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pril 1SS7 ,10 Gmi,- imiuastik. ! für die vgramm. IM Für 3M Zeit, chrichten, u. 16,00 .-r, Wirt- sberuks- r Antike, sschlacht. ) Schöne anz bis slotterie Mopauer« Tageblatt und Anzeiger Da« „Zschopauer Tageblatt und Anzeiger, erfcheimwerttäglich.^ onall Bezugspreis l.7>>RM.Zuslellaeb.2"Psg BesieUungen werden in uns. Geschäfts»., von den Bolen, sowievonallenPoÜanstallenangenun-.mon Anzeigenpreise: Die -Ui ma- breite Miüinielerzeile 7 Psg.; die 9 mm breite Milinnelerzeile im Texttei. 2:> P>g,; z'tachlaßNaffel 6 Ziffer- un> Nachweisgebühr 25 Psg zuzügl. Porto Bas „Zschopauer Tageblatt und Anzeiger" in das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekannimachungen der Amtsbauptmannschast Flöha und des StadtraiS zu Zschopau behördlicherseits b°stimmte Blat' and enthält die amtlichen Betannlmachnngen des Finanzamtes Zschopau — Bankkonten: Erzgebirgiiche Handelsbank e. 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Nach der Begrüßungsansprache des Oberbürger meisters hielt Dr. F r i ck eine Rede, in der er nach einem geschichtlichen Rückblick n. a. ansführte: Wenn das Gesetz über die GcbictSbcrcinigungcn in der klaren Gcsctzcssprache des Drillen Reiches den ge schichtlichen Vorgang, der heute Wirklichkeit geworden ist, in die knappen Worte faßt: „Das Land Lübeck geht auf vas Land Preußen über", so bedeutet dies lediglich nichts anderes, als daß Lübeck im Reiche aufgcht. Hierin liegt die staalspolitische Bedeutung der Reichs reformmaßnahme, die wir Henle feierlich begehen. Wir müssen uns dabei darüber klar sein, daß das, was sich für Lübeck heule in der äußeren Form vollzieh!, seine innere Grundlage bereits im Ncnansbaugesetz vom 30. Januar 1934 Hal, durch das nicht nur Lübeck, sondern alle deutschen Länder staatsrechtlich in das deutsche Ein- heitsrcich übcrgcleitcl worden sind. . Die Länder bilden heute die B c r w a I t n n g S be zirke des E i n h e i 1 s r c i ch S und sind zugleich mit Selbstverwaltung ausgcstattet. Da wir als Träger der Verwaltung — von der gemeindlichen Selbstverwaltung abgesehen — noch zwischen Rcichsverwaltung und Landes- Verwaltung unterscheiden, stehen heute den Bezirke» für die allgemeine Verwaltung, wie sic sich uns in den heutigen Ländern darstellcn, die Bezirke der Rcichssoudervcrwaltuu- gen gegenüber. Infolge dieser Vielheit von Verwaltungs bezirken für die verschiedenen Vcrwaltungszwcige liegt über der norddeutschen Landkart' ein engmaschiges Reu von Verwaltungsbezirken. Der Grund dafür, daß jede Ncichssondcrverwaltung sich ihren eigenen Bezirk bildet, ist die mangelnde Einheitlichkeit in der Größenordnung der deutschen Länder. Die Beseitigung des staatlichen Ver- waltnngsbcziris Lübeck und die Bereinigung Lübecks mit der Provinz Schleswig-Holstein ist neben der Bildung von Groß Hamburg ein wichtiger Schritt auf dem Wege zur gebietlichen Neuordnung der Verwaltung im norddeutschen Ramu, die eine weitgehende Vereinheitlichung der verschie denen SvndcrvcrwaltungSbczirlc zur Folge haben wird. lieber den Lübecker Wirtschafts- und Kuilurraum hin aus ist aber das neue Gesetz von allgemeiner Bedeutung, indem erstmalig im Dritten Reich (abgesehen von der im Dezember 1933 crfolgien Vereinigung der beiden Länder Mecklenburg) die regionale N e u o r d u u n g angc- aackt wird, die das Gesetz bekanntlich sowohl an der Trave- .nündung wie an der Elbmündung und Jademündung durchführt. — Dieses Gesetz ist als ein Ausfluß der Ncichs- Kauung zu werten, wobei sich die für Lübeck getroffene Lösung zwangsläufig ergibt: Wird davon ausgegangcn. daß das Reichsgebiet im Zuge der Reichsneugliederung in ReichSgaue etwa von der Größe der heutigen preußischen Provinzen oder der größeren außerpreutzlfcuen Zauder glie dert, dann war cs ausgeschlossen, für Lübeck die Stellung ünes eigenen NeichSgaucs vorzusehen. Diese Erkenntnis falte sich bei der zunehmenden Großräumigkeit der moder ten Wirtschaftsräumc und der ncuzeitigen Verkehrsmittel nchr oder weniger durchgesetzt, so daß es heute sür nie- nand mehr einen Zwcisel gibt, daß die Eingliederung Lü- wcks in einen Reichsgau die Liquidation der bisherigen Liadi-Stam-Epoche bedingt. So fallen heute Grcnzpfählc und Schranken, die Lübeck wn seinem natürlichen Hinterland und Wirtschaftsgebiet rennten und ein starkes Hindernis für die völlige Entfal- mng der Kräfte Lübecks in seinem Wirtschaftsräumc bildc- teu. Mit dem heutigen Tage ist die Einheit des auf festen mid natürlichen Grenzen beruhenden lübischcn Kultur- und Mrtschaftsraumes hergcstcllt. So ist es denn heute meine Aufgabe, im Namen der Reichsregicrung und der preußischen Siaatsrcgierung die Hansestadt Lübeck als kreisfreie Stadt der Pro vinz S ch l e s w i g - H o l st c i n im Verband Preußens nifzunchmcn. Preußen bat in der Geschichte stets deutsche Politik getrieben und den Gebieten, die neu hinzutraten, seine besondere Fürsorge angedcihen lassen. Daß dies mich geguüber der .Hansestadt Lübeck und gegenüber den 'übisch2ö< Gemeinden, som it ß v zu Preußen treten, ge schieht, versichere ich hier feierlich auch im besonderen Auf trage des Herrn Preußischen Ministerpräsidenten: Die Hansestadt Lübeck bildet künftighin einen Stadtkreis im Regierungsbezirk Schleswig. Wenn sich damit die Ent wicklung Lübecks vom Stadt-Staar zur deutschen Sladtge- meinde vollendet, so habe ich bereits angcdeutet, daß trotz )er staatlichen Selbständigkeit in Lübeck das Bewußtsein einer besonderen Stadtgc ' einde auch in der Vergangenheit stets levendia acblicbcu in. Die Einführung der Deutschen Gemeindeordnung, die nunmehr für die Verwaltung Lübecks wie für die Verwal tungen aller deutschen Gemeinden die Grundlage bildet, findet hier also einen voibereitelen Boden, und ich habe keinen Zweifel, daß sie sich völlig reibungslos vollziehen wirb. Wenn damit ein weiterer Schritt zur Ncchiscinheit aller deutschen Gemeinden gemn ist, wenn in absehbarer Zeit die letzten Ausnahmen von der Geltung der Deutschen Gemeindeordnung beseitig! sein werden, so ist es mir bei der bisherigen Sonderstellung der Hansestädle ein besonde res Bedürfnis, hier auszusprechen, daß dieser Schrick zur Rechts- und Reichseinheil die tatsächliche Eigenart dieser Städte nicht becinlrächckacn, die Sonderheit ihrer Bedürf nisse nicht beseitigen darf Nachdem Reichsminister Dr. Frick dann dem Ncichs- statthaltei Hildcbranbi fnr seine mühevolle Arbeit am Wiederaufbau Lübecks gedanki und die Bürger und Bür gerinnen Lübecks als Bürger des jüngsten deutschen Stadt kreises begrüßt balle, schloß er: „An der Ausgabe Lübecks, Mittlerin zu sein zwischen Deutschland und den Völkern im baltischen Nanin Hai sich durch die verwalluugsmäßige Neuordnung nichls geändert. Wir stehen liier heule nichl am Ende eiuer Entwicklung, sondern an deren Beginn." StssIsM i» Entin Der ozSenbmgische Landeslett von Lübeck übernommen Reichsminister Dr. Frick übernahm mit einem feier liche-! Staatsakt im Eutiner „Schloß Hotel" de» bisherig. : vldcuburgischcn LandeSletl Lübeck i» Vic Verwalrunz Preußens. Damit wurde dieser Landcswil ein new r Landkreis der Provinz Schleswig-Holstein. Die lradilionsreichc bisherige Negiernngsstadt Eutin liegt in eine! reizenden, von Buchenwäldern umsänmien Sceulandschast. In Eutin stand die Wiege des großen deutschen Komponisten Earl Maria von Weber; mit dwser Stadl ist auch das Leben und Wirken unserer demschen Dichter um die Wende des 18. Jahrhuuderls untrennbar vcrinnpsl. Ans Anlaß des Slaalsaklcs Halle die Siadi reichen Flaggcnschmnck angelegt. Von nah und fern war die Bevölkerung herbcigceilt, nm der Lautsprccherübcnra- guug des Staatsaktes aus dem Saal des „Schloß-Hotels" zu folgen. Zu Beginn der Feier begrüßte Regierungspräsident B ö b m ck e r den Reckhsinnenminister und die Ehrengällc von Partei. Staal und Wehrmacht. Tann nahm NcichS- innenminister Dr. F r i ck das Wort. Der Minister betonte, daß die Neugliederung des Reiches nicht von Zufättigtcilen, von historischen Gewohn- oeilen oder von Doklrincn beeinflußt seiu dürfe, sondern daß sie dem deutschen Volle ans den Leib zugeschnickcn werden müsse. Ausschlaggebend sei gewesen, daß der neue Kreis zweifelsfrei einen klaren volksgegebcnen Zusammen chlnß 'darstclle, und daß er seinen volksgegcbenen Platz > jweiselssrci im Schoße der Landschaft Schleswig -Holstein inde. Im übrigen seien Preußen nnd Oldenburg keine elbsiändigen Slaatsgebildc mehr. Dieser ciugewnrzclle, i durch die sogenannte Weimarer Verfassung noch verstärkte Irrglaube müsse heraus aus dem Deuten zahlreicher dem- cher Volksgenossen. Oldenburg und Preußen seien deutsche ! Verwalcktugseiuhcileu, gelenkt nnd geleitet nicht von Preußen nnd Oldenburgern, sondern von Deutschen. „So übernehme ist denn", so beendete der Minister 'eine Ansprache, „den bisher oldenburgischen Landcsleil Lübeck in die Verwaltung Preußens als Treuhänder des steicheS. Die Einwohner dieses Landkreises, die ich in hrem neuen Verwaltungsbezirk auf das herzlichste will- ommen heiße, werde» durch diese Neuordnung nicht elwa Preußen: Seit im Februar 1931 in Verfolg des Neuauf- mugesetzes, das den deutschen Einheitsstaat schuf, an die f Zielte der Staatsangehörigkeit von 16 deutschen Ländern üe einheitliche deutsche Staatsangehörigkeit, die Ncichs- lngehörigkeit, getreten ist. gilu es nnr noch Deutsche, di» tur einen politischen Glauben kennen: den Nalionalsozia- ismnS, nnr ein Vaterland: Deutschland und nnr einen Führer: Adolf Hitler." Rach dem gemeinsamen Gesang der Nationalhvmncn wnrdc die Uebcrgabe des Landcstcils sodann dnrch Unter zeichnung der künstlerisch ausgefertigten Urkunde durch den Reichsminister, den Oberpräsidenten von Schlcswig-Hol- tein Gauleiter Lohse, und dem RcichsstatthaUcr von Dlde'nburg. Gauleiter Röver, vollzogen. Sowohl Reichs- ftaithalter Röver als sein alter Kampfgefährte Gauleiter »ohs- gaben in herzlichen Worten ihrer Freude über den historischen Augenblick Ausdruck, der eigentlich nur äuße rer Abschluß einer selbstverständlichen und natürlichen Entwicklung sei. Nach dem Staatsakt sand ans -cm von Mcnschenma,- sen umsäumten Eutiner Marktplatz ein eindrucksvoller Vorbeimarsch vor dem Reichsminister statt, an dem neben den Gliederungen der Partei auch eine Ehrenkom panie der Wehrmacht tcilnahm. , ,, , <s j Sroß-Kambursr Dank an de« Führer „Deutschlands Tor zur Welt wesentlich vergrößert" Eine machtvolle Kundgebung der Partei und ihrer Gliederungen auf dem Adolf-Hitler-Platz beschloß am Donnerstagabend die Feiern aus Anlaß des Jnkrafttre- icns des Groß-Hamburg-Gesetzes. In einer Stärke von 30 000 Mann waren Abordnungen sämtlicher Gliederns gen der Bewegung ausmarschiert. Unzählige Tausende Hamburger wäre» hiuter den Sperrketten nnd in den um- Uegeuoen Straßen zusamniengcsrröi'it, um ihre Freude und ihre Anteilnahme an der durch den Natioualsozia- lismus gefundenen Lösung der Gvoß-Hamburg-Fragc zu bekunden. Ter Stellvertreter des Bührers, Rudolf Heß, wies ! darauf hin, daß dieser Akt der ersten großen regionalen Reform des neuen Reiches sich am Geburtstag Bismarcks vollzieht, des Maunes, der durch deu Zusammenschluß getrennter Gebiete zum Deutschen Reich den bisher be deutendsten gebietsmäßigen Neformiernngsakt in der Ge schichte der Deutschen leistete. Die Berichtigung der Ham- bnrger Grenzziehung ist eine Tat in seinem Sinn. Der Nationalsozialismus hat Eliqucu und Klassen, Parteien und Verbände, die Herrschaft aller internationa len Färbungen zerschlagen nnd eine Herrschaft aufgcrich- tct, die nur ein Interesse kennt: das Wohl Deutschlands. Diesen neuen Geist, der das Gesamtinlcrcsse über die Einzelinteressen stellt, diesen Geist, durch den auch Groß- Hamburg verwirklicht wurde, dankt Deutschland nächst dem Führer den alten Parteigenossen -er Kampfzeit, den al ten Kampfgenossen, die znm Führer standen durch alle schweren Zeiten, die für ihn opferten, kämpften, bluteten und starben. Niemals soll er vergessen werden, der Blut sonntag von Altona 1932, an dem 18 deutsche Meuscken ihr Lcbcu hiugabeu für Adolf Hitler uud seine Idee. Die Geschichte der Nationalsozialistischen Bewegung des Ge- bielcs dieses neuen Groß-Hamburg ist mit Blut geschrie ben worden. Mit dem heutigen Tag ist das große Tor Deutsch lands in die Welt wesentlich vergrößert worden. Nicht Fsolicrung will Deutschland sondern Fühlung und Aus tausch. Deutschland hält seine Tore zur Welt offen Deutschland weiß, daß mit dem Austausch von Waren Hand in Hand geht der Austausch von Gütern der Kul- ckir. Deutschland weiß, daß mit dem Austausch von Gü ler» der Kullur Hand in Hand geht eine Förderung des Verständnisses der Völker untereinander. Die Förderung deS Verständnisses aher dient dem Frieden der Welt! Mögen internationale Kräfte auch noch immcr glnn- bcn, Unfrieden in unser Volk tragen zu können, möge» Verblendete die Hoffnung haben, durch kleinlichen Streit die Einigkeit zu störcu, cs wird ihnen nicht gelingen! Unser Voll weiß, daß politisierende Priester einst als Führer von Parteien mit religiösem Anstrich mitwirltcn, Deutschland an den Raud des Bolschewismus zu bringen." Unser Volk weiß, daß die Idee nnd die organisierte straft des Nationalsozialismus die Bolschewisicrung Deulschlauds verhinderte. Tas deutsche Volk wird sich feine so schwer erkämpfte Einigkeit nicht stören lassen. Es wird die großen Werke christlicher Nächstenliebe der NS.- Volkswohlfabrt und der Winterhilfe forlführen nnd auf- haueu. Ta? demsche Volk wird den Beweis seines (shri- 'temums der Tai immer wieder erbringen durch Wirken für Frieden im Innern und Wirken für Frieden zwischen den Rationen, wie cs hierfür bisher erfolgreich gewirkt hat unter seinem Führer." Reichsorganisationsleitcr Tr. Leh schloß seine An sprache: „Wir wollen im flammenden Schein der Fackeln wiederum gelobe«: Wir glauben auf dieser Erde allein an Adolf Hitler! Wir glauben an einen Herrgott im Him mel, der uns segnet! Wir glauben, daß dieser Herrgott uns Adolf Hitler gesandt hat, damit er Deutschland be freit und zn Glück und Freude führt."