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lerein aaskaff«). »«sthsf- r. Braune. len Viel- korst«» d. 'ein c, Abends " hier. rgnügen und Z«rO««d. anfen. und Man- ««fik statt. Bendler. Aue. ndigte Bor- hst« Vortrag ittprediaer. bnunL »fort za vrr- >, Bau- und cher Luft hat, Bedingungen er Obige. März erfahren in n. bet hohem ,e>" find in mm Schneeberg. ger lM «der Stellung irSndel, mtster orqmstadt. t« ReufiLdtrl. ErzgebDolksfreund Tageblatt für Schneeberg und Umgegend , , , ,, für die kpuigl. und städtische« Lehörden tu Aue, Grünhaln, Hartmsteiu, Irham- ^VuNSstmN georgenstadt, Lößnitz, tlenstädtel, Zchueeberg, Zchwayeudere und Wildenfels Telegramm-Adresse: Folksfreund Schneeberg. Fernsprecher: Schneeberg 2f. Aue rs. Schwarzenberg ist. Mit Genehmigung der Sirchenbehürd« soll da» alt« Kirch« versteigert werden. Angebot« werden bi» zum 2b. Jamrar auf dem ! auch die nähmen Bedingungen zu ersehen find. Aue, den 21. Jamar 1896. D« Verwaltungen der Gemeindekra' kenv«si4erungrn, sow'e die Vorstände der OktS», Betriebs- und JnnungSkrankenkassen im h«sig«n Verwaltungsbezirk« erhalten Veranlassung, di« nach 88 9 und 41 deS K.ankenverstcherungSgesttzeS vom 1b Jini 1883 in der Fassung vom 10. April 1892 vorgeschriebenen Ueäerfichten und Rechnungsabschlüsse auf das Kerle»» -erjahr 18SS nach dem von dem RandeSrath« beschlossenen, im Cmtralblatt« für da- Deutsche Reich suf das Jahr 1892 Seit« 671/678 abgedruckten Formulare aufzusü-llen u»d längstens bis zum 31. März 1896 in doppelten Eximplaren anher ein Zeichen. Schwarzenberg, am 21 Januar 1896. Königliche AmtshauptmaunschafL. Frhr. von Wirsing. Kaiserfeier Aue. Z>lr Feier d«S Geburtstages Sr. Majestät deS Kaiser- Wilhelm soll Montag, den 27. Januar 1896, Nachmittag» « Uhr im Saale des RathSkellerS ein bittet d«n Antrag Bassermann nebst dem seiner Partei einer Kommission von 21 Mitgliedern zu Skerweistn. Staatssekretär N-eberding: Die Rrgiernng könne für das Einbringen dieser Arträge nurdankaar sein, weil sie beitraqen, di« schwirrig« Frag« de» Schutzes der Bauhandwerker zu klä ren. Die beiden Vorredner irrten ab«, darin, daß seitens der Regierung in dieser Sach« nicht» aeschih« sei; man beschäf» lig« sich- «nMch^rK dirsen- Kr^ftändvr-mrd ^ff« ei«« R«- gulirung zu finden. Di« Kommiffton für da» bürgerlich« Ge setzbuch hake zunächst di« Frage eines Vorrechtes der Hand werker verneint; auf Grund der allgemeinen Opposition hier gegen und d«r lebhaften Bedenken der Regierung habe man aber in der zweiten Lesung «inen Paragraph«» zu Gunsten d«r Lieferungen nid Arbeiten der Banhandwerker eiugesägt. Damit sei aber dies« Angelegenheit für di« Regierung nicht abgeschlossen. Es sei nicht entscheidend, ob etwa juristische Prinzipien verletzt würden, sondern ob materiell« Beränder- ungen und Schädigungen e!ntr«en könnten. Offen sei für di« R:gi«rung«n nur die Frage, ob d e Regeln«« auf reichSgesttz- lichem od«r landesgesttzlichem Weg« stättzufiaden hab«, llm Klarheit zu gewinn««, sei daS Reichs Justiz^mt mit des Re gierungen der Einzelstaaten in Verbindung getreten, deren Antworten seien jrdoch noch nicht vollzählig «ingetroffen. Ein Thril der Forderung werd« in der neu«n Grundbuchordnung, welch« im RrichS-Justizamt vorLereitet w«rd«, berücksichtigt werden, der ander« strafrechtlich« Theil in dem neuen Entwurf deS HandtlSgesrtzbuches. Di« ktidm Anträge könne er nicht zur Annahme empfehlen, vm sich nicht von vornherein zu binden. ES nahmen dann Frhr. v. Stumm und der Crntrums« abgrordneti Rint-lm bas Wort, um die Bed«»ktichk«tt d«r hypothekarischen Sicherung der Lieferanten Nachzuweisen, wo rin ihnen auch Staassekretär N.rberdiog bristtmmt«. Der freisinnige Abgeordnete Pachnickt erachtet« di« Schil derung der MihstLnds für übntrieb«» und ri«th den Bau- handwrrkern vor allen Dingm, stlbst di« nüthig« Umsicht walten zu lassen. Auf Anregung des Abgeordnete« v. Bennigsen zog Abg. Bassermann den letzten Theil seines Antrags zurück; des gleichen die Forderung der CommifsionSbrrathang, obwohl Staatssekretär Nteberdlng dies« für „wünscht erklärt hüt«. Auch der Vertr ter der Conservativen, Abgrordneter v. Buchka, halt« für ComnissionSStrathung gesprochen. De« Sozialdemokrat Stadthag«« trat für dm unverkürz ten Antrag Bass«rmannS ein und fordert« namentlich Aner kennung des Grundsatz»-, daß nicht nur zwisch,«geschobene Unternehmer, sondern uuH Derjeuige, der den Ihatsächlichen wirthschafllichen Borthetl von den gelieferten Arbeiten hat, für deren Bezahlung haftbar sei. Der freisinnig« Abg. Beckh betont« dk« Bedeoklichkeit, welch« di« hypothrkarisch« Sicherung «ins» Lieferanten für die übrigen haben könnte. Nachdem die beiden Antragsteller hinauf daS Schlußwort gehabt, wurde nur der erst« Theil deS Antrages Bassermann angenommen, und zwar fast «ta- stimmig. Um b Uh, vntagte sich daS Hau» auf morg« 1 Uhr, um di« Brrathung d«S PostetatS fortzusetz«». — Tin« «rvstr Mahnung richtet« der Kaiser in sein«, Red« b«t de, Festtafel am Sonnabend Abend an di« deutsche Nation, indem «r mit«» Hinweis anf di« Pflichten, welch« die Nation zu erfüllen hat, an da- Dtchterwort erinnert«: „Wr- du «rerdt von deinen Vätern hast, «rwtrb «S, um «» zu be- sitz«." Da« dcu'sch« Volk soll sich nicht als «ich«. Erb« fühlen, d« nur zu genteßrn braucht, »a- die Bät«r mit un säglichen Mühen und Leid«», mit Aufopferung von Gut und Blut, mit der höchsten Anspannung ihr« geistigen Kraft und umignmütztgst« Htngab« für di« «habmsteu Ideal« »mstr«- Bolke» etn«m herben Seschick aögrrmg« haben. Fürst Bis- Deutschland. — Die gestrig« (21.) Sitzung des Reichstag» eröffnet« d« Präsident Frhr. v. Buol um 1 Uhr 20 Min. Im Haus« waren wtedrrum höchstens 20 Abgeordnete anwesend. Mfkr'MWMd der^ragt-orbuMg ist--«- Antrag" Bsfstr-' man« wegen Sicherung eines hypothekarischen Vorrechts für Baulteferungen nnd Bauar beit«». Zur Begründung führt der Antrag stell«, ans, b«r Vorwurf, daß dies«» Antrag wegen der Einbringung des bür- gerlichen G«j«tzbuchs inopportun sei, sei nicht zutreffend. ES könnte noch lange Zeit vergehen, che das bürgerlich« Gesetz» Loch wirklich in Kraft trete. Die Frage des Schutzes der Bauhandwerk« müsse endlich gelöst werden. Di« Frag« d«s unlauter«« Wettb«wrrbS hätte auch im bürgerlichen Gesetzbuch gelöst werden können, und doch habe man den Weg des Sp«< zialgesetzeS gewählt. Zum Schutz der Bauhandwerke, s«! in Deutschland «in« l«bhast« Bewegung im Gange, wie di« zahl reichen Petitionen der JmmrgSverbänd« nnd di« Beschlosst der Havdwerkertag« «rwiestn. Auch der Verband der G« w«btvrr«tne habe sich in gleichem Sinne ausgesprochen. Der Bauhandwerker befände sich in einer schwierigen Lage; wie groß Hie Brrlust« bet Eubhastationsn seien, ließe sich nicht leicht nach- weisen, sonder» meist nur an Etnzelfällen demonstriren, doch Habe man j-tzt auch zusammenfassendeZahlen erlangt, di« Verlust« nach Millionen für di« Bo »Handwerker ergeben. D^r Bauschw'n- dcl greif« immer w«it«r um sich, ebenso di« Unterschlagung der Krankenkassengeld«, durch Bauunternehmer. Im Reichs tag« hätten bereits di« Vertretungen der verschiedenen Parteien, namentlich des Zentrums, sich zu Gunsten d«, Bauhandwerker ausgesprochen. Man habe von gegnerisch« Seite gesagt, man solle diese Materie der partikulareü Gesetzgebung überlassen, aber, die Schäden seien derart im ganzen Reiche verbreitet, daß sich ein ReichSgesetz als nothwendig erweise. Auch der Rath, di« Handwerker auf dm Weg der SAbsthülfe zu ver- weise«, sei kein praktischer, sie wären vielfach nicht in de, Lage sich sicher« Auskunft üde, die Bauunternehmer zu ver- schaffe«. Zur Abhilfe lägen allerdings mehrere Vorschläge vor. Der ketaig« ginge dahin, zunächst den Bauplatz durch -gerichtlich« Taxatoren genau adschätzen zu lasse«. Gei der Bau f«rttgg«stellt, so erfolge ein« zweite Schätzung, de« Mehr- Werth ergeb« den Werth der Arbeit der Bauhandw'rk« und dieser müßt« ihnen stchergestellt werden. Dieser Mehrwerth solle unbedingt den Handwerkern gehören nnd durch Eintrag vug einer Hypothek, «inen Monat nach Beginn deS Baues gesichert werden. Dieser Hypothek würde da« Vorrecht vor allen anderen «inzuräum« sein. An dem Bodenwerth könne und wolle der Handwerker kein Vorzugsrecht haben. Dl« juristisch«« Btdrnktn g«g«n di«s«u Schutz d«r Bauhandwrrker würden durch die wtrthschastlicheu Thatsacheu überwogen. Der legitime Hypothektngläubiger w«rdr nicht geschädigt und der Hypoth«k«verkehr nicht gehindert. Für d«n Hypotheken-Spe kulant«« aber i«i die Gesetzgebung nicht da. Man geb« einem mittellose» Bauunternehmer, der vielleicht schon den Mani- f«station-etd geleistet, Baugeld«, wril « Hoh« Zinsen ver- sprech« und im übrig«» skrupellos sei. Er s«t sich der Schwie rigkeiten bewußt, die die Durchführung seines Antrages in sich schlöffe, ab« «r wollt« dies« wichtig« Frag« w«ntgst«ns wird« onrrgrn. In Verbindung mit dem Antrag Bassermann wird «in dasselbe Ziel verfolgender Antrag der Antisemiten v«- handelt. Abg. Lotze bttmt, daß die Herren, welch« di« ««werbt- frrihktt geschaffen haben, jetzt selbst deren Schädlichkeit «tn- . säht« und aus Abhülst sännen. D« Schutz der Bauhand- wnk« sei ja schwierig und vi«l« Jariflen erklärten dk For- dnung e n« bevomchtekn Hypothek für »nmvgltch. Red«« marck hat einmal g'äußett, daS d«utsch« Boll müff« d« Vor sehung dankbar dafür sei», daß sie schon durch die geoßra-r phtsche Lag« uns««- Land«- dafür g«so«t hat, daß wir nicht ««schlaffen in d«m Kampfe für uns«« national« Existenz Richt durchaus an di« Abwehr kriegerisch« Angriffe braucht bei die sem Worte gedacht zu werd«: di« deutsch« Nation bat nicht, nur den Bestand deS RricheS g»g« Rachegelüste und Miß- guust zu vtrtheidig«»^ d« Ka«pst mrr^dw» poltttsch« Daß« gilt mindesten- in gleichem Maß« der Erhaltung o« deutsch«» Bildung und Gtftttuvg und d« d««1sch«u Kultur in all ihres Ausz»«igmg«n. Und durch «in« Niederlage auf dem Feld« d« Waffen würden ueöeu d« politische« Existenz jene Gitter auf da» äußerst« gefährdet w«deu. Darum müffm wir stark sein. Drutsche Kulturarbeit ab« wird bet weitem nicht allei» verrichtet in den politisches Grenzen d«S Deutschen Reich«-. Millionen und Abermilltonen Deutsch« such«» und fiao« ernst« Lebensaufgaben im allen Theilen d« W«lt. St« stad «S, di« überallhin den Sam«» deutsch« Kultur sä«v, herrltch geht auch an ungezählten Orten der Erd« dl« Saat auf, ab« in unendlich v!«l« Fällt» gtht st« d«m d«utsch«a Bolkstham bimen kurzem völlig verloren. Alle diejenigen, welche» dk«. ses BolkSthnm am H«z«n liegt, uurß e- daher mit Begrist«. rung «füllen, zu hören, tn welch hohem Maße unser Kaff« sich seiner Pflicht bewußt ist, nicht nur die engeren Land»- leut«, sondern auch di« V elen Tausend« von Landsleuten im Aus land« vor Unbill zu schütz««, wenn «S Noth thut. Di« Wor1«d«- KatserS legen Zeugniß dafür ab, daß auch er von dem Bewußt sein der Weltmachtstellung Deutschlands getragen ist. Frei! ch Ke dars daS Deutsche Reich zur Erfüllung dies« hohen Aufgabe auch ander« Machtmittel als d«S bloßen moralischen Ansehen». Eine geschickt« Politik, welch« von den ihr za Gebot« stehend«» Mitteln d« Diplomatie Gebrauch zu machen weiß, vermag viel, aber nicht alle-. Wie im Lande stlbst «tn« .starke Wrhr- macht unentbehrlich ist, um dem Worte Deutschlands da- ge bührend« Gehör zu sichern, so bedarf DeutschlM eine« aus reichend starken Wehrmacht auf dem Mene, Ein der Lag« zu sein, deutsche Interessen überall, wo st« stch^edroht zeige», zu schützen. Wir hoffen, daß dies« Erkenntniß auch den Reichs tag beseelen wird, wenn tu den nächsten Tagen an ihn di« Pflicht hnantritt, zu entscheid«», ob « der Regierung dieje- n gen Mittel bewilligen will, die sie zur Aofrechtnhaltung d«S deutschen ÄnsehenS im Ausland« braucht. Wir hoffen, daß die Volksvertretung nicht zögern wird, dem Rufe de« Kaff«r» zu folgen und ihm zu helfen, da- „grüß«« Deutsch« Rrich auch fest an uns« hetmffcheS zu gli«d«n". Sämmtlich« Kund gebung«« d«S Kais«-, so auch di« am S»m»ab«d verlest« Botschaft, g«b«n «tn« a»Sg«sproch«n friedlich« Gesinnung, di« niemandes Recht« anzuttrst« g«n«tgt ist, Ausdruck, bet all« Entschledenhrtt, jeden Eingriff tn deutsch« Recht« und Int«, essen mit der ganzen Macht d«S Deutsche» Reiche- zurückzu- «eisen. Das Sweben der deutschen Nation, thr« Weltst«ll«ug durch Stärkung der Wehrmacht zu sich«», hat für kein an deres Voll, vwlcheS «st Deutschland tn Frieden l«b«n will, etwas BrunruhtgendeS. D« Getst, wtlch« dieses Streb« des deutsche« Volles b«h«rscht, spricht sich d» der ganz« Geschichte stst Errichtma d«S Dmttschm Reiches aus: sät» b««it, di« schwer «worb«« Güt« g«g« Angrtfst von auß« stlbst mit d« höchst«« Opfern zu vntheidigeu, ging e» stlbst ohn« Wank« und Zand«« die Weg« zum friedlich« Ausbau seiner im«« Einrichtung«, und zum friedlich« Wettbewerb mst deu and«« Böll«« auf dm» Gebiet« d«S Handel» uad de» Wisst«-. W-r wiederhole« d« Ausdruck d« Hoffnung, daß d«R«tch»taa de« Reiche di« Mttt«l nicht v«weh,'« wird, di« «rfordirltch stad, um dtesm friedlich«« Wettbewerb geg» unberrchtigt« Beeiuttächttgung zu schütz«. Berlin, 22. Im. D« ,R«tch-auz.* v«röfftnt^t folgend« Kaistrltchm Erlaß: Mst herwrh,b«ad« v»q«lft«m»g hat da- deutsche Boll in Etumüthignst «st s«tn« E.lmcht«» Der Kirchmvorstand. Tbowa«, Pf., Bors. Freka«, den 24. Januar d. I , Vormittags 11 Uhr w«dm auf d«, Raths»xpedttion tn Au« mehrere Giugvöael mit KSst-e» m«!stbt«w»d v«st«tgert. Der Rwthsvwlkzteher. Wachttnitst« F. Mey«. stattfind««, zu welchtm wir hiermit «g«b«nst «t«lad«. Anmtldungen da« Woll« mm auf «us«r«r Exp«dttioa od« bei H«rm Rathskül«d» Wirth Gehwer bewirken. (1 Gedeck 2,V0 ^). Aue, am 22. Januar 1896. Der Rath der Stadt. vr. Kr-tzswmar, B.Fck«. Rr. 1V. Der .Lrjgebtrglschk BolUfreund" erscheint tüglich mtt «»«nähme der Tage nach den Sonn- und Festtagen. Abonnement vierteljährlich »Mark 80 Pfg. Inserate werden pro 6 gespaltene Zeile mtt 10 Pfg., im amtlichen Theil di« Sgespaltene Zeile mit SO Pfg., Reklamm die S gehaltene Zeile mit Sd Pfg. berechnet; tadellarlschrr, auhergewdhnltcher Las nach erhöhtem Laris. Freitag, 24. Januar 1896. Post-gettun-slist« Nr. 21«. Jnseraten-Annahme für die am Nachmittag erichrinent^«kwnmer bi» Por. mtttag 11 Uhr. «ine Bürgschaft für bie nöchsttägige ilufnahme der iln-eigen b«j. an den vorgeschriebrnen Lagen sowie an hestimmter Stelle wird nicht gegeben, «ubwilrtige Aufträge »ur gegen voraulbejahlung. Für Rückgabe eingesandter Manuftrtpte macht -ch die »tedaetto« nicht »er-ntworUich^ 4S. Lahrgauz.