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r Konkurrent t? — Er läßt wlken tragen die ibn selbü diese Strecke t ohne; da is „Haben Sie , Herr Kom- vfsenlliche ! kn der neuen leindevertretern Gemeindevor muf eifolgl die der gewählien rinzelnen Aus- »lther. Müller, Zeinicke, Jahn ; ann, Lmdner, Ausschuß die Hrren Nuhn, uel, Lindner, inderat Herrn Ntglieder. Es die Herren ; F.lix Boiqt- 5 Jahr 1913 nnwohnunas- ihrer Häuser rv abgelehnt. nil, roß rie 3°/y erhöh! Handlung mit us-Räumiich- erhält der ge und "urchberatung Haß. - <, Naunhofer Nachrichten Mil ri»er viersettige» -LiOrierte» Ortsblatt für Albrechtshain, Ammelshain, Belgershain, Beucha, Borsdorf, Eicha, Erdmannshain, Fuchshain, Großsteinberg, Kleinsteinberg, Klinga, Köhra, Lindhardt, Pomßen, Staudnitz, Threna und Umgegend. «nkündigun-e«: Für Inserenten der AmtShauptmamn schäft Grimma 12 Psg. die fünfge» spaltme Zeile, an erster Stelle und für Auswärtige 15 Psg. Bei Wiederholungen Rabatt. Vezns-r»»^-: Frei i«S Hau- durch Austräger v». 1.20 vierteljährlich. Frei t«S Hau- durch die Post Mk. 1-30 vierteljährlich. Verlag und Druck: Gü«z är Eule, Nauukof. Redakttou: «ttbert Güuz, W«mO<ß. Die Naunhofer Nachrichten erscheinen jeden DienStag, Donnerstag und Sonnabend Nachmittag 5 Uhr mit dem Datum deS nachfolgenden TageS. Schiun vcr Anzeigenannahme: Vormittags l I Uhr am Tage des ErlchcinenS. Nr. 6 Amtliches Das Gchul« und Fortbildungsschulgeld sowie das Schulgeld für die Selekia auf das 1. Bieileijayr 1914 tst am 2. Januar 1914 fällig und bis längstens den 14. Januar 1914 an die Stadifteuernnnahme zu bezahlen. Naunhof, am 31. Dezember 1913. Der Ltadtrat. Doinmstag, d. 15. Jan. Kmchlsta- in Allnhsf. Tulammenbruck in 8üüafrika. Bahnlinien sind gesperrt, Züge in die Luft gesprengt, bewaffnete Schwarze stürmen eine Stadt: ist wieder Krieg zwischen Buren und Briten? Ach nein. Es sind Briten, die gegen ihre eigene Regierung rebellieren, gegen ihre kapitalistischen Gesellschaften. Zuerst die Eisenbahner, dann die übrigen gewerkschaftlich Organisierten. Dann brachen die Schwarzen aus einem ihrer „Compounds" aus, aus den mit Stacheldraht umwehrten Lagern, in denen fie gehalten werden, damit sie, die dort Bergmanns» arbeit verrichten, nicht mit Diamanten durchbrennen. Werden diese Arbeiter nach wochenlanger Einschließung entlassen, so durchsucht man ihnen das Haar, die Mund» Höhle und andere Teile ibreS Körpers, gibt ihnen auch ein gründliches Abführmittel. Die Weißen in Jäger-- fontein haben sie -um Glück diesmal noch zurückgeschlagen, wieder in die „Compounds" getrieben. Sonst gnade Gott! Und die Buren? Die haben „mit überraschender Schnellig keit" mobil gemacht und schützen jeLt. im Einverständnis mit der Regierung, daS Land, die Bergwerke, die Bahn linien. Generalstreik! schreien die Gewerkschaften in Johannesburg. Aber an jeder Straßenecke stehen Buren mit geladenem Gewehr. Rechter Hand, linker Hand, alles verkehrt. Im Jahre 1896 unterschrieben dieselben Elemente, die jetzt rebellieren, jene Petition, die den Dr. Jameson ins Land rief. Fünf Jahre spater machte der Krieg der Buren herrschaft ein Ende. Der Erfolg war wirtschaftlich eine Riesenpleite. Das Land hatte binnen wenigen Jahren annähernd eine Milliarde Schulden, die Stadt Johannes burg allein für völlig verfehlte „großzügige" Unter nehmungen 120 Millionen. Die Mißverwaltung Hst ja auch dazu geführt, daß darauf bei den Wahlen die Buren» Partei siegte, unterstützt von den Engländern selbst, die sonst den Ruin des Landes vor Augen sahen. Ein großer Häuser- und Grundstückskrach folgte dem anderen. Die wahnsinnig überkapitalisierten Bergwerks gesellschaften mußten die Löhne drücken, um existieren zu können, gleichzeitig aber stiegen alle Preise inS Unge- mesfene. Jahrelang hat man diese Entwicklung mit ange sehen. ES wurde unter der langsamen, aber soliden Arbeit des ehemaligen Burengenerals Botha und süner Leute allmählich bester, doch konnte natürlich nicht alles sofort anders werden. Seit Jalren sah man daher die heutige Bewegung auch schon voraus. Sie ist urplötzlich mit revolutionärer Gewalt ausgebrochen. Und eS ist eine eigentümliche Genugtuung, die jetzt -um zweitenmal die Buren crhalten: zuerst trat man ihnen die Regierung ab, jetzt erhofft man von ihrer exekutiven Gewalt auch die Niederschlagung des Streiks, der Revolte. In den Ja ren nach dem Kriege sind 20 000 bis 30 000 englische Konstabler in daS Land gezogen worden, die Unsummen kosteten. Daß man jetzt wieder auf die Bauernbevölkerung zurück greift, zeigt am besten, wie wenig die englische Landes- polizei über die nötige Kraft verfügt. Der Negeraufstanb ist nur eine Nebenerscheinung, hat mit dem eigentlichen Problem nichts zu tun. Aber auch ihn hat man reifen sehen. Die sogenannte äthiopische Frage ist „die" Frage deS Landes. In den Bürgerzeiten behandelte man sie äußerst einfach. Der Schwarze war rechtlos. Wehe dem Neger, der auf dem Bürgersteig ging. Er wurde auf der Polizei geprügelt. Unter eng lischer Flagge wurde die Sache anders. In einigen Teilen Südafrikas erhielten die Schwarzen sogar das Wahlrecht. Das stärkte natürlich ihr Selbstgefühl. Angeblich ist der Aufstand in Jagersfontein entstanden, weil ein Neger m ßhandelt worden war. Sonst muß man zwar die Leute in den „Compounds" festhalten, aber man behandelt sie nicht schlecht, denn ihre Arbeitskraft ist zu wertvoll. WaS nun? Vermutlich wird eS gelingen, der Rebellen weißen Stamme- ebenso Herr zu werden, wie der Schwarzen von Jager-fontein. Wer dadurch werden die Verhältnisse noch nicht gebessert. Überall wo heute der Umon Jack weht und über Weißen ober Farbigen sich bläht, haben wir heute schwere Krisen, in Südafrika genau fo wie in Indien und in England felbst; überall zeigt sich eine vorrevolutionäre Erregung. Noch gelingt e-, sie zu dämpfen, aber man kann sich trotzdem darauf gefaßt machen, daß e» über kurz oder lang in Südafrika und anderSwo einen fürchterlichen Zusammenbruch gibt. Mittwoch, den 14. Januar 1M4. DaS Urteil von Straßburg. Fast zwei Tage hatte sich das Straßburger Kriegsgericht Zeit genommen zur Abfassung des Urteils gegen den Oberst o. Reuter und den Leutnant o. Schad, beide vom Infanterie-Regiment Nr. 9S, da schwierige Rechtsfragen zu klären waren. Ziemlich kurz war die ebenfalls in Straßburg erfolgte Verhandlung vor dem Ober- Kriegsgericht gegen den Leutnant v. Forstner, der vom Kriegsgericht zu 43 Tagen Gefängnis verurteilt worden war. Das Gerichtser kenntnis gegen alle lautete dann schließlich aus Freispruch. Die Urteilsbegründung im Reuter-Prozeh. In der Begründung seines Urteils gegen den Oberst v. Reuter und den mitangeklagten Leutnant Schad erklärt das Gericht, daß die systematische Beschimpfung des Militärs in Zabern feststehe. Gegen über den Bekundungen der Zaberner Zeugen aus dem Richterstande, die ongäben, von einer Ansammlung nichts gesehen und Johlen nicht gehört zu haben, betont das Urteil, es sei nicht ausgeschlossen, daß diese positiven Wahrnehmungen den Juristen entgangen sein möchten, da ja auch Pausen in den Rusen eingetreten seien. Von besonderem Werte sei die Feststellung, daß die erste Festnahme seitens des Militärs am 28. November durchaus berechtigt war. Durch recht zeitiges und kräftiges Zugreifen wäre manchem Uebelstande begegnet worden. Statt besten habe sich die Polizei und die Gendarmerie lediglich damit begnügt, die Offiziere vor tätlichen Angriffen zu schützen. Warum v. Forstner freigesprochen wurde. Die Urteilsbegründung des Oberkriegsgerichts im Prozeß gegen den Leutnant v. Forstner stützt sich auf den 8 53 des Reichs- strafgesetzbuches, nach welchem eine strafbare Kandlung nicht vor handen, wenn die Landlung durch Notwehr geboten war. Das Gericht hat vor allem angenommen, daß der Schuhmacher Blanck tatsächlich den Ausdruck .Warte, Junge, du wirst gewetzt' gebraucht hab«, v« Fahnenjunker Miß; Her tum Ausdruck hinter sich ver nahm, hab« sich umgedreht und einen Mann gesehen, der in die Tasche griff, als wolle er ein Mester herausziehen. Gr habe Blanck mit Bestimmtheit als diesen Mann bezeichnet. Da er einen zweiten Monn nicht bemerkt habe, könne kein anderer in Frage kommen, v. Forstner habe also annehmen können, daß Blanck sich auf ihn stürzen wolle. Notwehr habe also in vollem Umfange vorgelegen. kecktfertigung äer Taberner Post. Berlin, 12. Januar. Im Prozeß gegen den Oberst v. Reuter hatte dieser eine Bemerkung gemacht, die dahin gedeutet wurde, als wenn auf dem Postamt in Zabern Verfehlungen vor» gekommen seien. Zuschriften beleidigenden Inhalts sollten danach an die Zaberner Offiziere pünktlich bestellt, solche mit Anerkennungen aber -urückgehalten worden sein. Die eingeleitete Untersuchung hat nun ergeben, daß keinerlei Ursache oorliegt, dem Postamt oder seinen Beamten irgendwelche Vorwürfe zu machen. Amtlich wird ge meldet: Die postseitig eingeleitete Untersuchung hat ergeben, daß bei der nach vielen Hunderten zählenden Menge der in Zabern für einzelne Offiziere eingegangenen Schmäh- karten tatsächlich einzelne Sendungen mit erkennbar be leidigenden Angaben in der Hast des Betriebsdienstes der Aufmerksamkeit des Personal- entgangen find. Diese Fälle find aber im Hinblick darauf, daß viele Hunderte von Schmähkarten in Zabern als unzulässig erkannt und -urückgesandt worden sind, al- vereinzelte zu betrachten. Von den ebenfalls zahlreich eingegangenen Zustimmungs posttarten usw. find nur zwei vom Personal wegen Zweifel über die Zulässigkeit eines darin enthaltenen Ausdrucks zunächst beanstandet worden. Bei e Karlen sind aber auf Anordnung des Postamts den Empfängern ausgehändigt worden, und zwar eine ohne jede Ver spätung, die zweite auf tum nächsten Bestellgange. Mittlerweile hat auch Oberst o. Reuter selbst einem Vertreter der Postverwaltung erklärt, daß er eine so schwere Beschuldigung gegen das Postamt in Zabern nicht habe aussprechen wollen. Seine vor Gericht gemachte Aussage sei entstellt wiedergegeben worden; er habe nur von „Unregelmäßigkeiten" sprechen wollen. Diese Un regelmäßigkeiten haben sich aber nunmehr nach den amt lichen Untersuchungen als unbedeutend herausgestellt, und jedenfalls find sie nicht parteilich bee.nflußt gewesen — die Postbeamten find also vollkommen gerechtfertigt. Des Kaisers Krrpeilicke Ölungen. Im Park von Sanssouci. Potsdam, 12. Januar, Der Kaiser, ein Soldat vom Schemel bis zur Sohle, hat stets den g-äßten Wert darauf gelegt, fick die Beweg lichkeit und die Widerstandsfähigkeit des Körpers zu er halten. Sport und Turnen haben de-halb von jeher sein Interesse erweckt und einen tatkräftigen Förderer in dem Monarchen gehabt. Neuerdings hat der Kaiser in Über einstimmung mit seinen Leibärzten eine regelrechte ArbeitS- kur durchgemacht. In schlichter Hofjagduniform erschien der Kaiser während der verstossenen Dezembertage fast täglich tm Park von Sanssouci bei den neuen Hofgärtner häusern, um sich mit der ihm eigenen Energie dem — Holz hacken zu unterziehen. Von der Gartenverwaltuna stand 25. Jahrgang. ihm ein erprobter Arbeiter zur Seite, mit dem er sich eifrig der ungewöhnlichen Beschäftigung hingab. Mtt wuchtigem Schlag spaltete er dicke Holzkloben, daß Späne und Splitter flogen, zersägte Stamm und Ast. Manchmal schaute auch die Karserin zu und kontrollierte scherzend da- tägliche Pensum, das der Mitarbeiter dann am Wend zum größten Teil mitnehmen durste. Ab und zu wurde auch ein Adjutant emgeladen, mtt Hand anzulegen. Den becirokte Zerrtefrieäe. Neuer Konfltkt-stoff. Leipzig, 12. Januar. Die Spitzen der Nrzteorganisation sind hier erneut zu einer Beratung zusammengetreten, da weitere Differenzen zwischen den Ärzten und einer Reihe von Kassen auf getaucht sind. Hauptsächlich strudelt es sich um die noch nicht durchgeführte Abfindung dc on mehreren Kassen (Elbing, Braunschweig, Stettin unv Breslau- verpflichteten Ärzte. ES wurde hierzu folgende Entschließung angenommen: Nachdem die Ärzteschaft unverzüglich und restlos dem Abkommen vom 23. Dezember 1S18 gefolgt tst, haben die Vertrauensmänner mit grobem Befremden davon Kenntnis nehmen müssen, daß die Bedingungen deS Kriegszustandes durch alsbaldige Entbindung der ärztlichen Rotbelfer von ihren Vertrügen gemäß S 11 deS Abkommen- in mehreren Orten noch nicht erfüllt find. Sie erachten die Durch führung de- S 11 al» eine unbedingte Voraussetzung für den Fortbestand be- Abkommen-, und sind der Ansicht baß, wenn sie nicht schleunigst erfolgt, die Gültigkeit ihrer alsbaldigen Auflösung oorliegt. Die LermMWWW würde es auf bas tiefste bedauern, wenn die Lichte dadurch zur Wiederaufnahme de» Kampfe- gezwungen wMdon." Ganz interessant ist, wie in der Versammlung mit« geteilt wurde, die Feststellung, daß zur Abfindung der er wähnten Arzte die stattliche Summe von 10 bis 12 Mil lionen Mark erforderlich ist. Die Kriegskosten find also Immerhin recht stattliche. Politische R.unäschau. veutlckreo Kelek. * Anläßlich de- Straßburger Freispruche- find dem Oberst o. Reuter zahlreiche Kundgebungen zugegangen. So telegraphierte ihm der Reichstagsabgeordnete Freiherr v. Heyl: „Von zahlreichen treu deutschen Männern und vom Vorsitzenden der nationalliberalen Vereine meine- Wahlkreises bin ich beauftragt, Ihnen, Herr Leerst, für den ritterlichen Mannesmut zu danken, mit dem Sie in kritischen Tagen die Ehre der Armee und -es Vaterlandes vor aller Welt vertreten und gegen unberechtigte Angriffe geschützt haben." — Wie ferner ein Straßburger Blatt wissen will, hat der Kriegsgerichtsvorsitzende, Generalmajor v. Pelet-Narbonne, an den Polizeipräsidenten v. Jagow in Berlin und den ehemaligen Reichstagsabgeordneten v. Oldenburg-Januschau ein Telegramm folgenden Inhalts gesandt: „Freispruch. Beste Grüße. Pelet." Angeblich soll das Telegramm schon vor der Urteilsverkündung auf gegeben worden sein. * Eine Reihe von Post» und Lelegraphenfrageu beabsichtigt der Staatssekretär des Reichspostamtes in einer Sitzung am 17. Januar mit Vertretern des Handel-, der Industrie, der Landwirtschaft und des Handwerks zu be sprechen. Er hat zu diesem Zweck verschiedene ihm von dem Deutschen Handelstag, dem Deutschen Landwirtschaftsrat sowie dem Deutschen Handwerks- und Gewerbe- kammertag namhaft gemachte Vertreter der Interessenten kreise eingeladen. Gegenstand der Besprechung werden sein: 1. Postkreditbriefe, 2. Wünsche deS Handels tags für den Postkongreß in Madrid, 3. Mitteilungen aus dem Gebiet der Funkentelegraphie, 4. Mitteilungen aus dem Gebiet der Kabeltelegraphie. * Der Umgang der MünzauSprägung im Jahre 1V14 ist nunmehr festgelegt worden. Es werden ausgeprägt: in Doppelkronen 78 000 000 Mark, in Kronen 8 130 000 Mark, in Fünfmarkstücken 10 838 000 Mark, in Dreimarkstücken 8128 500 Mark, in Zweimarkstücken 2 709500 Mark, in Einmarkstücken 1 354 750 Ma^r, in Fünfzigpfennigstücken 2 709 500 Mark, in Zehnpfennigstücken 1 219 275 Mark, in Fünfpfennigstücken 541 900 Mark, in Zweipfennigstücken 108 380 Mark, in Einpfennigstücken 270 960 Mark. Ins gesamt sind für 114 010 755 Mark Münzen auszuprägen. 4- Ein Antrag betr. die Verantwortlichkeit der Minister in Preuße» ist von der fortschrittlichen Volks partei im preußischen Abgeordnetenhaus eingebracht worden und lautet: „Das Haus der Abgeordneten wolle beschließen: die Königliche Staatsregierung zu ersuchen, in Ausführung des Arti elS 61 der Preußischen Verfassung einen die Verantwortlichkeit der Minister regelnden Gesetz entwurf oorzulegen." Ferner beantragt die gleiche Partei die geheime Abstimmung bei den Gemeindewahlen. 4- Wie der nationalliberale Führer Bassermann über Zabern und die dortigen Vorfälle denkt, hat er auf der Tagung der nationalliberalen Partei Württembergs in