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Ammst d I. von 6 Uhr Vormittags "id 3 Uhr NackmitttagS wird das gesamte ^esabrevbercub des Jnsanl?r:e-Zä,ießpiatz?s "li Glauschnitz liegende und durch Warnungü- ^eln kenntlich gemachte Gelände abgekp irt Betreten des abgesperrten Geländ S ist "lii Lebensgefahr verbunden und daher verboten. Zündhölzer mit 2 K ppen. Das wird die „Berliner Morgenp " schreibt, die neueste Gliose Erscheinung im Handel sein als Folge 'r neuen Zündholzsteuer. Durch die Steuer ^ihl sich der Preis von 10 Schachteln aus y 30 Pfennige. Um nun angesichts diese, M'uerung einigermaßen einen Ausgleich zu ^ssm. sind die Zündholzsabriken daran ge igen Zündhölzer mit Zündkuppen an den 'iden Enden anzuferligen. In mehreren ^en Fabriken wird mit fieberhafter Tätig- daran gearbeitet, um möglichst bald einen Vorra, von Zündhölzern auf den Markl zu können. Die Steuer kann diesem ^ppckzündholz nichts anhaben, da die Steuer» nach der Zahl der in den Schachteln ent fallenen Streichhölzer bestimmt find und nach der Zahl der Zündkuppen. L. Die kirchliche Fü large für die fchiffer bildet jetzt «tuen besonderen Zweig Innern Mission in der säcksistten Landes- fe. Der zu seiner Pfle e bestellte Arbeits- fchuß, an defien Spitze der Dresdner V reins- Mch- P Rosenkranz stebl ar n-te in den Mschen Halenpätzen und an den wichtigsten ^ernachtungstationen die Schnfl-nverbr-itung trat mit den Pfarrämtern zu beiden de- Stromes in Verbindung, um mit Schiffern im Sommer und Winter ?fnde Fühlung zu baden. Dos in ^klottenburg erscheinende Sonnlagsblatt gute Fahrt" wird an alle durch ffsen fahrende Schiffer verteilt. Die AuS- fmig der Arbeit legte sehr bald die An- eins Berussarbeiters nahe. Als ^tt wurde der aus dem Moritzburger ^^"hause hevorgegangene Schifferdiakon Heinze berufen. Er hält sich a-genwättig «. Magdeburg auf, wo er vom Schifferpastor Adkison in das Leben der Elbichiffe und »s kirchliche Versorgung ein,esüh l wird. Wohnsttz soll Dresden werden. Das , MSkonfistorium hat einen beträchtlich n Teil seiner Abstellung nöng n Geldmittel ^^igt. Den Rest trogen die an „er Elbe fden Kieisveieine für Innere Mission bei. Dresden. 8"0 Dresdner Gastwirte ^stierten gegen die von den Dresdner fu'keien geplannte B erpreiserhöhung Noch . Ütt Debatte wurde folgende Resolution an- ^l"tnen „Die am 30 Juli in der Zentral- staltgefundene öffeutl che Gastwitte- "Nnnlung protestiert entschieden gegen die Mehrbelastung der Gastwirte durch » Brauereien, sie ermattet vielm.hr nu: euren fMag, der der Höhe der Mehrbesteuerung sf''cht. Im übrigen ist sie der Meinung. die Brauereien angesichts ihrer hohen '"Mdenzahlungen sehr wohl m der Lage ltltt "Enigstcns einen Teil der u uen Steuer zu tragen." Weiter wurde beschlossen, alle Gastwirtsvereine von Dresden und 'Hebung je zwei Vertreter wählen sollen, dj,. dlit den Brauereien zu verhandeln. Zu d», U Berhandlungen sollen auch Vertreter Arbeiterschaft zugezogen werden. Aus dem Neustädter Bahnhos stieß eine aus dem Heizhaus kommende sogenannte Leer- Maschine aus die Lokomotive eines im Rangieren begriffenen Güterzugs und wart diele aus dem Gleis; ebebenso den folgenden Wagaon. Der Materialschaden ist mcht un bedeutend, Personen wurden nicht verletzt. — Am Sonnabend Abend versuchte Ecke Terrassenufer und Schulgutstraß? ein Mann mit einem Handwagen, auf dem leine Frau und ein Kind saßen, einem entgegenkommenden Straßenbahnwagen auszuweichcn, wobei der von Wagen von einem rückwärts kommenden Straßenbahnwagen erfaßt und zur Seite ge scheudert wurde. Alle drei Personen wurden verletzt, die Frau <o schwer, daß sie kurze Zeit darauf starb — Dresdens tolle Woche hat am Sonntag ihren Anfang genommen. Von nah und fern strömten Tausende trotz der unncheren Witterung auf den Festplatz, der namentlich in den Abend stunden buntdewegten Anblick bot. Um 4 Uhr nachmittags nahm das Schießen auf den großen Vogel seinen Anfang Der Bogen schützengilde sind der neue Ctaaismtnister Gras Vitzthum von Eckstädt und der österreichische Gesandte Fürst von Füistenburg beigetreten, die bei dem am Mittwoch in Aussicht gestellten Besuche durch König Friedrich August an wesend sein werden. Auch die Prinzen und Peinzessinnen des Königlichen Hauses werden die Vogelwiese durch ihren Besuch auszeichnen — Di? große Dresdener Vogelwiese hat gestern nachmittag einen jähen unendlich traurigen Abschluß gefunden. Seit halb 6 Uhr steh', die gesam e Wiese in Flammen. Das Feuer entstand in dem bekannten Nürnberger Brondwurstglöcklein wo durch einen Feueiwcrks- körper die Dekorationen an den Galerien in Brand gesetzt wurde. Im Nu standen die Flaggen und Girlanden in Flammen. Das Lokal war zur Zeit von etwa 400 Menschen besucht. Es bemächtigte sich der Vogelwiesen besuche , die aus 5000 geschätzt werden, eine große Panik. Mütter schri n um ihre Kinder, Kinder halt n ihre Ellern im Gedränge verloren und kl gten. Tausende von Besuchern, Budenbesitzer, Angestellte usw, alles eilte in furchtbarer Auf regung davon Mit Brandwunden behaftete stürmten Droschken und Straßenbahnen oder liefen nach der Elbe um aus die Schiffe zu ge langen. Gegen 6 Uhr brannte eS an allen Ecken. Zwei Drittel sämtlicher Buden standen lichterloh in Flammen. Karussels, .Tanzsalons, die großen Bierzelte usw. waren eine große Brandstätte 6 Uhr 10 Minuten traf der erste Löschzug ein Sämtliches Militär der Garnison wurde alarmiert. Im Laufschritt traf das Jägeibataillon mit Hacken und Schaufeln ei.,. Es ging zunächst an das Ni-der eiß-n der noch stehenden Buden. Die Soldaten warfen Gräben auf. " it Bravour ging die Feuerwehr an die Bekämpfung des Feu rs. welch.s schon die ganze Wiese er- griffen hatte. Der Schaden ist unermeßlich. Viel», namentlich die kleinen Budenbesitzer haben nicht versichert. Tote sind noch nicht ge funden worden, doch vermutet man, daß unter d n Trümmern viele begraben liegen. Bis 7 Uhr waren 50 schwer und leicht Verletzte gemeldet Im ganzen Elbtal war das donner- ähnliche Gelöse der Dampfkessel-, Benzinbehälter- und Gasexplosionen hörbar. Die Fammen hoben sich turmhoch zum Himmel. Die Ein wohnerschaft ist in größter Aufregung, viele Tausende umstehen die Vogelwiese, die einem rauchenden Trümmerhaufen gleicht. Von auswärts waren mehr als 2000 Besucher ein getroffen. Viele Familien, deren Kinder in den Nachmittagsstunden die Vogelwiese besucht Utendorfer Zeitung. o- Erscheint Dienstags, Donnerstags uns Lonnabendr abends. Bezugspreis: monatlich Pfg., Zweimonatlich so pfg., vierteljährlich >,2o Mark. O Einzelne Nummer w Pfg. O Unterhaltungs- und Anzeigeblatt Wochenblatt und Anzeiger Neueste Nachrichten Bezirks- und General-Anzeiger Annahme von Anzeigen bi» spltteß«» Mittag, ,2 Uhr d» Erscheinung^^«». Preis für die Spaltzeile zo pfg. Zeitraubender und tabeüarffcher Sech nach bes^ederem tarif. Bei wiederhakmgen preiaermüßigung. a —- « wöchentlich erscheinender Sonntagsbeilage „Illustriertes Unterhaltungsblatt", sowie der abwechselnd erscheinenden Beilagen „Handel und Wandel" „Feld und Garten", „Spiel und Sport" und „Deutsche Mode". Tttuck und Verlag von Hermann Rühle in Groß-Gkrilla. Für die Redaktion verantwortlich Hermann Rühl« in <ör»ß-Vkrilla. ko. 92. Mittwoch, den 4. August 1909. 8. Jahrgang. Sparkasse Ollenllort - MoritzMs "krzinst Einlagen mit 3»/j 0/0 und expediert an jedem Wochentage von 8—1, und von 1-5 Uhr, Sonnabends von 8—2 Uhr. Einlagen werden streng geheim gehalten ^.gebücher fremder Sparkassen werden kostenfrei übertragen. hab'N, sind über das Schicksal derselben in großer Sorge. Alle höheren Offiziere der Garnison haben sich nach dem Brandplatze be geben und leiten die Arbeiten des MiltärS. Sämtliche verfügbaren Löschzüge find in voller Tätigkeit. Um 8 Uhr gelang es der Feuer wehr den Brand zu lokalisieren. Ein Viertel der Vogelwiese ist abgebrannt. Nach den An gaben der Feuerwehr sind etwa 60 Personen leich! verletzt. Die Dauer der Vogelwiese wird voraussichtlich verlängert, um die Geschädigten wenigstens dadurch zu unterstützen. Eine all gemeine Sammlung ist bereits eingeleitet, so aab die Felsenkelleibrauerei 1000 Mark. Feld- schlößcken- und Radeberger Brauerei je 500 Mk., Der Verein Dresdner Gast- und Schankwirte 100 Mark, der bekannte Fischgötze stiftete eben falls 300 Mark Sacka. Am Sonntag wurde der 2 r/z Jahre alte Sohn einer aus Dresden einige Tage hier aufhäliltchen Familie von einem einspännigen Fuhrwerk aus Ponikau überfahren. Der selbe trug geringe Verletzungen an den Knien davon. Pulsnitz. Am Sonnabend früh trat in hiesiger Stadt ein tollwutverdächtiger Hund aus, der aus der Elstraer Gegend kam und unter wegs Tiere und Menschen gebissen hat. Das Tier hat leider auch hier drei Personen und zwar den Färbereiarbeiter Weitzmann und die Schulknaben Bormann und Hänisch gebissen. Ferner hat er noch verschiedene Tiere gebissen. Der tollwütige Hund ist gegen halb 8 Uhr auf dem hiesigen Bismarckplatze erschossen worden, und die sofo t erfolgte bezirkstierärztliche Unter suchung hat ergeben daß der Hund als toll wutverdächtig anzusehen ist. Am Sonnabend mittag erfolgte die Ueberführung der gebissenen drei Personen in das Pasteur'sche Institut nach Berlin. Am Freitag vormittag sind in Ostro bei Elstra ebenfalls zwei Kinder von demselben Hunde gebissen worden. Polenz. Von einem plötzlichen Tode ist Pastor Stock ereilt worden Er wollte nach Leipzig zu den JubiläumSseierlichküten fahren Als er in Brandis ankam mußte er die un- anaenehme Wahrnehmung machen, daß sein Zug bereits abgegangen war. Unmittelbar nachdem er seine Anhörigen noch telephonisch von seinem Mißgeschick in Kenntnis gesetzt hatte, sank der Geistliche, von d-r Anstrengung und Aufregung überwältigt, vom Schlage ge troffen tot um- Döbeln. Im Stadtinnern wird gegen wärtig das seit 1858 liegende Gasrohr gegen ein neues ausgewechselt. Beim Einsetzen eines VerbindungörohreS an der Apotheke wurden vorgestern plötzlich der Gasmeister und zwei Arbeiter durch ausströmendes GaS bewußtlos. Sie wurden aus der tiefen Ausschachtung heraus gebracht und konnten durch sofortige Hilfeleistung gerettet werden. Aus der Woche. Der diesjährige Sommer ist reich an Auf sehen erregenden Ereignissen. Dem Kanzler wechsel in Deutschland mit seinen Begleit erscheinungen folgte der Sturz des Minister präsidenten Clemenceau in Frankreich, dem kühnen Fluge des Franzosen Blöriot über den Aermelkanal folgte der Ausbruch der Revolution in Spanien. Das ist vielleicht die größie Ueber- raschung dieses Sommers, der in seiner ver drießlich-feuchten Kühle und ohne die Geschehnisse auf dem Weltentheater uns schier zum Ver zweifeln bringen könnte. Das Reich Philipps II, in dem die Sonne nicht unterging, hat sich im Wandel der Zeiten geändert. Die einst größte Kolonialmacht der Welt, deren Machtbereich nach Nordafrika, nach Amerika und nach Holland reichte, hat allen Glanz abgestreift, ist von ihrer stolzen Höhe herabgesunken und am letzten Versuch, wieder Macht und Ansehen zu er langen gescheitert Als 1907 König Eduard in Kartagena landete um Spaniens jungen König für seine Pläne zu gewinnen, da war man unter Spaniens Sonne hoffnungsfroh und freute sich doppelt des Marokko-Abkommens, das zwar Frankreich den Vorrang im Scherifcn- reich, doch auch dem spanischen Regimennt noch gewissen Einfluß ließ. Das Lied ist aus! Eduard sitzt in London und dringt auf Er füllung des Vertrages, demzufolge Spanien im Rif (Nordmarokko) für Ordnung sorgen muß. Man kennt di? Kunst drt englischen Diplomatie die ihren Gipfelpunkt immer dann erreicht, wenn sie in stiller Weltabgeschiedenheit dem Verbluten eines Volkes zuschaut. Und Spanien, das im Innern seit Jahren gelockerte, muß an dem marokkanischen Abenteuer verbluten. Drohend erhebt die Revolution ihr Haupt, alle Bande der Zucht und Ordnung sind zerrissen und es schttnt fast, als ob die Armee auf dem Punkte steht, den Gehorsam zu verweigern. WärS ein Wunder, in einem Lande, wo 1000 Mark ge nügen um sich vom Dienste loszukaufen? Die spanische Regierung bemüht sich umsonst, die wahre Gestalt der Dinge zu verwandeln. Der Krieg im Innern ist gegen das Königshaus und gegen die augenblickliche Regierungsgewalt gerichtet und niemand vermag vorauszusagen, wie er endet — Mit dem Erfolg des Franzosen Blökiot, der den Aermel Kanal bei seinem ersten Versuch in nicht ganz einer halben Stunde überflog, bat man sich in England nur schwer abfinden können. Alle Zeitungen find sich darüber einig, daß nun Englands insulare Lage keine natüi liehe Schutzwehr gegen einen etwa andringenden Feind ist. Als ob in ab sehbarer Zeit 50 000 Mann — deren bedürfte der Feind, um auch nur auf Stunden die Küste zu besetzen — auf Flugapparaten hinüber zusetzen wären. Aber man braucht dieses wunderbare Phantasieschreckgespenst, um für die Flotte und ihren beschleunigten Ausbau mobil zu machen. — Das neue Kabinett in Frankreich hat sich mit einer Erklärung des Minister- päsidcnten Briand der Kammer vorgestellt, die an der Polilik Clemenceaus festzuhalten und vor allem Durchführung der angekündigten Sozialrefoim verspricht. Herr Briand der bei seinem Aufstieg erstaunliches Talent ent wickelt hat, wird nun zeigen können, ob er an Taten so reich ist, wie an Worten. — Die Kretasrage ist immer noch nicht endgültig ge regelt. Zwar haben sich die Schutzmächte ver bürgt, daß die Türkei die Oberhoheit behalten solle, aber man ist in Konstantinopel doch miß trauisch. Weil die kretische Bevölkerung aus Anlaß der Zurückziehung der internationalen Truppen auf einigen öffentlichen Gebäuden die griechische Flagge gehißt haben soll, sind die nationalstolzen Türken außer sich geraten und haben in scharfen Worten in einer Note an ihre Botschafter erklärt, daß die Türkei eine Wiederholung solchen Zwischenfalles nicht ruhig hinnehmen würde. Ohne Zweifel wird in ab sehbarer Zeit auf Kreta wieder ein Putsch auS- brechen und es wäre daher endlich geboten, daß die Mächte mit dürren Worten erklärten, wie sie sich Kretas Schicksal in der Zukunft denken. Hier hilft eben kein diplomatisches Versteckspielen, die lebendige Wirklichkeit heischt gebieterisch eine endgültige Lösung der Kretafrage. — Ueber das Verhältnis zwischen Japan und China sind in den letzten Tagen die widerspruchsvollsten Gerüchte im Umlauf. Die einen behaupten, zwischen beiden Mächten bestehe ein gespanntes Verhältnis, weil China sich dem 1905 ge währten Eisenbahnbau am Jalu widersetzt, die andern wieder sagen, man bemühe sich in Japan um ein Bündnis mit dem Rassennachbar weil man nicht gesonnen sei, das englische Bündnis zu erneuern. Daß Japan mit China ein Bündnis sucht ist längst von der japanischen Regierung zugestanden. Das hat aber die Regierung des Mikado nie verhindert, ihren Rechtsansprüchen im chinesischen Reiche Be achtung zu schaffen. So wird es auch diesmal sein,