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1^, :eite ^ Nr.»1« Jahrg. n er die In- Jahres- und amlvorstonde ige über ten hende Ueber- er das Jnse. «argen fori- ». M«n dam >en*, in Berlin «noch ist diel« iger. T»m de- seine Bonn,«» iß. Da» weit minie M»r»lilil »eil die Iniiia und dazu ei, iß da» ,-öhe« ,er Traft od» ct Hot (er heit! »eskrci» wieder t der Bortzan,. ll. Da er sei, heute als Aue- ernße «dllchlea : solche Leiter, nie di, beide» Wozu also der S. Falle,, ermann u»d Lolc. Geschäftsstelle uttBMiedaktion, Dresden » A. 16, Holbrinstrasie 4S Freitag, IS. T-pi. 1918 Fernsprecher LIUg-, Postscheckkonto Leipzig14107 ichte» bend hielt de« itdersammlun- cht, w»rin er üros ^arlegte. nicht möglich, ren- Var»."'» -rvereAs Herz, teftrer D o ld. ettke. Lehrer hrcr Kowal, SieiiWahl der tSführung. üftleiter Paul er. - Druck zu Dresden. Burdech, larctpl i». v«r« e» Gept««trr edt Dreftfteil ». ». M »o Gram« tr ein Psind Mresften. de« »esti««tr l I-I- werde« kammelkarte, > beliefert- me, Mass»»- lehlbezirk «e. gende Perso». ien »nd A«r> I» »Piste««« '»lßen." l-Karten und !». 5tplt»dtt »ftdtftO. ch» ist» « Mehlbezirt >ie Kartssstl« «chA»wiese,e« h de« Satz« er«. laste», ffre«> »che vom 21. die von den kartofftlkerie, le an Fr,«de und wichen,- st«t»dekan«t- « Vrerßtß. volkreLüma »«»«ad« L mit illustr. «eilage diertelsahrlii» ».88 ^r. In Dresden und «an, Deutschland stet Hau» ».«» » diertelsLhrlich ».88 In Dresden und gan, Deutschland stet Hau» ».«« — Die Sächsische »olI»e«Uung erscheint an allen Wochentagen nachmittag». — Sprechstunde der Redaktion: II dt» I» Uhr dormiltag«. Anzeige«, Annahme von Seschästranzetgen dl» 1« Uhr. von Famtllenanzetge» bi» I I Uhr dorm. — Pnet» sär dl» Vetit-SpaUzeil« 4« z. tm ReNametetl I ^e. gamtllen-«»zeigen SV Z. —gür imdeutlich geschrtebene. sowtevurch gern, sprecher misgegebene «n,eigen läimen wtr die Beranlworltichkeit sür die Richtigkeit de» Leite» nicht übernehmen. Politische Enthüllungen und geschichtliche Wahrheit A»S Wien entwirft uns ein alter Mitarbeiter zur Enthüll,,nigsliteratnr folgendes Bild: Der Weltkrieg hat rls eine feiner zahlreichen Folgen, die man eher als tragisch, komische bezeichnen könnte, die Literatur der Enthüllungen gebrackst. In Japan herrscht die grausame Sitte, daß Staatsmänner und Generäle, die ihr Vaterland durch schlechte Führung ins Unglück gestürzt haben, das Harakiri begehen, bas heißc, daß sie sich selbst den Bauch ausschlitzen. Wir Europäer sind diesbezüglich gemütlicher. Auf unserem Kontinent genügt in dem Falle die Veröffentlichung von Enthüllungen einflußreicher Generäle und Staatsmänner in der großen Tagespresse und in Buchform. Deshalb will gegenwärtig jeder Staatsmann und einflußreiche General dem Publikum mit .Enthüllungen auswarten. Ueberall werden Memoiren vachnßt und diese werden wohl eigen ebenso g-oßen Umfang in der Weltliteratur einnehmen, wie die Werke, die vor dem Kriege zu dessen Vorbereitung ge schrieben worden sind und während dieses, um das Volk zum Durchhalten aufznmuntern. Man darf freilich keinem der betreffenden Generäle und Staatsmänner persönlich all zu nahe treten. Das Recht, seine Meinung zu äußern, steht jedem Staatsbürger zu, es dürfte aber ebenso verfehlt sein, die jetzt veröffentlichten Enthüllungen als lauter gesckstcht- liclp Wahrheit aufznfassen — allein deshalb, weil sie von einem führenden Staatsmann oder General veranlaßt oder i erfaßt worden sind. Ans all den Enthüllungen der Staatsmänner und Feld hrrren der zusaminengebrochenen Mittelmächte spricht ihr Bestreben, ihr eigenes Vaterland möglichst zu entlasten und die eigen« Führung als patriotisch verdienstlich hinznstellcn. So sind namentlich die von Conrad veröffentlichten Ent hüllungen zu bewerten. Lenen gegenüber wieder Sektionschef Wiesner und O. Czernin die relative Schuldlosigkeit des Ministeriums des Aeußern unter ihrer Führung zu verteidigen suchen. Ter frühere österreichische Generalstab? chcf Conrad leugnet nicht, daß er eine kriegerische Abrech imug mit Serbien angcstrebk hatte, ebensowenig auch die Tatlache, daß der Krieg zwischen Italien und Oesterreich unausbleiblich war. Nur ist er in seinen Ausführung u, den Beweis schuldig geblieben, ob gerade unter diesen Um ständen sein Rat, den Konflikt mit Serbien und Rußland ans die Spitze zu treiben, ein wirklich patriotiscl>er gewesen sei, wodurch den Jntetissen der Dynastie und des Staats Volkes, denen gegenüber Conrad damals verpflichtet wir, tatsächlich gedient werden konnte. Wenn sowohl Serbien als Italien gegen Oesterreich war und Rußland al? ihr mächtigster Verbündeter auftrat, so wäre im Interesse der Dynastie und des Staates ein Ausgleich mit dem Zaren- reich« dem bewaffneten Konflikte mit der ganzen Welt ge wiß vorznzirhen gowesen. Die Enthüllungen Ludendoriis haben den klaren Beweis dafür erbracht, daß zwilchen Oesterreich und Preußen in der polnischen Frage ein ganz entschiedener Gegensatz bestand, der mitten durch den Welt krieg hindnich geschleppt wurde. Das Bestehen eines Gegensatzes wird auch durch die Enthüllungen Wiesncrs und Ezernins bestätigt. Wie konnten also einflußreiche östrr- reichisck)e Generäle, denen all dieses bekannt sein mußte, UU I den Rat dazu geben, aus der durch das Attentat von Sarajewo geschaffenen Lage die letzten politischen uno inilr- täuschen Konsequenzen gegen Rußland und Serbien zu ziehen? Ludendorff hat zu wiederholten Male» in seinen Broschüren die völlige Zerfahrenheit der österreichisch, nngarischen Armee gekennzeichnet und erklärt, daß das Deutsche Reich immer genötigt worden sei, diese Armee zu stützen, wodurch ihr die Siegesmöglichkeiten an der West front entzogen tvovden sei. Er geht in seinen Enthüllungen sogar so weit, den österreichisch-ungarisck^n und den tür kischen Bundesgenossen als lebendige Leichname zu bezeich nen. wobei er bedauert, daß Deutschland daraus nicht die entsprechenden Konsequenzen gezogen habe. Wenn di,s alles zutrifft und die Herren, die solcherlei Enthüllungen schreiben, nicht post festum den Mängel der Voraussicht in de-- eigenen politischen und militärischen Leitung durch Ab wälzung der Schuld am Zusanmienbruche auf die Bundes genossen zu entschuldigen suchen, so muß man wirklich fra gen, was all di« Phrasen von, .Kampfe Schulter an Schulter und von der wechselseitigen unbedingten Nibelungentreue bedeutet haben. Aus all den Enthüllungen, die bis jetzt veröffentlicht worden sind, gsht,wohl .»>- i,s eine als ci-u geschichtliche Wahrheit hervor,'näml-ck- daß Leiterreich-Ilii, ,rr schon seit Ende 1914 friedensbereit war, während im Deutschen Reiche Pie Partei -es absoluten Siegfriedens mit derjenigen des Ddrzichtfricden!^,gerungen hat. Die Anhänger des Vcr- zichtfriedens haben den Weltkrieg als solchen bereits seit Ende 1914, d. h. seit der ersten Marneschlacht als verloren angesehen, weil es nämlich nicht rechtzeitig gelang, sich Ca- ! lais und Paris zu bemächtigen, wodurch England »nö Frankreich zum Ausgleichsfrieden gezwungen ivorden wären. Die Siegfriedler hingegen haben den Grundsatz verfochten, daß England, sei es durch den unbedingten U- Bootkrieg, sei es aber -durch die Revolution in Rußland und durch die infolgedessen eintretenden Verwicklungen in Asi«r besiegt zu werden vermöge. Es handelte sich hier um eine Frage der besseren Führung auf der einen oder ans der anderen Seite. Marsckjall Hindenüurg hat dies mit den Worten zum Ausdruck gebracht, daß dasjenige Volk siegen werde, das die bessern Nerven behalten würde. Da aber der Hunger das Nervensystem der Völker Mitteleuropas schwächte und der Brotfriede mit der Ukraine ausblieb, so hat eben die tvestliche Koalition gesiegt, obgleich das unge- henre Rußland unter der Wucht der deutschen Verteidigung und der eigenen Revolution zusammengebrochen war. Für Oesterreich-Ungarn, für die gewesene Habsburger monarchie, lagen die Verhältnisse wesentlich anders als in Deutschland. Das Interesse unseres früheren Vaterlandes erheischte den Abschluß eines für dieses günstigen und ehren vollen Ausgleichsriedens, denn der Sieg der feindlichen Koa lition bedeutete imter allen Umständen den Untergang der Habsburgermonarchie. Uns diesen Unrständen läßt sich das Bemühen der Negierungen Kaiser Franz Josefs und Kaiser Karls erklären, mit dieser oder jener Hilfe, auf diesem oder jenem Wege, zum ehrenvollen AusgleickMsrieden zu ge langen. Freilich war ein Zusammengehen mit Deutsch land, in dem die Siogfriedler im Hauptquartier das große Wort hatten und die deshalb den unbedingten U-Booltrieg und die Bolschewistenrevolusion in Rußland verursachen, mit dem Bestreben nach einen, solchen Ausgleichsfrieden nicht vereinbar. Die ganze Enthüllungsliteratur, die uns von Wiesne, und Czernin geboten wird, beweist dies aus jeder ihrer Seiten, ätaiser Karl hat den Sonderfrieden mit den Feinden gesucht, um das Erbe seiner Väter zu retten. Es liegt darin eine tragisch Schicksalsivende, aus die das Wort von der Nibelungentreue, das von, früheren Kanzler Bülow geprägt wurde, wie ein Hohn klingt. 1918 gab es aber nur mehr die Alternative: enstveder völliger Sieg Deutschlands und Oesterreich-Ungarns in Frankreich und Italien, sowie im Oriente und Fortführung des Unterseebootkrieges bis zur Erschöpfung Englands oder aber militärischer und politischer Zusammenbruch der Mit- telmächte. Das ist die gesäsichtlich Wahrheit, die durch keinerlei Enlhüllvngsliteratur militärischer und politischer Größen verhüll: zu werden vermag. Rätegedanke - Mittelstands- und Beamtenfragen Zu diesem Kapitel führte Abg. Trimborn auf dem Kölner Parteitage in seiner großangelegten Rede über die allgemeine politisch Lage folgendes ans: Ter Nätegedanke ist nickst ne». Auch hierin steckt ein bereclstigter Kern. Ter Arbeiter soll nicht bloß Objekt, sondern auch Subjekt im Produktionsprozeß sein; er soll die Freude »nd die Verantwortung in der Unternehmung mit tvagen. Wohlwollende und einsichtige Fabrikanten haben schon vor Jahrzehnten freitvillig und aus eigenem Antrieb Arbeiterviisschüsse gebildet, mit denen sie die gemeinjamcn Angelegenheiten zu beraten und friedlich zu lösen suchten. Einer der ersten, der einen solchen Atzbeiteraiisschiiß -- Aeltestenkollegimn — gebildet hat, war Franz Brandts. Der Verband Arbeiterwohl hat schon seit 1881 diese Idee mit Eifer und Ueberzengiingskraft propagiert. Die Betriebsräte sind niclsts anderes, als die wei tere Ausgestaltung der Arbeiteransschüsse. Ebenso sind die Vezirksarbeiterräte nichts anderes als die vom Zeirtrum schon seit Jahrzehnten geforderten Arb eits- k-a innrer n. Jngleichn sollten auch nach dem Vorschläge des Zentrums die Abbeitskammeru ihre neutrale Znsani- menfassiing in einem N e i chsa r b e i t s an, t finden. Auch hier handelt es sich nur um eine rechtlich weitere Ausge staltung. Hier beginnen allerdings die Schwierigkeiten und Zweifel. Einerseits soll und muß den Arbeitern ein erweiterter Einfluß in der Unternehmung und in der ge samten Produktion gesichert werden; anderseits aber muß die volle Verantwortung und notwendige Selbständigkeit der Betriebsleitung gesichert bleiben. Hier den rickstigen An - gleich zu finden, ist die Sckftvierigkeit. Es bedeutet einen grv- ßen Fortschritt in der Erörterung des Problems, daß auch die Arbeiter — neben einer würdigeren Stellung und An teilnahme der Arbeiter- im Produktionsprozeß — die Steige rung der Produktion, die Höcksttleistung, als erstes und will)- tigstes Ziel de-.- Nätesystems bezeichnen. Bei gutem Willen, wird es hoffentlich gelingen, in der Formulierung des Ge« setzes wie in der -päteren praktisch,, Ausführung den A ns-, gleich zu finden. Auch darauf wird Bedacht zu nehmen; sein, daß die Angestellten innerhalb der Arbeitgeber-« schuft und gegenüber den. eigentlichen Arbeiter» voll zur! Geltung kommen. . Große ,ind grundlegende Anträge sind von den Zen- truinSfraklicmen in beiden Parlamenten gestellt worden, nur dem gesamten Mittelstand wieder zur Lebens- und Entwicklung?,nöglichkeit zn verhelfen. Was besonders dass Handwerk angelst, so sind wir mit dessen eigenen Füh rern darin einig, daß hier die f est o r g a n i s i e r t e Selbsthilfe heute mehr noch als vor dem Krüge die erste Voraussetzung für ein starkes und blühendes Eigen leben ist. .Hand in Hand damit muß eine tatkräftige Unter stützung durch Staat und Gemeinde gehen, sowohl in der Schaffung von ausreichendem K rcdit und entsprechen der Zistrilung von R o h n, a t e r i al, nicht zuletzt aber durch die systemati!ck)e Zuweisnng non A r b e i t s »> ö g l i ch, k e i t. Durch hervorragend sachverständige Mitglieder in den Fraktionen arbeiten Nur in führender Weise mit an dcr- Lösnng des für die Struktur unseres gesamten Staats wesens so überaus brennend geworden B ea in t e n p r o- b l -e m s. Wir sind dabei durchdrungen von der klaren Er kenntnis, daß diese Frage ein Problem von ganz allge -, mein volkswirtschaftlicher Bedeutung ist. Dev Bestand eines Staatswesens hängt ganz wesentlich davon ab, daß seine Beamtenschft zuverlässig ist. Tieh Zuverlässigkeit setzt aber innere Zufriedenheit voraus, und die kann nur geschaffen werden, wenn und inso- iveit die soziale Lage der Beamten gesichert und diesen ein ansvcichender Rechtsschutz garantiert ist, der vor allen Dingen die Beauitcnschft von d e r j e we i l i g e n poli tischen Konstellation unberührt dastehen läßt. In diesem Sinne rickstet sich unsere zielbewusste Mitarbeit auf die so dringend notwendige Regelung der Besol« d u n g s - » ndN u h e g e h a l t s v e r h ä l t n i s s e und die schleimige Schssnng eines modernen, B ea u> t c n r e ch t s. Mit besonderem Nachdruck haben wir dabei daraus gedrängt, daß auch die G e », e i u d e b e a,» ten bei dieser Neurege lung nicht vergessen iverdcn. Päpstliche Fürsprache für die -eutschen Kriegsgefangenen Der HH. Bischof von Paderborn hat durch Vermittlung Msgr. Magliones in Bern vom Kardinal-Staatssekretär sagendes Schreiben erhalte»; „Der Heilige Vstcr. der in väterlicher Fürsorge für alle Kriegsgefangenen ohne Ausnahme besorgt ist, hat sich seit Abschluß des Waffenstillstandes zu wiederholten Malen sür die Mckiendniig der in den Ente«teliindern z»riickgehal1cnen deutschen Gefangene» bemüht. Nach dem Empfange Ihre« TelegrnmmS ist er sofort und auf das dringendste bet den alliierten Regierungen für die beschleunigte Heimkehr dieser Unglücklichen vor» stek'g geworden. Se. Heiligkeit bittet inzwischen den Allerhöchsten innig, er möge die frohe Stunde, in der so viele gramgebeugte Galtinnen und verzweifelte Mütter Nike Teuren wieder begrüßen können, doch bald anbrechen lassen." Drohender Metallarbeiterftreik Berlin, 18. September. Durch die Ablehnung des Ulti matums durch die Arbeitgeber hat sich dst Situation derart verschärft, daß der Metallarbeiterftreik wohl kan», mehr aiifzuhalteii sein dürste. In einigen Unterneh mungen haben heute bereits Teilstreiks eingesetzt. Bei de» A. E.-G. ist die Erregung unter den Arbeitern groß. Die Eiitscl-cidun-g liegt hier bei der Fünfzehner» kommissioii. Ebenso bei Borsig. Dort sind die Stem mer und Schmiede bereits in den Streik eingetreten. In den D a i ui l c r w e r k e n stehen vier Schlosser- »nd eine Schlcifcvabteiluiig. zusammen 170 Mann, schon in, Streik. Die Streikenden lwben erklärt, daß sie in den ersten Wochen ans die Streifgelder tnuzichten werden. Bei Israel wer den heute Verhandlungen stattsiuden. Die Entscheidung liegt bei der heutigen Betriehsbeksammliing. In den Deutschen Te le P h o nwc >. k en ist das Ultinmtum bis Freitag verlängert worden. Ter Arbeiterrat nim nt Stellung zu den zu nntcriiehiiwndcn Schritten. Wahrschein lich werden die Abteilung Werkzeugbau und Einrichter mit dem Streik beginnen. Bei Schlickert sind die Schrau- bendreherei, die Stanzerei »nd die Revolvcrdreherci, 100 bis 200 Man, bereits sMgelcgt. Man muß damit rechnen, daß die Tcilstreiks scl)on in den nächsten Stunden weiter ansgedchnt werden.