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W?r- »elfer te ge samt« rett er nicht aber -krau in he -u i alte . Er Lore- e, be- viel. eine Leier »and .. .... ..-rem inrLe, dem deutschen Sozialismus, wird auch der "Ingriff unserer Feinde zuschanden werden. Wesen dieses deutschen Sozialismus, die Ver- Rinaens ben »oberen Zehntausend", wie die Sünde gehaßt un^ von den geknechteten Massen ihrer Völker kaum dem Namen nach gc- kari- e »u daß rs. »en." ^Kreis' Diplome '.LLl ,uamt eb Her- chen lür r«i» be- ngltchste »mit die Lr vat . zu be- n sozia- obmann lese Be folgende «walte- L Lo-- f Groß- ieukirch: «osfer. ik Otto Ringen- Wehrs. »Nfabrik Marlin »nfabrik ad »e- oie die Einer nm der f ourch «t,-dvtz zu tat- ad« im m Be- »rn die Ichtftn- z- und folgen. » Lied leitung i klang Norwegen gewesen, die alle anderen Entwicklungen überschatte. Die Deutschen seien nahezu SO Kilometer in St Stunden borge, drungen und fall» ihnen die Unterbindung der Eisenbahnlinie geling, würden die britischen und norwegischen Truppen in Storren in grüßte Gefahr geraten. Die Gebirgswege, die die Deutsche« "stiegen Hütten, seien an vielen Stellen nur we. nig, Meter breit mit hochragenden Steilhüngen an der einen und jähen Abgründe« an »er andere« Sette. Selbst im Som- «er seien diese »ege nur für erfahrene Kraftfahrer sicher, und e» sei allen rätselhaft, wie die Deutschen diese »ege in ihre« jetzigen verschpeiten Zustande zurücklege« konnten. z«m 1. Kriegs-Mai 1S40 Arbeiter und Soldaten! Werktätige und Schaffende in Stadt und Landl Wenig« Monate nach der Machtübernahme im Jahre 1938 hat der Nationalsozialismus den 1. Mai zum Nationalen Festtag der Arbeit und damit der deutschen Volksgemeinschaft proklamiert. Dadurch sollte nicht nur ein alter Wunsch der deutschen Arbeiterschaft seine Erfüllung finden, sondern es wollte damit da- Neue Reich vor allem seine Einstellung zur Arbeit symbo lisch bekunden. Der Nationalsozialismus hatte eine Recht dazu. Er über nahm eine vernichtete Wirtschaft, em verelendetes Volk. Nach dem Willen der Macher von Versailles schienen die deutsche Nation, das deutsche Bolt dem langsamen Anssterben ausac- liefert zu sein. Dies« Not konnte nicht durch Proklamationen ober schön geistige Ideen ihre Ueberwindung finden, säubern nur durch die höchste Auswertung der nationalen schöpferischen Kraft und der mehr oder weniger reichen Schätze, die unser deutscher Boden in sich birgt. Deshalb setzte sofort nach der Machtübernahme durch den Nationalsozialismus jener gigantische Prozeß «in, der in seiner enorme« Steigerung der Produktion dem Konsumbedürfnis des deutschen Volkes zu genügen versuchte. Die Arbeit wurde da mit zum Regenten des öffentlichen und privaten Lebens. In dieser Arbeit sollte aber auch die Einigung der zersplitterten Volksgemeinschaft eine ihrer edelsten Grundlagen finden. Dätz Maß der Wertung aller Mensche« lag von jetzt ab in der Zugehörigkeit zur deutsche« Volksgemeinschaft und in der itzebernahme der daraus entstehenden Pflichten. I« der Arbeit liegt der höchste Adel der neuen Zeit. Deshalb hat das Neue Reich auch dem arbeitenden Menschen den Aufstieg zu jeder Stellung des öffentlichen und privaten Levens erschlossen. Was in früheren Zeiten bürgerlicher Beengung fast eine gesellschaftliche Belastung war, wurde seit dem Januar 1983 zur Meinigen Voraussetzung jeder höheren Wertung. Die deutsche Nation hat sich seitdem den deutschen Arbeiter erobert, der deut, sch« Arbeiter aber erhielt seine» Staat und damit endlich auch sein Vaterland. Diesen Tag d«r Arbeit und der Volksgemeinschaft haben wir in der Zeit des Friedens gefeiert. In der Zeit des Krieges bekennen wir uns in erhöhtem Maße zu dem Grundgedanken dieses deutschen Festes. Denn dieser Krieg tobt als ein Kampf der internationalen Plutokratie gegen die deutsche Arbeit. Es ist der Staat des Nationalsozialismus, den die jüdisch britischen und französischen Kapitalisten und Kriegsgewinnler am meisten Haffen, in dem sie ein verderbliches Vorbild er blicken, den sie als böses Beispiel fürchten. Sie leben in der Sorge, daß ihre eigenen Völker von diesen Gedanken der sozia len Gerechtigkeit ««gesteckt werden könnten und daß das Re gime ihrer kapitalistischen Plutokratie bann ins Wanken kommt. So ist der Kampf, der heute ausgefochten wird, ein Kampf um den Staat der Arbeit, der sozialen Lebensauffassung und damit allerdings ein Entscheidungskampf um Sein ober Nichtsein des deutschen Volkes. Diesen Kampf aber führen an der Front seit dem Septem ber des vergangenen Jahres in altem, deutschem Heldentum die Söhne unseres Volkes aus Stabt und Land und aus allen Be rufen. Sie setzen ihr Blut ein für den deutschen Staat der Arbeit. Der brutsche Staat ber Arbeit aber hat feine Kraft ein. zusetzrn für seine Soldaten. Indem wir diesen Tag heute feiern, bekennen wir un» erst recht zur Verpflichtung, nunmehr die letzte Faser anzu- spannen in der Arbeit für den schickfalentscher- benden FretheitSkampf unseres Volkes. Am 1. Mai Le» KriegSjahreS 1»»0 verpflichtet sich bie ganze deutsch« Nation, Mann und Frau, aus höchstem Greisen alter bi» zu den Jüngsten unseres Volkes, zu schaffen und zu arbeiten, um un» Men da» täglich« «rot sicherzustellen, die Heimat und bie Front zu ernähren und ihr »affen zu geben, die sie braucht, um »em Feinde zu widerstehen. ES soll in keiner Sekunde der deutsche Soldat verbluten, wril die Heimat ihm nicht die Munition liefert, die er zur Ver teidigung dieser seiner Heimat selber benötigt. So soll dieser KriegS-Mai stattfinden im Zeichen der unlö »baren Ber- bundenheit de» Arbeiter» und de» Soldaten, ber Schaffenden der Stadt und auf dem Lande, und brr Kämp fenden an allen Fronten. »en» wir diesen Gedankrn befolgen, dann wird der Tag der Nationalen Arbeit, da» Fest der deutschen Volksgemeinschaft eine neu« Glorifizierung.erfahren. Im schwersten Kampf um Set« oder Nichtsein unsere» Volkes erhärtet sich die deutsche Volksgemeinschaft in dem Be. kenntni»; Alles was e» auf Erden gibt, einzusetzen für die Frei, heit, da» soziale Lebensrecht nnb damit für die Znännkt «nseretz Vnlkesl Festtag -er nationalen Lebenskraft ! Inmitten ihre» gewaltigen Frei- , " ' ' —- beitSkamvfeS gegen die plutokrattschen - Wichte des Westens und inmitten der letzten geistigen Auseinandersetzung zwischen den Scheinidealen einer ins - Grab der Zeiten sinkenden imperiaU- - Nischen Epoche und der lebensvollen Weltanschauung der jungen aufstreben- den Völker begehen die deutschen Men schen am morgigen Tage, wohin auch immer der Befehl des Führers sie in ArhestSgemeinsKst. Nicht laut und lärmend und in überschaumender Le- bttitzfreude, sondern in dem verinner- lMten Bewußtsein einer unlösbaren Schicksalsgemeinschaft versammeln sich die Männer und Frauen in den Betrieben -ü einer Feierstunde, wie es der Ernst der Zeit verlangt. Wenn atrch die Maschinen ruhen und die Me lodie der Arbeit verstummt ist, die Fäuste bleiben geballt, und die Herzen schlagen in noch schnellerem Takt, weil in diesen Festtaasstnnden das unficht< bare Band zwischen der Heimat und den Kameraden der Front noch fester geschmiedet wirb. . ,DaS ist der Sinn des 1. Mai, der von nun ab durch die Jahrhunderte hindurch in Deutschland gefeiert wer den soll: Daß an ihm alle die Men- schMtz die im großen Räderwerk unse rer nationalen Arbeit tätig sind, zu einander finden und gegenseitig sich einmal im Jahre wieder die Hande reichm in der Erkenntnis daß mchts geschehen könne, wenn nicht alle ihren Teil der Leistung und der Arbeit dabei vollbringen. Und so haben wir als Motto dieses TageS den Satz gewählt: Ehret die Arbeit und achtet oen Ar- k beiter!" Mit diesen Worten hat'uns A der Führer vor sieben Jahren in sei- tz net Ansprache auf dem Tempelhofer t F-lde den Tag der nationalen Arbeit, der nun zum Nationalen Feiertag des deutschen Volkes geworden ist, ge- schenkt. Wie nichtig und nebensächlich sivd doch alle unsere persönlichen Sor- / gen und Beschwernisse gegenüber die- sem fundamentalen Wissen, daß nichts - geschehen kann, wenn nicht alle ihren - Teil der Leistung und der Arbeit da- ? bei vollbringen! Wie nie zuvor be- greifen wir heute diesen Satz, wie nie -«vor erkennen wir heute in dem zu- sammengeschweißten Willen und dem zähen Einsatz der gesain- ttn Nation den Schlüssel, der uns das Tor zur Freiheit und -Um Endsieg aufschließt. Und noch einen anderen schicksalge- stoltenden Leitgedanken hat der Führer auf jenem denkwürdi gen ersten Appell der deutschen Arbeit, der den Ungeist haßer füllten Klassenkampfes unter den Idolen der International? für immer aus unserem Volke bannte, mahnend ausgesprochen: -Und dann soll dieser 1. Mai zugleich eins dem deutschen Volke zum Bewußtsein bringen: Der Fleiß, die Arbeit, Pc allein schaffen nicht das Leben, wenn sie sich nicht vermählen mit der Kraft und dem Willen des Volkes, Fleiß und Kraft, Arbeit und Wille, sie gehören zusammen! Nur dann, l enn hinter dem Werte der Arbeit die starke Faust der Nation sich erhebt zum Schutz und zum Schirm, kann aus Fleiß und Ar beit wirtlicher Segen erwachsen." /Das deutsche schaffende Volk bat die Worte seines Führers recht verstanden und in einer Kraftanstrengung ohnegleichen die arbeitsame, fleißige H zvr wehrbereiten- harten Faust geballt An ihr und ih: eherne»^Pai ' - -- - blindwütigste A Das tiefste .... ... brüderung von 85 Millionen im Zeichen gemeinsamen Ring am die nationale LeLensgestaltung, ist den westlichen Demo fi«N noch immer nicht aufgeaangen. Von den Kriegs den »oberen Zehntausend", wie die Sünde gehaßt und (Zeichnimz von Wiktor Stroda/Scherl-M.) könnt, wird er gerade am morgigen 1. Mai durch unser starkes Bekenntnis wie eine lodernde Fackel über die Grenzen leuchten. Von ihrem Hellen Scheine wird sich die gärende Zwietracht unter den Verführten um so dunkler abhebea, als das „inter nationale Proletariat" in den Hauptstädten Englands und Frankreichs in diesem Kriegsjahr unter der Drohung von Ma schinengewehren und Bajonetten wohl kaum zur Abhaltung der sonst üblichen blutigen Mai-„Feiern" kommen wird. Auch ohne daß die Parolen der Zerstörung von müden oder haßv-r- zerrten und. schrillen Stimmen durch die Straßen von Paris und London gesungen werden, vernimmt die Welt an diesem !. Mai lauter denn je die furchtbare Anklage derer, denen so ziale Gerechtigkeit, wahre Kameradschaft und Achtung der Ar beit unter dem fadenscheinigen Deckmantel der „Demokratie" von den gleichen raffgierigen Ausbeutern vorenthalten werben, die angeblich die Freiheit auch der kleinsten Völker auf ihre Fahne geschrieben haben. Für uns ist die nationale Arbeit, die gemeinsame Entfaltung aller völkischen Lebenskräfte im Dien ste des Vaterlandes, durch unseren Führer Adolf Hitler, den ersten Arbeiter und Soldaten der Nation, zum ewigen Unter pfand unseres Glückes geworden. Möge die kurze Rast am Na tionalen Feiertag des deutschen Volkes eine Spanne frucht barer Ruhe sein, in der sich uns neue, starke Kraftquellen er schließen und in ber unser Sinnen und Trachten den letzten Ansporn zu freudiger Pflichterfüllung bis zum Siege erhält! Klans Paul „Leber schneebedeckte Gebirgspässe.. Amerikanische Bewunderung für die Leistungen -er deutschen Truppen in Norwegen Neuhork, 2S. April. Die hier aus Stockholm eintresfenden Berichte über die militärische Entwicklung in Norwegen be. tone« allgemein die überraschend«, erstaunlich schnelle und mei. strrhaste Flankenbewegung der deutschen Panzertruppen durch die Gebirgspässe. So berichtet „New vor! Time»" au» Stock, hol«, «ach der Ersteigung schneebedeckter Gebirgspässe bis zu liw» Meter Höhe seien drntsche Truppen dnrch das Oesiertal westwärts in Richtung aus bie Eisenbahn DombaaS-Drontheim vorgrsioße«, «m die Engländer und Norweger südlich Dront. heim avzuschnetben. Diese» dramatische Unternehmen sei eine «« Ueberwtschrmg seile«» der Deittsche« in ißrem viitzkrieg in g«N die ia» oder ein Ab- he Ware Besug- »rworve- firieb eine An- mit dem sichligun- nen. Das riebe, die >Üch sein Diplome lieber «- auf dem »TL den. daß geht, um Dienstag Mittwoch, den 30.4.1. S. 1940 M-1V1 VS. Jahrgang Akukirch un- Umgegend Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten MMmek»,!!, » Im r»WI MIIIImkI«vII, rs p». Unsen »w«,«—« »ck d»Wch« «n» «ngmi» «irwm»* w. jun-, W -UKtz4»>W — -vMUl» lNt. «ad^mkml» Nlcholaoo»- Ak. X«. - 0m« und »tkl-s -um ,kl«drd» Der Sächsische Erzähl« ist das zm Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen des Landrates zu Bautzen und der Bürgermeister -u Bischofswerda und Neukirch (Lausitz! behördlicherseits bestimmte Blatt und enthält ferner die Bekanntmachungen des Finanzamts zu Bischofswerda und anderer Behörden. ° Der MWe LrMer Tageökck fiirZWofswer-a Einzige Tageszeitung ini Amtsgertchtsbezirk «4ew»>M»«e> «,iu» mit «uMadm. »a -°» »Ue-W.. rWeW*"