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iE Anzeiger S7. Jahrgang. Bezirks vegründet 184L Kttr Aufnahme ileM sachlichen Schwierige DieirstttK, tz. Oktsdev 1908, findet von nachmittags v«3 Uhr an sah»«!»!»« ü«« Sss-irL»»«» »«I»««««» im hiesigen Verhandlungssaale statt. Die Tagesordnung hängt an hiesiger Kanzleistelle zur Einsichtnahme aus. Flöha, am 21. September 1908. , Di- Königlich- AmtshauPtmanNschaft- */* Berlin. Die Bundesratsaüsschüsse, die am nächsten Montag zur Beratung der ReichSfinauzreform zusammen treten, werden voraussichtlich damit bis zum 20. Oktober zu tun haben. Immerhin wird die Vorlage dem Reichstag bald nach seiner Wiedereröffnung zugehen. -- In der Veröffent lichung des Staatssekretärs Sydow in der „Deutsch. Rdsch." ist die Inseraten- und die ElettrtzttittSstever, wie in Bundesratskreisen angenommen wich, dOwegen nicht erwähnt, weil beide Entwürfe wegen der MM sachlichen Schwierig keiten noch nicht endgültig fertiggeMMpetden konnten. Freitag, SS. September Frankenberger Tageblatt aespenst des Zusammenbruchs unserer Volkswirtschaft sollte man nicht herausbeschwören. Dieser Zusammenbruch und die Ueberschreitung der Leistungsfähigkeit des deutschen Volkes lst oft proklamiert worden — man denke nur an die Zollkämpfe — und nicht eingetreten. Wer auf Sauberkeit des politischen j Gewissens hält, sollte solche Behauptungen nicht ausstellen. ! Man hat gesagt, draußen im Lande sei die Reichsfinanz- j reform geradezu beliebt. Möge es der Regierung gelingen, - diese Beliebtheit, wo sie vorhanden ist, zu erhalten und sie durch weises und gerechtes Vorgehen weiter zu verbreiten! k^. 1^. 0. Svüom ManrptSglSMM. Daß Staatsmänner für die Presse schreiben, ist in Deutsch land nichts Neues. Bismarck war sozusagen im Nebenberuf Journalist und Redakteur, Kaiser Wilhelm I. ist als Prinz auch gelegentlich unter die Preßleute gegangen; daß aber ein Staatsmann unter voller Nennung seines Namens in einer Tageszeitung oder einer Zeitschrift über eine aktuelle politische Aufgabe schreibt, ist allerdings in Deutschland noch sehr selten gewesen. Dernburg freilich hatte schon in ähnlicher Form — nicht nur durch das gesprochene, sondern auch durch das gedruckte Wort — für seine Kolonialpolitik zu werben gesucht. Die Presse kann sich dieser Entwicklung nur freuen. In einem Teil der Oeffentlichkeit ist die Forderung, daß die Pläne der Regierung zur Reichsfinanzreform möglichst bald veröffentlicht würden, sehr laut erhoben worden. Diese Forderung war in dem radikalen Sinne, wie sie manchmal gestellt wurde, nicht berechtigt. Wenn man ein großes Werk plant, so ist es nicht selbstverständlich, daß man in alle Welt hinausposaunt: „so und so will ichs machen". DaS tun Geschäftsleute nicht, und das tun auch die Parteien nicht. Regierungen können es auch nicht immer tun. Aber der Ge- danle war allerdikigS richtig UM tt' U aE Seite; die der Reichsfinanzreform günstig gestimmt ist, laut geworden: daß die Oeffentlichkeit vorbereitet werden solle und daß die Absichten der Regierung in richtiger Weise erläutert werden müßten. Daran hatte es unter Stengel gefehlt, und dieser Mangel hat wohl mit zum Scheitern mancher früheren Pläne beigetragen. Was Staatssekretär Sydow in dem ersten Hefte des 35. Jahrgangs der „Disch. Rdsch." auf 17 Seiten berichtet, verdient das sorgfältigste Studium. Was er sagt, deckt sich zum Teil mit dem, was schon in der Presse verlautete; einiges ist weiter ausgeführt und begründet, anderes wird dagegen noch in der Schwebe gelassen, was entweder mit dem tak tischen Plane Sydows oder auch mit dem Umstand zusammen hängt, daß das Votum der Einzelregierungen noch nicht feststeht. Auch wenn man es ablehnen muß, sich mit den einzelnen Vorschlägen Sydows irgendwie zu identifizieren, und wenn auch noch die peinlichste Prüfung der demnächst zu erwarten den Regierungsvorlage Vorbehalten werden muß, darf man doch aussprechen, daß in dem Augenblick, wo die Reichs regierung sich ans Werk macht, um den Haushalt des Reichs dem eines guten Wirtes in höherem Grade ähnlicher zu machen, als er es bisher war, und die materielle Ausrüstung des Reichs zu verbessern, ihr die volle Sympathie gehört, die immer der positiv Schaffende vor dem unfruchtbaren Kritiker verdient. ES ist auch mit Freuden zu begrüßen, daß der Reichsschatzsekretär — neben der Notwendigkeit der Sparsam keit — die innerpolitischen Erwägungen, die sich ausdrängen, berücksichtigt hat. Er sagt ein sehr vorurteilsfreies Wort über den Vorwurf des Kuhhandels, aber warnt doch ernst davor, Sachen miteinander zu verknüpfen, die nichts mit einander zu tun haben, und sucht die Besorgnis zu zerstreuen, daß eine Partei, die zum Zustandekommen der Reform mit wirkt, nachher beiseite gelegt werden könne, wie eine aus gequetschte Zitrone. Auch findet sich in dem Sydowjchen Artikel folgender Satz: „Dazu kommt bei einem Teil der Linken die Besorgnis vor den Wählern, nämlich die Befürch tung, aus ihrer Zustimmung zu Steuern, die den Massen konsum treffen, möchte bei den nächsten Wahlen die Sozial demokratie Kapital schlagen und die Stimmen der Wähler zu sich herüberziehen." In der Tat darf nicht das, was in der Wahl vom Früh jahr 1907 errungen und wodurch überhaupt erst die Block politik möglich gemacht worden ist, durch Entfremdung der Wählermassen wieder verloren gehen. Das ist ein wichtiger national- und staatspolitischer Gedanke. Möge er auch in der Folge von der Regierung beachtet werden! Andererseits wäre es falsch von freisinnigen Steuergegnern, wenn sie die Schrecken neuer geplanter Abgaben allzueisrig an die Wand malen. Wenn den Lesern und den Wählern immer von neuem vorgehalten wird, daß diese Abgaben unerträglich seien, dann mag es allerdings dahin kommen, daß jo etwas ge glaubt wird; dann mag es auch den Führern, selbst wenn sie wollen, schwer werden, ihren Anhängern diesen Glauben wieder auszureden. Sie haben es sich dann aber selbst zuzuschreiben, daß diese Situation eingetreten ist. Namentlich das Schreck- «»ennvtaunae» find rechtzeitig aufzugeben, und zwar Anzeigenpreis: Die S-gefp. Petitzeklr oder dtten Raum 1S bei Lokal- „U-^nk-r^ vormittags, kleinere bis Anzeigen 12 im amtlichen Teil pro Zeile 40 „NngesE iM knäteltens lW Wittags des . ' Lür Mnadme bestimmter Stelle für Wiederholungsabdruck Erm kann eine Garantie Mt übernommen werden. Nachweis und Offerten-Annahn ^ann Fnferat-tt'.Annahm- auch durch MM fir die MM MSWlmnnW M dar MMMMiHl md den Mat z» MWaz i. Kü - _ KV..» i Sa — Druck und Verlag von C G. Roßberg in Frankenberg 1. Sa. Verantwortlicher Redakteur: Ernst Roßberg in Fransenberg l. sa.^ - ... MchenvorstandssitzMg Montag- -en 28. September 1908, nachmittags 3 Uhr im Sitzungszimmer. Vie «Ecke MMrwote an fraMricb und Zpanien. Die den Botschaftern Frankreichs und Spaniens durch den Staatssekretär v. Schoen gestern übergebene deutsche Antwort auf die französisch-spanische Note wegen der Anerkennung Muley Hafids stellt zunächst die Uedereinstrmmung der deutschen Re gierung mit der französischen und der spanischen Regierung darüber fest, daß für diese durch die neuere Entwicklung der Dinge in Marokko geboten erscheinende Anerkennung nur die allen Mächten gemeinsamen Interessen ausschlaggebend sein dürfen. Hiervon ausgehend, hat die deutsche Regierung nichts dagegen zu erinnern, daß von Muley Hafid gewisse, durch jene Interessen bedingte Garantien gefordert werden. Die Stellung dieser Forderung an den Sultan ist nach der Ansicht der deutschen Note Sache des gesamten diplomatischen Korps in Tanger, das dabei durch seinen Doyen vertreten wird. Die deutsche Regierung begrüßt es als einen glücklichen Um stand, daß inzwischen Muley Hafid bereits an das diplomatische Korps in Tanger ein amtliches Schreiben gerichtet hat, in dem er seine Thronbesteigung den Mächten förmlich notifiziert, seine Anerkennung nachsucht und zugleich bestimmte Zusicherungen abgibt über die Art, wie er seine Regierung führen werde, und namentlich darüber, daß er in allen Punkten die Konferenzakte von Algeciras nebst sämtlichen dazu ergangenen Ausführungsbestimmungen be folgen werde. In diesen. Schreiben erblickt die deutsche Regierung eine neue Tatsache von erheblicher Bedeutung, und sie spricht die Hoffnung aus, daß daraufhin die französische und die spanische Regierung eine Reihe der in ihrer Note aufgestellten Bedingungen als bereits erfüllt anerkennen werden. Mit der letzteren Dtaßgabe nimmt die deutsche Regierung zu den einzelnen in der identischen Note vorgebrachten Garantie- sorderungen folgendermaßen Stellung: Sie hat nichts gegen die Forderung einzuwenden, daß Muley Hafid die Akte von Algeciras nebst allen dazu ergangenen Ausführungsbestimmungen anzuerkennen hat. Sie macht dazu nur den Vorbehalt, daß die betreffenden Bestimmungen nach dem marokkanischen Staatsrecht rechtsgültig sein müssen, Deutschland hat ferner aucht nichts gegen die Bestätigung der Frankreich und Spanien zum Zwecke der Verhinderung des Waffenschmuggels nach Marokko zeitweilig gewährten Befugnisse. Den von seinem RegierungSvorgänger rechtsgültig eingeganaenen Verpflichtungen gegenüber fremden Mächten sowie Privatpersonen darf sich auch nach Ansicht der deutschen Regierung Muley Hafid nicht entziehen. Die deutsche Regierung macht indessen darauf aufmerksam, daß dergleichen Verträge mit Privatpersonen, sowie eingegangene Schuldverpflichtungen nur dann auf Anerkennung Anspruch haben, wenn bei deren Begründung die Bestimmungen der AlgeciraSakte über Verdingungen und öffentliche Arbeiten, sowie über die Geldbeschaffung für die marokkanische Regierung beobachtet worden sind. Die deutsche Regierung ist damit einverstanden, daß die Be fugnisse der in Casablanca errichteten Kommission zur Feststellung der aus der Beschießung dieser Stadt und den anschließenden Er eignissen erwachsenen Schadenersatzansprüche bestätigt werden. Sie ist ferner bereit, sich an gemeinsamen Schritten zu beteiligen, um von Muley Hafid zu verlangen, daß er öffentlich und amtlich seine feste Absicht bekundet, sein Verhalten zu den fremden Mächten und deren Staatsangehörigen nach den Vorschriften des Völker rechts zu gestalten, und daß er ohne Verzug die geeigneten Maß- Meln trifft, um die Sicherheit und Freiheit des Verkehrs im scherifischen Reiche zu gewährleisten; nur wünscht die deutsche Re- gierung, daß ihm hinsichtlich der einzelnen dazu zu treffenden Maßnahmen eine gewisse Bewegungsfreiheit gelassen werde, damit nicht neue Aufregung unter der muselmanischen Bevölkerung ent- und dadurch das allen Mächten gemeinsame Interesse an der Bewahrung von Ruhe und Ordnung gefährdet werde. „..Die deutsche Regierung bestreitet Frankreich und Spanien mA» b e Erstattung der Kosten fürldie von ihnen getroffenen militärischen Maßnahmen, sowie der Sühnung amtlichen Teil pro Zeile 40 Z; „Elnaesttit»" ick Redaktionsteile S5 H. Für schwierigen und tabellarischen Satz Aufschlag, für Wiederholungsabdruck Ermäßigung nach feststehendem Tarn. Fü» " r-Annahme werden 25 Ä Ektragebühr berechnet. mch durch alle deutschen Annoncen - Expeditionen. """ für die Tötung ihter Staatsangehörigen mit Marokko zu regeln. Sie hegt aber da- Vertrauen, dich beide Mächte dabei auf die finanzielle Lage Marokko- Rücksicht nehnten werden, an deren Ge sundung alle Mächte ein gemeinsames Interesse haben. Daypt endlich, daß dem Sultan nahegelegt werbe, die persönliche Läge von Abdul Azi; und seinen bisherigen Beamten angemessen -« ge stalten, ist die deutsche Regierung einverstanden. * * * b. London. Die „TiincS" kommentieren die Antwort Deutschlands auf die französisch-spanische Matükkonote uüd sagen, es scheine eine Berechtigung vorzuliegen, zu glauben, daß die vök der französischen Regierung erwartete vollständige Nedereinfitmmung bald erreicht wird. DaS Blatt drückt die Hoffnung au-, daß die französische Regierung die Antwort mit Rtche und Unparteilichkeit aufnehmen werde, und daß die deutschen Einwendungen zu keiner Preßpolemir Anlaß geben werden. Dies - sei eine Hoffnung, die wohl alle aufrichtigen Patrioten, sowie alle Freunde Frankreichs und eines guten internationalen Einvernehmens teilen. vrniicbrr uml ZMrittM. Nachdruck uukr« Srtllcheu ortgUlawvMte lsl nur mit ««»amr Frankenberg, 24. September 1908 fr. Bilder voM Daxe. Seit heute find an der üblichen Stelle unsere- Geschäftshauses einige neue Aufnahmen zut bild von lamentarischen Kongreß, däs di« vor dem Reichstagsgebäude aufgestellten Teilnehmer zeigt. Die zweit« Aufnahme per» anschaulicht eine Szene deS letzthin ausgefahrenen Auko- Semmering-Bergrennens und die dritte zeigt eine Gruppe süd afrikanischer Mineirardeiter, sämtlich Eingeborene. Diese- letztaufgeführte Bild weckt die Lachlust. Die in den Minen beschäftigten Arbeiter dürfen nämlich in ihrer Kleidung kein« Taschtzn haben, und so sind sie gezwungen, um kleinere Ge brauchsgegenstände u. dergl. führen zu können, diese an den — — Ohren mit sich herumzuschleppen. So sieht man auf dem Bilde einige Eingeborene, die Zigarren uud Zahn bürstchen durch einen im Ohrläppchen befindlichen Schlitz ge steckt haben, um die Sachen sofort" Mr Hsnd M baden. In dieser AuMschsurg gewährest'dtt Söhne SüdttfriM natürlich einen hochkonnschsn AMick. Weitere Atrstchlkin betreffen die diesjährigen Manöver der französischen Armee. -s Persoualttachrtcht. Der Präsident der sächsischen Oberrechnungskammer, Louis Müller, wird am 1. Januar 1909 in den Ruhestand treten. f Schl«tz der Manöver in Sachse«. Nachdem gestern in den Vormittagsstunden die Mänöv'ev der beiden sächsischen Armeekorps beendet waren, kehrten in den Nachmittag- und Abendstunden die Truppenteile in der Hauptsache mit Sondtzr- zügen nach ihren Garnisonorten zurück; nür die in Dresden, Zwickau und Plauen i. V. garnisonierenden Regimenter be gaben sich in Rücksicht auf die kurzen Entfernungen vom Manöverfeld mittels Fußmarsch nach ihren Standorten. -f Weg mit der erste« Klaffe! Die Abwanderung der Reisenden in niedere und daher billigere Wagenklasfen seit der deutschen Eisenbahn-Persönentarifreform ist, wie allgemrk» fühlbar geworden, nicht nur vorübergehend gewesen. Sie hält allerwärts an, wie jedermann beobachtet, der einige Auf merksamkeit der Besetzung, namentlich der Personenzüge zu- wcndet. Es ist jammerschade um die schönen Wagen erster und zweiter Klasse, die meist leer spazieren gefahren werden, und dadurch ohne Nutzen die Zugsförderungskosten erhöhen. Die preußische Staatsbahnverwaltung zieht nun die unaus bleibliche Konsequenz und läßt in ihrem Winterfahrplan, also vom 1. Oktober ab, bei einer Menge von Personenzügen, ja, vielfach auf ganzen Linien, zunächst die erste Wagenklasse fortfallen. Es wird aber auch, wenn nicht andere und bessere Erfahrungen mit der Benutzung der zweiten Klasse gemacht werden, wohl zu erwarten sein, daß auch diese Wagenklasse bald ausgeschaltet werden wird, wenigstens bei einer größeren Zahl von Personenzügen, bei denen der höhere Fahrkarten- vetrag den Auftvand für Mitführung dieser Wägenklasse auch nicht annähernd zu decken vermag. Selbst bei Schnellzügen ist die Benutzung der höheren Kläffen zurückgegangen. 's Die Handelskammer Chemnitz teilt folgendes mit: Im Hinblick auf den beginnenden starken Versand von Kar toffeln wird durch den Verkehrsanzeiger der König!. General direktion der Sächsischen Staatseisenbahnen darauf aufmerksam gemacht, daß nach der Vorschrift der Zusatzbestimmung IV, 7 zu § 58 (2) der Eisenbahnverkehrsordnung, wonach die Bc- zetchnstng nicht auf dem Sacke selbst, sonderst auf einer am «rfchein» »u jedem Wochentag abends für den folgenden Tag. Bezugs- preis vierteljährlich 1 50 H, monatlich SO H. Trägerlohn extra. — Einzelnummern laufenden Monats L H, früherer Monate 10 Bestellungen werden in unserer Geschäftsstelle, von den Boten und Ausgabe stellen,, sowie von allen Postanstalten Deutschlands und Oesterreichs angenommen. Nach dem Auslande Versand wöchentlich unter Kreuzband. «el» i lin- ungen lchen- ilons st. , pst». Weise t 4. ,eilen üer kV. rkg. Mg. hlen :nd. cschei- :r ist »isvk. s- 'oräon 7V M. beide -r Zeit ealisa« erpool hielte, en '/« "/«M. '/. M. nicht , und nerika- llliger, t bei : sind An- nicht«, sichten i durch koware «fragt, still.