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-per erden g asthos Ottendorfer Zeitung. i!— ri Erscheint Dienstags, Donnerstags und Sonnabends abends. Bezugspreis: monatlich qo pfg., zweimonatlich 8v pfg., vierteljährlich l.ro Mark. O Einzelne Nummer w Pfg. O v T Unterhaltungs- und Anzeigeblatt Wochenblatt und Anzeiger Neueste Nachrichten Bezirks- und General-Anzeiger ü Annahme von Anzeigen bis spätesiens Mittag, ,r Uhr des Lrsch«<m»Nß»t«Di». Preis fLr die Spaltzeil« zo pf> Aettrauben»« »nb t«t«ü«rflch« Satz nach besenberem Laris. Bei Wiederholungen preiaermtzßtßnng. Druck und Verlag von Hermann Rühl« in Groß-Okrilla. Für die Redaktion verantwortlich Hermann Rühl« in Groß-Okrilla. Ro. 4». Freitag, den 23. April 1909. 8. Jahrgang N Ml ilr Hohenstein-E. Nach dem Genuß von ge- legten Pferdefleisch und Wurst sind hier viele Personen schwer erkrankt. Die 13 jährig« Tochter es Nadelmachers Nadler ist bereits gestorben. )as Fleisch ist vom Roßschlächter Herold hier. Alle Fleisch- und Wurstwaren im Laden Herolds wurden sofort behördlich beanstandet. Festgestellt wurden bis jetzt ungefähr 15 Familien, in renen zum Teil mehrere Familienmitglieder chwer erkrankt sind; doch ist die Zahl der Er- rankten weit höher, da viele, aus Scham, Zserdefleisch genossen zu haben, schweigen. )«r Roßschlächter Herold, von dem das ver dorbene Fleisch bezogen worden war, hatte hier tnen sehr großen Umsatz. Die Erkrankungen ind nur von Hackefleisch und Bratwurst ent- tanden, namentlich schwer bei denen, die das Fleisch roh aßen. 408 p-dl'! 320 zeigten sich bei dem Manne die bedrohlichen lnzeigen von Milzbrand, sodaß er sofort dem Leipziger Stadtkrankenhause überwiesen werden mußte. Frankenberg. An der in dem hiesigen Caf6 Humbold in Stellung befindlichen Kellnerin Elfriede Menzel wurde am Dienstag ein Raubmord verübt. Di« Tat ist mit einem Beile auSgesührt, das auf dem Boden auf- aefunden worden ist. Als der Tat dringend verdächtig wurde ein Konditorlehrling, der in dem Caf^ beschäftigt war, verhaftet. Dem Raubmörder fielen etwa 60 Mk in die Hände. Die Ermordete wurde noch der Leichenhalle des Friedhofes gebracht Das Mädchen ist 21 Jahre alt, aus Bernstadt in Schlesien gebürtig und wurde als hochanständig geachtet. Sie hatte die Absicht, am Dienstag auf einige Tage zu ihren Eltern nach Hause zu fahren. Zur Interstützuug der Polizei auf der Suche nach dem Mörder wurde ein Polizeihund au« Chemnitz hergebracht. — lieber den Mord an der Menzel herrscht noch immer hier große Aufregung, da über die Persönlichkeit des Mörders noch keine Klar heit geschaffen werden konnte. Obwohl der Staatsanwalt Dr. Poller auch gestern noch den ganzen Tag über hier weilte, um di« Untersuchung fortzuführen, ist noch keine Aufklärung herbei geführt worden. Gestern Mittag wurde noch ein junger Kaufmann sistiert. Keinem der bisher in Gewahrsam Genommenen kann jedoch die Tat nachgewiesen werden. Der Vater und zwei Schwestern des ermordeten Mädchens sind gestern hier eingetroffen. lieber die gestern vorgenommene Sezierung der Leiche verlautet noch nichts. Die Leiche wird nunmehr zur Beerdigung sreigegeben und nach Bern stadt in Schlesien übergcführt werden. Die entwendete Summe beträgt nach neueren Fest- stellungen 200 Mk. Das unglückliche Mädchen stand kurz vor ihrer Verlobung. — Der Mörder des Hausmädchens Elfriede Menzel ist abends in der Person des 18 jährigen Konditorgehilfen Baldauf von einem Chemnitzer Polizeihunde aufgespürt worden. Baldauf hatte sich hinter dem Backofen der Humbold-Konditorei versteckt. Chemnitz, Im Hause Ludwigstraße 18 fand ein Klempnerlehrling bei Vornahme von Reparaturen unter einem Dachbalken 4 Spar kassenbücher mit einer bereits abgehobenen Gesamteinlage von 3000 Mark. Die Büche waren in einen Leinwandlappen eingehüll Wie die Sparkassenbücher an die Fundstelle ge kommen sind, ist rätselhaft; angeblich sollen si vor 20 Jahren bei einem Diebstahl in der Wohnung einer Witwe in der Salzstraße ab handen gekommen sein. empfiehlt ' : Karies im G-t< n GkrM und in der Umgebung eifrig in Angriff ge nommen. Damit die Landgemeinden genügend Aufklärung über die Sache erhalten und der Imfang des Werkes annähernd richtig berechnet werden kann, läßt die König!. AmtShauptmann- chaft Oschatz jetzt in 13 Orten ihres Bezirks rurch Oberingenieure der Elektrizitätsanlagen- Gesellschaft und des SachsenwerkeS Li -tbilder- vorträge über Elektrizität und die Vorteile ihrer Benutzung halten. Oschatz. Unter dem Verdachte, sich gegen den Z 176 des StrasgesetzbucheS vergangen zu haben wurde vorgestern der Gärtnereibesitzer Ihlemann verhaftet und in das Gerichtsgefängnis cingeliefert. — Der vorgestern hier verhaftete Gärtnerei- zesitzer Uhlemann ist, wie uns ein Privat- eleg-amm meldet, wieder auf freien Fuß ge- etzt worden. Das Verfahren wird jedoch seinen Fortgang nehmen. U. wird bekanntlich be zichtigt, fick gegen den § 176,3 vergangen zu jabe». Bucha b. Dahlen. Der hier wohnhafte Gutsbesitzer Ernst Emil Hesse hatte vor einigen Tagen bei einem Nachbar eine Kuh schlachten helfen und sich dabei wahrscheinlich eine gering fügige Rißwunde zugezogen. Bald darauf zwei Wochen an die hiesige Gemein dekaffe abzuführen. Nach Fristablaus beginnt das mit Kosten verbundene Beitreibungsverfahren. OMenäork-Uoritratork, am 18. April 1909 - Der Gemeindevorstand Die Oberförstereien der Dresdner Heide ver folgen zurzeit die Absicht, in den dortigen Wald bezirken eine kräftigere Raffe von Hochwild als bisher zu hegen. Zu diesem Zwecke ist in den letzten Monaten ein stärkerer Abschuß des Be- - standes erfolgt und ans den Moritzburger Waldungen sind schlesische Hirsche an der Fütterungsstelle bei Schneise 14 in Freiheit gesetzt worden. Es wird von dem Erfolge di seS Versuchs abhängen, ob dieses Verfahren zur Blutauff-ischung des Wildes in der Heide noch weiter fortgesetzt wird. Dresden. Im Zirkus Sarrasani, der am Montag seine letzte Vostellung hier gab. ging auch die Ringkampf-Periode zu Ende Der Kosakcnringer Michaelow wurde von Deriaz- Sckweiz in 12 Minuten geworfen Deriaz- Schweiz erhielt den ersten Preis 1200 Mark, Miesbach-Sachsen den 2. Preis, 800 Mark, Peyrouse den dritten Preis 600 Mark und Jackson den 4. Preis 400 Mark. Deriaz nahm die vom Kosakenringer eingesetzten 500 Mark nicht an. Bautzen Di- hiesige Waggonfabrik be absichtigt ihre Fabrikanlage zu vergrößern und den abgebrannten Teil durch zweckentsprechenden Neubau wiederherstellen zu lassen. Um nun ein wirklich zeitgemäßes Etablissement erstehen lasten zu können, ist ein Plan ausgearbeitet worden, der eine Verlegung des Flußbettes als Lösung der schwiengen Frage Vorsicht. Und zwar soll das neue Flußbett geradeaus an den Fabrikgebäuden, den allen, jetzt als Holzplatz benutzen Promenadenweg entlang führen. Aus der Lößnitz. Die Baumblüte hat in der Loßnitz seit Beginn dieser Woche an« gesangen. Außer den Aprikosen sind eS die Kirschbäume, welche zwar erst vereinzelt an ge schützten Stellen ihre schneeweißen Blüten ent falten. Namentlich der letzte Sonntag mit seiner sommerlichen Wärme übte großen Ein fluß auf die Blütenentwickelung aus. Der reiche Blütenansatz läßt eine herrliche Blütezeit erwarten. Die Löß-aß im Blütenschmuck der rosige Hauch über Berg und Tal, wird eine große Anziehungskraft auf jeden Naturfreund in den kommenden Tagen ouöüben. Meißen. In den Trockenkellern der Birknerschen Tischlerei am Hahnemannsplatze brach vorgestern Feuer auS. Der dicke, scharfe Rauch nötigte die Feuerwehr, mit Rauchmaske und ror den Mund gebundenen Tüchern gegen den Brandh rd vorzudringen Vier Schlauch leitungen warfen das Master in di« Keller, sodaß der nicht erkennbare Feuerherd mit Master erstickt wurde. Wahrscheinlich ist Koks zuerst in Brand geraten und hat dann die lagernden wertvollen Holzbestände angegriffen — Für das neu zu erbauende städtische Elektrizitätswerk ist bereits ein Direktor in Aussicht genommen, damit schon alle Vor arbeiten unter fachmännischer Leitung erfolgen. AnsangSgeholt 5400 Mark. Das bisherige Elektrizitätswerk übernimmt die Stadt gleichfalls, das neue kommt nach Meißen-Neustadt- Gröba. Als vor kurzem der vom Steuer mann G Fritze aus Klein-Wittenberg geführte Kahn Nr 29, der hier einen Teil seiner Ladung gelöscht hatte, zur Weiterfahrt an den Ketten- dampfer anhängen wollte, wurde der St«u«r- mann vermißt. Man sand den noch in den besten Jahren stehenden Mann in seiner Kajüte tot daliegen. Ein Schlaganfall hatte seinem Leben ein plötzliches Ende bereitet. Oschatz. Die Vorarbeiten zur Errichtung eine» großen Elektrizitätswerke» werden hie tem bob»' fit. »UN f-Okrilla^, : t,ött< Taucha. Ein höchst bedauerlicher Unfall mit tödlichem Ausgange hat sich am 20. April abends in der 12. Stunde hier zugetragen. )er 31 Jahre alte, unverheiratete Fleischermeister Oskar Taubert in Taucha, wurde in seiner Wohnung mit schweren Brandwunden bedeckt in völlig bewußten Zustande aufgefunden. Ver mutlich ist dieser schwere Unfall durch Herab allen einer über dem Bett aufgehängten Zetroleumlamp-, die das Bett in Brand gesteckt at, verursacht wmden Der auf so jähe Weis« aus dem Leben Geschiedene ist aus dem Trans port nach dem städtischen Krankenhaus zu Leipzig gestorben. Glauchau. Im nahen Elzenburg wurde in dreijähriges Kind von einem angespannten Lserde getreten. Die Verletzungen waren der« rt, daß das kleine Wesen starb. Tannenbergsthal. Hier ist schon wieder ein Raubansall verübt worden und zwar aus der Landstraße in der Nähe der Keffelschen Fabrik an dem Sticker Glaß- Er wurde von zwei Wegelagerern überfallen und seiner Uhr beraubt. Die Räuber sind ebenfalls noch nicht ergriffen worden. Schneeberg. Ein 22 Jahre alter Schloffer- geselle K. au» Geyer erschwindelte sich hier ein Motorrad, unternahm eine „Probefahrt" und kehrt« nicht wieder zurück. In Nieder« affalter stürzte er und verletzte sich derart, daß er in» Krankenhaus Lößnitz ausgenommen werden mußte. Das Rad wurde beschlagnahmt. Brambach. Dem „Vogtl. Anz." zufolge wurde hier am Montag 8 Uhr 33 Minuten früh und am Dienstag 6 Uhr 35 Minuten früh Erdbeben verspürt, desgleichen in Greiz gestern, Mittwoch früh um halb 8 Uhrj Plauen im Voigtland. Der Vorstand de» Fabrikantenvereins der sächsischen Stickerei- und Spitzenindustrie hat an seine Mitglieder ein Rundschreiben gerichtet, laut welchem zur Be« kämpsung de» Ramscherunwesens, Appreteure, Rohstofflieferanten, Zeichner und Lohnsticker verpflichtet werden sollen, ihre Verbindungen mit Ramschgeschäften bi» zum 10. Mai d. I. zu lösen und keine neuen anzuknüpfen. 272 Firmen — auch solche die dem Fabrikanten verein nicht angehören — haben bereits durch Unterschrift die Verpflichtung übernommen. — Die Verhaftung des im oberen Vogt land« bekannten Fabrikanten Robert Wilfert aus der Grenzstadt Roßbach erregt Aussehen. Wilfert soll Goldgespinste von Böhmen nach Sachsen eingeschmuggelt haben. Gerade in der Herstellung von Goldgespinsten ist Wilfert eine Aurorität. Durch seine Verhaftung, die in der Nähe von Ebmath erfolgte, ist der Be trieb Wilferts eingestellt, und gegen 50 Arbeiter sind brotlos geworden. Der Fabrikant wurde geschloffen in das Amt»gericht»gefängni» Adorf eingeliefert. Wilfert bestreitet das Vergehen. Eine Abordnung von Roßbacher Bürgern hat sich nun nach Adorf und Plaueu begeben, um die Haftentlassung Wilferts zu erzielen bet Hinterlegung einer Kaution von 10000 Mark. : Diese Forderung wurde aber sächfischerseit» ab- - gewiesen, da die Untersuchung noch nicht ab geschloffen ist. en sür -41 Kalben >5 k., Schlag lebendgE 0-72 kk., Schloß lebcndgE sicht 60 ff 44-52 V5, La^ gelber io bi» are 190 ff »: sächsi^ 1 IcA nll^ . Leinst 70, müll-'! ; netto ff pro 100 " Leinku<' . 1. 1«/ 0. Weijff k (Dn.ff - 12,20 ff - netto bis lS^ für AE h-n sich ff le andeff NU leschäftigus ; Blattes Bekanntmachung. Der am 15. äiesos Alooats fällig gewesene 1. Permin LremeiuätzkmIaKSn ist binnen Oertlichrs und Sächsisches. Gttendorf-Vkrilla, den 22. April My. —* Feueralarm rief heule gegen Mittag Unsere Freiwillige Feuerwehr zu einem Brande noch dem Feldgrundstück des Herrn Leuthold, uw ca. 11/, Scheffel Gestrüpp in Brand geraten Uwr und auch der nahe Wold schon Feuer ge sungen hatte. Durch in der Nähe mit Stöcke wden beschäftigte Arbeiter komte j-doch das Feuer bewältigt werden, ehe unsere Feuerwehr un ter Brandstätte eintraf. —* NamenSänderung-n- Zar Vermeidung "un Weiterungen bei Gesuchen um Genehmigung in Namensänderungen hat das sächsische Ministerium des Jnn rn in eine Reihe von Hfftimmungen zur Beobachtung empfohlen. Davon sind folgende erwähnenswert: 1. Jedem Nsmensänderungsgesuche muh eine mit dem be kiffenden GeburtSeintrage übereil stimm nde ^durlsurkunde beigefügt sein. 2. Soweit möglich, ist f'stzustellen, ob die nächsten Ver- ldondten, insbesondere die männlichen derjenigen Emilie, deren Nomen angenommen werden soll ^'t dem Gtsuche einverstanden sind Falls ne w»d«rsprechen, soll erörtert werden, aus Reichen Gründen dies geschieht und ob die gründe beachtlich sind EinverstäudniSerklärungen dürfen, wenn sie nicht zu Protokoll genommen Werden, behördlicher Beglaubigung. 3. Tie ^fische Staatsangehörigkeit des Geiuchstellcrö des Minderjährigen, für den eine Namens- Gerung beantragt wird, muß sich aus den «Ken und sonstigen Unterlagen ergeben. Nichl- luchsen haben ih e Gesuche bei der zuständigen ^'börde ihres Heimatüstautes anzubungen. - Wird im Gesuche darauf bezug genommen, ^uh der Gesuchsteller von Kindheit an, in der schule und in der Familie den anzunehmenden ^Men bisher schon unbeanstandet geführt habe w soll ausdrücklich f stgestellt werden, ob dies grifft Auch soll dir zuständige Behörde in sdem Falle erörtern, ob sich das zur Begründung Gesuchs Angeführte allenthalben bestätigt Wird für Minderjährige eine Namens- ^erung beantragt, so soll geprüft werden, ob K Antragsteller zur Vertretung berechtigt ist ' Wenn die gewünschte Namensänderung aus ^rund de» § 1706 Abs. 2. d.S Bürgerlichen ^rsetzbuches (Erteilung des ehemännlichen bittens an dos außereheliche Kind der Frau) y-rbejgtführt werden kann, so soll dem Beteiligten ^«imgegeben werden, nach dieser Gcsetzvorschrisi ^ »erfahren 7 In den Fällen, in denen der -Odchennahme etmr Verheirateten, Geschiedenen °kr Witwe angenommen werden soll, soll diese ?^uf aufmerksam gemacht werden, daß leicht -k Anschein erweckt werden könne, als Hande!« ? sich um ein von ihr außer der Ehe gebotenes 8 Im Interesse der Aufrechte: Haltung i^ vamilieneinheit wird es in der Verordnung ^ allgemeinen nicht als erwünscht erachtet daß " Abkömmlinge derselben Eltern ver- A'dene Familiennamen führen Wenn nicht ».Option oder ein anderer lediglich in der des Gesuchstellers liegender Grund den zur beantragten Namensänderung gibt, sollen etwa vorhandene Geschwister befragt ! sie sich dem Gesuche sür ihre Person / d. Hängt das NamensänderungS- , M mit einer Adoption zusammen, so soll -'Mellt werden, ob die Adoption unzweifel- 'M Interesse des Anzumhmenden liegt und 1.'^ wirtschaftliche Vorteile damit für die ahmenden verbunden sind. Das Hochwild in der Dresdner Heide. Mit wöchentlich erscheinender Sonntagsbeilage „Illustriertes Unterhaltungsblatt", sowie der abwechselnd erscheinenden Beilagen „Handel und Vandrl" „Feld und Garten", „Spiel und Sport" und „Deutsche RIode". n Mark. F-st- o 1000 75-78 ^ -S) 223 ff 67, K<E bis 2^" Roggen, bis 74 , Gerst- ff bis 2^ >0 bis 2ff 147-lff Ler 188 ff