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Usmdl i» »«I» »NN»« !>«»«>»« K »d ««»»« «lt« 4 MMbtDOfHA§tABGÜ<M LSÄSs WWiffGM WI-LÄWMNM 2Uü »er «atz» und «trche»»»rfl«^ gegen sofortige Bezahlung versteigert werden. 0»b«ttz, den IS. August 1S2L Sm «afthos ^«« Sächsssche« Lios" in VS»,«» sollen Montag, den 21. August 1922, »ou »orm. Ahr «M» 1400 N-Slämme 10-19 cm. S00 dergl. 20-3S am, 2 Dirk.-«l»be 1S-27 cm 200 N.-Klöhe 10-33 cm, 700 N-Stangm 7-13 cm, ausbereitet im Stadlwald Abt, S, 7. S. 12 und im Kircheuwald Abt. 12. 24. 2S, 25, Aus Blatt 44S des Handelsregisters ist heut« di« Firma VNo Md wtiter folgende» eingetragen worden: Gesellschafter sind -er «aufmmn ind der Kaufmann Max Witty Mvrschner, beide in Zschorlau. Die Sesel errichtet. Angegebener Geschäftszweig: Herstellung und Vertrieb von Herrenwäsche. «mtsgartcht Schneeberg, den 14. August 1922. , Schwarzenberg. LebensmMelverkauf. Der Verkauf von Lebensmitteln für dis Besucher der Luberkulolenfürsoraestelle, Mutter- beratunasstelle und Beratungsstelle sür werdende Mütter findet Freilaa, den 15. Augvst 1922, «ach«. 4-5 Ahr. im städtisch«, Wohlf.hr,--»« - Torbächh.«»-statt. Schwarzenberg, am 1S. August 1922. Der Nat der Stadl. — Wohlfahrtsamt. ilich zu tragenden Last bewirken Willens bi« Aushebung der die Bereinigten Staatenvon Amerika erlich entschlie- ßur könnten, aus ihrer viel zu langen ZurÜckhaltuns. h-rauszut«»«'» Regftnmg. in hirekte,Dvchandiuns«n mit d« franMche» Begi«un« und sich in ihrem eigensten Interesse an der Gestaltung hes Schicksals einzittreten, zu finden. Berlin bleiben. , Ded Loechdndr Amsterdam, 1«. Beschluß gefaßt, von Deutschland die volle Zahlung der am 18. August fällig gewordenen Ausgleichsumme zu verlangen — also eine Un möglichkeit. Damit würde Frankreich der Dorwand geliefert sein, das langersehnte und bereit» begonnene Vorgehen gegen Deutschland durchzüführen. Die nächsten Tage werden uns die Entscheidung da rüber bringen, ob Poincare sein Schlagwort von den »produktiven Pfändern*, also die Beschlagnahme des deutschen Staatseigentums auf dem linken Rheinufer und Einmarsch in das Ruhrgebiet, verwirk- lichen wird. Unzweifelhaft find sich die Franzosen darüber klar, daß dadurch ihr Konflikt mit England nicht nur verschärft, son dern unmittelbar auf die Spitze getrieben werden würde. Vielleicht scheuen dir Franzosen doch noch im letzten Augenblick davor zurück, alles auf eine Karte zu setzen. Allerdings darf man sich darüber nicht täuschen, daß trotz aller gegenteiligen Versicherungen die Machtpolitik der französischen Regierung starken Widerhall im franzö- fischen Volk findet, weil dort die geflissentlich aufrecht erhaltene und genährt« Furcht vor einem baldigen militärischen Widererstarken Deutschlands und einem zur Zerschmetterung Frankreichs führenden Rachekrieg alle anderen Erwägungen zurückdrangt.. Die Gesamtlage wäre viel klarer und übersichtlicher, wenn sich matischen Kreisen als höchst bedeutsam angesehen. Man glaubt, darqrm nicht nur die Bereitschaft der Stinms nahestehenden «reise, sonder«, auch eine Bestätigung der Nachricht über die Bereitschaft d«r deutsches -Lorrie« drllo Sera* Lloyd Gl ' " Europas zu beteiligen. Sa haben verschiedene Ursachen zusammen gewirkt, um Amerika in der bisher geübten Politik der Zurückhaltung verharren zu lassen. Die Beteiligung am Weltkrieg, der Friedens vertrag von Versailles, die Begründung des völlig verunglückten Völkerbundes, das Fiasko der Weltpolitik Wilsons haben den Ameri kanern die weitere Anteilnahme an europäischen Handeln verleidet. Das Land ist so groß, daß es imstande ist, seine Bedürfnisse aps eige nen Mitteln zu befriedigen: Das Volk ist so jung und noch so stark in dem Entstehen aus Bruchteilen aller Völker der Erde begriffen, daß in seiner Masse kein Verständnis für weltwirtschaftliche Fragen vor handen ist. Die innere Politik überwiegt so vollständig, daß man neben der Betätigung im Geschäft keine Zeit findet, sich viel um fer ner liegende Dinge zu kümmern, zumal auch die Schulbildung und namentlich die Kenntnis von Geschichte und Erdkunde sehr im argen liegt. Allerdings leidet auch das Geschäftsleben Amerikas immer stärker unter den Wirren Europas und die leitenden Geister sind sich längst darüber klar geworden, daß eine Besserung der wirtschaftlichen Verhältnisse Amerikas erst dann möglich ist, wenn die Kaufkraft Mitteleuropas wieder hergestellt ist. Bis aber diese Erkenntnis weite Kreise des amerikanischen Volkes durchdringt, wird noch viel Zeit ver gehen. Gerade ans der Geschichte Amerikas seit dem Unabhängigkeits krieg gegen England läßt sich am besten ersehen, wie stark bei dem jungen Volk noch immer Gefühlsmomente überwiegen. Dazu gehört die traditionelle Vorliebe für Frankreich, das eben im Unabhängig- keitskampf mit seiner Hilfe gegen England sich starke Sympathien er worben hat. Auf der anderen Seite besteht die durch die Gemeinsam keit der Sprache, Literatur, Religion, auch der sozialen Struktur be dingte enge Verbindung mit England. Es sind aber auch Anzeichen vorhanden, daß sich in amerikanischen Regierungskreisen eine gün stigere Stimmung für Deutschland vorbereitet, und er wäre dringend zu wünschen, daß das . zu einer besseren und schnelleren Erkenntnis dessen beiträgt, was auch für Amerikas Interessen not wendig ist. Vor der Entscheidung der Repakattonskommissto«. Das Reichskabinett hat flr Mittwoch vorläuffy mÜl kein« Sitzung in Aussicht genommen. Die im Augenblick «an- am durchsichtige internationale Lag« wird erst dann Var« pchrtps Reichskanzler Wirth über di« Lage. London, 16. August. Reichskanzler Dr. Wirth gewährte dem Berliner Vertreter de» „Daily Ehronicle* eine Unterredung, in der er die Auflassung der deutsch«« Regierung üb« di« g«g«nwSrtigr Lag« u. a. wie folgt zusammenfaßt«: Der Ausgang d« Londoner Konferenz sei eine Katastrophe, und di« Tatsache, daß Deutschland eine Ausgleich-rote von 800000 Lstrl. bezahlt h«Ge, zeige aufs neue, daß es n'cht daran denke, sich seinen Verpflichtungen entziehen zu woll«n. Deutschland sei im Gegenteil nach wie vor brreit, seinen Kräften entsprechen zu zahl««. Wen« dieser Wille von ^ag zu Tag durch den rapiden Sturz der Mark v«- hindert werb«, so sei da» nicht di« Schuld d«r Reichrregierung. Wa» wirtschaftlich unmöglich fti, müsse von sekbft zusammenbrechen. »Erst Brot — bannNepwsatiouen!* Äu« bloßer Menschlichkeit müssen wir unserem Volke da» Brot sichern, um e» nicht in Elend mch Borzweif- lung zu treiben. Da» Moratorium müßt« aus viel« Ronatt lauft«, wrnn es überhaupt einen praktischen Wert haben solle. trennbar« Ganze» bilden. Leib« hat di« Londoner Konferenz im letzten Augenblick und in größter Eil« ansch«in«nd noch, um d«n Fran- gosm einige» Ent^gkmommen M beweise». «Um» »als«« Eft»»«d«^ Die Folge« der gescheverle« Konferenz, Die Londoner Konferenz gescheitert, der Stand dr» Dollar» aus über 1000 Mark — da» ist di« Signatur des Tages. In dies« knappen Gegeneinander- stellung ist der vollständige Zusammenbruch der Politik enchalten, die mit dem Diktat von Versailles ihren ver hängnisvollen Anfang nahm. Überall in der Welt hat sich längst di« Erkenntnis durchgerungen, daß man sich auf gänzlich falschem Wege befand und daß die Wirtschaft aller Land« zugrunde gehen müsse, wenn kein rechtzeitige» Einlenken und Umckchren möglich sei. Di« ersten warnenden Stimmen kamen aus England und Amerika, wo man von scher am besten und schärfsten wirtschaftlich zu denken verstand. Italien, bis zu einem gewissen Grade sogar Belgien, schlossen sich an. Deutschland hoffte von der Zeit eine heilende mü> versöhnend« Wirkung und befolgt« deshalb die soge nannte Erfüllungspolitik in der bestimmten Erwartung, baß noch rechtzeitig die gesunde Vernunft siegen und der Beweis guten und du Reichsvegierung bestimmt« Entschlüsse, »rmüglichen, ««ich d« Bescheid der am Mittwoch in Pari» zusmnmengetvtenwl N«paration»kommissiün auf da» d«tft^ Moratorium» gesuch vom 12. Juli vorliegt. Iedettftill» wird di« - Situation fti amtlichen deutschen Kressen als durchau» «rnft uüd hodotrtz«. l i ch betrachtet. R«tch0kan-brr Dr. Mrth, Hk»Mytt Auyrn «aM antreten wollt«, «ich ddh« hi» g« AAMW M U Bulin bleiben. / ' ein angeblicher Plan Poincare» diskutiert, der auf «in« bkchft« deussch« französische Auseinandersetzung hinstruert. Es «sich behauptet, baß seit längerer Zeit zwischen dem Stttmeittonzer» und ein« große» französischen Fwan»ruppe Verhandlungen stattfinden, di« nicht ich»« Kenntnis der deutschen und du französischen Regienmg gesilhrt wer den. Im Vordergrund stehen dabei die Verhandlungen über dm Deutsch-Luxemburg-Werke. Man führt zum Beispiel an, daß an du Börse bereits sich bedeutsame Anzeichen an einigen Papieren von dieser direkten deutschfranzösischen Wirtschastsverständiaung geltend machen. Sehr viel Beachtung hat unter diesem Gesichsiwunkte «in« Auslassung der Stinnes gehörigen „Deutschen Allg. Ztg. gefunden« die in ihrer Abendausgabe vom Dienstag folgendes schreibt: ,In dem Verhältnis zwischen Deutschland und du Entente scheint nunmehr ein ne«« Abschnitt «reicht worden zu sein. Deutschland und Frankreich stehen sich zum ersten Male unmittelbar« gegenüber als das bisher der Fall war. Die englische Taktik ist bisher kann« darauf hinausgegangen, die direkte deutsch-französisch« Aureinandtt« setzung zu verhindern. Da» ist die politische Feststellung, bi« sich zu nächst aus der allgemeinen Lage ergibt.* , Diese Stellungnahme des Stinnesblattes wird allgemein in dipkv» verde. Daß diese Rechnung falsch war, beweist di« Lage, in der sich heut« di« ganz« Wett befindet. Fraukpeich beharr» nach Vie vor auf seirftr reinen MachtpÄMk, «Ml « hswte'Äensowenig wie frühe» imstande ist, wirtschaftspolitisch zu denken. Die heutigen Machthab« Frankreich» mit Poincare an der Spitze, mit Llomenceau und Tardieu im Hintergrund treiben nur Macht- politik in der von ihrem Standpunkt au» völlig zutreffenden Erkenntnis, daß jetzt oder nie noch einmal und -um letzten Mal b« Zeitpunkt gekommen ist, in dem di« Verwirklichung alter französischer Weltherrschaftsträume möglich er- scheint. Mit zäher Beharrlichkeit hüben es die französischen Staats lenker durchgosetzt, daß die Republik jenseits der Vogesen bis an die gähne bewaffnet dasteht, während die übrigen Mächte, England nicht ausgenommen, ihnen gegenüber völlig machtlos sind. Der Weltkrieg hat «ine solche Umwandlung Der technischen Kriegs- Mittel gebracht, baß England nicht mehr di« unangreifbare Insel ist, die durch Ihre starke Kriegsflotte vor allen Ueberraschrmgen gesichert war. Französische Flugzeuge und Unterseeboote stellen heute eine solche Bedrohung Englands dar, daß dieses einen kriege rischen Zusammenstoß mit Frankreich nur mit Sovge entgegensetzen kann. Daraus erklärt sich zum nicht geringen Teil die schwache und schwankende Haltung Lloyd Georges, der seinen Landsleuten nicht in so kurzer Frist nach dem Kriege ein« neue noch schwerere Probe auftrlogen kann. Uebrigens würde auch «in kriegerischer Zu sammenstoß zwischen den Leiden Westmächten für uns die verhäng nisvollsten Folgen haben, da dann sicherlich Frankreich sofort unseren ganzen Westen mit der Küste, mit Hamburg und Dvsmen besetzen und Deutschland noch den letzten Blutstropfen aussagen würde. Wir sind ebenso wie England für die nächste Zukunft darauf an- gewiesen, abzuwarten, und damit zu rechnen, daß das Weltenrod sich dreht und daß den Franzosen die unausbleiblichen wirtschaft lichen Nöte schließlich doch die Waffen aus der Hand winden werden. Die Frage, wa, nun zunächst geschehen solle, steht obenan. Die eigentlichen Reparationszahlungen sind vorläufig eingestellt und die erste Entscheidung siegt nach dem Scheitern der Londoner Konferenz bei der Reparationskommission in Pari». Auch dort wird sich zunächst dieselbe Gruppierung ergeben wie in London. Italien hält zu England, Belgien neigt zwar zu Frankreich, ist aber eifrig bestrebt, die Kluft zwischen den beiden Westmächten nach Möglichkeit zu überbrücken. Wahrscheinlich wird die Reparationskommisston in folgedessen ein zweimonatige» Moratorium für Deutsch, land bewilligen, um Zeit für eine neue Konferenz zu gewinnen — wenn nicht in Frankreich di« schon mit den Ausweisungen in Elsaß- Lothringen begonnen« Machtpolitik des schroffsten Vorgehen» gegen Deutschland sofort die Oberhand gewinnt. E» ist nicht ausgeschlossen, daß Belgien in der Furcht, schlimmstenfalls von Frankreich über- rannt zu werden, sich diesem anschließt und dann wäre in der Repa- rationslommtssion Stimmengleichheit vorhanden, wodurch Frankreich seiner Auffassung nach auch nach Maßgabe des Friedemvertrage» von Versailles seine voll« Handlungsfreiheit gegen Deutschland zurückgt- Wonnen hätte. Al» erschwerende» Moment tritt di« Unmöglichkeit - hinzu, unser« Au»gl«ichzahlung«n in der festgesetzten Höhr zu leisten. Statt zwei Millionen Pfund in Gold haben wir unter Darlegung un- ' lerer Finanzlage um «tu. Moratorium auch hierfür nachgesucht mit « Begründung, baß Reparation»- und Ausgleichrahlung-n ein un- Angebliche beitztsch-frav-östsHe PU»-. - Pari», 16. August. Der London« Sonderberichterstatter des „Matin" spricht davon, daß man im allgemeinen nicht glaube, daß Frankreich ein militärisches Vorgehen einleiten und sich von «Ul«e seinen Alliierten trennen werde.. Uriber Mei v «mittelnd« Lösungen werd« gesprochen. Die erste bestehe darin, daß Frankreich «ine Konferenz allo» an der ReparationsftE interessierten Sigmiturmüchte des Frieden». Vertrages von Versailles nach Paris einberufen wyde, um sich um ihnen Wer die Gesamtheit des Problems vuszusprechen. Die Meile Lösung schreibe, man Belgien zu. Man glaub«, -aß das belgische Kabinett vielleicht auf di« drei kommenden Zahlungen Deutschlands, die ganz Belgien zufallen sollten, ver- zichte und sie mrf spät« vertag«, so daß der Augenblick, in de» Frankreich etwas von den BarzMüngen erhalt», durch die Be willigung eine» dreimonatigen Moratoriums .nicht hinausgeschoben würde. Man glaube in Pari», daß in diese« Fall« die französische Regierung für diesen Zeitabschnitt auf dm produktiven Pfänder, die sie in London verlangt habe, vernichte» werde. Mit dies« Meldung des London« Berichterstatters de» „Motin" stcht folgende, uns aus Paris -ugrhende Dvahtmeldung ^etit^Iouvnal" will aus gutunterrichteter Quell« wissen, daß Theunis vor seiner Abresse aus London mit dem belgischem Del»-, gierten in der Repavationskommission eine Besprechung über dqs Moratorium gehabt habe. Theunis soll Bemelmann natuens de» belgischen Regierung beauftragt haben, sich der Gewährung eine» Moratoriums zu widersetzen. Im übrigen erklärte Theunis einem Mitarbeiter der „Evening News", er fti fest überzeugt, daß die Alliierten in kürzester Zeit sich wieder versammeln werden. Di« Lage sei gsgenwSrttg nicht verzweifelt, es bestehe die Aussicht, haß nach einig«'Fett «kN Ausweg gesunden werde. Di« London« Konferenz könne wohl Anlaß zu Enttäuschungen, aber nicht zur Entmutigung geben. S» sei vorläufig von einem Bruch zwischen Frankreich und GnglonL nicht zu sprechen. Gin solcher würde nur dank «dufteten, wem, Frankreich zu militärisschen Besetzungen wettere« deutschen Gebietes «ressen würde, was ob« gegenwärtig niemanst glaube. . ' Direkt« deutsch^nmzöfische Verständigung? Hlond G««at» «ft Scho Sa Verlier diplomatische Krriftn «irbsett einigen Tag« «ikrd^iS»»« M» Schanz«. Freilag, den 18. August 1922. Nr. 192. 7S. Sahrg. «jU,« US» SI«lI.»o«Iu4. -u-wärkSMu. im a»M<d« LM dl. daN« 3UU «4 Ätz.. «u-E, »2 Mtz. t» ««-»NU di, PEU«. 20 M,.. ««an, 24 Mu 0Np,l, vr. IW». - «nlhallend di« «»Mch«» Betzautttmichm»»«! der «mtshauptmannschaft und der . Staatsbehörden in Schwarzenberg, der Staals- u. städtisch«, Behörden in Schneeberg, Löbnitz, N«ustädlel, Erünhain, sowie derFinanzämier in Au« und Schwarz«nd«rg. Ä» werde« auberdem verdssenllicht: Die Vekannimachungen der Siadträte zu Aue und Schwarzenberg und der Amtsgerichte zu Aue und Johanngeorgenstadt- Verlag L. M. SSrluer, Aue, Erzgeb. T«rnsprich« i A« «. »»»Ätz t«on 4lu«) 44«, Schi*«»«, 1», Schdmr»«»«» 1». »m-lanschNfti B.Mfrmnd «u.«r^tlrgd. —S-MMSS-SSS--S--SSSS-—-W—M—----S—SSS-W--WMWWWMWSWMM-ESMMMSSMW