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Es wuM, diese-Po- fikson auf Anrathen des Ausschpffes nach Zeiner ki^e^,.Wr?f»btz?f- ten Debatte, mit dem Anträge : „die StaatsveAMNA-M zür" NMsgirng kommenden AMhauptmannHasten n^^^ sondern Durch niedriger zu besoldende ^teslpWeter besetzens ^-M» der Kämmer gegcss, 11: Stimmen unverändert.hewilligt.. ,Hter««f^ schäftigie mari W?mit Position 22, ,,zür 'Bestrderuu^dev.A^He und Gewerbe". Diese Position zerfallt infünf..ihch^WkWVr ») für gewerbliche ZwW M GMen,'ch).füL'di«.^q^MhMi- stalt, c) für Ablösungen und Gemeinhensthellunaen, D zur Unter- Mßüng bei Brand- und anderen UnglstWäll«! und e) sirr das Steinbruchwesen. _ ... . : -iAn der srsten Abtheilung (gewerbliche-Zwecke und A^ftalteo) waren in der letzten Finanzperiode bewilligt: 1) zu Belebung und Unterstützung der JndiWe' Ib^ZM Mlr ; fur^dle gegenwar6geM- 7-GA.tMfcheS. . . - - Me-LIMövE.beiWWrg, Jüngst hat sich hier eh» Beredt gebildet? welcher beabsichtigt, in nächster Zeit inunserem Orte größrreRuhrversuche zur Entdeckung. Wn^KteinkohleulageW apzuMeq« zg siW Maßggbe der : gezeichneten Aktien - gedenkt,, Mn etwa 800 bi8 .lÖ06 Thlr, zu dtescm Zwecke, zu verwenden. Magbeiburg, 6. April. Die" heutige Magdeburger enthält unter der Ueberschrift „Religionsfreiheit" folgendes Sc^xeibm: „Es ist zur Kenntn^ de^j ergehcust unterzeichneten. Hhyigl,' /Wachs. Kreisdirektiön gekommen, daß der Pastor Uhlich aus ÄägdebM 'ach 4. d. M. in. hiesiger. AWt.-ich- der svgenWtev. freies christlichen Gemeinde g,ls. Redner a?fgMten/.is^ Hurch' , seine Reden selbe-dle bereits hiükänglich bekannte^ def^ctivt Eenderlz diestst . soge nannten freien. Gemeinden an den Kag. .gelegt,-^D Wichen, wie sich hiernach von.selbst versteht, Weswegs gch^tet cherd^ in hiesigen Landen derartige Vorttag^ öfseutlich. ^s halten-, die hiesigen Behörden..angtchWw demWezi, weyü^er zu diesem-Zwecke nach Wachsen zurückkehren sollte/d nicht zu erlauben, ihn vielmehr, da nöthig, durch Zwanasmaßregeln fort zuweisen. Indem die ergebenst unterzeichnete Kreisdirektion die Kö> „ nigl. Preuß, hochl. Regierung zu Magdeburg hiesvoy 27,0M Thlr., also 10,700 Thlr. meh^ zu sehen sich .beehrt, richtet man zugl»^ dstselbe das Much/ dl g "Uf AM^ Kr^9^1^> gefälligst-anzugrdnM,, daß d« PastorWich vM- derMr gegW-ihn 12 850 Älr 'm^b^EÄ^ gefaßten Entschließung in Kenntniß gesetzt unh ihm eine Reiselegiti- »erdens in^n" um mation nach Sachsen bis auf Weiteres nicht. erthei.lt wer^-ÄesdM- Des-Ausschuß hat nur den Posten »msgemein um oOO Thlr. «- dm 19. März 1850. Königl. Sächs. Kreisdirektion. gez/E ^und^empfi-hlt d-S Postulat «nt 4SM> - An die 'Koni^ höchl. Regierung zu Magdeblirg." '«nf Antrag des Abg^Rewrtzer wurde d" fi-r SonsttaMchuW Von dem-Zyhalte dieses Schreibens wurde Uhlich am.S. April durch v^gte Betrag von ^500 Thlrn. noch um M «nd -b-ns° einen Polizeikommissar in Kmntniß gesetzt. Die Magdeb^ Zeitmlg -^I^W fügt zur Erläuterung hinzu- Uhlich ist Prediger der hiesige? vom ?^e-7 Staate als geduldet anerkannten freien christlichen Gemeinde? ÄÜeh- um.500.^hlr. erhöht und die Position so ann mit 44,500 Thlr. rere Hundert in Dresden zu einer-freien christlichen Gemeinde zu- der Kammer genehmigt., -/^ / . samMengetrkfene Männer luden Uhlich ein, ihnen dort einen Dor- Dresden, 8. Apn'l. (Sitzung der2.?EaMÄlt^) StaätS- trag zu halben. Mit Zustimmung seines GemeinLevorstandes reiste Minister v. Friese? eröMet der Kammer^ daß er auf4)ie EymauzzMe Uhlich am 4. März dahin und sprach im Saal« der Stadtverordye- . Interpellation, daS zu erlassende Ablösungsgesetz betreffend, in der ten zu Dresden in einer unter Vorsitz des Stadtrathes W. Schmidt nächsten Woche antworten werde. Mui-unt gehaltenen Versammlung/^ sich, die Gemoiüde, derMagdebür- - Tagesordnung: Fortgesetzte BerathlMg über das Mßggbebud- A ganz ähnlich / konststuirtr?- Mich'ö RedL /wird in Dresden. im/ get. des Ministeriums des Jnnern. Zuvörderst wurden die' noch rück- Drück etscheitiett. " .. . .. ständigen ÜnterÄtheilungen.der Posit^ .-ü-, 'm :z:>L-!d^bsi. der in von'ger Sitzung.stehen gehliÄen wordsn tvär, betn'fft :§,rurlL«,r«ömrrrrnL «H die Landesb<schtl«Halt.^-Hierfür sind'bsilNIragk 2H«MThlr. (1800 - > Thlr. mehr als ftüher). Nach einer längeren Debatte wurde dieses KamruervMhSrMrlngrm / / 5 ' um