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v ----- I ErMtb. D o lksfreund Tageblatt für Schwarzenberg und Umgegend. L«l«§ramm-Adr,ssr: volttfreund Schneeberg. Fernsprecher: Schneeberg sz. Ane 2». Schvearzrnbrrg zz. str die König!, und städtisch m Lehördm in Aue, Grünhain, Hartenstein, Zohmm- georgenstadt, Lößnitz, tleastädtel, Schneeberg, Schwarzenberg bzw. Wildenfels. Str. SSt Ler »rrjgebkMch« v»ll»sr«md- erscheint täglich mit eluitnahM« der Lag« nach de» San», und Festtagen. Wsnnvnent »terteljährltch 1 Mart 80 Pü. Inserat« werden Pro S-ewalteiwLetl« »it10Psa., i« amtlichen Lheil di, 2 gespaltene »eile mit»» Pf,., «Slam« dw S gespalten« gelle mit SdPsg. brr«chn«t; tabellarischer, außergewä-nllcher «a» nach erhöhtem Laris. Freitag, de« 9 November 1900 P°st.geitung«llst« Rr. 2212. l gnseraten-Annahm« fllr dle am Nachmittag erscheinende Nummer big »or- l mittag 11 Uhr. «in« Bürgschaft für die nöchstiiigiae Aufnahme der «nzrlam I bez. an den voraeschriebenen Lagen sowie an bestimmter Stelle wird nicht I gegeben. Nuewartige Aufträge nur gegen BorauöbeMlung. Für Rückgabe I eingesandter Manuslrtpte macht stch di« Redaktion nicht verantwortlich. Mahon'» hörte, und so kam e« zu einem sehr heißen Ge zano und andererseits an da» ungarische bet Samac. den Seenen. Ein Stad! Präsidenten Krüger das dies« »ter Newyork, 7. November. Me Kinley ist mit «r- drückender Mehrheit -«wählt worden. Nach de« letzten WahsauSweism hat Me Kinley in SS Staate», darunter auch in Kentucky und NebraSk«, g«. siegt, vrya« i« den übrigen Weststmtten. Auf Me Kinley entfallen inSgesammt 308 Elekwralsttt»»«», ans Vrya« 14». hingto», Wyomiag, Sonthdakot« noch vorgestern seinen Newyork« besitz» nicht nur ausgezeichnet, Na Lnte von Serajewo bis zur Landschaftsgrenze im L>mthalr mit einer Abzweigung über Visegrad an die serbische Grenz« E r «dock, 7. Novbr. Ein von einer Maschine* ge zogener Zug von Vorraths wagen, der von Kimber! y nach BoShof unt-rweg» und von 10 Mann vom KtMderl.y-Re- gtment begleitet war, wurde neun Meilen von Kimberley von 20 Buren angegriffen. Di» Buren nahmen den Wa genzug, ohne zu feuern, und sprengten die Maschine in die Luft. — Von Standerton kommt ein interessanter Bericht über einen Gewaltmarsch, den General Fr.-nch, dec beste dessen augenblick.ich zurück durch die Haltung, welch« Mit glieder der Berliner Kriminalpolizei im Lauf« des Prozesses eingenommen haben. Der Kriminalschutz mann Stier städter beschuldigt den Poltzetkommtffar Thiel, er hab« «S v«rsucht, ihn zu Gunsten Sternberg» zu besteche«, und die Aussagen Siterstädter» gehen auch dahin, daß Thiel selbst von Sternbera Geld empfangen haben soll, um de« Prozess« gegen ihr eine günstig« Wendung zu geben. Eine zwrtte Anklage Stierflädter« besagt, daß Sternberg auch den Poltzeidirektor v. Meerscheidt-Hüllessem, einen der höchstgestellten B samten der Polizei, durch finanzielle Mittel seinen Wünschen gefügig gemacht habe und daß ihm da» auch soweit gelunoen sei, baß Hr. v Meerscheidt' Hüllessem thatsächlich den V »such gemacht habe, auf die Untersuchung in einem für St«nb«z günstigen Sinne «in- zuwirken. Wie stch au» den Verhandlungen ergiebt, war Hr. o. Meerscheidt in der That ein Hypothekenschuldner de» Sternberg und hat dieser ersterem auch sonst mehrfach finanziell« Dienste erwiesen. — Wie die berliner ministe rielle .Berl. Corr.* nun heute meldet, ist dem Polizei« direktor v. Meerscheidt-Hüllessem nach dem Ecgebniss, seiner gestrigen gerichtlichen Vernehmung im Prozesse Sternberg sogleich die weitere Au»- Übung seiner dienstlichen Funktionen unter sagt worden. Hannover, 7 Novbr. Prinz Prosper Aren- borg ist zur Verbüßung seiner 18jährigen Sefäng- niß strafe in da« hiesige Gerichr»gefänguiß eingeltefert worden. Oesterreich. Pest, 7. N»v. Ja der gestrigen gemeinsamen Confe« renz der beiderseitigen Minister über die bosnischen Bah r«n wurde eine vollständig« Einigung erzielt ^ zwischen den be« theillgten Regierungen. St» besteht i«—v«r Vereinbarung «ine» Programms für de« Ausbau der herzustellenden Bah nen, da« durch übereinstimmende, schon in nächster Zeit in beiden Parlament-n einzubringende Gesetzentwürfe festgelegt wrrde« soll. Da angesichts der Begrenztheit der materiellen Mittel und technischen Kräfte eine gleichzeitig« Ausführung d-r sämmtlichen in Frage stehenden, zum großen Theile Gebirgsstrecken umfassenden Linien auSgesch'ossm erscheinen würde, wurde bestimmt, daß zuerst der Bau der für die Interessen der gesammten Monarchie besondrr« wichtigen zu verleihen. Der Oberbürgermeister erklärte, daß d-r An-. Initiative, und fehlte nicht an gegenseitigen Uebtrrasch- trag nicht gestellt werden könne, da er gegen die Ordnung ungen. Bei Tewroden versuchten 4 Schwadronen englisch«- de, Hauses verstoße. Da« gab Anlaß zu überaus erregt.« Dragoner das Burenlager überraschend anzugreifen, wurde» Seenen. Burenfahnen wurden geschwenkt und Hurrah» aber durch das wohlgezielte Feuer der feindlichen F-ldge« auf Krüger ausgebracht, auch wurde der Versuch gemacht,;schütz» und Pompes zurückgetttebeo. General SmutS den Oberbürgermeister aus dem Saal zu entfernen. D'e ht-lt e, dann für angebracht, den Engländern eine Gegen- Verhandlungen konnten erst wieder ausgenommen werden, i Visite abzustatten, und attackitte die orrschanzte Stellung nachdem die Burenfreund» den Saal verlasse« hatten. ss-lmr Graner mtt großem Nachdruck, wobei er an der Amerika. I Spitz« sein« Burr« immrr im Vordertr«ffen war und TageSgefchichie. DoNtschlerM» — I« B«rlt« spielt geamwärti- »in Sensations prozeß, dir wenig anwuthevd« Diva« zu Lag« fördert. Ans der Anklagebank fitzt der jüdisch» vankter und Millionär Sternberg wegen SittltchleUSverbrechen». Di« Sach« d«S Anarklagr«», w«lch«r uutrr obigen Anschuldigung«« schon früh», vor d«n Schrank»« d«S Gericht» stand und d«r stch längst «in«» sehr zweifelhafte« Nus«» «rfr«ut, tritt in« Trwnwhlt»d»rn, d«nn d«r auf d«m Mainzer Parteitage be« klagt« Ni«d«rgang d«r Wahlsti«m«n und d« Beitrag»- sprndr« dauert trotz aller Anstrengungen fort. Fast bet allen seither stattgehabten Ersatzwahlen haben die Sozial demokraten an Stimmen «tngebüßt. Für die Kreise der Ordnurgsparteien ist da» ein neue» Zeichen zu fest«« Zu sammenhalten. Hoffentlich geben di« bevorstehenden Reich»- tagSverhandlungen Gelegenheit, daß die Vertreter der Parteien i« persönlichen Verkehr einander behuf» Ver ständigung erfolgreicher nähertreten werden, al» die» bisher durch Vermittelung der Presse möglich gewesea ist. Staaten, auch sein Hetmathstaat N-braSka. sowie Kentucky seien bombensicher. Als nun gestern abend aus alle« ge nannten Staat.« HiobSposten für di« vryanpartei eintrafen, entzog sich Crocker, der „Bcyaumacher*, vorsichtig dem An blick der Leute, welche große Summen auf B-yrn» Si-g gewettet hatten. Unerwartet kam den Republikanern ihr Erfolg in Kentucky und Kalifornien, wo man, wir 1896, auf Stimmenlheilung gefaßt gewesen. By,n entsagt nicht der öffentlichen W rksamktt, sondern wi d für den nächste« erledigten Senatorenkitz kandtdire«. Eme wet-re Meldung au» New-York besagt: Am ganze« Vormit.ag fanden öffentliche Sportbelustigungen aller Art statt. Die Spannung stieg mt jeder Stunde. Al» e» allmählich dunkel ward, stimmte überall das elek« irische L cht auf. Die Resultate wurden von dem Zeitung»« bureau auf die mannigfaltigste Art kundgegeben. Der New- york Herald* warf mächtige Scheinweiferstrahlen auf da« Firmament, di« fünfzig Meilen wett sichtbar waren, und deren Himmelsrichtung da* Resultat angab. Die »World* sandte BallonS mit Feuerstgnalea in w« Höhe, nie Span nung wuchs mit der hereinbrechendm Nicht in» Urgeheure. New-York, 7 Nooember. Die große Anzahl der von den Republikanern im Repräsentantenhaus« gewonne nen S tze hat auch die für den Senat gesicherte M-hrhrtt vergrößert und wird McKinley in den Stand setzen, den Kongreß zu beherrschen. Biyra wünscht, nach seiner Niederlage als Präsidentschaftskandidat einen Sitz im Senat zu erlangen, was ihm aber nicht gelingen dürste, wenn, wie man jetzt avntmmt, die Legis latur von Nebraska republikanisch ist. «stdafr«». 's sein«, Gegner mtt großem Nachdruck, wobei er an der ! Spitz« seiner Bure« immrr im Vordertteffe« war und — Urber di« Wiederwahl Me Kinl«y' S zum große persönlich« Tapferkeit entwickelte. M.t einem sichere» Präsidenten der Vereinigt«« Staaten von Schuß bracht« «r d«n englisch«« Leutnant Patterson zur nächsten Tage machte« di« Bur«« «tarn Angriff auf d«» große« Transport der Division »ei KafftrSsprult, trieben die Außenposten zurück, «»acht«« «inig« Gesang««« und zog«» stch «rft zurück, al» überlegene Verstärkungen mtt mehrnrn Batterien Artill«ri« d«m Konvoi zu Hilf« kam««. Sanz b«sonder» z«ich««t« stch da» V«tb«l-Co «mando in d«r uner- «üblichen v«lästigu«g d«r bttttschen Co onnin au», und di« letzt«»»» »«rdank«« »S nur ihr»r großen U»b«r«acht, daß di« Bur«» keine« n«nnia»werth«n Erfolg «rzietten. Auf jede» Fall -ina d«r Marsch der French'schen Division unt«r sol ch»» Schwttrigketten und Anstrengungen vor stch, daß st« nicht wenig», al» ea. 1000 Zugochs«», «inig« 30 Tran,- vottwa-ttt u»d ein« Ming« Kriegsmaterial o»rlor, so daß b« VNr«» ftdenfall» «in« ganz anständig» Biut« in di» Mads M* Di»s« Schild«,»»- beweist «i«d«r einmal, Mch» Aittvität di« Burenimm« «och zu «ut»ick»ln k» MW«» sind, «ad mit ««lchrr Bnwegenhttt str s«lbst viel- ftHäherle-e«« ftindltch« Abth«Uun-«n angreffen. Wenn e» s«Üst Le» -«wandt»» uad »nngischen Gm«alFr«nch Nicht Lesser möglich war, stch d«r kleinen vureakommando» RetchShauShalisetat» in seinen einzelnen Theile« vorwärts. Erscheint e» demnach zweifelhaft, ob di« G sammtvorlage b«t Brg'nn der Tagung ferttgg-st llt sein wi d, so wird e» doch auch ohne die sofo- tige Einbringung de» EtatSentwurfS dem Reichstage an ArbetrSstoff nicht fehlen. So dürften ihm alsba d nach seiner Eröffnung die in der vorigen Session wegen Zeitmangels unerledigt gebliebenen Gesetz entwürfe über die Stellenvermittelung für Sch Meute und die Abänderungen seer«chtltcher Bestimmungen d«S Handels gesetzbuch» sowie di« Se.mannSordnung zuzehen, und ferner ist der Entwurf eine» Gesetze» über die Beaufsichtigung der privaten BerflcherungSunternehmungen, der bereit» im „ReichSanzeiger* veröffentlicht war und im allgemeinen -ünstig ausgenommen wurde, baldigst zu erwarten. Dem erstmaligen Auftreten de» neuen Kanzler» im Reichstage wird mit regster Ermattung und von den nicht zur grund- sätzlichen Opposition gehörigen politischen Parteien mit vollem Vertrauen entgegengesehen. Die radikale Linke aller dings bereitet einen Aust rm vor, und zwar n cht nur gegen die Gesammtleitung de» Reiches mit bezug auf die China frage, sondern auch gegen einzelne Stellen in der Reichs« leituvg, und in der sozialdemokratischen Presse stellt man Die kommende ReichStagtsessiom. Mtt dem Heranuahen der Reichst«,»session hat sich di« öffentliche Aufmerksamkeit, die bis vor kurzem vorzugsweise auf di« auswärtige« Ereignisse gerichtet war, wieder mehr de« Inlands zvoewandt, und die innere Politik kommt damit zu ihrem Rechte. Wohl ist noch jüngst in Sachen der auswärtigen versucht worden, mtt dem Scheine intimer Kenntniß der Sachlage die Mär zu verbreiten, e» bestehe zu dem China-Abkommen mit England »ine geheim« Klau- s«l, doch ist die amtliche Erklärung, daß eS sich bei diesen Ausstreuungen um „Flunkereien* handelt, so rasch und deutlich erfolgt, daß dieser Versuch, der auswärtigen Polit k Steine in den Weg zu legen, in seinem K«tme erstickt umrde. Einen anderen Tric versucht di« sozialdemokratische Press«, indem st« unbeglaubigte Briefe angeblicher deutscher Soldaten aus China veröffentlicht, in denen von Grausam keiten berichtet wird, di« deutsche Truppen gegen di, Chi nesen verüht Haden solle«. Obwohl solche Mitthrilungen nur in wenigen bestimmten Kreisen anderes als mtt ge rechtem Mißtrauen aufzevommea werden, dürfte dach, wie binstchtlich drr stereotypen Sold»tenbriefe, m.t denen Hr. B«bel arbeitet, auch den Chinesenbriefen gegenüber ein« Abwehr eifolgen. Soweit brkannt, gedenkt der Kaiser in Person am 14. d. Mt». den Reichstag zu eröffnen. Der Th onrede wird mtt um so größerer Spannung entgegengesehen, weil ange nommen wird, daß darin die vte umstrittenen wirthschaft» lichen Frage» Erwähnung finden werden. Obwohl dre neue Zolltarifoorlage erst tn der zweiten Hälfte drr Srss on zur Berathung gelangen wird, so we den die hierbei in Bettacht k rmmenden Fragen doch die ganze Tagung bettn« Puffen. E» wäre zu wünschen, daß die für «inen wirksame» Schutz der national«» Produktion bereitstehende Reicht«-»« m«hrhejt pon vornherein ^ StantzLpunkt .ttnn«hm«n möchte, sich von den ast Zahl g.rtngeren, aber in der Agr- tationSkuvft überlegenen freihändleri'ch-n Gegnern nicht reizen zu lassen, sondern ruhig und sachlich daS rationale Ziel eine» wirchschaftlichen Ausgleich» weiter zu verfolgen. Ein günstige» Ergebniß sollte nicht auSbleib.n, besonder» dann nicht, wenn man vermeidet, den Gegnern e'ne» solchen Ausgleich«, unter denen die Sozialdemokraten die lautesten find, durch Stellen extremer Forderungen Angr ffsWaffen zp liefern. Inzwischen find die Vorbereitungen für die Reichstag». Verhandlungen in den R-ichsämtein und im BundeSrath« im vollen Gange; namentlich schreitet die Feststellung de» stch hierbei ziemlich fieg,»gewiß. Im allgemeinen hat dieiNordamerika, welch, wir unsern L^«m bereit, gesterniStreck, und tödttt. kurz darauf d.n HauptmannSwanston, So-iald.mokrati. g«mde letzt kein.« Anlaß zu j tekgl m.ld.« könnt.», lieg.» heut« folgende Detailnach-^ die Engländer, ihre» Führer, beraubt, die betreffende i Stellung Hal» über Kopf sehr bald räumen mußten. Am Die letzt«» Meldungen über d« AaSfall der Wahl«« »um Kongreß erg«b«n, daß bisher ISS Republikaner, LSS Demokraten und je 1 Fustonist, 1 Populist uad I An hänge der freien Slberp äguug gewählt stad. Die Risul- tat« an» 46 Bezirken stehen «och an». — Au, N«»york wkd f«ra«r ttl«-raphirt: Seit GrantS Wiederwahl im Jahre U7» war et»« solche er drückend» Majorität wi« di« hrutig« : 30» -«-W 14S, Nicht zu vrrzrichn«». E» hat sich «unateh« hermvSWstttlt, dH vrya», trotz voller G»«ißheit,datz di« MM« M»satz,Mff- htngton, Wyomin-, Sonthimköt« M Wk schG " " - AHM» Md» V«ß, N England fechte, welche» eigentlich unentschieden blieb. Mahon schlug Dublin, 7. November. Bei einer GemeivderathS- dann (wahrscheinlich nothzedruvgen) eine östliche Rout« ein, fltzung. di« am Monta- abgrhalten wurde, kam «, zu wil-> wobei ihm General Smut« fortwährend an der linken - - - 'v rordneter stellte den Antrag, dem Flank« folgte und die englischen Truppen ununterbrochen Ehrenbürgerrecht der Stadt Dublin beläst gte. Di« Buren zeigten eine überraschende und kühne der englischen Reiterführer, von Machadodorp über Carolina und E:moto »ach der genannten Smot auSgeführt hat. Es heißt da: „Wir haben auf dem ganzen Wege un- in Angriff zu nehmen und binnen drei Jabren fettig zu unterbrochen kämpfen müssen. Oberst Mahon verließ mit stellen ist Unmittelbar anschließend an die Voll.ndung dir-j der Sp tze der Division Belfast am 12. Oktober und fand ser Linie ist der gleichzeitige Ausbau der vahnlini.n Ba- sich bei Geluk plötzlich dem General Gmul» mit ea. 1000 goino-Arzano einerseits und D-boj Samacandrrers.i's vor-!Buren und mehreren Geschützen gegenüber. SmutS wollte gesehen. Durch diese beiden L nien «hält das bosnische die Delagoa-Bat-Eisenbahn tt.uzen und natürlich zerstören, Bahnnetz Anschluß einerseits an da» österreichisch« bet Ar- "«zögerte aber seinen Plan, al» er von dem Anmarsch«