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72. Jahrgang. >' 288 Abenö'Ausgabe Dienstag, Ai. Juni ISA Gegründet 1858 «ratztanlchrtft: «achrfthte» »re»»«, genilvrecher-Tammelnummer: SS 24.1 Nm lür Nachtgelpriche; 20 011 vom b« »o. Juni,33» bei täglich »wetmaligee Zustellung Irrt Hau» 1.?aWort. «)6gUZ5'W6l)Uyk Vostste,ug1prel» str Monat^unl^».«« «ml °hne^Past,ustellung»gcbühr. Dt« Nnjeigen «erden nach «oldmark berechnet: die etnlpaltige 3» mm breite ZeNe 3» Mg., für aulwirt« 40 Mg. g-mtlienanzetgen und Stettengeiuche ohne Rabatt ^-ügtzlULll^löktzlltz« 15 Psg., außerhalb 3» Mg., die so mm breite ReNamezeile 20« Mg., außerhalb 330 Mg. Ossertengebühr 30 Mg. Auiwärltge AustrSge gegen. t8orau«be»ahlung. SchrtfNeitung »nd Hauvtgeichisttstelle: Marienstratzc 38/42 Druck und Berlag von rieptch » «etchardt in Treibe» Postscheck-Konto 1OS3 Lrcideu «a«d-»ck nur mit deutlich-r Quellenangabe l.Dreidner Nachr."> zulässig. — Unverlangte Schriftstücke werden nicht ausbewahrt. Bor dem Abschluß der Regierungsbildung. Nur der Name wird gewechselt. verli«, 26. Juni. Es ist zu erwarten, datz das Kabinett der Persönlichkeiten im Laufe des Dienstag gebildet sein wird. Fest steht die bereits mitgeteilte Besetzung der Hauptrcssorts. UeAer die Besetzung des Justizministeriums, des.Arbeits- Ministeriums, des Berkehrsministcriums, des Ernährungs- miuifteriums und des Ministeriums für die besetzten Gebiete ist die letzte Entscheidung noch nicht gefallen. Das Justiz ministerium ist dem Abg. Koch-Weser angebotcn worden, das Arbeitsministerium soll der Abg. Dr. Brauns be halte«. DaS Berkehrsministerium soll der Abg. Dr. Wirth erhalte« «nd für das Ministerin« der besetzten Gebiete ist der Abg. von Gnbrarb in Aussicht genommen. Rur das Er«Lhrnngsministeri»m ist noch umstritten. Hermann Müller hat dem Zentrum das Ernährungs- Ministerium angebvten. Sollte das Zentrum sich mit der Be setzung dieses Ministeriums einverstanden erklären, sv würde «S auf das Reichsarbeitsministerium verzichten. Anderseits ist »S möglich, daß das Ernähruugsministcrinm auch von den Demokraten besetzt werde» wird. Hierfür käme der Abg. Dietrich IBadcns in Frage. In diesem Falle wäre die Besetzung des Justizministeriums mit dem Abg. Koch in Frage, gestellt. ,, US ist zu erwarten, das, eS Hermann Müller setzt schnell geling?» wird» sein Kabinett zusammcnzustelle», so das, er bereits heute »bend dem Reichspräsidenten die fertige Ministerliste vorlcgcn könnte. Die offizielle Betrauug des Kabinetts ist aber nicht vor Mittwoch zu erwarten, da die Deutsche Volkspartei ihre Fraktionssitzung. in der der zu stimmende Beschluss zu dem Eintritt ihrer Abgeordneten in das Kabinett gefaßt werde» muß. erst ans Mittwoch festgesetzt ist. Die Zustimmung der übrigen Fraktionen ist bereits am Dienstag zu erwarten, da »eben dem Zentrum auch die Bäu rische Bolkspartei und die Demokraten am DicnStag tagen. „Die „Nationallibcrale Korrespondenz" nimmt heute zu dem Versuch der Bildung eines Kabinetts der Persönlichkeiten Stellung. Sic lehnt diesen Versuch nicht ab, schreibt aber: „Das Kabinett der Persönlichkeiten" müsse tatsächlich und voll ständig auf sein eigenes Programm gestellt sein. Getue Minister mögen zwar als Ncrtraucnsleut; ihrer Fraktionen erscheinen, diele selbst würden jedoch der IRe- gierung ohne Bindungen gegcnüderstchcn. Es kommt zu. nächst auf das Regierungsprvgramm eines solchen Kabinetts an. Wie sich von selbst versteht, wird es darin auf besondere parteipolitische Wünsche verzichten müssen. Die Volkspartet- liche Korrespondenz gibt der Ansicht Ausdruck, daß die Lösung doch nur als eine provisorische anznscheu sei. In ab- schbarer Zeit dürfte sich von selber der Zivang ergeben, die neue Kombination zu einer festen Bindung umzngestalten. Wenn die Deutsche Bolkspartei dazu die Hand bicctn tolle, dann könne kein Zweifel darüber bestehen, daß vorher die preußische Frage befriedigende Regelung erfahren müsse. Unter der Uebrschrift: Das neue Kabinett gesichert, schreibt die „Germania" u. a.: Dieses Kabinett, das cin säet« von den Parteien der Großen Koalition getragen ist, wird sein Programm auf die Richtlinien stützen müssen, die Gegen stand der vorher geführten Verhandlungen gewesen sind. Die strittig gebliebenen Fragen, in erster Linie der Nationalfeier tag und die Amnestie, werden ihre parlamentarische Erledi gung finden, ohne daß die Haltung der in der Regierung ver. tretenen Fraktionen koalitionsmäßig gebunden ist. Wenn die Fraktionen bet der parlamentarischen Entscheidung dieser Frankreich nimm! Kelloggs Vorschlag an. Paris, 26. Juni. Wie „Excelfior" zu wissen glaubt, wird die französische Regierung demnächst der amerikanischen Regierung antworten. Der „Mati n" schreibt zu der bevor stehenden Antwort des Ouay d'Orsay, daß Frankreich den amerikanischen Vorschlag annehme und ihn als das Höclstt- maß aller Zugeständnisse, die cs vernünftigerweise von Kellogg erwarten könne, betrachten werde. Die Erklärungen Kclloggs in seiner kürzlichen Rede seien genügend klar, so daß man die Beratungen weiter fortsctzcn könnte. Das Blatt verweist dann darauf, baß es Fälle gebe, in denen der Fricdensvertrag in Widerspruch mit der B'eistandopslicht ge raten könne. Notwendigerweise müsse diese Unzuträglichkeit so rasch als möglich dnrch die Universalität des Kcllvgg-Plancü verbessert werden. Die am Pakt beteiligten Regierungen werden zuerst untereinander Fühlung nehmen und dann ge trennt Washington antworten. DaS „Echo de Paris" übt in seiner Dienstag Ausgabe erneut lebhafte Kritik an dem Kcllogg-Vorschlag, wobei es sich in erster Linie von dem Gedanken an einen etwaigen Angriff Deutschlands auf die französische u Vasallen letten läßt. KelloggS Zugeständnisse ließen zu wünschen übrig. Kellogg erkenne an, baß, wenn eine der vertragschließenden Parteien gegen den Vertrag verstoße, dieser außer Kraft trete, aber er weigere sich, diese Klausel in den VcrtragStext selbst anfzunchmcn. Briand habe mit der Forderung nach berechtigter Bcrtcidignng nicht nur Rechte im allgemeinen verlangt, sondern auch bei spielsweise präzisiert, baß seder Verstoß Deutschlands gegen die Artikel über die Entmilitarisierung des Rbeins Frank reich zur Verteidigung ermächtige. I« anderen Worten habe Fragen auf den politischen Sinn dieser Negierung die er forderliche Rücksicht nehmen, dann dürste es leicht gelingen, noch bestehende Schwierigkeiten zu überwinden. Wird dann auch später die Frage einer Umbildung der preußischen Re gierung spruchreif — der Begriff der „gegebenen Zeit" wird ja wohl eine Klärung erfahren —, dann ist anzunehmcn, daß das Kabinett der Persönlichkeiten auch eine koalitionsmüßigc Bin dung erhält. — Ueber das «erbende Kabinett schreibt der „V o r w ä r t s": Das Kabinett wird nach seiner Fertigstellung den Rest der Woche dazu benutzen, sich über die Regierungserklärung und die zunächst cinzubringenden Vorlagen schlüssig zu werden. An eine Einberufung des Reichstags noch in dieser Woche ist nicht zu denken. Voraussichtlich wird sich die neue Regierung am Montag, dem 2. Juli, dem Reichstag vorstcllen, der nach einer nicht allzu langen Hochsommertagung in die Ferien gehen wird. Die entscheidenden Proben seiner Lebens- und Arbeitsfähigkeit wird das neue Kabinett wohl erst im kom menden Herbst und Winter abzulegen haben. * Berlin, 26. Juni. Der demokratische Abg. Dietrich-Baden hat, wie das Nachrichtenbüro des B. D. Z. erfährt, sich mit Zustimmung der demokratischen Reichstagssraktion zur Uebernahme des ErnShrungsministeriums bereiterklärt. Her Kamps um -ie Presseablestung der Reichsregierung. lDraht Meldung unserer Be rliner Schriftleltung.) Berlin. 26. Juni. Wie wir bereits vor längerer Zeit zu melden wußten, hat kurz nach dem Rücktritt der alten Reichs- rcgierung bereits ein heftiger Kamps um die Posten bei der Presseabtcilung der Reichsrcgierung eingesetzt. Schon damals berichteten wir, daß es mehr als fraglich sei, ob der gegen wärtige Leiter der Presse-Abteilung, Ministerialdirigent Dr. Zechlin, seinen Posten auch unter der kommenden Regie rung weiter behalten würde. Der Kampf ist inzwischen hinter den Kulissen weitergcsührt worden. Neuerdings tritt er wieder in die Oessentlichkeit in einer Zuschrift, die die „Germania" heute veröffentlicht. Darin wird zum Ausdruck gebracht, daß das Kabinett in seiner Zusammensetzung Ein fluß vor allem aus die Prcsscabtcilnng der Reichsrcgierung haben müsse. Etatmäßig figuriert die Presse-Abteilung bis heute beim Auswärtigen Amt, während der Leiter dieser Ab teilung dem Reichskanzler untersteht. Infolgedessen werden auch die Pcrsonalvcrhältnisse in der Presse-Abteilung vom Auswärtigen Amt geregelt. Die Zuschrift in der „Germania" wendet sich dagegen, daß cs „dieser Reichsstclle restlos ge lungen sei, die „Presse-Abteilung gänzlich in ihren eigenen Dienst zu stellen". Die Arbeit der Presse-Abteilung müsse der gesamten Reichsregicrung, nicht nur dem Außenminister zur Verfügung stehen. Es müsse deshalb die dringende Forde rung erhoben werden, daß auch die Pcrsonalfrage nicht mehr allein vom Auswärtigen .Amt, sondern von der Ge samtheit des Kabinetts geregelt werde. I« der Zuschrift wird des weiteren bestätigt, daß der derzeitige Leiter der Presse-Abteilung znrücktrcten wird. Wie wir höre», geht diese neue Aeußcrung darauf zurück, daß man in politischen Kreisen hat scststellen wollen, daß die Presse-Abteilung des Auswärtigen Amtes in starkem Aus maße den Einflüssen des Reichsaußenministers untersteht, was zu gewissen informatorischen Mißhelligkeiten geführt hat, welche wohl demnächst noch weitere Kreise beschäftigen werden. er daran erinnert, daß der Versailler Vertrag znm Nutzen der Alliierten die natürlichen Rechte legitimer Berteidigung vermehrt habe. Wöchentlich 2« bis 25 Deutsche für -ie Fremdenlegion. Berlin, 26. Juni. Die Frcmdenlegionswcrbung in der Pfalz hält noch immer an. Amtliche Feststellungen haben ergeben, daß allein in der Pfalz an der elsässischen Grenze in den Monaten September 1627 bis Januar 1628 rund 666 deutsche Legtonsanwärter von deutschen Gen- darmcricbcamten am Nebcrschreiten der Grenze verhindert wurden. 63 junge Deutsche wurden Anfang Januar i» die Fremdcnlegtou eingerciht. Selbst französische Blätter stellen sest, daß in jeder Woche 26 bis 26 Dentsche in die Fremden, legion eingereiht werden. Der Monat Mat weist die er schreckende Zahl von 168 Deutschen nach, die angeworben waren, aber an der Grenze noch festgehalten werben konnten. „Rolfrontkämpfer" in -er Schweiz unerwünscht. Basel, 26. Juni. In Schaffhausen wurde am Sonntag die Kommunistische Arbeiterschntzwehr gegründet. Die aus den badischen Grenzorten cingeladcnen Roten Frontkämpfer mußten jedoch auf Anweisung der schweizerischen Behörden an der Grenze wieder umkehren, da ihnen das Betreten des Schweizer Bodens in der Uniform der Roten Frontkämpfer verboten wurde. Neue Kilssexpedilionen ins Eismeer. Stockholm, 26. Juni. Aus Spitzbergen liegen vor läufig nur ganz kurze Mitteilungen des schwedische» Expcditionschefs Kapitän Tornberg vor. Aus den Mit teilungen geht u. a. hervor, daß das Fokkerslugzeug, mit de« Leutnant Lundborg seine Rettertat vollbrachte» vollkomme« zerstört worden ist. Vermutlich hat er Motorschaden ge nommen. Aus die Bitte Kapitän Dörnbergs will die schwedi sche Regierung sich am heutigen Dienstag in einem KabtnettS- rat mit der Frage befassen, welche Maßnahmen von schwedi scher Seite getroffen werden können, um dem verunglückte« Fliegerleutnant und den Italienern Hilfe zu bringen. ES besteht die Absicht, zwei weitere Flugzeuge, und zwar eine kleine Fokkermaschine und eine Havilland-Sportmaschine nach Spitzbergen zu entsenden. Die Fokkermaschine soll von Leutnant Ekman geführt werden. Vermutlich werden die beiden Flugzeuge bereits am heutigen Abend nach Tromsö fliegen, um von dort aus per Schiss nach' Kingsbay transportiert zu werden. Beide Flugzeuge sollen mit Kufen versehen werden, um auf diese Weise landen zu können. Die Gruppe in Nobiles Lager verfügt noch über Proviant für etwa zwei Monate, außerdem sind sie mit allem Notwendigen aus gerüstet. Die Eisscholle, auf der die Landung vorgenomme« wurde, ist etwa 366 Meter lang und 266 Meter breit und mit 20 Zentimeter festem Schnee bedeckt. Leutnant Lundborg hat vom Lager aus gesunkt, daß er sich bemühe, einen Lan dungsplatz aus dem Eise herzurichten. Sowohl die italieni schen wie der finnische Flieger haben sich mit ihren Apparate« nach der Virgobat begeben, nm mit der schwedischen Expedition zusammcnzuarbeitcn und sich für die Hilfeleistungen zur Ver fügung zu stellen. Noch keine Spur von Amundsen. Moskau, 26. Juni. Der russische Eisbrecher „Malygin* hat bisher keinen Ruf von Amundsen aufgefangen. Auch der Flieger Babuschkin hat auf seinem Erkundungsslug zwischen der Hoffnung-Insel und König-Karl-Land nirgendwo Amundscns Flugzeug gesichtet. Der Leiter der russischen HilfSerpcdition, Wiese, ist der Ansicht, daß Amundsen, wenn er nicht über dem Ozean verunglückt ist, in Südspitzbergen gelandet ist. Die Ozeanslieger Gäste -es Stahlhelm. lDraht Meldung unserer Berliner Schriftleitun g.1 Berlin, 26. Juni. Der Stahlhelm veranstaltete heute abend im Sportpalast eine Begrüßungsfeier für -ie Ozean- flicger. Schon lange vor Beginn der Veranstaltung war die Umgegend des Sportpalastes von einer riesigen Menschen- menge umlagert, die auf die Ankunft der Ozeanslieger warteten. Die Flieger, die von der Menge stürmisch be grüßt wurden, wurden am Eingang des Sportpalastes durch den Bundcsführer Seldte und eine Ehrenkompagnte empfangen. Unter Vorantritt der Stabswache wurden die Flieger unter dröhnenden Bcifallssalvcn von Mitgliedern des Stahlhelms auf den Schultern in den reich geschmückten Saal getragen und zu den Ehrenplätzen gebracht. Unter stür, mischen, Beifall der Anwesenden verlieh der Führer des Landesverbandes Groß-Berlin den drei Ozeanslieger« die Ehrcnmitglicdschast des Stahlhelms und überreichte ih«e« die Stahlhelmabzcichcn. Die Fahncnkompagnie senkte hierauf z« Ehren der Ozeanflicgcr die Fahne« und die Bersammel, ten brachten auf sie ein dreifaches Front-Heil ans. Darauf bankte der Bundcsführer Franz Seldte den Flie gern für ihre Tat, die den Namen Deutschlands in alle Welt getragen und -ie von dem alten Frvntgcist, dem Geist des Wagemuts und der kühnen Unerschrockenheit des deutschen Soldaten, Zeugnis abgelegt habe. Unter den zahlreichen Ehrengästen bemerkte man mehrere Prinzen -cs Hohen- zollernhauses, ferner den Vater Köhlö, Generalleutnant a. D. Köhl, sowie eine große Anzahl ehemaliger Generale und Offiziere der alten Armee. Den Reigen der Ansprachen er- öffnete General Matter als letzter Kommandeur des Korps» bei dem Hauptmann a. D. Köhl vor Apern als Flieger mit- gekämpft hat. Vela Khun-Prozeß in Wien. Wien» 26. Juni. In dem Gebäude des Wiener Land gerichtes für Strafsachen wurde am Dienstag der Prozeß gegen Bcla Kun und Genossen wegen Gehetmbündelei un- verbotener Rückkehr eröffnet. Für die Verhandlung wurden in dem Gebäude des Landgerichtes besondere Vorkehrungen getroffen, um etwaige Störungen zu verhindern. Auch die mit Eintrittskarten versehenen Personen müssen bet Betreten des Gcrichtssaalcs eines Leibesuntersuchung über sich er gehen lasten. Eisenbahnunglück. 60 Personen verletzt. Jola lKansaS), 26. Juni. In der Nähe beS Städtchens Dnrand, 26 Kilometer westlich von hier, entgleisten heute drei Waggons eines Pcrsoncnzngcs der Missouri - Pacific»Eisen bahn, wobei mehr als 66 Personen verletzt «urden, barunter 16 lebensgefährlich. Drei Waggons, darunter zwei Pullman- wagen stürzten um und wurden znm Teil zertrümmert. Alle verfügbare» Acrztc »nd Sanitäter sind nach der Unglitcks- stätte geeilt. Die Entgleisung ist vermutlich auf eine« Schienenbruch zurückzusühren.