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Heimlich ten gepackt f Stunden nde Nacht, nschenseele erlich vor ne Hinter- Weib mit chwclle gc- ifrau Hcn- nge gestan- auf Mund, seinen Äi- itte er gc- >er frischen te, daß ich s; denn . - lch ich habe il folgt.) Hohenstem-EnlstLhaler Zeitung. Nachrichtsu und Neueste Nachrichten Bei Klagen, Konkursen, Vergleichen «sw. wird der vrntto- buraz In Rechnung gestellt Im stalle höherer Gewalt — Krieg »der sonstiger irgend welcher Stil rang dek Betriebes der Leitung, der Lieferanten oder der BeförderungSeinrich- tungen — hat der Bezieher keinen Anspruch aus Lieferung oder Nachllefentng der Leitung »der ans Rmhahluug deß Bezugspreises. Erscheint jeden Wochentag nachmittags — sternspr. Nr. 11. Postscheckkonto Leipzig 23 404. — Gemeindegirokonto 14. — Bankkonto: Commerz- und Privat. Bank Zweigstelle Hohen stein - Ernstthal. — Unverlangt «ingesandt« Manuskript« werden nicht zuriickgeschbkt — Einsendungen ohne Namens nennung finden keine Ausnahme Tetterakanzsige» für Hohenstein-Ernstthal mit Hüttengruud, Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf, Bernsdorf. Rüsdorf, Langenberg, Meinsdorf, Falken, Langenchursdorf, Neichen« tach, Callenberg, Grumbach, Tirschheim, Kuhschnappel, St. Egidien, Wüstenbrand, Grüua, LiiUelbach, Ursprung, Kirchberg, Erlbach, Plrißa und Nußdorf, Dieses Blatt enthält di« amtlichen Bekanntmachungen des Amtsgericht-, Finanzamt- und beS Etadirats zu Hohenstein-Ernstthal, sowie der Behörden der umliegenden Ortschaften. Druck und Verlag von Dr. Alban Frisch. Verantwortlich für dir Schriftleitung Dr. Erich Frisch, für die Anzeigen Otto Koch. Nr. 281 Preis der eiMvalttae» Slu-cincnzdle betraut >5. der Neklamescile 45 Gotdvlenuiae. ^tir deu Nachweis werden 15 Goldvienuiae berechnet FrMg, dbN 4. Dezember §925 BczuasvreiS balbmoiiatltck, S» Goldvkenuta« tinlchlleblall Träaerlohu. 75. stahrg. M SM Ml Von unfercni Ve Berlin, ü. Dezencbet Mit der Rückkehr der leitenden Staatsmän ner aus London wird das gegenwärtige Numpfknbinett Luther seinen Rück tritt beschließen, um den Meg für die Neu bildung der R e i ch s r e g i e r n n g sreizn- machen. Reichspräsident v. Hindenburg wird also nach halbjähriger Amtszeit zum ersten Male der Notwendigkeit ausgesetzt, in dis Wirr nisse des parlamentarischen Lebens cinzugreisen und seinen ganzen persönlichen Einfluß dafür einzusetzen, das; eine arbeitsfähige Regierung ge bildet wird, dis imstande ist, mit der Hilfe einer tragbaren Mehrheit die großen politischen Aus gaben zu lösen, die durch das Inkrafttreten des Locarno-Vertrages entstanden sind. In den parlamentarischen Kreisen erwartet man mit aller Bestimmtheit, daß Reichspräsident von Hindenburg zunächst den Reichskanzler Dr. Luther mit der Neubildung des Kabinetts beauftragen wird. Hierbei scheint es sich um besonders wichtige politische Er wägungen zu handeln, denn Dr. Luther gehört zu denjenigen Persönlichkeiten, die an denk Zu standekommen des Locarno-Vertrages hervor ragend mitgewirkt haben und deren Wiederkehr in die Regierung unbedingt erforderlich er scheint, weil man sollst im Auslands den Ein druck gewinnen könnte, das; sich die außenpoli tische Linie Deutschlands durch den Regierungs wechsel irgendwie verändern tonnte. Die Wie- oerk-hr eines Kabinetts Luther würde demnach auf jeden Fall bedeuten, daß d>e n' ,e R-'g'erung genau dieselbe Außenpolitik treiben w>rd, die sie in den letzten Monaten auf dem Wege der rocarno-Politik eingeleitet hat. Die Rückkehr Dr. Luthers wird namentlich vork der Deutschen Volkspartei gewünscht, die damit das Ziel ver- solgt, die Fäden der Zusammenarbeit mit den Deutschnationalen in der Hand zu behalten, die durch die Bildung einer lintsorientierten Reichs regierung unbedingt zerreißen würden. Es kann gar kein Zweifel daran bestehen, das; die Deutsche Bolkspartei früher oder später mit der Nücklehr der Dentschnationalen in die Reichsregierung rechnet und Saß sie entschlossen ist, ihr zu einem Zeitpunkt den Wiedereintritt offen zu halten. Aus diesem Grunde will die Deutsche Volkspartei ihrerseits nicht die Pläne des Zentrums unter stützen, die auf die. große Koalition hinans- lausen, die ihr aus innerpolitischen Gründen un- nunehmbar erscheint. Die Wiederkehr einer Negierung Luther wird jedenfalls nicht ohne ernste parlamentarische Schwierigkeiten erreicht werden können, denn die durch den Austritt der Deutschnationalen aus der Regierung und durch die Abwehrung der Locarno-Verträge durch die deutschnationale Neichstagsfraktion geschaffene parlamentarische Lage steht in einem gewissen Widerspruch zu der Konstellation, die sich bei der Abstimmung über die Locarno-Verträge im Reichstag ergeben hatte. Die Deutschnationalen hatten damals ein Mißtrauensvotum gegen das Kabinett Luther eingebracht, so daß garnicht daran zu denken wäre, daß sie demselben Kabinett jetzt ihr Vertrauen schenken werden. Auf der ande ren Seite will die Sozialdemokratie nichts dazu tun, um die Verlegenheiten der Regierungspar teien zu erleichtern, sondern die sozialdemokrati schen Führer wollen nach wie vor gegen ein Kabinett Luther Opposition treiben. Eine Ne- tsierung, die weder auf die Unterstützung der Deutschnationalen noch auf die der Sozialdemo kraten rechnen kann, wird schwerlich auch nur iiuen Tag am Ruder sein können, so daß man vorläufig noch nicht zu übersehen vermag, auf welcher parlamentarischen Basis ein neues Kab!- !ll Ul AMD eltner Vertreter nett Luther fundiert werden lönnte. Allem An schein nach handelt es sich bei den jetzigen Er wägungen der in Betracht kommenden Parteien keineswegs um irgendwelche endgültigen Momente, sondern lediglich um Fragen der par lamentarischen Taktik, die bekanntlich im Deut schen Reichstag seit den letzten Jahren eine große Nolle spielen. Immerhin ist diese Taktik so kompliziert, daß mit einer längeren Duner der Regierungskrise gerechnet werden muß. Aus die sem Grunde hält man es in den parlamentari schen Kreisen für schwer denkbar, daß das neue Kabinett noch vor Ablauf dieses Jahres zustande gebracht werden könnte. Dir Abreise ans London Die deutsche Delegation ist gestern mittag 2 Ahr von der Vikroriaslation nach Ost ende abgereift. Am Zug hatte sich zum Ab schied dec Vizemarschali des diplomatischen Korps als Vertreter des Königs und der Regierung und die Herren der deutschen Botschaft eingefunden. Im gleichen Zuge reiste die polnische Delegation ab. Aeber das Ergebnis der Besprechungen äußert man sich allgemein befriedigend. Die belgischen Locarno-Delegierten haben frühmorgens als erste London verlassen. Etwas spät-'r reisten die Italiener ab. Dr. Benesch ge denkt erst am Freitag abzureiseu. Das Geleit wird jedesmal von der betreffenden Botschaft und einem Vertreter des britischen Nnßenmini- sieriums gegeben. Or. Geßler amtsmüdx? Einer Berliner Korrespondenzmeldung zufolge soll Reichswehrminister Dr. Geßler dein Reichspräsidenten mitgeteilt haben, daß er bei der Neubildung des Kabinettes n i ch t m ehr mit einein A m te betraut werden wolle. Im Reichstag ist sogm: das Gerücht verbrei tet, daß die demokratis ch e Reichstagsfrak tion im Falle ihres Wiedereintritts in die Reichsregiernng die Absetzung des Reichs- wehrminister Dr. Geßler durchsetzen wolle. An Steile Dr. Geßlers sötte der demo kratische Abgeordnete Dr. Haas Reichswehr- Minister werden. Wie wir aus demokratischen Kreisen erfahren, handelt es sich hierbei nicht um irgendwelche Beschlüsse der demokratischen Neichstagsfraktion, die ihre Erörterungen über den Fall Dr. Geßler noch nicht zum Abschluß ge bracht hat. England und die Ersüllung des Dawesplanes Die d e u t s ch n ci t i o n a l e Neichstags fraktion richtete an die Neichsregiernng eine Anfrage, in der u. a. ansgeführt wird: Seit der Ratifizierung der Dawcsgesetze habe die englische Wirtschaftspolitik Wandlungen zum Nachteil Deutschlands erfahren, die die Durch führbarkeit des Dawesplanes immer unwahrscheinlicher machten. Durch die „Schlüs selindustriezölle" und die Wiedereinführung der „Mac-Kenna-Zölle" sei die Einfuhr wichtigster deutscher Ausfuhrwaren in England schwer be lastet. Ferner habe die englische Regierung durch das Board of Trade weitere, die deutsche Ausfuhr schädigende Maßnahmen getroffen. Die Reichsregierung wird gefragt, ob sie bereit ist, alle geeigneten Maßnahmen zn ergreifen, um bei der weiteren Ausführung der Dawcsgesetze den daran interessierten ausländischen Stellen den Beweis zu liefern, daß es Deutschland in steigendem Maße unmöglich gemacht werde, einen „wirtschaftlichen Aeberschuß" im Sinne des Dawesgutachtcns als Voraussetzung für jede Reparationsleistung zu erarbeiten. Eine WeihnachtsSekhilse für die Beamten? Nach Mitteilungen von gut unterrichteter Seite besteht nicht nur in parlamentarischen Kreisen, sondern auch im Reichsfinanzministe- rinm die Absicht, angesichts der Notlage nament lich der unteren und mittleren Beamtengrup- pen, noch vor Weihnachten helfend einzugreifen. In der nächsten Sitzung des 2öer-Ansschusses des Reichstages wird das Finanzministerium Vor schlägen, am 18. Dezember den Bea m t e n aller Gehaltsklassen 5 0 Prozent ihres Monatsgehalts als ei n ma ! igeWi n- terhilse ausznzahlen. Wie wir weiter hören, wird es, wenn der Reichstag zustimmen sollte, möglich sein, alle in Frage kommenden Dienst stellen innerhalb von sechs Tagen zn benachrich tigen und ihnen die zur Auszahlung notwendigen Mittel zn überweisen. KW WWWk OK ötklMW Al MU Tagung Les Veruraliungsratss der Deutschen RrichvLahngesrllschast Vom 36. November bis zum 3. Dezember hielt der V s r w a lt n n g s r a t der Deutschen N e i ch s b a h n g e s e l l s ch a f t in Berlin seine regelmäßige Tagung ab. Die ernste Lage der gesamten Wirtschaft spiegelt sich auch im Ver kehr auf der Reichsbahn wider. Nur bei vor sichtiger Fiuanzgebanmg wird die Reichsbahn, wie zum Ausdruck kam, in der Lage sein, den all gemeinen wirtschaftlichen Tiefstand unter Er- jüllung ihrer Verpflichtungen zn überwinden. Sollte die Reichsbahn zu Lohn- oder Ge haltserhöhungen gezwungen werden, so würde das zur Folge haben: die Tarife müßten trotz erheblicher wirtschaftlicher Bedenken erhöht, die sachlichen Ausgaben unter Raubbau an den eigenen Bahnanlagen noch weiter eingeschränkt werden, wodurch zugleich die Arbeitslosig keit in den beteiligten Industrien erhöht würde. Schließlich müßte der Personal bedarf durch Verringerung der Zahl der Züge, zeitweilige Stillegung unrentabler Strecken usw. wirksam verringert werden. Von dem Stand des Personalabbaues nahm der Verwal- Lungsrat Kenntnis. Danach ist die Verringe rung des Personalstandcs in den meisten Be zirken durchgesührt. Zur schärferen UeSer- wachung der Wirtschaftlichkeit des Betriebes foll vom 1. Januar 1626 ab eine gesonderte Abrech nung der Einnahmen und Ausgaben jedes ein zelnen Direktionsgebietes eingeführt werden. In den gestrigen Verhandlungen im Neichsarbeitsministerium zur Beilegung der L o h n d i s f e r e n z e n in einer Reihe von Reichsbahndirertionsbezirken, einigten sich die Parteien dahin, daß die Verhandlungen auf alle Bezirke ausgedehnt werden sotten. Die ersten Besprechungen zu einer allge meinen Neuregelung der Lohnregelung bei der Reichsbahn sollen am Montag im Hauptverwal tungsrat der Reichsbahngesellschaft stattfinden. Notstandsmaßnahme» der Stadt Berlin Der Berliner Magistrat hat beschlossen, sämt lichen Erwerbslosen, welche keinenA n- spruch auf die gesetzliche Fürsorge haben, nach Feststellung der Bedürftigkeit durch die amtlichen Stellen A n t c r st ii tz u n g in Höhe der Erwerbslosenfürsorge aus Wohlfahrts- mitteln zu gewähren, ferner sämtlichen Bedürfti gen einschließlich der Erwerbslosen eine Win terbeihilfe zu gewähren. Zur Behebung der Arbeitslosigkeit sollen die städtischen Vauver- waltungen sofort gewisse Arbeiten beginnen. Weiter wurde beschlossen, bei Reich und Staat den Antrag zu stellen, daß zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit alle geplanten und begonnenen Arbeite» sofort in Angriff genommen bezw. wei- tergcführt werden und bei der Rcichsregierung vorstellig zu werden, daß sie für schleunige Be ratung des Gesetzentwurfes über di« Arbeits losenversicherung eintritt. Zur Lage des Wilhelm-Kaufmann-Konzerns In der am Donnerstag in Dresden abgehalte nen ttstündigen Versammlung der Gläubiger wurde die gegenwärtige Lage der Unter nehmungen eingehend besprochen und aus der Reihe der Anwesenden ein fünfgliedriger Ausschuß gebildet, der die Aufgabe hat, nach er folgter Prüfung der Sachlage einer auf den 12. Dezember angesetzten neuen Versa m m- l u n g zn berichten über die Geschäftslage und die Möglichkeiten der Fortführung der Be triebe. Soweit sich aus der Aussprache bis jetzt ergeben hat, sind zwar Verluste aus Be teiligungen und Kursrückgänge aus Aktienbesitz, nicht aber durch Baumwolltransakiioncn und nicht in den Spinnereibetrieben entstanden. Auf ausdrücklichen Wunsch des gewählten Gläu- bigerausschusses wurden weitere Mittei lungen vorläufig abgelehnt, um eine möglichst weitgehende Wahrung der Inter essen aller Beteiligten sicherzustellen. AM) Al SK SMSM Die Sitzung der französischen Kam mer wurde am Mittwoch abend um 10'/« Uhr wieder ausgenommen. Nach einigen kurzen In terpellationen des Berichterstatters der Finanz» kommission, Lamoureux, erklärte Du 1 reil (re publikanischer Verband): Der ungewöhnliche Nachdruck, mit dem die Negierung auf der sofor tigen Annahme der Finanzprojekte bestehe, habe besondere Beruhigung hervorgerufen. Die neuen Befteuernngen würden weitgehende Verteuerun gen der Lebensmittel zur Folge haben. Trotz der Mängel, die der Regierungsvorlage nnhasteten, würden aber seine Freunde für dis Regierung, stimmen. Ein Abgeordneter der Rechten «bt scharfe Kritik an der Zusammensetzung des Kabinetts und richtete heftige Angriffe gegen Lnuchcur. Als schärfster Gegner der Vorlage der Regie rung trat Bokanowski auf. Er gab der Be fürchtung Ausdruck, daß die Erhöhung des Banknotenumlaufes eine Aufspeicherung der No ten im Publikum zur Folge haben wsrdx. Man werde von einer Inflation in die andere fallen. Zum Schluß erklärte er, daß seine Freunde sür eine teilweise Inflation stimmen würden, wenn die ' eg'srung sich bereit erkläre, die in Höhe von 6 bis 7,8 Milliarden geplante Inflation auf drei Milliarden herabzusetzen, weil sich am 10. Dezember die Notwendigkeit einer neuer Infla-- tion herausstellen werde. Zu dieser Zeit sei die Regierung in der Lage, ein zusammenhängendes Finanzprogramm aufzustellen, über das in aller Ruhe und Sachlichkeit beraten wert könne. Briand erwiderte von seinem Platz aus, daß die Negierung den Vorschlag Bokanowski« a b - lehne. Im weiteren Verlause der Debatte erklärte Leon Blum, daß die Sozialisten gegen die Vorlage stimmen würden. Briand beschwor die Kammer, den Ernst der Lage nicht zn verkennen. Als die Eröffnung der Sonderdebatte beantragt wurde, stellte di« Regierung die Vertrauensfrage. Mit 269 gegen 113 Stimme» wurde der Regierung das Vertraue» ausgesprochen. Die weitere Sitzung dehnte sich bis in die spä te» Morgenstunden au». Bei der Gesamtabstimmung über das Finanz- gesetz wurden 287 Stimmen dafür und 2 29 Stimmen dagegen abgegeben. Das Finanzgesetz auch vom Senatoausschuß angenommen Der Finanzausschuß de» Senat» hat mit allen gegen 3 Stimmen den Text des