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»«> 7 v»r I» «» »»«— I» tk»»». in, K»-.. «I»<L «t» 7o»> »j U»r. Ii»»»l>» Kr, I U». , N>,«0i> r»«»xl»r«. TaMatt für Ulltcrhaltnng und Geschäftsverkehr. Druck und (Ngcnthum der Herausgeber: Ttkpsch ök Netchardt kn Dresden. Verantwort!. Ncdacteur: ItlllUS N-kchardt. U. »n. l» - I» »- rr»««»»- ». »t-t». »r»» v»r >l»»» -t»> »r»u 7«ttt„u, »—^4 l» rr» « r«n«» -^5 »k von uns unbekannten Firmen Mid Personen Inscriren wir nur gegen Pränumerando-Zakztung dnrck'Briefmarken oder PoNrtnzakg»»». LirlsillLrU^ loStlbrn kosten l'/rvlgr. Auswärtige können die Zahlung auck, auf eine Dresdner Firma anwcisen. Vlyp. d, Dreod - Rr.110 Sievensrhüter Jahrgang. Tl,-°d°r or°>,isch. Dresden, Sonntag, IS. Mai 1872. Dresden, den 19. Mai. Der königl. Gesandte zu Berlin, Geheimer Rath von Konneritz, hat den königl. Preußischen Kronenorden M. Klasse mit dem besonderen Abzeichen, ingleichen das königl. Bairische Dttdienstk'L'uz für die Jahre 1870 71 erhalten. — Der Aufenthalt Ihrer Majestäten des Königs und der Königin in Jahnishausen scheint bis jetzt genauer nicht bestimmt zu sein, jedenfalls dürften die Höchsten Herr? basten nir Residenz zur Feier des FrohnleichnamssesteS, am tto Mai, eintresien. — Ihre Majestäten, der König und die Königin, welche bekanntlich während ihres Aufenthalts in Lber-Jtalicn einen Besuch bei ihrer Tochter, der Iran Herzogin von Genua in Stresa am Lago maggwre algestattet haben, wurden daselbst nicht allein durch die Ankunft ihrer Enkelin, der FrauKronprin zessin Margarethe von Italien erfreut, sondern di-selbe hatte auch den königlichen Urgroßeltern ihren S"!->. den si. inen Prin zen von Neapel mitgebracht dessen kräftige Erscl:.-- :::-.g das Herz unserer Majestäten sichtlich erfreut haben jo!!. Mit oer Krankheit der Kronprinzessin von Italien, von der italienische Blätter so beforgkich vor Kur,cm geschrieben haben, säumt cS kein großes Bedenken zu haben; die prajecnrte Reis - nach Berlin spricht offenbar dagegen. — Vorgestern verstarb zu Pillnitz, wohin er sich zu er hoffender Genesung vor einigen Woch.m bog b.u hatte, der k, s. Generallieutenant der Infanterie und Geur' ch..dj:.tant Sr. M. dcS Königs von Sachsen, von Winlcben, in-, Alter von l >4 Jahren nach längerem Leiden, Irren wir nickst, so bestand dasselbe in einer Nierenkranlhcit. Ter Verlust tr-fft Se. Nk. den König nicht minder hart, als die Armee, denn der Verstorbene war ein treuer Sachse und Diener seines allerhöchsten Kriegsherrn, sowie ein wissenschaftlich hochbegabter, durch Studien vor seinem Ein tritt in die Armee humanistisch gebildete., braver Offizier, voll Humanität gegen die ihm untergebenen Militärs und Beamten, und hinterläßt sicherlich auch bei diesen eine unauslöschliche dank bare Erinnerung. Seine Beerdigung findet, wie wir vernehmen, nächsten Dienstag, Morgens 8 Uhr, aus dein inneren Ncustüdtcr Friedhofe statt. — Berliner Briefe. Geschlagen ist die große Jesuiten- fchlacht. Ob auch die Jesuiten geschlagen sind, sei dahingestellt. Der Ausgang des »westen Schlachttages war besser, als sein An fang; der zweite Tag selbst rühmlicher, als der erste. Möglich, daß sich die gehaltenen Reden gedruckt recht leidlich auSnchmcn. Aber während des Vortrags selbst erschienen sie in ihrer über wiegenden Mehrzahl nicht bloö mir, sondern auch dem Reichstag selbst nicht so bedeutungsvoll. Es herrschte meist im Hause ein starkes Geräusch. Der Zufall führte nicht die bedeutendsten Redner auf die Tribüne; die Esigmr wie die Schirmhcrrn der Jesuiten hatten gleichmäßig umcr der Ungunst dieses Verhält nisses zu leiden. Noch steht mir lebhaft vor der Seele dor hohe Wogcngang jener Hcrbstdobattcn des vorigen Jahres, wo der Reichstag gegen das Verbrechen des Amt-e mischrnu bs der Kanzel, begangen durch Geistliche, einen neuen Strasvaraaraphen schuf Noch sehe ich den bairischen Minister v. Lut, und den Mainzer Bischof v.Kettelcr, zwei stolze Panzerstbisie, gegen einander stoßen. Dem gegenüber waren die Reden in der Jejuilcm'rage von nie derem Fluge. Besonders der erste Kampftag hatte stellenweise daS Ansehen, als sollten aus der allgemeinen Uneinigkeit der Parteien die Jesuiten triumphircnd sich heraus,ziehen. Daß man einen Schlag gegen die Jesuiten thnn müsse — darüber war man «IlseitiH Änig. W o aber der H'bel anni'etzen war, darüber gab es so vre! Anträge als Meinungen. An die ,ehn parallel lausende Anträge wurden gegen die Jesuiten eingedruckt. Man konnte sich nicht über eine gemeinsame Fassung verständigen. Da, in der letzten Stunde, gelang es noch, die sämmtliche Artillerie auf einen einzigen Punkt zu vereinigen, um ein eon.-entri cbcs Feuer gegen da« Centrum des ReichtagcS : die Jcsiiitenfreunde, zu richten. Der parlamentarische Erfolg war durcbseblagend: Ja'S! für Ergreifung vonMaßrcgcln gegen die Je„,'lenu"dnur^4Neiisis! wurden abgegeben. Lassen Sie mich die beiden Tage kurz seuuren: Den ersten Redner stellte das Centn»»: den I'r. Christoph Moufang, Domkapitular von Mainz, die streitbare Hand des reisigen Bischofs Kcttelcr. Seine Stimme klingt wie die Helle Trompete, die zum Gefecht rukt. Eine hohe Gestalt, die durch den langen Priesterrock noch gehoben. Ein edles Greisen-Anllitz sitzt auf dem vom steifen Kragen gedeckten gedrungenen Halse. Silbergraue Locken, ein blitzendes Auge, feurige Bewegungen bilden einen anziehenden Gegensatz. Diesem Redner, wenn er voller Begeisterung die Jünger Loyola's preist, glaubt man, daß es sein« innere Uebcrzeugung ist. Zugleich klingt aber aus seinen Worten ein unendlicher Hocknnuth über Alles heraus, was gegen di« Unfehlbarkeit des Papstes sich erhebt. Gnade Gott dem Lande, wo die von solchem Redner vertheidigtcn Jesuiten im Namen der gemißbrauchten Freiheit schalten dürfen! Ja. so spricht ein Fa natiker, der kaltblütig eine Welt in Trümmer schlagen sieht, wenn nur sein Princip gerettet wird. Seine Rede mar vom Stand punkte der Jesuiten aus vortrefflich gearbeitet — ich muß cS > ten. Ihn leitete noch ausgesprochener wie vr. Moufang die leider bekennen, sie war die beste dieses ersten Tagrs. Absicht, die Sturmglocke zu läuten, um das katholische Volk zu- Jhn löste aus der Tribüne der bekannte Geh. Rath Wagencr! sammcn zu trommeln und die katholische Religion in Gefahr zu ab, dessen Talenten die Kreuzzeitung seiner Zeit ihren großen erklären, weil — die Jesuiten nicht länger in ihrem abscheulichen Aufschwung verdankt. Bisher hatte er sich von den Sitzungen des Reichstages ganz fern gehalten; vor wenigen Tagen erst meldete er sich aus dem Büreau und seine Wirksamkeit im Reichs- Thun geduldet werden sollen. Das; nian die ehrwürdige katholische Kirche nicht mit diesem schmachvollen Orden zusammenwcrfen darf, da» will ich nur mit tag« seitdem ist namentlich deshalb so bedeutungsvoll, weil all-! einem Worte berühren. Die katholische Kirche ist mir, dem gemein die Ansicht verbreitet ist: Bismarck bedient sich dieses seines i Lutheraner, nicht blas ehrwürdig wegen ihres hohen Alters, son- Beamten als seines Sprachrohrs, um indirekt dem Reichstage zu > der» als die Kirche, aus deren Schooß die verjüngte evangelische sagen, wie er Bismarck, sich zu der Jesuitcnsragc stellt, da ihn! Kirche hcrvorging, als die Kirche, der Millionen der trefflichsten höhere Rücksichten abhaltcn, eigenhändig seine Karten auSzuspielcn. ^ Reichs- und Staatsbürger angchören mit denen wir Protestan- Jn der Energie, mit welcher dieser preußische NegicrungSmaun j tcn in Liebe und Freundschaft leben wollen. Aber der Jesuiten gegen die Jesuiten losging, mit denen er ja so viele Jahre lang ! Orden ist gar kein kirchlicher Orden, sondern ein politischer Ge- brüderlich an demselben Strange gezogen hat, erkannte man all-i Heimbund, der sich der Ungeheuern Macht, welche die katholische scitig die Willensmcinung seines Herrn und Meisters Bismarc! j Religion auf die Gcmuther der Menschen besitzt, lediglich zurEr- sclbst. Wagener brachte auch aus der Tribüne so schweres Ma tcrial, so belastende Beweise von der staatsgcfährlichen Wühlerei derJcsuiten bei, daß diescUeberzeugung nur gestärkt werden konnte Nur aus amtlichen Quellen konnte Wagencr bereits wissen, daß die Jesuiten in Westphalcn einen preußischen Staatsanwalt ge fragt haben, wie er sich zu den Beschlüssen des ConcilS stelle Als der Staatsanwalt darauf geantwortet, er halte sich dadurch für gebunden, soweit nicht sein Diensteid etwas Anderes forderte, hat ihm ein katholischer Geistlicher geantwortet: Eide würden doch nur mit dem geheimen Hintergedanken geschworen, daß man sie nur insoweit zu halten brauche, als ihnen nicht höhere Pjlich ten entgegenstehcn. Nian kann sich da den Eindruck deuten, den diese Enthüllung über die schamlose Jesuitenmoral machte. Hierauf hielt Fürst Hohenlohe-SchillingSfürst, Bruder dcS vom Papste als deutschen Botschafter verschmähten Eardinals Hohenlohe, eine schneidige Rede gegen die Jesuiten. Ihr Schwer punkt lag darin, daß wenn ein so hochgestellter Staatsmann und Katholik die Jesuiten als so staatsgeführlich erkannt hat, die Ueberzeugung hiervon bis in die einflußreichsten Kreise gedrun gen sein muß. Nun kam aber der unglückseligste aller Ncdncr: der preußi sche Kreisrichter Windthorst, ein Vetter dcS bekannten Führers der Elericalen. An die zwei Stunden quälte dieser, der Fort schrittspartei angehörende Redner den Reichstag mit dem Vor lesen von Zeitungsausschnitten, Stellen aus Broschüren u. s.w , die alle unendlich viel gegen die Jesuiten beweisen sollten und doch nichts bewiesen. Der übrige Theil seiner Rede war ein Heringssalat von allerlei Vorwürfen gegen die Jesuiten, die zwar alle begründet sein mochlen, aber die man in jeder» Buche gegen die Jesuiten zehnmal besser zusammengcstcllt findet. Dabei spreizte er sich, rcnommirte mit seiner Belesenheit, GcschichtS und Quellenkunde, daß eS allen Seilen deöHauses zu toll wurde und Niemand mehr aus ibn hinhörle. Damit schloß unter Aussichten, die für die Jesuiten höchst günstig waren, der erste Tag. Ihre Gegner zerfahren und un einig über die Wahl der Mittel, ein entschieden vorthcilhastcr Eindruck des uttramonlanen Redners Moufang. ein totales Fiasko eines Antijcsuilcnredncrs — mein Liebchen, was willst du noch mehr? So stand die Schlacht sür die Freunde der Frei heit eigentlich recht schleckt. Da einigten sie sich in der elfter Stunde zu einem entscheidenden Schritte. Tie Führer von vier Parteien traten zusammen, ließen die Momente fallen, die sie trennten und verständigten sich über die gestern mitgctheilie Fassung, welche ausdrückte, was man überall, außer bei den Elericalen, den Polen und den lhcorctisircndcn Führern der Fort schrittspartci, wünschte. Der vereinigte Antrag trug an der Spitze die Namen: Marquardscn, Professor in Erlangen, von Blanckcnburg, Führer der prenßiscke» Eoisiervatwc» und intimer Freund Bismarck s noch von derUnivcrsitätszcil her, I)r. Lucius aus Erfurt, seiner Zeit Adjutant im Generalstabe der Maas annec und damals vom Feldmarschall Kronprinz Albert mit einer wichtigen Mission vor der Eapuule.rion der Festung Sedan be lraut, endlich Nr. Barth ans Bayer», jetzt Mitglied des Bundes obcrhandclsgcrichtö in Leiprig. reichurig seiner selbst und habsüchtigen Zwecke bedient. Zwischen der katholischen Kirche und dem Jesuitenorden gähnt ein tiefer Abgrund. Die Jesuiten aber wissen, daß die katholische Kirche die mächtigste Organisation auf dem weiten Erdenrund ist- daß, wer sie beherrscht, daran denken kann, die Welt zu beb^wschm. arum vernichten sie srrstcmatisch die Selbstständigkeit de- katho lischen Kirche und machen sic, die cS — Gott sesis gelegt' — nicht zu merken scheint, sich unterthan. Der Jcsuitcnor^ ist eben so wenig eine kirchliche Institution, als die International« eine gesellschaftliche. Die Internationale gebraucht die schlimm sten Leidenschaften des Menschen, seine Habgier und Genußsucht, lediglich um ein willenloses Werkzeug sür ihre politischen Herr- schastSgedcmkcn ans den arbeitenden Massen zu machen. Der Jesuitenorden erkennt in dem ReligionSbcdürsniß der Menschen brust einen ebenso wirksamen Hebel sür die politischen Herr- 'chastsnvccke, und da die katholische Kirche daSReligionöbcdürfniß -er Menschheit in einer Weise zu ^befriedigen trachtet, die der Orden für sich als uvcckentsprechend hält, so bemcistcrt er sich dieser Kirche m d scb'äot sie in Sclavcnkcttcn. Eine Befreiung -er katholischen Kirche von -cm Jcsuiteucinsiuß ist daher ein der selben gethancS christliches LicbcSwcrk. Aber so groß ist bereits der Einfluß der Jesuiten aus er leuchtete Katholiken, daß selbst ein sonst so milder Mann, wie Rcichcnsperaer, sich nicht scheute, zurAnseuerung des katholischen GlaubcnScisers die Jeluiten mit der Kirche zu verwechseln. Er - ilirie zu diesem Belnnc nicht blos den großen Jesuiten-Frcund Friedrich II. von Kreußen, sondern er berief sich auch auf unfern üuthcr, auf die Bibel. Ja, er war in der Bibel belesen (Lessing agt cSi, wie der Teufel. Doch der Reichstag war zum großen TPcil während seiner Rede imnihia. Da ward cs still, als der Bürgermeister Fischer aus Augsburg die Tribüne bestieg. Ein noch junger Mann. gtattgescheitelteS Haar, rother Schnurrbart, inäug-g — lant.t niein parlamentarischer Steckbrief über ihn. Aber mit dein einen Auge sicht der Mann schärfer, als mancher ttndcrc mit vieren, sicht bis in die Gcmäcker des Vatikans und in die Klostcrrellen -er Jesuiten hinein. Ich kann, da der Stoff wir unter den Hän-en gewachsen ist, mich nur auf die eine Bemerkung beschränken: cs war eine der pikantesten Reden, die -ch gehört habe. schlagfertig in jeder Silbe, witzig, geistvoll, charsgcscblisstn in ibrem Ausdrucke und treffsicher in ihrem An- u isse. Sein Eitak -cs strenagläub-igen Ludwig I. von Bayern, saß die Jesuiten die Prälonanerhorden der Kü che seien mit allen ihren Mängeln, rrar den Nagel auf den Kopf. Bismarck hörte ihm ausmcrlsam ;u uno strich sich lächelnd oft den buschigen Schnurrbart: Molkle setzte, Roon stellte sich in die nächste Nähe veS Redners, lein Wort ging ihnen verloren, sie nickten oft zu stimmend mit -.in Haupte. Auch über die vortreffliche Rede Gneist's ül»r die Perfioic der Jesuiten, sich krast des VereinS- rcchts in Preußen ein;usch»»iggcln, kann ich mich nur mit der einen Biineriuna absinden, daß diese Rede wirklich gelesen und befolgt tu werden verdient. Ehe es :nr Aostimmung kam. machte daS Centrum mehrere unglückliche Wr'nche, die lalholische .ttirckie für verfolgt hinzu stellen. Hatte Montana die Stirn gehabt, die evcmaelische Mehr- Ein vollständiger Sieg war unuveisechaft, wenn auch wie- s beit des Reicksu.as „M per" zu nennen, so klagte Mallinckrodt, ! derum am zweiten Tage das Gesicht aus das Trübseligste cmge ! paß nur nnei Geckier tür und neun gegen die Jesuiten gesprochen leitet wurde. Nian kan» sich nichts Abstoßenderes als die Rede hc-lun. Siwiai, entgegnete mit Recht, daß, da 7 bis 8 Parteien dcS Oberstaatsanwalts Kiefer aus Baden gegen die Jesuiten > im Hause seien, eS nur gerecht sei, wenn er jeder derselben einen denken. Ein unangenehmes Organ, ein Rcdegalopp ohne Ae- Redner gestaltet habe. Dann bcschw rte sich Mallinckrodt über > lcmung, Unterscheidung und Rnhepnicktc, eckige, hastige Bcwe-l die -nagstellui g, und als er damit in derMinderheit blieb, bean- gungcn lind eine im Munde eines so hoben Beamten geradezu kragten über -R > Elcricale, daß über jeden Antrag namentlich ab- crschreckendeGedankcnarmuth trieben dieAkgccndnetcn zu Schaa-! gestimmt werden sollte. Wenn 50 Mitglieder dieses Verlangen ren hinaus. Dieser Redner ohne Eomma und ohne Gedanken.! stellen, muß nach der Geschäftsordnung unweigerlich über jeden hatte seine ganze Force im Kcbllopse, aus dem er in einer halben, Antrag der NamcnSansrus vor sich gehen. Jeder dauert bei circa Stunde mehrere Bogen Maculatur protznente. Hütten die Ra i lkOO -Mitgliedern > ^ Stunde. S cben Anträge lagen noch vor; tionalliberalen nicht im Referenten Gneist einen Redner von > der Mechanismus des siebenmaligen Namensaufrufs hätte als Wissen, Geist und hohen Gedanken producirt, so hätten sic unter über siz Stunden aedau-nt, waS nach einer sechsstündig» allen Parteien in diesem Ksiser den traurigsten Kämpfer gestellt. Sitzung doch aus eine grenzenlose Chicane hinausgelaufen wäre. Als jedoch nach dem ersten NamenSenftus sich ergab, daß sür dsi. Später betrat der preußische Obcrtribunatsrath Reichens- perger die Tribüne, der zweite und letzte Vertheidiger der Jesui- Jcsuitcn nur sie Elericalen und das Eentrum seien, waren dir