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1888. Nr 250 Donnerstag, de» 85. Oktober. co 4 (». Vort»>. (culjer «»nn- u. g««- M tüglt« -tend, 7 Uhr für «« f«l,eut«l r«r. >»ra»I- »»«»trtchtender «d»uu,- »tertkljä-rl. ImtzenerDHlalhrilhiMU^ Verordnungsblatt der KreiShan-tmannschast Bantze« züglet- als Konfiftorialbehirde »er Oberlansitz. der Amtshauptmannschaftm Bautzen und Löbau, des Landgerichts Bautzen und der Amtsgerichte Bautzen, Schirgiswalde, Herrnhut, Bernstadt und Ostritz, des Hauptsteueramtes Bautzen, ingleichen der Stadträte zu Bautzen und Bernstadt sowie der Stadtgemeinderäte zu Ostritz, Schirgiswalde und Weißenberg. Orga« der Handels- und S e v e r b e k a « «e r zu Zittau. Auf dem neuangelegten Folium No. 348 deS Handelsregisters für den Bezirk deS unterzeich neten Amtsgerichts ist am beutigen Tage die Firma Emil Grimm in Königswartha und als deren Inhaber Herr Emil Max Grimm, Sattler und Handelsmann daselbst, eingetragen worden. Bautzen, den 20.October 1888. Das König!. Amtsgericht daselbst. Meusel. Höser. Wider den zur Disposition der Ersatzbehörden entlassenen früheren Schützen des Schützen- (Füsilier-) Regiments Vrinz Georg No. 108 Ernst Michalk in «leindöbschütz, Bezirksamt Bautzen geboren, aus dem Landwehrbezirk Hamburg, welcher sich der militairischen Cvntrolle entzieht, ist durch Verfügung vom heutigen Tage der förmliche Kontumazial-Prozeß wegen Fahnenflucht eröff net worden. Der PP. Michalk wird hierdurch aufgefordert, unverzüglich sich zu stellen, spätestens aber in dem auf Sonnabend, den 16. Februar 188S, Mittags 12 Uhr, anberaumten Termine im Sessions-Zimmer des Kommandantur-Gerichts in der Militair-Arrest- anstalt bei den neuen Kasernen zu Altona zu seiner Verantwortlichen Vernehmung sich einzusinden, mit der Warnung, daß im Falle seines Ausbleibens die Untersuchung wider ibn geschlossen werden wird, und er für fahnenflüchtig erklärt und in eine Geldbuße von 150 bis 3000 Mark verurtheilt werden wird. Altona, den 16. October 1888. Königliches Kommandantur-Gericht. St. t,gt ">ÄA te Bewerber, welche den vorstehenden Bedingungen entsprechen und ihren wesentlichen Aufenthalt m dem Bezirke der Königlichen Kre.shauvtmannschaft Bautzen.haben, werden aufgefor- dert iw Wochen bei dem unterzeichneten Stadtrathe emzure.chen. Bautzen, am 16. October 1888. Der S t a d t r a t h. Löhr, Bürgermeister. Bekanntmachung. Die -sinken der Carl Christoph Micharl'schen Blindenstiftung gelangen demnächst zur Ver- tbeiluna Äelben sind nach der Bestimmung des Stifters „an 6 arme Manner oder Weiber, ed ae oder verbeiratbete von moralisch gutem LebenSwande , welche entweder blmd geboren oder später tbeilweise oder vollständig erblindet sind, ohne Unterschied der Religion und ohne Rücksicht daraus ob sie andere Wohlthaten genießen", zu vergeben In erster Lw'e sollen Bewohner hiesiger Stadt, im Mangel geeigneter hiesiger blinder Perlonen aber auch auswärtige Bewerber berückstch- Auktion. Dienstag, den 30. October 1888, soll Vormittags 10 Uhr in Großers Schankwirthschaft zu Großhennersdorf ein dort eingestelltes Fahrrad (Dreirad) gegen Baarzahlung versteigert werden. Herrnhut, am ^0 ^^°DerE'richtsvollzieher des Königlichen Amtsgerichts. Friedlein, Rendant. Telegraphische Korrespondenz. Rom, 23. Oktober. Der Minister-Präsident Crispi empfing gestern den Botschafter Grafen deLaunay, welcher in der zweiten Hälfte des November auf seinen Posten nach Berlin zueückkehren wird. Der Wiener Botschafter, Graf Nigra, und der Madrider Botschafter, Graf Tornielli, werden demnächst gleichfalls hier erwartet, um mit Herrn Crispi zu konferieren. — Einer Mitteilung der „Italic" zu folge würde sich vr. Ner azzini Ende dieses Monats nach Massauah begeben, um in einer Mission der Regierung nach Abyssinien zu gehen. Brüssel, 23. Oktober. Bei der hier stattgehabten DeputierteN-Ersatzwahl ist ein endgiltigeS Wahl resultat nicht erzielt worden; vielmehr hat zwischen Graux (gemäßigt liberal) mit 5351 Stimmen und Ponis (ka tholisch) mit 5108 Stimmen eine Stich wähl stattzufinden. Paris, 23.Oktober. Im Senat schlug Pcnauster von der Rechten vor, eine Kommission zu ernennen, die mit dem Studium deS BerfassungSrevisionSentwurfeS und derAufhebung des Konkordats beauftragt werde; er halte es für notwendig, eine Debatte über diese Fragen aufzuwerfen, da das Kabinett dieses Programm für sich in Anspruch nehme. Barbey, der Berichterstatter der Kom mission, erklärte, es komme dem Senat nicht zu, diese Fragen aufzuwerfen; der Senat wünsche keinen Konflikt, er werde immer seine Pflicht zu thun wissen im vollen Bertrauen auf die Festigkeit des Präsidenten der Republik. Hierauf ver warf der Senat den Antrag Penauster. Die Deputiertenkammer setzte heute die Beratung über das Budget fort. Boulanger wohnte der Sitzung bei und wird morgen in der Revisionskommission sprechen. — Soubeyran erklärte, die so bedeutend angewachsene Staatsschuld gebiete, die Zahl der Beamten zu ver mindern und die Staatsbahn zu verkaufen. Der Bericht erstatter Roche widerlegte diese Kritiken und erklärte dieselben für übertrieben. Freycinet übergab dem Berichterstatter des HeereS- budgetS, Ribot, einen Voranschlag für die außerordent - lichen Bewaffnungsauslagen, die 1065 Millionen Francs betragen und natürlich auf mehrere Jahre verteilt werden sollen. Ribot verlangt, daß ihm zur Prüfung des Vorschlags ein engerer Ausschuß beigeordnet werde. London, 23. Oktober. Das Rcutersche Bureau meldet aus Zanzibar von gestern: Mackenzie ist hier einge- troffea und als Vertreter der englisch-ostafrikanischen Gesellschaft von den Eingeborenen in einem öffentlichen Dur- bar^ empfangen worden. — Lieutenant Swayne ist am 18. d. mit seiner Karawane in das Innere des Landes ab gegangen. Graf Teleki, der eine glückliche Expedition nach Samburn gemacht hatte, ist bi« auf einige Tagereisen von Mombasa vorgedrungen. Petersburg, 23. Oktober. Nach einer Meldung des „Grashdanin" aus Baku hätten der Kaiser und die Kaiserin den Deputierten der Merw-Turkmenen, welche dem Kaiserpaar am Sonntag abend das Geleite zum Bahnhof gaben, einen Besuch in Aussicht gestellt. New-Aork, 22 Oktober abend». (Kchluß - Kurse.) Schwach. We-kU aut Berlin (60 Tage) 04'/,. Wechsel auf Londov (60 Tage) 4,84. Table Transfers 4,88'/«. Wechsel auf Paris (60 Tage) 5,S3'/« 4vro,eni funv. Unleide 127'/,. N.-A Lake Urie- und Western. Aktien 88'/«. N.-P. tentralbohn- und Hudson River-Aktien 107'/,. Chicago u. North Mestern-Lkstea 411'/,. Lak« Shore Michigan South - Aktien 102'/,. Central Pacific-Aktien 35",. North. Pacific < Pr«strr«d< Aktin 61'/,. LouiSville nnd Rasbville-Ukvei 60'/, Unlon-Pacific-Akfien 65'/,. Chicago, Vtluaukee und St. Paul-Aktien 65'/«. Philadelphia nnt R-ading-Aktien 52'/,. Kobash, Et. Louis Pacific Pref.-Aktien 27'/«. tanadtan-Pac'fic-Aktien 57. Illinois Central - Aktien 115'/«. St. Louis undlSt. Francisco Pres.-Aktien 66'/,. N.-U. Lake Erie, West., 2nd Mort Bond» 100'/,. Geld leicht, für Regierungsbonds 2, für ander. Sicherdeiten ebenfalls 2°/». - Warenb «richt. Baumsoll« in Re» U'rk 9»/« do. in Rew-Orlean» 9'/,, Raffinierte- Petroleum 70'/, Abel Lest in Rem-Pork 7'/, «d.. »°. in Philadelphia 7'/. »d. Rohe« Pctroleum in Rew-Nork 6'/,, do. Pipe lin« CervficatrS 87. Ruhig, stetig. M«hk 4 L. 05 C Roter Winterweizen loco 110'/«, vr. Oktober 109'/,, pr. November 110'/,, pr. Mai 117'/«. MaiS (Newt 50'/,. Zucker (Aast refining MuScovadoS» 5'/, Kaff«, (Fair Riol 16, R>o Nr. 7 tow ordinarv vr. November 13,60, vr. Januar 13,02. Schmal» (Wilcox) 9 37, do. Fairbanks 9,62, do. Rob« und Brothir- 9,40 Kavin vr. November 17,70. S«lr«id»sracht 3'/«. Deutsche» Reich. 8 Bautzen. Vom König!. Ministerium de» Innern ist dem Papierarbeiter Kuhne zu Wilthen au» Anlaß lang jähriger treuer Arbeit die kroße silberne Medaille ver liehen und ihm dieselbe am 22. d. MtS. durch Herrn AmtS- hauptmann vr. von Boxberg im Beiseln des Herrn OctS- Pfarrers, deS Herrn GemelndevorstandS und deS Arbeitgeber in feierlicher Weise ausgehändigt worden. 8 Bautzen, 24 Oktober. Gestern fand im PrüsungS- saale der Bürgerschule hier von vormittag- 10 Uhr an die diesjährige Bezirkslehrer.Konferenz unter dem Vorsitze deS Herrn Schulrat vr. Wild unter sehr zahlreicher Be teiligung statt. Die Eröffnung erfolgte mit dem Gesänge der beiden AnsangSstrophrn des LiedeS: .O Gott, du frommer Gott", woraus in einer herzinnigen Ansprache der Herr Vor sitzende zunächst darauf hinwirS, daß daS gegenwärtige Jahr, das vierzehnte dec Bezirkslehrer-Konferrnzrn, als eines der bedeutsamsten auf die Tafeln der Geschichte einznschreibm sei, da unser unvergleichlicher Kaiser Wilhelm I. im hohen Greisen- alter fein Haupt zur Rahe gebettet habe und sein hoffnungs voller Sohn Friedrich, der Stolz und die Liebe der deutschen Nation, ihm nach kurzer Regierung als heldenmütiger Dulder ins Grab nachgesolgt sei und daß nun Kaiser Wilhelm II., trotz seiner Jugend, bereits eine Thatkraft, Umsicht und Fürsorge an den Tag gelegt habe, welche allgemeine Be wunderung hervorgerufen und ganz geeignet sei, Deutschland- hohe Bedeutung noch zu erhöhen. In weiterer Rede wurde auf Grund der Erfahrung und unter Benutzung der Ergeb nisse der Wissenschaft trefflichst ausgeführt, wie sich der Lehrer zu bemühen habe, feinen Unterricht naturgemäß und erfolg reich zu gestalten und dabei besonders hervorgehoben, daß derselbe genaue Kenntnis über die sittlich-religiöse Beschaffen heit de» Mensche» besitzen müsse, seinen Unterricht nach den EntwickelungSgesetzen de» menschlichen Geistes einzurichten habe und daß er der Natur ablauschrn müsse, was seinen Unterricht segensreich machen könne. Unverkennbar würde, wenn diese Sachlage statthabe, der Lehrer mit nur geringen Zrchtmitteln völlig auSreichen. Der Herr Vorsitzende be grüßte nun die Versammlung und besonder» die als Gäste erschienenen Herren, unter denen die Herren Oberkirchenrat Keller, Seminardirektor vr. Müller, Oberstaatsanwalt Petri, sowie die Vertreter der verschiedenen höheren Schul- anstalten der Stadt, dir geistlichen und weltlichen Mitglieder der Schulvorstände und einer Anzahl Emeriti deS Schul- amte», darunter Herr Oderschulrat Leuner hier erwähnt seien. Aus den nun folgenden Mitteilungen dürste zu be merken sein, daß Herr Orgelbauer Eule hier «ine nach Bern stadt bestimmte Orgel aufgestellt habe und zu einer Besichtig ung deS Orgelwerkes die Teilnehmer der Konferenz einlade; daß die Lehrerbegräb.iiskassc in eine neue Phase ihrer Ent wickelung ringetretrn sei, lebenskräftig sich erweise und be sonders den jungen Lehrern der Beachtung empfohlen werden möchte, daß zu dem Büchlein: .SangeSlust", für wendische Schulen bestimmt, ein Anhing erschienen wäre, der bei Schmaler gratis an die betreffenden Schulen abgegeben wücde: daß Todesfälle unter der Lehrerschaft de» Bezirke- nicht zu verzeichnen gewesen, dagegen zwei neue Lehrerstellen errichtet woiden wären und nur ein Lehrer emeritiert wor- den fei. Im vergangenen Jahre feien im Bezirke drei neue Schulen eingeweiht und drei Lehrer durch königliche Huld ausgezeichnet worden. Nachdem noch auf die im Lehrmittel zimmer au« gelegten Gegenstände, namentlich auf eine Karte für den biblischen Geschichtsunterricht und aus die Hestr sür den Schreiblrseplan hingrwirsen worden war, wurde Herrn Kantor Riedel au- Rammenau das Wort zu seinem Vortragt er- teilt. Der Vortrag behandelte: .Die Strafe in der Volksschule." AuS dem umfänglichen, von großer Sach- kenntniS zeugenden und da- pädagogische Interesse voll be rücksichtigenden Vortragt, dem es an poetischen Anklängen und namentlich an Humor nicht fehlte, können wir hier nur folgende Andeutungen geben: „Da des Lehrer- Aufgabe nicht nur darin besteht, zu unterrichten, sondern auch zu erzithm und Charaktere zu bilden, so ergiebt sich hieraus von selbst die Pflicht, daß tine bestimmte Einwirkung aus den Willen des Schüler- durch Belehrung und Zucht geschthe. Im weiteren Sinne des Worte- ist alle Schulrrzirhung Zucht, aber im engrrrn Sinne gefaßt ist darunter die Gesamtheit der Einrichtungen und Maßregeln zu verstehen, um di« äußrrr und inn«re Ordnung d«r Schul« aufrrcht zu «rhaltrn. Einrn btsonderS b«achtenSwkrt«u Teil dieser Zucht bildet dir Strafe. Die Straf«, di« al- rin üb«! zu bezeichnen ist, da» wrgrn Übertretung eine» Gesetze» über eine Person verhängt wird, soll im allgemeinen zur Sicherung, Abschreckung und Besserung dienen. Die zu verhängenden Schulstrafen aber haben zum Zwecke hauptsächlich die Besserung de» Schüler». Be züglich der Schulstrase» sind besondere Grundsätze aufzustrllen und zwar in Bezug auf die Absicht, auf die Ursache und auf die Art und Weise der Strase. Al» Grundsätze bezüglich der Absicht der Strafe ergeben sich: 1) Die Strafe soll zur Erhaltung de» SchulstaateS al» eine- geordneten Gemein wesen», da» von Gerechtigkeit ohne Zorn mit Besonnenheit regiert wird und Gehorsam verlangt, beitragen; 2) sie soll da» Ziel der Schulerziehung erreichen helfen. In Bezug auf die Ursache der Strase hat sie 1) der Eigenart de» Kinde- angrmrssen zu sein und 2) sich nicht nur nach der Beschaffenheit dec zu bestrafenden Handlung zu richten, son dern auch nach den Beweggründen derselben, und wird dar nach schwerer oder leichter aursallen. Endlich hat die Strase in Bezug auf die Art und Weise 1) mit der Humani tät im Einklänge zu strhrn, 2) mehr geistiger Natur zu sein und 3) stufenweise von milden zu schweren Ahndungen fort- zuschreiten. Einteilen lassen sich dir Schulstrafen in Ahnd ungen ohne Worte, durch Worte und durch Handlungen. Strafarbeiten, Wegweisen au- dem Zimmer und Geldstrafen sind zu unterlassen. Körperliche Züchtigungen werden nicht immer zu entbehren sein, und sollen al- letzte Strafmittel nur bet größeren Vergehungen angewendrt werden. Die Vollziehung der Bestrafung von Schulkindern auf Ver anlassung der vorgesetzten Behörden soll der sittlichen Verwahr losung steuern helfen, ist im Volksschulgesetz begründet und gehört zur väterlichen Fürsorge des Lehrers für die ihm an vertrauten Kinder. Auch bei der in das Ermessen deS Leh rer- gestellten Wahl der Zuchtmittel ist al- Ziel stet- die Besserung des Kindes im Auge zu behalten. Sehr empfiehlt sich die Anlegung und gewissenhafte Führung eines .Straf- buchS", in das die stärkeren Strafen, die verhängt werden, einzutragen find. Der Lehrer beobachte bei Erteilung der Strafen, zumal bei der erforderlichen körperlichen Züchtigung: Vorsicht, Sorgfalt, Behutsamkeit und verschaffe sich eine ge wisse Sicherheit und volle Klarheit über das geltende Straf gesetzbuch, dem ja auch rr untersteht." — Allgemeiner Bei fall wurde dem Redner gezollt, und die daran sich an schließende Debatte war kurz und beschränkte sich hauptsäch lich aus einige Bemerkungen bezüglich deS empfohlenen Straf buchs. Nachdem der Herr Vorsitzende noch den Wunsch aus gesprochen, daß im eigenen Interesse die Vorschläge, die heut gemacht worden sind, in Fleisch und Blut übergehen möchten, wurde die Konferenz mit dem Gesänge: .Sprich ja zu meinen Thaten" gegen 1 Uhr geschlossen. — Für die gesellige Zu sammenkunft der Lehrer und ihrer Angrhörigrn nebst den an der Konferenz teilgenommenen Gästen, welche im Hotel Laue um 3j Uhr ihren Anfang nahm, hatte der unter dem Vor sitze des Herrn Bürgerschullehrrr Kretschmar II stehende Lehrergesangvcrein zu Bautzen das Arrangement freundlichst übernommen und ein Programm ausgestellt, nach welchem im ersten Teile die Ouvenure zur Zauberflöte von Mozart für Pianoforte zu 6 Händen; eine Sonate mit Variationen für Pianosortr und Violine von Mozart; das Lied: „Rose, wie