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AMtlich »ird nerkanthart: «»1««« ««» Mittlere« ra»lt«m«»to sind wir ' «»tt dem ftÄnde. AMNentsche Truppe«. di« d«S Klnfles »« »alt«« snchte«. »«rde« ge. «ufgeriede«. »«der erneut «ebrere t«»I,«d Gefangene i« der Ha»d der «erdündeten «ttde«. Fm Fett«.Gebiet« ««d i« »««ich des »dere« Tagklainent» «i»«t das BoraeHe« »«serer Armee» verkans A» Mehrere« Siele« «uhte «edrache« «»rde«. — Aus den and«, ket«e Ereignisse von »ela««. Der The» de» O««eral»ad» n «.i Ke Mm» der Krise. »de «ritt tft geldst - endlich. «S hat schwere Müde SHOch, «W-MMZ«» Grafe» Hertling ans de« Kanzler- mDe» »« Kede«, rutd te««e mutzte ad brzg-tt «erde«, poii den» GrüseL s«her und von der Krone. Der frühere Zen- ifü-rgL. /der katholische Phtlospph. der Mann. der Lede» l4»g -f»e »«totttzjiiSle-r« misse«. fchaftttch «ertieten und auch 1« der praktischen Poltttk ver. fachte» hat» «utzte auf sei«« alte» Lag« »och einige Ideale aylsgo» u»L sich von der Demokratie an dir höchste Stell« 1» Reiche hebe« lasten — »o« derselben Demokratie, deren wahrest Lesen wenige deutlicher erkannt und ersaht haben 4lS gerade vr, »o» derselben Demokratie, deren politische» Bestrebungen er vor wenigen Tagen erst in einer Rede im bayrischen Landtage entgegengetreten war. Gras Hertling hcht sich scharf gegen die unitarisiereuden Tendenzen im Reich« ausgesprochen, ist nachdrücklich für das bundcSstaat- ttche Prinzip etngetreten und sieht sich heute an den Wagen -erfent-eu Leute gespaunt. die gerchbe bas Gegenteil er strebe«. Mutzte da» sein? Immerhin. Graf Hertling hat »lelletcht au» einem Pflichtgefühl heraus dem Gebote -er Stutzde gehorcht, hat sich selbst überwunden, hat dem Druck Lar Linke« ans einer Art oaterläydtschen Pflichtgefühl» Hera«» »achgegehvn in der Hoffnung, die Geister auf» «MM saaouel», die Einheit der iuuoven Front wiederhev- «talen ,« »«««». So ist er Schritt für Schritt de« Herren Gantzman« und Gbert entgegengekopnue«. hat sa gesaat zur LufheLung de» LrbeitSwilligenschutze». -Lt ja gesaat M» fchtentttge» Durchführung L« preußisthen Wahlrechts- refvr». Mr Berufung von wetteren Parlamentariern in die Reichhrxgterung und die Regierung Preußen», und sich schließlich, wie di« ^Frankfurter Zeitung* zu melden weiß. hMe Demokratie auch in der grundsätzlichen Frage der Auf- Hebung best Artikel» », Absatz 2 der ReichSverfaffung ge- »Wert. Da» will sagen: Graf Hertling ist der Ansicht ge- worben, -atz et« BundeSratSmttglieb sehr wohl auch Mit glied de» Reichstage» sei« könne, daß eS ein veralteter Standpunkt sei. »« fordern, datz gesetzgebende und aus- führende Gewalt getrennt seien. Nach dem neuen Rechte näher» wir uns einem neuen Absolutismus. der alle Ge walt in einer Hand vereinigt. — dein Absolutismus des Parlaments oder, richtiger, einiger Parteihäuvtltnge. Da» ist ungefäht die Grnnblage, auf der. man möchte fast sagen, der Fried« geschloffen worden ist. Denn um einen Kampf der Demokratie gegen hie verfafsungSmätzigcn Rechte dir Krone, um ein Anrenne« gegen die Schranken, die »t»h«r -,n Machtgelüften der Schet-emann und Payer gezogen «arr«. hat es sich in Wahrheit gehandelt. Und diefae «a«»pf war deshalb nicht weniger erbittert, «eil er hinter den verschlossenen Türe« de» interfraktionellen Bo-lfahrtSauSschnste» «nd der Berliner bayrischen Ge sandtschaft geführt warben ist. dieser Kampf ist auch nicht deShalL so beklagenswert, well ein Mann t« ihm seine frühere Ueberzeugung eingebützt hat. als vielmehr an» dem Grund«, weil alte Rechte der Krone, wohlerwogene «nd wohlbegrünbete Garantien für die Autorität de» Staates und die «ksprtetzltche Führung einer gesunden monarchischen Politik pret»grg»brn würden. Gesiegt haben die Parteien, iht« Lüusche «wgen schwerer al» die Verfassung — Payer hat übet Bismarck triumphiert. Im Vollgefühl diese» Triumphes ist -i, Linke grotzmüttg genüg, dem Grase» Hertling «ethranch zu streuen, ihn als wettsichttgen un verständigen Mann z« preisen, weil er, wir das „Berliner Tageblatt* sagt, als erster Reichskanzler sein Amt nur mit » Zustimmung und nur nach einer Verständigung mit den Parteien habe annehmen wolle«. Von der Stellungnahme der Krone tft während der ganzen kritischen Zeit wenig die Rebe gewesen. Immer wieder wurde versichert, die Entscheidung hinge noch von einigen Besprechungen mit de« Parteiführern ab, und erst von dem Augenblick an war mit einiger Sicherheit anzunehmen, datz Graf Hertling die schwere Bürde übernehmen würde, als er -er Zustimmung deS oielvermügenden AufstchtsratSmitgltebes der „Frank furter Zeitung*, des Stuttgarter Rechtsanwaltes und früheren Präsidenten -es württembergtschen Landtags. Herrn v. Payer, Exzellenz, sicher war. Daß dieses Eingeständnis herbeigeführt wurde, ist wohl tm wesentlichen dem Eingreifen Herrn v. KühlmannS zu danken, der ja überhaupt für die Kandidatur Hertling da» lebhafteste Interesse an den Tag gelegt hat. Gras Hert- ling Ist «in Kanzler nach Kühlmannschem Herzen. Er wird nur die und keine andere auswärtige Politik »rachen, dir Herr v. Kühlmann als aller politischen Weisheit letzten Schluß anfteht. Wenn der neue Kanzler in Fragen der inneren Politik der Mehrheit gewissermaßen die politische Ueberzeugung seines ganze« Leben» »um Opfer bringen mußte, so war da» in der äußeren Politik nicht nötig. Gras Hertling war von jeher ein An-änger der Bethmänntschen Verständigungspolitik, tn ihm hat Herr v. Bethmann stet» eine starke und gern benutzte Stütze gefunden. Gerade diese Tatsache dürfte auf der äußersten Linke« schließlich I>« HWtlchlstll «gehe» haben, den Dolch gegen de« „konser vativen* Gtafen vorläufig noch im Gewand« »« bergen und de« im „Vorwärts* schon erlassenes Fehdebrief wieder -urückzuzie-e». Pkit aufrichtigem Bedauern Satte die sozsalde»okratische .Internationale Korrespondenz* in den Tagen der Krise Herrn v. BethmannS gedacht, anch in der letzten ReichtttagSfltzung ist thm ja von Herrn Hautzmann etn Loblied gesungen worden. Da ex nun aber doch nicht wieder kommt, ist man offenbar mit dem greisen Grafen als vollwertigem Ersatz einverstanden. Und schließlich: Graf Hertlina hat bar bezahlt, mit eigenen Ueberzeugung«« und mit der Preis gabe ivichtiger Kronrechte. die demnächst wohl durch die Annahme der Beschlüsse des Versassungsausschuffcs ganz oder zum Teil bestätigt werden soll. Auch daran dürfte nicht zu zweifeln sein, datz die preußisch« Wahlrechtsreform, wenn e» wirklich nicht ander» gehen sollte, nötigenfalls im Wege de» Oktroi — das versteht ja wohl der „Vorwärts* heute «nter „loyaler* Durchführung? — verwirklicht wer- den soll. Ast mm aber nach alledem wirklich begründete Aus sicht vorhayden auf eine haltbare Mehrheit oder gar einen nouen Burgfrieden? Der Vorstand der nationalUberalen Partei wünscht ihn her-etzuführen: er bezeichnet als Grund- lag« dacht «eben der peeutzischen Wahlrefor« »nd all dem ^ andern auch eine auswärtige Politik des Reiches, dt« in vpller Bewegungsfreiheit und ohne die Bindung -er Mehr- heitSresolutto« vom 19. Juli durchgesührt werde. Nun SaLeu allerdings einig« Führer der Mehrheit diese Lnt» schließ»»« al» erledigt erklärt, auch Graf Czerntn hat V«. känntttch davon gesprochen, daß sich die Mittelmächte unter Umständen volle Handlungsfreiheit Vorbehalten würden Weitere Besprechungen des «rasen -ertttug d. Graf Hertling stattete gestern, Freitag, vormittag seinem Vorgänger Herrn Dr. Michaelis einen Besuch ab. Sodau» suchte er de» Generalseldmarschall v. Hin dert barg auf. der seit einigen Stunden in Berlin weilte. Gegen Mittag folgten wiederum Besprechungen mit politi schen Persönlichkeiten. In erster Reihe handelt es sich setzt darum, die Zustimmung des nationalliberalen Führers Abgeordneten Dr. Friedberg zur Uebernahme deS DizepräsidiumS im preußischen Staatsministerium zu ge winnen. Ebenso werden die Verhandlungen mit den fort schrittlichen Abgeordneten v. Payer und Dove wegen ihres Eintritts in den Reichs- bzw. Staatsdienst fortgesetzt. Eine unmittelbare Fühlungnahme mit dem Abgeordneten Friedberg war jedoch auch bis gestern mittag noch nickt erfolgt. Gras Hertling rechnet damit, datz er noch ciniae Tage brauchen wird, ehe er zur Ordnung der bayrischen Angelegenheiten wird nach München zurückkehrcn können. Bon dort wird über die Mission des siebenten Reichskanz lers dem „Lok.-Anz* zufolge noch berichtet: Graf Hertlina, der im Reiche wie in Preußen die monarchische Regie, rungsforin mit dem Parlamentarismus in Einklang bringen soll, hat in Bancrn bereits ein« ähnliche Aufgabe vollbracht. Er hat sich dabei allerdings bei seder Gelegen heit dagegen gewehrt, auf die parlamentarische Reaierungs- form angesprochen zu werden. Graf Hertlings Berufung nach Berlin wird dort als ein erträgliches Kompromiß mit dem Parlamentarismus angesehen. Gegen die Berufung Herrn v. PaycrS als Vize kanzler machen sich Bedenken geltend, weil mit ihm der dritte Süddeutsche in die Neichsregierung berufen mürbe. Man denkt auS diesem Grunde daran, an Stelle Herr« v. Payer» einen norddeutschen Liberalen, etwa Ge- heimrat D » » »um Vizekanzler zu crne.nnen. Bevorstehende Glnbernftmz de» H<mpttm»sth«steS. t>. Sobald der Wechsel im Reichskanzleramt, sowie tn de« verschiedenen RelchSSmtern und preußischen Ministe rien vollzogen sein wird, soll unverzüglich der Haupt- au-schutz des Reichstages berufen werden, um Er klärungen -es ncuernannten Reichskanzlers entgegen zunehmen. Man rechnet-darauf, sofern nicht unerwartete Schwierigkeiten eintreteu. datz die Einberufung für die Mitte nächster oder Anfang der darauffolgenden Woche er folgen wird. Eine frühere Einberufung des Plenums dürfte nicht stattfinden, um den neuen Männern einiae Zeit zu lassen, sich auf die kommende Arbeit etnzurickten. Kaiser Wilhelm „nd König Ludwig. Berlin, 2. Nov. lAmtlich.) Se. Majestät der Kaiser und König hat an Se. Majestät den König von Bauern folgendes Telegramm gerichtet: An Stelle des auf seinen Wunsch zurücktretenbcn Reichskanzlers und Präsidenten meines Staatsministeriums Dr. Michaelis beabsichtige ich, in die freiwcrbenden Acmtcr den Vorsitzenden in Deinem Ministerrat Dr. Grafen v. Hertlingzu berufen. Ich weih, welches Opfer es sür Dich bedeutet, diesen erfah renen und erprobten Staatsmann und treuen Diener zu entbehre». Wenn ich gleichwohl die Bitte an Dich richte, ihn freizugeben, so tue ich dies in der Zuversicht, daß Dir die Notwendigkeiten des Reiches allen anderen Erwägungen voranstellen und meinem Wunsche entsprechen wirst, gez.: W i lh e l m. Se. Majestät derKönigvonBanern hat mit nach stehender Drahtung erwidert: Soeben erhalte ich Deine telegraphische Mitteilung, daß Du den Grasen Hertling auf die Stelle des Reichskanzlers und Präsidenten Deines EtaatSmtnisteriumS berufen willst. So schwer es mir sälu, auf die bewährte Kraft des Grafen Hertling für die bäuerische Regierung verzichten zu müssen, kann ich doch der von Dir getroffenen Wahl nur aus vollem Herzen zu stimmen. Unter Zurückstellung eigener Interessen A»s -er audern Seite aber erklärte der „Vorwärts* im entspreche ich daher gern Deinem Wunsche nach Freigabe Anschluß an di« italienischen Siege, die Friedenspolitik ber,b«S Gr<Acn Hertlina aus ^ Mittelmachte dürfte dadurch sozusagen nicht beeinträchtigt^^ Siegesnachrichten aus dem Süden antrttt, die großen werden. Da» Zentrum und die Fortschrittler wehren sich. Aufgabe« der Zeit einer glücklichen Lösung »„führen, die ernstlich dagegen, daß die Entschließung vom 19. Juli einen dem Reiche und damit auch den Einzelstaaten eine kratt-- Verztcht bedeute. Sic Sozialdemokratie aber unterstreicht E Entwicklung und eine gesicherte Znknnft gewahr- gerade diese Bedeutung. Wie mit einer innerlich so zrr- klüftkten und zerrissenen Mehrheit eine klare und ziel sichere auswärtige Politik gemacht werben soll, ist vorläufig noch da» Geheimnis deS Herr» v. Kühlmann. Nicht aüzu leistet. Ludwig. <W. D. B.j Graf Hertling und der König von Bayern Graf Hertling sandte an König Ludwig ein Tele gxamm, in dem er seine Ernennung zum Reichskanzler ««zeigt. Der König von Bayern antwortete darauf mil sehen ist auch, wie etn »euer Burgfriede entstehen, eine folgender Depesche: Mitarbeit aller Parteien ermöglicht werden soll, wenn Seiner Exzellenz dem Herrn Reichskanzler Dr. Grase» der Kur» etnsetttg nach links geht, wenn . schon bei der.von Hertling, Berlin. Se. Majestät der Kaiser hat mir «emter»,tsetzung nur dt« Demokratie berücksichtigt worbe« fester» abend telegraphisch mitgetctlt, daß er sich ent- ist und t« Reich und k. Preußen alles forAfegt wtrd. W„S?u b-rusen. EÄe ExzÄenz wi^ »aS «ur irgendwie t«.Gerüche steht, anderer Meinung zu ^ mir Mt. mich gerade in dieser Zeit von Ahnen trennen sein al» Herr m Payer und Gcheiüemau«. Und nehmen, »u müssen. Wenn ich mich gleichwohl mit Ihrem Rücktritte wir alte- tn allem: erweckt di« ganze Art, wie Graf Hert- aus dem Amte de« bayrischen StaatSmtnisters, deS Köniq- ltng schltetzlich «auzler geworden ist. vertrauen zu der > "U" Faules und imnreuKestrakeit -er Mehrheit-parteten? Hai nicht gerade iwerelnstirnrnc. datz Ihre Berufung aus den Posten des die wdchenlaug verschleppte Krise, die Umnögltchkett. tn den Reichskanzlers den Interessen des Reiches dient, denen der ick meine eigenen Interessen zurückstellen muß. innigen Wünsche begleiten Sie in Mr neue« die Unmö,lichk.it des parlamentarischen System- in Deutsch- U LÄuZ "asV/rgre^ lanb aus»» schlagendste dargetan? Die Linke konnte lange Hand zu führen, zum Wohle des Reiches und der BundeS- Zeit die Angst nicht loSwcrden. durch die Kandidatur Hert- staaten. «l» äußeres Zeichen meines warmempfunüencn, ling könnt« die Mehrheit gesprengt werden. — so viel Eommcnben Dankes für hervorragende Dienste, - - — . ^ . die Sie meinem höchstseligen Herrn Vater, mir und meinem «eben Bayernlanbe tn fast sechsjähriger Amtsführung ge leistet, verleihe ich Ihnen meinen HauS-Ritterorden interfraktionellen Besprechungen zu einer Einigung zu ge- langen, -je RegierungSunfMgkeit der Mehrheit-Parteien, Vertrauen hatte sie selbst zu sich! Auf so schwankendem Boden soll de«tsche Politik gemacht werde«? ib . vom Heiligen Hubertus. Ludwig. sW. T. B.j i