere persönliche Anteilnahme der Frau in um serer nur zu sachlichen Welt begrüßen, wivd auch auf dem Gebiete de» Kulturaufgaben eine ^Arbeitsteilung zwischen Mann und Frau for dern. Die Ueberlastuna vieler Hansfraucn und Derufsfrauen aber ist überhaupt nicht Schnld, sondern schweres Schicksal. Das mangelnd« Gemeinschaftsgefühl schließlich ist auf wesentlich dieselben Ursachen zu- rllckzufiihren, die die ittnere Anteilnahme der Frau am politische» n—- .. bestimmte Lcbensrichtung und da- Ugkeitsgefllhl mit Gleichgesinnten ist fast al« «n Beruf, teils durch die geistige Bildung si *- gegeben. Bei den bürgerlichen FraueN M wenige ist der Beruf richtunggebende« , ist eine höhere Bildung in wahrhaftem Sinne wegweisend füvf'M Formung ihres Lebens geworden. Beruf und Bildung, von benetz ans die Mehrzahl der Männer ihre Stellung zum und im politisch^ Leben findet, haben bei der Mehrheit der Frauen nicht den glesi auch diese Frauen voll schlage), 15, 23 Bruchhölzer. Forstrevierverwallung Sosa. Versteigerung Montag, den 30. Mai 1921, nachmittags S Ahr, soll in Thierfeld eine beschlagnahmt« Schrotmühle mit Sichtvorrichtung öffentlich gegen sofortige Barzahlung versleigerl werden. Sammelorl der Bieier: Neukirchners Restaurant in Thierfeld. «ar enstein, den 27. Mai 1921. Der Gerichtsvollzieher »es Amtsgericht». Staatt. Brandversicherungsamt. Speisekarlossel-Derkanf Sonnabend, den 28. Mai 1921, von vor«. 8—1 Ahr, in» Wal-Haus. Ausgegeben wird jedes Quantum. Der Preis beträgt 48.— Mk. für den Zentner. Di« Kartoffeln werden nur gegen sofortig« Bezahlung abgegeben. Di« Gelder werden vorher Im Ernährungsamt — Stadthaus 1 — kassiert. Schwarzenberg, den 27. Mai 192t. D«r Ra» -er Stabt. Gemeinschaftliches Mieleinigungsaml Schwarzenberg. All« Kündigungen und Mi«tzin»fteig«ru»gen von Wohnung«», LSd«n und Werkstätten bedürfen der vorherigen Zustimmung des Wieteinigungsamtes. Anträge der Kausbejitzer, die für 1. Oktober 1921 wirksam werdea sollen, find, um rechlzettige Erledigung vor 1. Juli zu ermöglichen, bis 10. S««i 1921 zu stellen. Später eingehende Anträge können mit Erledigung vor Dierteljahresschluß nicht rechnen. Schwarzenberg, am 27. Mai t92l. Mieleinigungsamt. »>^U«««^lm»«b»« für dU «> N «uüim«r dt, «rsiN-m » Utz« t» stellen. M» SmStzr Nr dt« dir a» vng^chN«»»«! I««« Imvt« « d<ft«»M<r Stell« Mrd nicht,q«d«, «ch »tchl für dl, Mchttod»! d«r dOkch nim- spricht <u>l2«o<t>«n«»*»L«tg«i>. -6LrRltckgad«»w«rl»«> »ngelxxdt«, SchrtftNick« üdmitmmt dl« SchrtM«ttuag »»,« B-n»il>»ortu>>-. - Ilnl«dnchimg«i d«, ««ichäftd- d«M«d«, dq>r0nd«« Anlxrttch«. D«t ,«d Nonluir» g«U«» Nid«»« al» »lcht xr«nl>art. 0aM>«««sä»ft»ft«N«» l, N», Agia». Sckm-du, mW Schwärzender?.